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Praktische Mitteilungen
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Page 5 of 6
Date: 23.02.1917
Physical description: 6
«ateudeS BinverbavdeS erklärten sich unbefriedigt vo» der Art der Ausführung de» Ultimatums und behaupten, daß die Reservistenverbände uur zum Scheine aufgelöst und immer noch viele Waffen verborgen seien. Die Benezilistev fühlten fich nicht sicher. Die Lage in Athen ist stationär. Die Blockade dauert fort. Amerika. Die Unruhen auf Kuba werden nach in London eingetroffenen New-Aorker Meldungen als sehr schwer erachtet. Santiago sei im Besitz der Aufständischen, eS sei zu blutigen Kämpfen

Zekommen. Mehrere Ossiziere der Regierungs armee hzben sich dem Aufstände angeschlossen. AuS Washington wird gemeldet: DaS Reprä sentantenhaus hat die Marinevoilzge ange- nommev, womit Kredite im Gesamtbetrage von Hon 369 Millionen Dollars gefordert werden. — Der Bürgermeister von MinneapoliS orga nisiert einen Streik der Arbeiter für den Fall, als der Krieg zwischen Deutschland und Amerika ausbrechen sollte. Er richtete an Wilson eine starb tadelnde Depesche. — DaS Kongreß mitglied Mann brachte

eine Gesetzvorlage ein, wonach alle Zwistigkeiten der amerikanischen Politik zunächst einem Schiedsgericht vorgelegt Werden sollen. Japa» gege« Amerika. Die „Züricher Post' veröffentlicht eine Dar- Heilung über die Haltung Japan?, in der eS heißt, eS scheine durch das drohende Eingreifen Amerikas in den Krieg für Japan eine neue Lage zu entstehen. Eine Verwicklung der Ber einigten Staaten in die europäische Auseinander setzung würde Amerika erlauben, seine tatsächlich gegen Japa» gerichtete« Rüstungen

durchzuführen. Bom japanischen Standpunkt lägen daher Gründe vor, die die schon bisher vorhandenen Neigungen Zk einem Präventivkrieg gege» Amerika »och weiter verstärken und de» Eatschlnß heranreife» lasse» könnten, de» Waffengang mit der Uaiou zu wagen, ehe diese militärische Schlagfertigkeit z» sehe gesteigert habe. Die Entschließungen Japans in dieser Hinsicht hinge» davon ad, ob eS glaube, seine Ansprüche gegenüber den Bereinigte» Staate» nur mit Gewalt verwirklichen zu könne». Telegraphische Nachricht

, daß in New-Kork am 17. Februar ei« Marinerat statt gefunden hat. ES handelte sich »m eine Be sprechung der Ausgabe« der amerikauischeu Kriegsflotte, für de» Fall, daß Amerika i» Feindseligkeiten gegen Deutschland eintritt. Berlin, 21. Februar. „Stavpa' mÄdet, die kommende Kammertagung werde die folge»- schwerste seit Kriegibegin» sei». Sie werde die Rationierung aller wichtige» Lebensmittel Italiens bringe« uud Maßnahme» zur Besei tigung des katastrophale» Kohlen«angelS zu beschließe» habe«. Zürich

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Alpenzeitung
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Page 1 of 14
Date: 12.02.1933
Physical description: 14
, die ein Volk erleiden kann, von denen, die ihm von seinen eige ns» führenden Männern zugefügt werden. Wir kön nen uns nicht ohne verhaltene Wut daran erinnern, wie ein ' italienischer Ministerpräsident, der unaus sprechliche Nilli, als ihm in der Kammer die Nach richt vom siegreichen «Marsch ans Ronchi' gebracht ivurde, der Fiume aus den krallen der Serben ret tete. nichts Besseres zu tun wußte, als zu rufen: „Dieser Narr von einem D'Annunzio will uns durch Amerika aushungern lassen!' . ' Das Schlimmste

