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Category:
History
Year:
1908
Quellen zur Vorgeschichte des Bauernkriegs: Beschwerdeartikel aus den Jahren 1519 - 1525.- (Acta Tirolensia ; Bd. 3).- (Quellen zur Geschichte des Bauernkriegs in Deutschtirol ; T. 1)
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Page 122 of 133
Author: Wopfner, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Wopfner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XXVII, 235 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; z.Geschichte 1519-1525 ; f.Quelle
Location mark: D III 8.645/3 ; III 8.645/3
Intern ID: 105529
214* Sachindex und Glossar. 39; 25, 20-29; 41, 35; 58, 19; 59, 26; 64, 23; 79, 40; -80, 2; 100, 22; 101, 25, 28, 30, 33-34; 102, 4; 128, 39; 129, 3. 7—9; 157, 21: 169, 12; 171, 22. — Holz 100, 26-27; 103, 23—24- — Hosen 139, 4. — Hühner 44, 17; 99, 16, 18; 100, 27; 103, 22; 146, 25—29. — Kapaun 146, 25 —29. — Käse 66, 9—20; 102, 12—21, 30 —36; 139, 4; 170, 7—14. — Kastraun (Hammel) 60, 6; 160, 8, 21. — Kitz 44, 17; 100,-27. — Lämmer 44, 17; 171, 29 —31. — Öl 147, 14; 158, 34. — Pfefier

. 12; 116, A. 2; 117, A. 1; 118, 26—32; 119, 16-18; 120, 5—6, .24—31; 121, 16—21; 128, 27-30; 167. 7—9; 176, 21-24; 180, 29-181, 7: 185. 36-186, - ^ . Sachindex .4; 187, 6—18. freiheit 86, 18; 92, 8 . —16 u. A. 1; 100, 15-17 u. A/2; 105, ' 12; .113, 10—14. — -futter (Zollentrich tung in Hafer) 115, 14; 116, 35—117, 5; 117, A. '1 ; 118, 26—32 u. A. 1; 167. 7. — -haus, Gastwirtschaft in dems. 63, 25—27. —> Holz- s. d. u. Holzzehent. — neuer, Bitte um Verleihung des Einhebungsrechtes eines ; solchen 124

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Category:
History
Year:
1908
Quellen zur Vorgeschichte des Bauernkriegs: Beschwerdeartikel aus den Jahren 1519 - 1525.- (Acta Tirolensia ; Bd. 3).- (Quellen zur Geschichte des Bauernkriegs in Deutschtirol ; T. 1)
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Page 118 of 133
Author: Wopfner, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Wopfner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XXVII, 235 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; z.Geschichte 1519-1525 ; f.Quelle
Location mark: D III 8.645/3 ; III 8.645/3
Intern ID: 105529
206 Sachindex and Glossär. Hofreeht, grundherrliches 73, A. 1.. Hofreeht Hofgericht, s. d. hofrigler, Vertreter der Herrschaft in der Ge- richtsversammlung 8, 37. Hoheitsrechte,, landesfiirstliche 176, 1—2. — 8. Gerichtshoheit, Regale. Holz- arbeit, 115, 6—9; 116, 11—13; 174, 19—20. — -bedarf des Bergwerks s. Berg werk.— -handel 44, 34—36; 58, 7—11; . 86, 19;: 110, 33—111, 32; 113, 15. 19; 115, 32—33; 137, 2, 5; 138, 25—30; 139, ü—25 ; 142, 31-143, 9 ; 145, 3—33; 147, 10-12, 34—41; 156

) 159, 11—16. trift (-flößen) 92,17—24; 111,3—6, 25-28; 112, 35— . 113, 3; 113,. 15—20; 116,2; 120. 11—12; 137, 1—2; .138, 26; 139, 9, 12 ; 147, 36, 40; 192, 16. Verschwendung 75, 24— 25; 80, 19—21; 151, 3—9; 165, 6—7 189, 32. — Vorkaufsrecht der Gerichtsin sassen an dem im Gericht gefällten Holz 145, 3—33. — -zehent 24, 25—29; 69, A. 4;. 120, 12. — -zoll 41, 30; 69. 24- , 27. u. A. 4; 147, 34—41; 192, 16—22; vergl. fiirfari. Hühner, Jagd auf . solche 32, 15. Huldigung, der Untertanen 78, 23; 121

