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Der Südtiroler
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Page 7 of 8
Date: 16.11.1926
Physical description: 8
Seite 7, Folge 22 Innsbruck, 16. November 1926 „Kölnische Volkszeitung," Köln, 4. November: „Der Schulkampf in Südtirol." »Weser Zeitung." Breinen, 30. Oktober: „Die italien.-deutsche Annäherung und Südtirol." „Tägliche Rundschau," Berlin, 3. November: „Verbot der letzten Mischen Zeitungen in Südtirol." „Hanno versche's Tageblatt," Hannover 31. Oktober: „Vergessene deutsche Sprachinseln in Welschtirvl". „Der Reichsbote," Berlin, 3. November: „Reise nach Südtirol." -hjdericus", Berlin

, 31. Oktober: „Tapfere Tiroler Frauen." -„Schlesische Zeitung," Breslau, 28. Oktober: „Italien läßt sich in keinerlei Diskussion über Südtirol ein." „Bremer Nachrichten," Bremen, 30. Oktober: „Reisebilder aus Südtirol. (Ordnung. Hierarchie. Disziplin.)" „Münchner Zeitung," München, 29. Oktober: „Die Denkschrift M katholischen Klerus über Südtirol" „Halberstädter Zeitung," Halberstadt, 2. November: „Im Lande Mmenlos." „Tägliche Rundschau." Berlin, 3. November: „Zu dem Verbote deutscher Blätter in Südtirol

." „Hamburger Nachrichten," Kamburg, 2. November: „Deutscher Religionsunterricht in Südtirol wird bestraft." „Hamburger Fremdenblatt," 3. November: „Verbot der letzten deutschen Zeitungen in Südtirol." „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 3. November: „Erinnerungen an Brixen." „Tägliche Rundschau," Berlin, 4. November: „Das Zeitungs- rerbot in Südtirol." „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 4. November: „Faschistischer llebergriff in Südtirol" „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 4. November: „Bemerkungen 'Ger

Südtirol." „Mainzer Tagblatt," Mainz. 21. Okt.: „Die faschistische Geisel." „Zchongauer Nachrichten," Schongau, 8. November: „Die größte Druckerei Südtirols von Faschisten besetzt." »Bassische Zeitung," Berlin, 10. Oktober: „Tiroler Dorf." Oesterreich. (Nachfolgestaaten.) — „Neue Fr. Presse," Wien, 15. Oktober: „Ein faschistischer Vorstoß gegen das deutsche Kreditwesen in Südtirol." „Illustriertes Wiener Extrablatt," 3. November: „Einstellung der deutschen Wochenzeitungen in Südtirol." „Deutsches

bei Eger, November 1926: „Der Raub der deutschen Familiennamen in Südtirol." — „Ein Engländer über Südtirol." Deutsche Schweiz. — „Der Landbote," Winterthur, 21. Okt- .Der Südtiroler Bauernbund." „Luzerner Neueste Nachrichten," Luzern, 28. Oktober: „In Süd tirol Nationalkampf um deutschen Religionsunterricht." — „Die reni tente Geistlichkeit verwarnt." „Solothurner Anzeiger," Solothurn, 20 Oktober: „Lichtbilder tortrag über Südtirol." „Graubünduer-Zeitung," Chur, 23. Oktober: „Reiseskizzen vom Inn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 16
Date: 13.02.1926
Physical description: 16
in der Arbeiter bewegung! Möchten die Arbeiterinnen stets bedenken, daß jede einzelne ohne Schutz und Sicherheit der Bedrückung preisgegeben wäre, wenn sie nicht in den Verbänden und in den Parlamenten wachsame und energische Vertretung fän den. L.e Zeitung m Ser SimM. In der Schule ist Rechenstunde. Der Lehrer fragt seine Jungen: „Was wollen wir ausrechnen?" Ein Junge meldet sich, hebt ein Zeitungsblatt. „Hier drin steht: Die Arbeit s- losenunterstützung muß in angemessenen Grenzen bleiben. Sie darf

nicht so hoch werden, -daß der Arbeitslose noch sorg loser leben kann als ein Vollbeschäftigter. Der Antrieb. Ar beit zu suchen, würde sonst bedeutend Nachlassen." Der Lehrer horcht aus. „In welcher Zeitung steht denn so etwas?" Der Junge zeigt sein Blatt. Eine ..nichtpolitische" Geld sack- und Tratschzeitung. „Lest ihr diese Zeitung?" »Ja!" „Und dein Vater ist arbeitslos?" „Jawohl!" „Hat er dieses Blatt gelesen?" „Ich weiß nicht." „Liest er jeden Tag die Zeitung?" „Nicht jeden Tag!" „Liest sie deine Mutter

