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Books
Category:
Fiction
Year:
1897
Hocheppan, seiner Grafen Trutz und Sturz : eine geschichtliche Erzählung.- (Erzählungen aus Tirols Geschichte ; Bd. 2)
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Page 72 of 179
Author: Steck, Johann / von Johann Steck
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 172 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Valentin <von Rätien> ; f.Belletristische Darstellung<br>g.Eppan <Weinstrasse> / Hocheppan ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 116.214/2 ; 2.539/2
Intern ID: 188477
„Dassel weiß eben, wem er dient", erklärte Arnold: „nicht das Wörtlem bouMeia ist des Pudels Kern, sondern die Herrschsucht des Staufen, wie Hartmann behauptet. Weil Hadrian mit dem jungen König von Sicilien Frieden schloss, ergrimmte der Kaiser, der den Sicilianer unter dem Vorwände der Kirchenfeindlichkeit bekriegen und dessen Land mit dem Reiche vereinigen wollte. Wie er das deutsche Volk wider Rom aufhetzt, so schrieb er voll Trotz auch an den Papst: „In der Welt Hauptstadt erhöhte Gott

die Kirche durch das Kaiserthum; in der Welt Hauptstadt sucht jetzt die Kirche nicht durch Gott, wie Wir meinen, das Kaiserthum- zu zerstören. Wir werden das nicht dulden, nicht ertragen. Eher wollen wir die Krone niederlegen, als dass Wir selbe zugleich mit uns erniedrigen lassen." Hadrian forderte die deutschen Bischöfe auf, ihm für soviele Schmach Genugthuung zu verschaffen, aber sie baten ihn um andere Legaten, die den Zorn des Gewaltigen be sänftigen müssten. Wie die Bischöfe, wirkt auch der Herzog

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Category:
Fiction
Year:
1897
Hocheppan, seiner Grafen Trutz und Sturz : eine geschichtliche Erzählung.- (Erzählungen aus Tirols Geschichte ; Bd. 2)
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Page 11 of 179
Author: Steck, Johann / von Johann Steck
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 172 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Valentin <von Rätien> ; f.Belletristische Darstellung<br>g.Eppan <Weinstrasse> / Hocheppan ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 116.214/2 ; 2.539/2
Intern ID: 188477
„Fürwahr ein stolzer Entwurf", entgegnete Heinrich, • „nur allzu riesenhaft, will ich.Minen. Kom geht aus so kecken Borschag gewiss me ein, es erniedriget sich nicht zur Magd eines Abenteurers. Aber auch im Reiche wird sich Alles was zur Welfenfahne schwört, dem eiteln Unter fangen entgegenstemmen. Der Stau so würde uns alle zu Schaven-seiner Herrschsucht, machen; wir sollten für seine Launen schwitzen, er den.Preis unseres-Blutes einheimsen. Schamlos, unerträglich! Allein froh

Norden, wo die Beste :Tirol. röthlich schimmerte, „Schau Fritz", fuhr er fort, „wir sind--lange-nicht, was wir fein sollten, wir sind feige, rühmlose Nachkommen kräftiger Vorfahren, Bettler - sind wir gegen die alten Welfen, /Erinnern wir uns doch der großen Vorzeit unseres Hauses mit feinen schicksalvollen Erlebnissen. -Unsere Sippe , rühmt sich eines Alters, wie wenige in deutschen Landen.. Unsere Ahnen kämpften schon zu.'Attilas Zeiten unter dein Stamme der Schyren und geboten, später mit Macht

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Category:
Fiction
Year:
1897
Hocheppan, seiner Grafen Trutz und Sturz : eine geschichtliche Erzählung.- (Erzählungen aus Tirols Geschichte ; Bd. 2)
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Page 73 of 179
Author: Steck, Johann / von Johann Steck
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 172 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Valentin <von Rätien> ; f.Belletristische Darstellung<br>g.Eppan <Weinstrasse> / Hocheppan ; f.Belletristische Darstellung
Location mark: II 116.214/2 ; 2.539/2
Intern ID: 188477
Frieden mit dem Reiche, die Geschmeide sollen seinen Ver sicherungen Eingang verschaffen. Noch heute abends treffen die Legaten in der Stadt ein. Ich hörte es und ritt scharf, damit wir die Frist nicht versäumen." Er schöpfte Athem, die Oheime starrten ihn erwar tungsvoll an. „Wie, Ihr wollt mich nicht verstehend" trug er prahlerisch; „so wäre der Schüler schon über dem Meister? Vettern, frohlockt, es gibt einen guten Fang, die Straße ist eine freie Gabe Gottes, des Papstes Schätze gehen

nicht nach Hochstaufen, sondern nach Hocheppan. Wozu wären wir Grafen des heiligen Reiches deutscher Ration? Rom hat unsere Nation beleidigt, hat wider das Reich der Deutschen gefrevelt. Wir sind die ersten Wächter Germaniens, an deren Warten die Römischen vorbei ziehen. Wohlan, sie mögen sogleich erfahren, dass man eine Sühne verlangt." . , ' Der Stammhalter stieß ein schallendes Gelächter aus. „Sehr gut, der Junge hat Recht", sprach er zum Bruder, „der Rothbart würde die Kleinodien der päpstlichen Kammer

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