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Der Südtiroler
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Page 7 of 8
Date: 16.11.1926
Physical description: 8
Seite 7, Folge 22 Innsbruck, 16. November 1926 „Kölnische Volkszeitung," Köln, 4. November: „Der Schulkampf in Südtirol." »Weser Zeitung." Breinen, 30. Oktober: „Die italien.-deutsche Annäherung und Südtirol." „Tägliche Rundschau," Berlin, 3. November: „Verbot der letzten Mischen Zeitungen in Südtirol." „Hanno versche's Tageblatt," Hannover 31. Oktober: „Vergessene deutsche Sprachinseln in Welschtirvl". „Der Reichsbote," Berlin, 3. November: „Reise nach Südtirol." -hjdericus", Berlin

, 31. Oktober: „Tapfere Tiroler Frauen." -„Schlesische Zeitung," Breslau, 28. Oktober: „Italien läßt sich in keinerlei Diskussion über Südtirol ein." „Bremer Nachrichten," Bremen, 30. Oktober: „Reisebilder aus Südtirol. (Ordnung. Hierarchie. Disziplin.)" „Münchner Zeitung," München, 29. Oktober: „Die Denkschrift M katholischen Klerus über Südtirol" „Halberstädter Zeitung," Halberstadt, 2. November: „Im Lande Mmenlos." „Tägliche Rundschau." Berlin, 3. November: „Zu dem Verbote deutscher Blätter in Südtirol

." „Hamburger Nachrichten," Kamburg, 2. November: „Deutscher Religionsunterricht in Südtirol wird bestraft." „Hamburger Fremdenblatt," 3. November: „Verbot der letzten deutschen Zeitungen in Südtirol." „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 3. November: „Erinnerungen an Brixen." „Tägliche Rundschau," Berlin, 4. November: „Das Zeitungs- rerbot in Südtirol." „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 4. November: „Faschistischer llebergriff in Südtirol" „Frankfurter Zeitung," Frankfurt, 4. November: „Bemerkungen 'Ger

Südtirol." „Mainzer Tagblatt," Mainz. 21. Okt.: „Die faschistische Geisel." „Zchongauer Nachrichten," Schongau, 8. November: „Die größte Druckerei Südtirols von Faschisten besetzt." »Bassische Zeitung," Berlin, 10. Oktober: „Tiroler Dorf." Oesterreich. (Nachfolgestaaten.) — „Neue Fr. Presse," Wien, 15. Oktober: „Ein faschistischer Vorstoß gegen das deutsche Kreditwesen in Südtirol." „Illustriertes Wiener Extrablatt," 3. November: „Einstellung der deutschen Wochenzeitungen in Südtirol." „Deutsches

bei Eger, November 1926: „Der Raub der deutschen Familiennamen in Südtirol." — „Ein Engländer über Südtirol." Deutsche Schweiz. — „Der Landbote," Winterthur, 21. Okt- .Der Südtiroler Bauernbund." „Luzerner Neueste Nachrichten," Luzern, 28. Oktober: „In Süd tirol Nationalkampf um deutschen Religionsunterricht." — „Die reni tente Geistlichkeit verwarnt." „Solothurner Anzeiger," Solothurn, 20 Oktober: „Lichtbilder tortrag über Südtirol." „Graubünduer-Zeitung," Chur, 23. Oktober: „Reiseskizzen vom Inn

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 08.12.1925
Physical description: 4
Nr. 383. .Neueste Sefittttfi 1 Seite 3. 283. wtsopn 3 .«ft em l ch nach 3 einfach SefteUten D i e I _ o grün. glücklich für Die m ZuZej UN ge» kstnichen? MNW sich Mü, d« 'Hmerrter' »d fried- •citimgtn rdert Lfe * solcher UZ.Ant- Zeitung ^Z an-^ ML dein chließlich >en Zugi ÄchM»n fmnKm geb-rocht re frag ten und Erzog, Herr Tie, j :*ntt» in Prs-i e. wa; rer erst sich ittl: tig fern, davon, t Kains- a unter- daß chm satis-I davon,f am dsr > einem die Tar- ierungs- eiitor di« küSeSW eines KUMM