?" „Auch nicht jeden Tag." „Aber dein Vater bezahlt die Zeitung jeden Monat?" „Ja, das macht der Vater." Das ist ein Beispiel von vielen. ProletarieGabonnieren eine Zeitung, die ihre Feindin ist. Sie lesen das Blatt selbst nicht regelmäßig, wissen häufig gar nicht, welch einen Gast sie ins Haus geladen haben, der Geld kostet. Aber die neu gierigen. wissensdurstigen Kinder lesen die Zeitung und sto ßen auf Aeußerungen. die in krassem Widerspruch stehen zu den alltäglichen Erfahrungen, die sie in ihrem Leben schon

selbst machen müssen. Wie müssen sie über den Vater und die Mutter denken, die gar nicht darauf sehen, für welches Blatt sie Geld ausgeben? Die sich beschimpfen lassen und es gar nicht fühlen? Die Eltern sind zumeist der falschen Meinung, die Kin der behandelten die Zeitung wie ein Spielzeug. Sie lesen darin, ohne sich etwas zu denken. Das stimmt nicht, stimmt vor allein nt unserer Zeit nickt mo auch Kinder die soziale Not in ihrer ganzen Härte fühlen, wo auch sie über Lohn- und Arbeitssragen nachsinnen. So kam

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 11 of 16
Date: 24.02.1922
Physical description: 16
, Oberhofbauerin und Paul Gruber, Bauer zu Angerle. In Kiens verschied die weitum bekannte Grünbacherbäuerin Anna Kammer, geb. Told. Sie wurde unter großer Beteiligung der Bevölkerung zu Grabe getragen. In Söll bei Tramin starb die allseits beliebte Frau Julie Pichler, Altfraktions- vorstehersgattin. Briefkasten. Hochsitzen. Wir danken für den Bericht. Die geschilder ten Zustände, die sich inbezug auf die Schule ergeben sollen, werden wir nicht in die Zeitung geben, weil der bessere Weg der ist, daß tvir

für die abgehaltene Samnrlung zugunsten des Schraffl-Preßsondes. Wenn alle Orts gruppen in derselben Weise tätig wären, tönuteu tvir ein ganz «nettes Sümmchen für den Prcßfoud zustandebringen. Auch sonst könnten vermögendere Besitzer durch Privatspenden di? Zeitung fördern. Je stärker und inhaltsreicher die Standes- Zeitung, desto beffer uno vorteilhafter für die Slandesnnt- alieder Also nicht erlahmen. — Lrichl. Am besten ist cs. Du kommst einmal in unsere Schriftleitung, Innsbruck, Nudolfstraße 1, 3. Stock

. Jeder Bündler rann dort jeden Werktag Swrmtt ag vorsprechm. Wir sind zu jeder Auskunft bereit. — Anter- tilliach. Litte wegen der Antwort um etwas Geduld. Sie er scheint in Kürze m der Rubrik „Rechtsfragen." — Inzing uuö Ranth. Das Rezept wogeu Seifen erscheint gelegentlich unter „Vermischte Fragen." — Langkamxfen. Du wirst die Antrvvrt inzwischen wohl bekommen haben. — VUl. Wegen Sillschlucht haben wir Erkundigungen crrigezogen. — Mölltal s.Mrnten). Freut Uns, daß Ihr an unserer Zeitung solchen Gefalle

. "Man könnte doch <mf 5!>ich als de« NEekschveiber stoßen. - Abfam. Wir haben 'Deine Anfrage wegsa der Naturatbrandschabenversicherung dem Abg. THaler, dem Vater und Schöpfer des AaturalbrandschadeTtvevsichenrugsgedaNkens, übergeben 'und erwarten von ihm di« erwünschte AnsküLeimg in der Zeitung. Für Gartenbesitzer! Wir nröchten unsere Gartenbesitzer daraufanfmerksuAl machen, daß die bekannt vorzüglich kennenden Gemüse und Blumensamen der österreichischen Landwirtestelle Wien (Planta) emgetroffen sind und w-ie vorige Jahr