zu töten. Silvio Maurano àerà dsui 133 K^sg88vlìisso , mit dem neuen. Präsidenten Rooseveltgehabt- -<>» ^ -l« ' d-IM-n- .Schisssraünr^notwendig ist, der ciuf 18H Einhei ten verteilt wird. Das dem Senat zur Geneh migung unterbreitete Floitenprogramm um faß: drei Flugzeugmutterschiffe mit insgesamt 35.200.Tonnen;.neun Kreuzer mit 77.1VV Ton nen: 83 Torpedoboote mit 1K3.5V0 Tonnen und 34 Unterseeboote mit 40.73V Tonnen. Diese Bauten sollen bis 1S3K fertig gestellt sein.. Die Cile, mit der Amerika

geworden zu sein, zwischen dem englischen Botschafter in Amerika- ^ '. .. — Sir Ronald Lindsan und dem außerordeMichen «àà .Schuldenkomitee. das von der englischen Regie-^ rung eingesetzt worden ist, immer noch andau- - ern. Lindsay wird am kommenden Dienstag M wieder nach Amerika einschiffen. Ueber die Hal tung Englands wird — so versichern die Blat ter— keinerlei offizielle Mitteilung veröffentlicht bevor nicht Lindsay eine weitere Besprechung ^ 'Berlin, 1V. Februar Heute vormittags verschied

sammeln müß, ten. Die Stabilität des inneren Lebens Deutsch lands sei die beste Garantie für die ' Zukunss Europas Auf die Frage., ob das System von Weimar durch die gegenwärtige Entwicklung nicht bedroht werde, antwortete v. Papen: Da^ System von Weimar war kein irahres Erzeug-, nis des Geistes von Weimar, des Geistes Goe^ thes und Schillers. Es war eine Jdeenkonstel- lation. die ihre Wurzel nicht im Leben des Vol> kes hatte. Deutschland muß jetzt dem Beispiel der freien Staaten von Amerika

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 29.12.1921
Physical description: 8
durch das Kriegssckädengesetz ge-iTäge der Streik auf allen deutschen Linien aus- der Weise zu lösen, daß Amerika an seine Eil boten wird, so wäre es nicht mehr als billig, daß brechen werde, und das um so mehr, als der tenteschuldner seine Forderungen erläßt» worauf „Allgemeine Eisenbahner-Verband' erklärt hat, diese in der Reparationsfrage mit sich könnten sich an die Spitze der Streikenden zu stellen. Die reden lassen und die Sanierung des europäischen Reichsregierung steht aber auf dem Standpunkt, Wirtschaftslebens

, 29. Dezember. In der gestrigen Sit zung der Botschafterkonserenz wurde beschlossen, von der Zerstörung der deutschen Werke Abstand Zunehmen. Frankreich. Die Einladung für Cannes. Paris, 28. Dezember. Briand hat am letz ten Sonntag an die Regierungen von England, Italien, Amerika, Japan und Belgien die Ein ladung zur Konferenz des Obersten Rates, der am 6. Jänner in Cannes zusammentritt, abge sandt. Das Programm hat zwei Hauptpunkte: Die Reparationen und die Einberufung einer in ternationalen Konferenz

. ! Frankreich fügt sich den englischen Wünschen. Morgen werden in Paris unter dem Vorsitze Lloyd Georges die Beratungen der Sachverständigen über den wirtschaftlichen Wiederaufbau Europas beginnen. Amerika. Das großartige Programm von Cannes. Ame rika als stiller Beobachter bei der Wirtschasts- konferenz. Taschen zu! Washington, 28. Dezember. Die „Wa shington Post' kommentiert das Programm der in der nächsten Woche beginnenden Konferenz von Cannes und sagt, daß dasselbe so großartig ei, daß die Konferenz

von Washington beinahe in den Schatten gestellt werde, ja fast nur als ein Spiel erscheine. Das Blatt fügt bei, daß man in Europa sich bemüht, Amerika zu der wirts chaftlichen Konserenz beizuziehen, die nach der Konserenz von Cannes beginnen soll. Wahr scheinlich wird auch der Oberst Harvoy als Wer teter der Vereinigten Staaten teilnehmen, aber iedensalls nur als stiller Beobachter. Für den Augenblick ist bekannt, daß die Vereinigten Staaten nicht beabsichtigen, Delegierte zu dieser wirtschaftlichen

gewesen ist. Die „Washington Post' äußert über das Programm der Konferenz von Cannes ziemlich c enau dieselbe Ansicht, welche die „Bozner Nach richten' schon in ihrer Weihnachtsnummer dar gelegt haben Jetzt wären wir bloß neugierig, ob die internationalen Telegraphenbureaus un seren Artikel evenso in Amerika verbreitet ha ben, wie sie die Ansicht der „Washington Post' yuasi als Evangelium in Europa verkünden. Die Äußerung der „W. P.'» welche das Pro gramm der ^Taschen zu' verficht, wird in Eu ropa manchs stille Hoffnungen