, nach der der Haupttyp des Journalisten ein Mann ist, der mit gezücktem Bleistift und Notizbuch durch die Straße« jagt, um zu sehen, ob etwas los ist. Gewiß gibt es den rasenden Reporter, gewiß und Gott sei dank,' denn stürbe er aus — dann kurzweilige Zeitung, ade! Aber deswegen rst die Grundlage jeder journalistischen Arbeit doch Bil dung, wobei dies Wort in seinem schönsten und weitesten Sinn begriffen werden muß. Natürlich gehört auch Wißen zur „Bildung", und hübsch ist die Antwort des schottischen Zeitungskönigs

, nnttags und abends "ie Tageszeitung uns so bequem und praktisch liefert. Nun M auch das seinen wissenschaftlichen Niederschlag ge sunden. — Ar WM»MU» ln Hit W in MU ZU Msnnbkll Werl MM: Me? Wien, 7. Dezember. (Priv.) Die Dartarennachrichten über einen angeblichen Ein bruch der Faschist eninTirol werden auch von der Wiener „Montag-Zeitung fortgesetzt, die unter der Ueberschrift „Die Faschisten in Tirol eingebrochen" und dem Unterkopf „Eine bewaffnete Bande befreit einen in Hall verhafteten

der ausdrück liche Wunsch Dr. Matajas gewesen, den Zwischen fall so wenig wie möglich zu erörtern und daß man gegen Italien nichts unternehmen werde. Derartige Tartarenmeldungen wurden, wie uns berich tet wird, von ausländischen Korrespondenten der Wiener Blätter, die in einem Wiener Ringkaffee zusaminentveffen, ausgegeben und sogar der Berliner „Bossischen Zeitung" angehängt . . . Wer gibt solche Auskünfte? In großer Aufmachmvg verbleibt heute der „Abend" trotz der Dementis der Bundesregierung

eines Italieners in Hall geknüpft haben (!), zu meistern. Das Blatt sucht auch durch Zitate aus ungarischen Blättern, insbesondere dem „Pesti Naplo", die Echtheit seiner Meldung zu beweisen, doch ist nach genauer Durch sicht sowohl der ungarischen Meldungen als auch der Mel dungen der „Vostischen Zeitung" und anderer Blätter, die diese Nachrichten bringen, genau zu konstatieren, daß diese Alarmmeldungen von einunüderselbenSeite stammen, um durch das Erscheinen der Nachrichten an ver schiedenen Stellen deren

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 21.01.1921
Physical description: 16
durchzusetzen. Ts wäre jetzt nur rwch zu wünschen, daß von den 123 Bündlern auch ein jeder die „Bauernzeitung" halten und lesen würde. Gewiß, es ist für manchen Kleinbauer, der eine Schaar Kinder daheim hat, bei den heutigen furcht baren Preisen schwer, die Zeitung zu halten, wer es aber kann, bei dem ist es geradezu Pflicht, sein Standesblatt, welches unentwegt seine Inter essen vertritt, zu halten. Uebrigens hält man ja sowieso in jedem Hause eine Zeitung, warum sollte dann gerade

einem dreigliedrigen Komitee übertragen. Nachmittag fand in den umliegenden Obstgärten eine praktische Ausführung von ver schiedenen den Banmwuchs fördernden Arbeiten statt, wo uns Herr Falch wieder viele praktische Winke gab. Die Vereimgunst des Sandarbeitcr- dund mit der Dienstbotenorganisatisn. (Sekretär Kr ab a che r.) ""Die „Tiroler Bauernzeilung" ist Euch Dienst boten und Taglöhnern nichts Neues. Es wird ganz unnotwendig sein, Euch den Wert eines Standesblattes auseinanderzusetzen. Die Bauern zeitung

ist die Zeitung für die Bauern und diese wissen, wie notwendig für den Bauer sein Stan desorgan ist. Wir als Dienstboten lesen und verfolgen die Bauernzeitung. Gar manches aus ihr interessiert uns urü> ist für uns wichtig. In teressanter und wichtiger ist die „Bau er nz ei tu ng" für uns geworden, seitdem darin eine „T-ienftbotenecfe" erscheint, in der unsere Sache allein behandelt und beschrieben werden kann. Diese „Dienftbotenecke" hat im Verein mit der übrigen Bauernzeitung uns die Kunde gebracht