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Lienzer Nachrichten
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Page 16 of 20
Date: 21.02.1930
Physical description: 20
und seinen Samen des Wortes aufnimmt,- es sind die Familien Mid Häuser, in denen die Zeitung weitergegeben und geliehen wird. Du kannst errechnen, wie viel Segen eine einzige Nummer des Sonntagblattes, wieviel Segen all die 2 Millionen Nummern der deutschen Sonntags- lefel und verbreitet die „Ssttiroler Heimatblätter" blätter über das Volk hin verbreiten. Man darf nicht meinen, daß diese Zeitungen genau so gelesen werden wie alle anderen, daß man ein bißchen in den Neuigkeiten und Inseraten her- umschaut

und vielleicht zu allererst nach der Fortsetzung des Romans fahndet oder daß man alles an sich ab fließen läßt wie das Wasser. Nein, es bleibt schon etwas zurück, es bleibt etwas hängen in der Seele, wenn man es auch nicht sogleich schon merkt. In den Menschen seelen, die ein bißchen Geld ausgeben für eine gute Zeitung, ist nicht alles ausgefahrene Stra ße und harter Steinboden und stacheliges Dorn- gestrüpp, sodaß etwa ein edles Samenkörnlein nicht gedeihen könnte, sondern gleich von der Sünde

es etwas für ihre Seele nützt. Nein, es müssen viele sein, die auf den Seiten des Blattes eine schöne Wahrheit für das Leben, einen großen Gedanken, ein kost bares Samenkörnlein für ihre Seele finden können. Wozu beziehen sie denn das Sonntags blatt, wenn sie nichts davon haben? Und wie kann der Altöttinger Liebfrauenbote in den letzten vier Fahren einen Zuwachs von 19.000 Abnehmern verzeichnen, wenn den Leuten nichts an einer Katholischen Zeitung gelegen ist? Es geschieht unschätzbar viel Gutes durch die christ

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 08.12.1925
Physical description: 4
Nr. 383. .Neueste Sefittttfi 1 Seite 3. 283. wtsopn 3 .«ft em l ch nach 3 einfach SefteUten D i e I _ o grün. glücklich für Die m ZuZej UN ge» kstnichen? MNW sich Mü, d« 'Hmerrter' »d fried- •citimgtn rdert Lfe * solcher UZ.Ant- Zeitung ^Z an-^ ML dein chließlich >en Zugi ÄchM»n fmnKm geb-rocht re frag ten und Erzog, Herr Tie, j :*ntt» in Prs-i e. wa; rer erst sich ittl: tig fern, davon, t Kains- a unter- daß chm satis-I davon,f am dsr > einem die Tar- ierungs- eiitor di« küSeSW eines KUMM

, nach der der Haupttyp des Journalisten ein Mann ist, der mit gezücktem Bleistift und Notizbuch durch die Straße« jagt, um zu sehen, ob etwas los ist. Gewiß gibt es den rasenden Reporter, gewiß und Gott sei dank,' denn stürbe er aus — dann kurzweilige Zeitung, ade! Aber deswegen rst die Grundlage jeder journalistischen Arbeit doch Bil dung, wobei dies Wort in seinem schönsten und weitesten Sinn begriffen werden muß. Natürlich gehört auch Wißen zur „Bildung", und hübsch ist die Antwort des schottischen Zeitungskönigs

, nnttags und abends "ie Tageszeitung uns so bequem und praktisch liefert. Nun M auch das seinen wissenschaftlichen Niederschlag ge sunden. — Ar WM»MU» ln Hit W in MU ZU Msnnbkll Werl MM: Me? Wien, 7. Dezember. (Priv.) Die Dartarennachrichten über einen angeblichen Ein bruch der Faschist eninTirol werden auch von der Wiener „Montag-Zeitung fortgesetzt, die unter der Ueberschrift „Die Faschisten in Tirol eingebrochen" und dem Unterkopf „Eine bewaffnete Bande befreit einen in Hall verhafteten

der ausdrück liche Wunsch Dr. Matajas gewesen, den Zwischen fall so wenig wie möglich zu erörtern und daß man gegen Italien nichts unternehmen werde. Derartige Tartarenmeldungen wurden, wie uns berich tet wird, von ausländischen Korrespondenten der Wiener Blätter, die in einem Wiener Ringkaffee zusaminentveffen, ausgegeben und sogar der Berliner „Bossischen Zeitung" angehängt . . . Wer gibt solche Auskünfte? In großer Aufmachmvg verbleibt heute der „Abend" trotz der Dementis der Bundesregierung