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Bozner Tagblatt
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Page 1 of 4
Date: 22.11.1943
Physical description: 4
de Gaulle, io gibt es doch für den aufmerksamen Beobachter, der Vorgänge in Nordafrika keinen Zweifel, daß Giraud nicht von de.Gaulle, sondern von den Sowjets gestürmt wor den ist. wie überhaupt Französisch- Marokko seit der Landung der Amerika ner und Briten am 8. November 1942 zu einem Schauplatz geworden ist. aus dem Washington, London und jetzt auch Moskau ihre Puppen tanzen ließen, wo bei wir überzeugt fein können, daß diese, Kreaturen von hohen französischen Offi zieren und Politikern sich zumeist

den Anglo-Amerika nern eine verhältnismäßig ungestörte Landung zu ermöglichen, dann wurde er kurzerhand vom englischen Geheimdienst ermordet. London hatte gemerkt, daß sein Plan, mit Hilfe des von ibm ausge haltenen de Gaulle auch in Fronzösiscki- Nordafrika. „ins Geschäft cinznsteigen', gefährdet war. Aber Washington parier te den Schlag recht schnell und bediente sich nun des Verräters Giraud. Wirksame Luftoffensivei in Sfiditaiien , Berlin. 21. Nov. — lieber den Einsatz der deutschen Luftwaffe

ist ausgezeichnet.' Er ließ darauf d> Gaulle mitteilen, er bekomme keinen Penny mehr, falls er nicht nach Casa blanca komme — und liehe da 24 Stun den später traf de Gaulle in Casablanca ein.' M t diesem üblen Trick war fürs ersie erreicht, daß die britisch-amerika nische Konkurrenz bei der Ausbeutung des französischen Kolonialgebietes in Nordasrika n rbt allzu deutlich nach außen bin in Erscheinung trat, sondern mehr hinter den Kulissen ousgetragen wurde. Für den von einem krankhaften Ehr geiz besessenen

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Pustertaler Bote
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Page 2 of 6
Date: 28.04.1916
Physical description: 6
der Eotente vornimmt. Die portugiesischen Konsulate iu der Schweiz haben bis heute, wie die Blätter melden, kliae einzige Einberufung an dienstpflichtige Portugiesen ausgegeben. Amerika uud Deutschland. Präsident Wilson hat vor dem Kongresse erklärt, er habe Deutschland mitgeteilt, daß die diplomatischen Beziehungen unwiderruflich ab gebrochen würden, wenn der widerrechtliche Un terseebootkrieg nicht sofort eingestellt würde. Der Präsident verlangte keinen Beschloß vom Kongresse, sondern hatte einfach

die Anhäufung von Tatsachen hervorgehoben, die die Resultate des Unterseebootkrieges bilden. — Der deutsche Botschafter Graf Bünstorfs hat die Bereitwillig» keit der deutscheu Regierung zur Einstellung des Unterseebootkrieges bekannt gegeben, wenn Amerika die englische Regierung bestimme, die Blockade anfjugeben. Diese beiden Bedingun gen sind voneinander nicht zu trennen. Wie verlautet, ist im k. u. k. Ministerium des Aeußeru eine amerikanische Note eingetroffen, die sich mit der seinerzeitigen

Torpedierung des Dampfers „Imperator' im Mittelmeer befaßt. Amerika uud Mexiko. Die. Amerikaner in Mexiko befinden sich in bedenklicher Lag^ weil tatsächlich die gesamte Bevölkerung gegen sie Stellung nimmt. Car- ranza ist nicht imstande, seine Truppen im Zügel zu halten. Telegraphische Nachrichte«. Wien, 26. April. Hente begannen hier die kommissarischen Berhandlnugev mit den reichsdeutscheu Vertretern über daS künftige WirtschastsverhältniS beider Reiche. Lugano, 26. April. Der Pariser Korre spondent

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