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 08.02.1930
Physical description: 8
„Zum pressetag in Kitzbühel" Die Innsbrucker „Volkszeitung" das bekannt vornehme Parteiblatt der Tiroler Sozialdemokraten, hat in ihrer Mittwoch - Nummer sich bemüßigt gefühlt, die Kitzbüheler Nachrichten deshalb anzu stänkern und anzurempeln, weil deren Bericht über die Kitzbüheler Pressetagung nicht ausge rechnet auf der ersten Seite der Zeitung gedruckt war, sondern vielmehr an dieser Stelle ein Heimat wehrbericht gestanden bat. Die Volkszeitung schlägt daher Zeter und Moröio und wirft

der K. N., ob diese den Bericht über die pressetagung auf der ersten oder zweiten Seite bringt- man fühlt es gar zu handgreiflich, daß die ganze Wut des Partei blattes sich nur und ausschließlich gegen den Heimatwehrartikel richtet, der dieser einseitig ein gestellten Zeitung ein Dorn im Äuge ist. Necht angenehm überrascht ist man aber, daß plötzlich die Innsbrucker Volkszeitung ihr Herz für den Fremdenverkehr entdeckt hat,- denn bisher hat das genannte Blatt immer die Anschauung vertreten, daß die Fremden nur Nichtstuer

wir es auch nicht für notwendig in die Welt zu Posaunen, daß die Gäste der Pressewoche von Kitzbühel gerade entzückt waren, daß unsrer Gegend Sgmpathie aus allen Weltrichtungen entgegengebracht wird, beweist der ständige Fremöenzustrom, den wir dankbar wahrnehmen. überdies, dies sei an die zuständigen Faktoren gerichtet, sah sich die Nedaktion genötigt, die Ängelegenheit nebenseitig zu behandeln, weil man es nicht für notwendig hielt, der Zeitung unserer Stadt einen einladenden „Wink" zum Empfang der Pressevertreter zu geben

, daß die K. N. bis jetzt nie eine Hetze gegen die Sozialdemokraten inszenierten, auch der letzte Artikel war nur eine Wiedergabe der Führerbesprechung in Innsbruck. Die Zeitung weiß genau, daß in ihrer Stellung als ausschließ liches Heimatblatt eine Einmengung in das staat- zersetzende parteigehaöer nicht in ihrem Auf gabengebiet steht. Demnach ist der Sozialdemokrat für die Kitz büheler Nachrichten genau so der „geehrte Leser" wie irgend jemand anderer. Die Neö.) Stadt und Bezirk Todesfälle. Am Donnerstag, den 6. Feber

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Lienzer Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 06.01.1922
Physical description: 8
in 2 Mo natraten bis einschließlich Oktober gesondert ange wiesen wurde und demgemäß vom Betriebsinha ber an die auspruchsberechtigten Arbeiter aus zufolgen war. In der Kundmachung und nicht Verordnung über die Septemberausgabe wurde le diglich die Bezugsmenge bekanntgegeben, da in folge des Zuckeroorrates die volle Karte und nicht wie bisher ein Teil ausgefolgt werden konnte — (E i n G e g e u d i e n st.) Wie hastig greifen wir nicht oft nach der Zeitung, um den Bericht über einen Bortrag, eine Vereinsoeran

- staltung, ein Fest usw. zu lesen; denn wir erach. ten es als eine Selbstverständlichkeit, daß die Zeitung hierüber berichten muß. Wie klein ist aber oft der Kreis, den diese Mitteilung interes siert. Es ist heute allgemein üblich, daß die Kor porationen ihre Berichte, Einladungen und Mit teilungen der Zeitung übergeben, da dies ein be quemer, schneller und besonders heute billigerer Weg ist, als mittelst Briefe. Wie wenige erin nern sich aber, daß diese für sie so bequeme Ein richtung