eines Italieners in Hall geknüpft haben (!), zu meistern. Das Blatt sucht auch durch Zitate aus ungarischen Blättern, insbesondere dem „Pesti Naplo", die Echtheit seiner Meldung zu beweisen, doch ist nach genauer Durch sicht sowohl der ungarischen Meldungen als auch der Mel dungen der „Vostischen Zeitung" und anderer Blätter, die diese Nachrichten bringen, genau zu konstatieren, daß diese Alarmmeldungen von einunüderselbenSeite stammen, um durch das Erscheinen der Nachrichten an ver schiedenen Stellen deren

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 21.01.1921
Physical description: 16
durchzusetzen. Ts wäre jetzt nur rwch zu wünschen, daß von den 123 Bündlern auch ein jeder die „Bauernzeitung" halten und lesen würde. Gewiß, es ist für manchen Kleinbauer, der eine Schaar Kinder daheim hat, bei den heutigen furcht baren Preisen schwer, die Zeitung zu halten, wer es aber kann, bei dem ist es geradezu Pflicht, sein Standesblatt, welches unentwegt seine Inter essen vertritt, zu halten. Uebrigens hält man ja sowieso in jedem Hause eine Zeitung, warum sollte dann gerade

einem dreigliedrigen Komitee übertragen. Nachmittag fand in den umliegenden Obstgärten eine praktische Ausführung von ver schiedenen den Banmwuchs fördernden Arbeiten statt, wo uns Herr Falch wieder viele praktische Winke gab. Die Vereimgunst des Sandarbeitcr- dund mit der Dienstbotenorganisatisn. (Sekretär Kr ab a che r.) ""Die „Tiroler Bauernzeilung" ist Euch Dienst boten und Taglöhnern nichts Neues. Es wird ganz unnotwendig sein, Euch den Wert eines Standesblattes auseinanderzusetzen. Die Bauern zeitung

ist die Zeitung für die Bauern und diese wissen, wie notwendig für den Bauer sein Stan desorgan ist. Wir als Dienstboten lesen und verfolgen die Bauernzeitung. Gar manches aus ihr interessiert uns urü> ist für uns wichtig. In teressanter und wichtiger ist die „Bau er nz ei tu ng" für uns geworden, seitdem darin eine „T-ienftbotenecfe" erscheint, in der unsere Sache allein behandelt und beschrieben werden kann. Diese „Dienftbotenecke" hat im Verein mit der übrigen Bauernzeitung uns die Kunde gebracht

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 08.02.1930
Physical description: 8
„Zum pressetag in Kitzbühel" Die Innsbrucker „Volkszeitung" das bekannt vornehme Parteiblatt der Tiroler Sozialdemokraten, hat in ihrer Mittwoch - Nummer sich bemüßigt gefühlt, die Kitzbüheler Nachrichten deshalb anzu stänkern und anzurempeln, weil deren Bericht über die Kitzbüheler Pressetagung nicht ausge rechnet auf der ersten Seite der Zeitung gedruckt war, sondern vielmehr an dieser Stelle ein Heimat wehrbericht gestanden bat. Die Volkszeitung schlägt daher Zeter und Moröio und wirft

der K. N., ob diese den Bericht über die pressetagung auf der ersten oder zweiten Seite bringt- man fühlt es gar zu handgreiflich, daß die ganze Wut des Partei blattes sich nur und ausschließlich gegen den Heimatwehrartikel richtet, der dieser einseitig ein gestellten Zeitung ein Dorn im Äuge ist. Necht angenehm überrascht ist man aber, daß plötzlich die Innsbrucker Volkszeitung ihr Herz für den Fremdenverkehr entdeckt hat,- denn bisher hat das genannte Blatt immer die Anschauung vertreten, daß die Fremden nur Nichtstuer

wir es auch nicht für notwendig in die Welt zu Posaunen, daß die Gäste der Pressewoche von Kitzbühel gerade entzückt waren, daß unsrer Gegend Sgmpathie aus allen Weltrichtungen entgegengebracht wird, beweist der ständige Fremöenzustrom, den wir dankbar wahrnehmen. überdies, dies sei an die zuständigen Faktoren gerichtet, sah sich die Nedaktion genötigt, die Ängelegenheit nebenseitig zu behandeln, weil man es nicht für notwendig hielt, der Zeitung unserer Stadt einen einladenden „Wink" zum Empfang der Pressevertreter zu geben

, daß die K. N. bis jetzt nie eine Hetze gegen die Sozialdemokraten inszenierten, auch der letzte Artikel war nur eine Wiedergabe der Führerbesprechung in Innsbruck. Die Zeitung weiß genau, daß in ihrer Stellung als ausschließ liches Heimatblatt eine Einmengung in das staat- zersetzende parteigehaöer nicht in ihrem Auf gabengebiet steht. Demnach ist der Sozialdemokrat für die Kitz büheler Nachrichten genau so der „geehrte Leser" wie irgend jemand anderer. Die Neö.) Stadt und Bezirk Todesfälle. Am Donnerstag, den 6. Feber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 19.01.1927
Physical description: 6
gung der Mund- und Nasenhöhle widmen. 13. Im Falle einer grippeverdächtigen Erkrankung soll man immer ärztliche Hilfe ansprechen. S>!« Seire&sa&ostHemeitt. Die billigste Art, die „Volks-Zeitung" zu beziehen. In mittleren und größeren Betrieben, wo sich minde stens zehn ständige Abnehmer finden, kann das Betriebs abonnement eingesührt werden. Die Abonnenten wählen einen Inkassanten, der unter Kontrolle des Betriebsrates bas Einkastieren und Verrechnen der Zeitungen sowie das Verteilen übernimmt

. Er bekommt dafür per Abnehmer 10 Groschen im Monat, kann aber auch zugunsten der Ab nehmer oder der Betriebskaste darauf verzichten. Die ein gehobene Vezugsgebühr ist 8 2.80 im Monat. Der nach Abzug der Entschädigung verbleibende Betrag von 8 2.70 per Abnehmer ist an die Verwaltung monatlich i m vorhinein abzusühren. Das Zeitungspaket wird in den Betrieb gratis zugestellt. Die Verwaltung der „Volks-Zeitung". Arbeitslose Abnehmer, Schwerinvalide, langandauernd Kranke, Alt-. Pensionisten mit Bezügen

unter 100 8 monatlich und sonstige sehr bedürftige Personen, welche lange Zeit schon Abnehmer der „Volks-Zeitung" sind, erhalten von der Verwaltung über Ansuchen und gegen Nachweis der Bedürftigkeit (Ar- beitslosenkarte, Behandlungsschein, Zahlungsanweisungs abschnitt oder Bestätigung eines Vertrauensmannes) die „Volks-Zeitung" zum ermäßigten Preise von 8 1.50 zum Abholen, mit Zustellung 8 1.90. Ansuchen um Ermäßigunganweisungen sind direkt an die Verwaltung der „Volks-Zeitung" zu richten, Innsbruck

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Lienzer Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 06.01.1922
Physical description: 8
in 2 Mo natraten bis einschließlich Oktober gesondert ange wiesen wurde und demgemäß vom Betriebsinha ber an die auspruchsberechtigten Arbeiter aus zufolgen war. In der Kundmachung und nicht Verordnung über die Septemberausgabe wurde le diglich die Bezugsmenge bekanntgegeben, da in folge des Zuckeroorrates die volle Karte und nicht wie bisher ein Teil ausgefolgt werden konnte — (E i n G e g e u d i e n st.) Wie hastig greifen wir nicht oft nach der Zeitung, um den Bericht über einen Bortrag, eine Vereinsoeran

- staltung, ein Fest usw. zu lesen; denn wir erach. ten es als eine Selbstverständlichkeit, daß die Zeitung hierüber berichten muß. Wie klein ist aber oft der Kreis, den diese Mitteilung interes siert. Es ist heute allgemein üblich, daß die Kor porationen ihre Berichte, Einladungen und Mit teilungen der Zeitung übergeben, da dies ein be quemer, schneller und besonders heute billigerer Weg ist, als mittelst Briefe. Wie wenige erin nern sich aber, daß diese für sie so bequeme Ein richtung