, auch einen Gegendienst erfordert; denn Zeitungen sind heute kein einträgliches Un ternehmen. Viele glauben, dadurch, daß sie em- kath. Zeitung abonnieren, schon etwas Großes zu leisten; indessen zahlen sie heute kaum das Pa pier. Der Tiroler P i u s v e r e i n, gegrün det zur Verbreitung und Unterstützung der kath. Presse, veranstaltet Heuer eine große Bücher lot t e rie mit 300.000 Losen und 20.000 schö nen und wertvollen Gewinnsten. Hier gibt sich nun Gelegenheit durch Ankauf von Bücherlo- s e n unserer Presse

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Alpenländer-Bote
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Page 14 of 16
Date: 30.01.1921
Physical description: 16
gerissen. — Maristal. A. SÄm. Es würde ungut ausgenommen werden, wenn solche Mißstände in der Zeitung beprochen würden. Anlonst ist das Schreiben vorzüglich. — Klsaenfurt. Znm Glück hot weder die liberale Kärntner Bauernzeitung, noch auch Hans Jakob darüber zu urteilen, ob ein Geistlicher sich nrit Politik beschäftigen soll oder nickt, sondern b*e kirchliche Obrigkeit. Würde sich die Politik und die politischen Parteien nur mit wirt schaftlichen Fragen beschäftigen, so würde sich der ge samte Klerus

^ auf Gemtzindekoften heimliefern lassen. — Rauggsn R. Darüber werde ich mich an Ort und Stelle rwckmal«; erkundigen. — X. Die Sozi- zeitung mag sich trösten, wie hätten den Postlerstreik verurteilt, auch wenn er vor« dieser Seite gekommen wäre, obwohl der Fast dort anders liegt, wie sie ja willen könnte, wenn sie nur wollte. — Leogsr.ch Es heißt doch in der Erklärung, daß jedermann die Glocken gelautsl werden, es sei denn, daß sich jemau.d der Glimmlung gegenüber mißgünstig verhalten habe. Wenns fenrand nickt

recht scheint, soll er es nsit dcm Komitee ausmachsn. Br-f das Für und Wider kann sich hje Zeitung rückt ein (asten. —- A. In Ihr^r Mbe nur gelegentliche Schreiber, sonst stünde nichts im SSe#?, -— Patriarch. Konnte ietztesmal nickt mehr venoendet werden. Der Heiter hat ein bißchen zu naß gefüttert. Schade. Ob bisse Zuschrift wobl ge rade angezeigt ist? Wiil^ Man lick mit jeder besoifsn ui Mette, einlasten, dati man übel Zeit. — Gedsva. Laß den armen Neoasus in Ruh. der Kerl beißt nämlich

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 7 of 20
Date: 06.12.1928
Physical description: 20
ist eine unerhörte Beleidigung der Abgeordneten und zeigt von einer ge- waltigen Selbstgefälligkeit und Ueberheblichkeit jener Kreise, aus denen diese Aeußerung stammt. Wir müssen die Schreibweise der genannten Zeitung nun doch einmal näher beleuchten, um festzustellen, daß der Vorwurf der Augenauswischerei sie trifft. Auch die land'bündletischen Abgeordneten sprechen bald da, bald Ehrenerklärung. Ich, Josef Granbichler, Schuhmachermelster in Obsteig» nehme den von mir verfaßten Bericht über Gemeinoewahlen

mit Recht versucht gewesen 'wärle, wenn man hintennach die Zeitung gelesen hat. Oft und oft schon h'at 'ber „Gandbündler" von Erfolgen seiner Organisation und seinen Abgeord neten geschrieben, wenn die Regierung ober unsere Ab geordneten mindestens den größten Teil des Verdienstes, vielleicht gar das ganze Verdienst, für sich in Anspruch nehmen durften. Vielleicht werden. Me unaufrichtig der Landbund vorgeht, beweist die Behandlung der Frage der polnischen Schweineeinfuhr. Seit einem halben Iahe kehrt