, auch einen Gegendienst erfordert; denn Zeitungen sind heute kein einträgliches Un ternehmen. Viele glauben, dadurch, daß sie em- kath. Zeitung abonnieren, schon etwas Großes zu leisten; indessen zahlen sie heute kaum das Pa pier. Der Tiroler P i u s v e r e i n, gegrün det zur Verbreitung und Unterstützung der kath. Presse, veranstaltet Heuer eine große Bücher lot t e rie mit 300.000 Losen und 20.000 schö nen und wertvollen Gewinnsten. Hier gibt sich nun Gelegenheit durch Ankauf von Bücherlo- s e n unserer Presse

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Der Oberländer
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Page 8 of 12
Date: 18.04.1930
Physical description: 12
excentrische Redeschwung sich völlig dem Transcendentalen nähert, wo man mehr Eoncretes erwartet. — Unser Volk will Poesie, die leichter verständlich vom Herzen zum Herzen spricht, die beim Lesen nicht ermüdet, sondern aufmuntert, tröstet, beseligt und den Leser mit dem Dichter voll und ganz mitfühlen läßt. — Diesen Zweck dürfte dieses Büchlein aber kaum er füllen können. Hans vom Schlern. Lachpeterl und Maienliesl, die Zeitung für lustige Kinder, Nr. 6 vom 5 . April 1930. Verlag Gebrüder Stiepel Ges

. m. b. H., Reichenberg. Vertrieb für Oester reich Buchhandlung G. H. Mayrgründter, Wien, I., Seilergasse 4. Einzelpreis 20 Groschen, monatlich 80 Groschen, vierteljährig 2 Schilling. Das ist einmal eine richtige Zeitung, nach der die Kinder freudig greifen werden. Der Märchenprinz, der sich vor wenigen Tagen der Wiener Jugend mit großem Erfolge persönlich vor gestellt hat, erzählt darinnen seinen kleinen Freunden und Freundinnen die neuesten Märchen, bringt lustige Bilderbogen zum Ausmalen und vermittelt den Kindern

die neuesten Nachrichten aus aller Welt. Weiters ent- hält jede Nummer: Viele lustige Bilder, Tagesneuig keiten, Rundfunk, Reisen, Von Tieren, Spiel und Bastelei, Zum Nachdenken, Rätsel, Briefkasten, Kinder mode, Schneiderwerkstatt für Puppenkinder, Meckerecke, Kinderlieber mit einfachem Klaviersatz u. v. a. Mit einem Wort „ausgezeichnet". Diese Zeitung wird bei den Kindern helle Begeisterung erwecken. Sie ist überall erhältlich. Sersinsuachrlchten. Der Radfahrerverein Imst hält Samstag, den 26. April

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 09.04.1921
Physical description: 4
festzustellen. Andererseits ist es unmöglich und rechtswidrig, den Vereinigten Staaten vorzmversen, daß sie gegen die angeblichen Bestimmungen vom 7. Mai 1919 unmittelbar nicht protestiertem Am 9. Mai 1920 hat die amerikanische Regierung eine Note an die Alli ierten. gesendet, worin sie erklärt, daß Amerika die Insel Jap nicht in die am 7. Mai 1919 getroffene Maßnahme als iubegriskeu betrachte. Tagesnemgkeiten. * Rene Verordnungen. Die „Wiener Zeitung" veröffent licht eine Kundurachung

K, -arm fuhr das Paar rrach Wien und von dort nach Vüslau. In Linz wurde der Mann als Schwindler verhaftet. * Der Teufel in Kuittelfeld. Die „Oberstesrische Volks zeitung" schreibt: „In Kutttelfeld soll, unverbürgten Nachrichten zufolge, der letbhafttge Teufel zur Well ge kommen sein. Eine Frau hoLe tot Kntttelfelder Spitale ein Kind zur Welt gebracht, das Hörireransätze habe, einen richtigen Teufelsschwanz sein eigen nenne und eine schwarze, ganz behaarte Haut besitze. In Schaven sei man ins Spital