habe und nur er gegen die pol nische Schweineeinfuhr auftrete usw. ufw. Von den Be schlüssen und Arbeiten des Reichsbauernbundes in dieser Sache schweigt natürlich -das Blatt, weil nach seiner Meinung nur die Landbündler berufen sind, zum Rechten zu feh-en. Und dann kommt auf einmal ein Fachmann in einer landbündlerifchen Zeitung („Landwirt" in Rr. 48 vom 1. Dezember 1928, Ing. Hornich, Grottenhof, im Aufsatz: „Sollen wir den Wiener Schweinemarkt ganz dem Aus- land überlassen?") und führt die Ursachen der polnischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 21.06.1929
Physical description: 8
SoN». Zeitung Frtzl.u j . 3untl929 Nr. 1« Freche Ableugnungen der Grazer Polizei Graz, 20. Juni. In der Angelegenheit der angeb. lichen Herstellung von Gasbomben für die Heimwehren wird von der Polizeidirektion ein Kommuniques ver öffentlicht. Danach wurde seinerzeit sofort nach Erstattung einer Anzeige, daß bei einer Firma für die Heimwehren die jErzeugung vom Bomben beabsichtigt sei, die Amtshandlung eingeleitet. Die Hausdurchsuchungen und die Erhebungen !ergaben, daß in der Metallgießerei

der Heimwehren, Diakow, vom 27. August 1928 an Dr. Andreas Morsey in Schloß Hohenbrugg bei Fehring, der ebenfalls von der „Arbeiter- Zeitung" im Original veröffentlicht wird, folgendes er fahren: Euer Hochwohlgeboven! Hochgeehrter Herr Doktor! Der Aufmarsch am 7. Oktober in Wiener-Neu stadt findet unter allen Umständen statt. Es ist dies nicht nur ein Wunsch der Heimatwehren, sondern auch Wunsch der Regierung. Im Ver trauen darf ich mitteilen, daß die Bundesregierung s o g a r g e w i l I t ist, eine Störung

verrechnen muß. Der Betrag ist als Vorschuß für steir. Heimatschutz und steir. Heimwehr bestimmt, so weit diese beiden an Wiener-Neustadt teil nehmen. Für L. Ltg. des Niederösterr. S. S. V. gehen heute 2000 8 zu dem gleichen Zivecke ab nebst der beiliegenden Verfügung. (Beilage 1.) An Diakow habe ich eine Abschrift dieses Brieses gesendet nebst Anschreiben (f. Beilage 2). Herzl. Gruß Dein Pa bst. V. Das ist nur ein Teil der Finanzquellen, die von der „Arbeiter-Zeitung" dokumentarisch aufgedeckt worden

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 14.10.1923
Physical description: 8
öett konnte. Sobald Direktor Exl die dem Plane ent- gegenstehenden Schwierigkeiten behoben haben wird,, steht dessen Ausführung nichts mehr im Wege. Die for melle Uebergaöe des Theaters an D i r e k t o r Exl zur Durchführung der geplanten Ensemblegastspiele wirb dann -er Gemeinberat fassen. * Me Ehrensäbel Andreas Hofers und Kaiser Franz Josefs. Ein leider gelungener Schwindel. Eine brasilianische Zeitung, die „Germania" in Sao Paulo, die damals noch in andern Händen war, brachte

über die Provenienz der Säbeln angestellt, die laut Bericht der brasilianischen Zeitung „Ger mania" in Sao Paulo vom 26. November 1920 als angeblich aus dem Besitze des österreichischen Kaiserhauses stammend, zur Aus stellung gelangten. Die nun beendigten Erhebungen haben ergeben, daß die Säbel (mit Gold eingelegte alte Klingen in moderner Montierung) aus einer privaten Sammlung des Hauptmannes Friß Ritter von O l f ch b a u e r, Besitzer auf Schloß Pernitz bei Gutenstein, welche Sammlung im Erbwege an Frau Berta

I e l l i n e k in Wien ge langte (1915), stammen. Zur Zeit des Umsturzes wurde von Frau Berta Jellinek und deren Schwiegersohn Ignaz Köck, Wien, ein großer Teil der Sammlung an einen gewissen Salo Werfel veräußert, der sie nach Brasilien, wo er als Kaufmann lebt, ausführte. Von Vorstehendem wird be- IMsmM fM^si Hufs geeigneter Bekanntmachung am dortigen Platze Mitteilung gtz. macht. Für den Bund»esminister für die auswärtigen Angelegen, heilen gez. W fl dne r." Die brasilianische Zeitung bemerkt, es sei

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