RM nerieabteilungen in der nächsten Zeit in Gang bringen M können. * Taschendieb wohl — aber »icht Bolschewist. Eine bür gerliche Bologneser Zeitung erzähll folgende amüsante Geschichte, die sich in Bologna ereignete während des An griffes der Fasctsten auf den bekairnten Strafrechtslehm Enrico Ferri, der einst sozialistischer Abgeordneter gewe sen war und der Mr Zeit in eineur Prozeß gegen Soziali sten in Bologna die Verteidigung übernahm. Das Bo logneser Blatt schreibt: „Während sich die bewegte Deuwn- stratron

von 2000 Mark. Be! Erwähnung dieses W- baueS des bisherigen Hmwrars erzähll die „Boffische Zeitung": Selbst den verwöhntesten Stars der Operetten* bühne gebt es heute nicht so gut wie den mehr oder vü»- öer hell flimmernden Sternen der Filmleimvand. Wem auch bei uns in Deutschland nicht die Riesengagen für Filmdarsteller gezahlt werden wie in Amerika, wo bei spielsweise der beliebte Komiker Charlie Chaplin im Jahre etwa 800,000 Dollar, die Hemry Porten der Ber einigten Staaten. Mary Pickford, etwa

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 12.12.1922
Physical description: 8
BslkS-Zeitung Seite S 288 Dienstag den 12. Dezember 1922 !daß sie keineswegs beabsichtige, die fünf Punkte j zu ignorieren, und daß deren Prüfung längere ! Zeit beanspruche, weshalb sie geglaubt habe, ihre ! Bereitwilligkeit zu Verhandlungen über das Ga- ^rantiekomitee vorweg ausfprechen zu sollen. Es unterliegt wohl keinem Zweifel, daß hier wieder Frankreich die treibende Kraft ist, weil es instinktiv fühlt, daß seine Reparationspolitik das deutsche Voll zu irgendeinem Verzweiflungsakt treiben

, mehrere Divisionen wieder auf Kriegsfuß bringen zu können. Der irische Daily Eireann hat nach 3stündiger Debatte über die Hinrichtungen trotz des Wider spruches der Arbeiteropposition den Vertagungs antrag der Regierung angenommen. Zum Gouver neur von Nordirland wurde der Herzog von Llber- corn ernannt. Aus Stadt und Land. An unsere Abnehmer in Innsbruck welche die Zeitung durch Austrägerinnen beziehen. Wegen Neuanlage und Revision unserer Abon- nenten-Kartothek haben unsere Austrägerinnen den Auftrag

erhalten, von allen ihren Abnehmern genau zu erheben: Vorname, Zuname, Beruf, Adresse. Wir bitten unsere Abnehmer, im Interesse einer geordneten Zustellung und im Interesse der Aus trägerinnen selbst, unsere Austrägerinnen bei die sen Erhebungen zu unterstützen. Verwaltung und Expedition der „Volks-Zeitung". Lehrertagung. Am Donnerstag den 14. Dez. um 2 Uhr nachmittags findet in der Mädchenbür gerschule in Innsbruck (Zeichensaal) ein hauptsäch lich für die Bezirke Innsbruck-Stadt und Inns bruck-Land

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.10.1925
Physical description: 6
235 . ,Neueste Zeitung Seite 3. mm M gi»i lei m. 8i» AHMkk famt ücm FiiMMl! in W liefe ZkfWzt. Aus Silz wird uns berichtet: Am Donnerstag, den 8. d M., 4 Uhr nachmittags fuhr der in Silz wohnhaft^ Fuhrmann Franz Schaber mit einem einspännigen Fuhrwerk, auf dem er etwa einen Kubikmeter Schotter hatte, über die bei Silz befindliche Jnnbrücke — die sogenannte Winterbrücke zwischen Mich und Haiming — wobei ein elf Meter langer Brttckenteil ein stürzte und der Fuhrmann und das Fuhrwerk

, der noch in des Kommerzienrates Rock wüsche stak, wußte er nichts. 9Mü. Otto konnte und mochte er nicht sehen, weder im «terbeztmmer noch am Grave. Das sollte seine Strafe ln > daß er des Vaters Tod aus der Zeitung erfuhr, wie tln ganz Fremder,- wenn alles vorüber war. Aber wie er die Todesanzeige schrieb, kam wieder der Wfel. Er hatte kurz seinen Namen darunter gesetzt, das ging denn doch nicht. Jedermann wußte, daß keinen älteren Bruder hatte, den er nicht einfach tot- Meigen konnte, ohne wieder das allgemeine Gerede

hatte der Alte hier allein gesessen und friedlich seine Zeitung gelesen. Heute lag er stumm und kalt nebenan, und hier standen seine beiden Söhne und der eine hatte im andern das furchtbarste in das Antlitz geschleudert, was ein Bruder seinem Bruder nur sagen kann: Du hast unseren Vater getötet. Nun batte Kuno die Tür geschlossen und Otto das Licht angedreht. Sein Antlitz war totenbleich. Er stand mit über der Brust gekreuzten Armen am Schreibtisch des Vaters und sah zu dem Bruder hinüber. Kuno

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Alpenländer-Bote
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Page 14 of 16
Date: 30.01.1921
Physical description: 16
gerissen. — Maristal. A. SÄm. Es würde ungut ausgenommen werden, wenn solche Mißstände in der Zeitung beprochen würden. Anlonst ist das Schreiben vorzüglich. — Klsaenfurt. Znm Glück hot weder die liberale Kärntner Bauernzeitung, noch auch Hans Jakob darüber zu urteilen, ob ein Geistlicher sich nrit Politik beschäftigen soll oder nickt, sondern b*e kirchliche Obrigkeit. Würde sich die Politik und die politischen Parteien nur mit wirt schaftlichen Fragen beschäftigen, so würde sich der ge samte Klerus

^ auf Gemtzindekoften heimliefern lassen. — Rauggsn R. Darüber werde ich mich an Ort und Stelle rwckmal«; erkundigen. — X. Die Sozi- zeitung mag sich trösten, wie hätten den Postlerstreik verurteilt, auch wenn er vor« dieser Seite gekommen wäre, obwohl der Fast dort anders liegt, wie sie ja willen könnte, wenn sie nur wollte. — Leogsr.ch Es heißt doch in der Erklärung, daß jedermann die Glocken gelautsl werden, es sei denn, daß sich jemau.d der Glimmlung gegenüber mißgünstig verhalten habe. Wenns fenrand nickt

recht scheint, soll er es nsit dcm Komitee ausmachsn. Br-f das Für und Wider kann sich hje Zeitung rückt ein (asten. —- A. In Ihr^r Mbe nur gelegentliche Schreiber, sonst stünde nichts im SSe#?, -— Patriarch. Konnte ietztesmal nickt mehr venoendet werden. Der Heiter hat ein bißchen zu naß gefüttert. Schade. Ob bisse Zuschrift wobl ge rade angezeigt ist? Wiil^ Man lick mit jeder besoifsn ui Mette, einlasten, dati man übel Zeit. — Gedsva. Laß den armen Neoasus in Ruh. der Kerl beißt nämlich

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Date: 06.12.1928
Physical description: 20
ist eine unerhörte Beleidigung der Abgeordneten und zeigt von einer ge- waltigen Selbstgefälligkeit und Ueberheblichkeit jener Kreise, aus denen diese Aeußerung stammt. Wir müssen die Schreibweise der genannten Zeitung nun doch einmal näher beleuchten, um festzustellen, daß der Vorwurf der Augenauswischerei sie trifft. Auch die land'bündletischen Abgeordneten sprechen bald da, bald Ehrenerklärung. Ich, Josef Granbichler, Schuhmachermelster in Obsteig» nehme den von mir verfaßten Bericht über Gemeinoewahlen

mit Recht versucht gewesen 'wärle, wenn man hintennach die Zeitung gelesen hat. Oft und oft schon h'at 'ber „Gandbündler" von Erfolgen seiner Organisation und seinen Abgeord neten geschrieben, wenn die Regierung ober unsere Ab geordneten mindestens den größten Teil des Verdienstes, vielleicht gar das ganze Verdienst, für sich in Anspruch nehmen durften. Vielleicht werden. Me unaufrichtig der Landbund vorgeht, beweist die Behandlung der Frage der polnischen Schweineeinfuhr. Seit einem halben Iahe kehrt

habe und nur er gegen die pol nische Schweineeinfuhr auftrete usw. ufw. Von den Be schlüssen und Arbeiten des Reichsbauernbundes in dieser Sache schweigt natürlich -das Blatt, weil nach seiner Meinung nur die Landbündler berufen sind, zum Rechten zu feh-en. Und dann kommt auf einmal ein Fachmann in einer landbündlerifchen Zeitung („Landwirt" in Rr. 48 vom 1. Dezember 1928, Ing. Hornich, Grottenhof, im Aufsatz: „Sollen wir den Wiener Schweinemarkt ganz dem Aus- land überlassen?") und führt die Ursachen der polnischen

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