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Category:
History
Year:
1908
Quellen zur Vorgeschichte des Bauernkriegs: Beschwerdeartikel aus den Jahren 1519 - 1525.- (Acta Tirolensia ; Bd. 3).- (Quellen zur Geschichte des Bauernkriegs in Deutschtirol ; T. 1)
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Page 119 of 133
Author: Wopfner, Hermann [Hrsg.] / hrsg. von Hermann Wopfner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XXVII, 235 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; z.Geschichte 1519-1525 ; f.Quelle
Location mark: D III 8.645/3 ; III 8.645/3
Intern ID: 105529
66, 10, 18. mueßholtz, Wald zur Deckung des bäuerlichen Hausbedarfs 186, 36- Mueten, fordern, vor Gericht laden 141, 30. Münzwesen 27, 24; 28, 16—19; 29, 26—35; 32, 9; 42, 20—23; 90, 22—29 u.. A. 2; 116, 4—5. — -berufung 120, 16—18. — s. aufweehsl , Kreuzer, Pfennig, Vierer. muschl s. musein» wuseln, (muschln, mmellkoltz), große Holz scheite (der vierte bis achte Teil eines Stammes) 166, 20, 27, 28; 168, 26. mustern, der waffenfähigen Mannschaft 165» 32; 169, 20. mut (mntt), Getreidemaß, nach Egger, Tirol. Weist

, wo das Triftholz aufgestappelt wird 139, 10; 143, 6; 145. 20- — - holtz, Holz das ' auf den reiffen- abgelagert wurde 147, 34 ' —41. ' - reg ff, (Zoll-) Abgabe, ursprüngl. dem ripaticum, dem Zoll von Schüfen und f lößen (vgl. Jäger, landständische Verfassung Tirols I. 237,. A. 5) entsprechend, später im allgemei nem Sinn gebraucht 89, 39—90, 5; 97, 32— 98, 5 ; 97, A. 4. — -gelt, Zollabgabe 100, 17 ; 137, 11. Religionsverbrechen, deren Behandlung 45, 32 —46, 4; . Revers, t der Bauleute

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1908
¬Der¬ Wald und die Alpenwirtschaft in Österreich und Tirol : gesammelte Aufsätze
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Page 173 of 184
Author: Kerner Anton ¬von¬ ; Mahler, Karl [Hrsg.] / von Anton von Kerner. Hrsg. von Karl Mahler
Place: Berlin
Publisher: Gerdes & Hödel
Physical description: 178 S.
Subject heading: g.Österreichische Alpen;s.Gehölze;s.Obergrenze ; <br>g.Tirol;s.Forstwirtschaft
Location mark: II A-562
Intern ID: 102340
. Zu diesem Zwecke müßte vor allem Wald und Weide streng von einander abgegrenzt und jede weitere Ausdehnung der Weide auf Kosten des Waldes mit der größten Energie verhindert werden. Wie die Sachen jetzt stehen, sollte überhaupt der ganze obere Waldsaum in unseren Alpen wenigstens auf geraume Zeit hinaus geradezu als „Bannwald' erklärt und gegen alle ungesetzmäßigen Eingriffe mit der größten Strenge geschützt werden. Es wird darum gewiß nicht an Holz für den Betrieb der Alm wirtschaft mangeln; denn der Bannwald

liefert immer noch eine ganz er kleckliche Menge überständigen und unterdrückten Holzes, und wenn nur einmal der Weidegang in demselben aufhörte, würde er sich in verhältnis mäßig kurzer Zeit wieder erholen und dann bei einem vernünftigen Femel betrieb zuverlässig das nötige Holzquantum ohne allen Nachteil für die Zukunft nachhaltig zu liefern imstande sein. Das zu verbrauchende Holz müßte aber jedenfalls zu aller Zeit den Sennern jährlich mit größter Be stimmtheit angewiesen und jede von dieser Seite

wohl | auch lehren, das Holz zu sparen, an die Stelle der zahlreichen hölzernen Einhägungen künftighin steinerne treten zu lassen, oder wo dies nicht an geht, lebendige Zäune ans Grünerlen oder Legföhren in Anwendung zu bringen; sie wird sie endlich auch lehren, die Herdfeuer auf ein vernünftiges Maß zu' beschränken, und allmählich wird man wohl auf größeren Almen auch dazu, kommen, einigen intelligenten, Schweizer Almbesitzern nachzu folgen und geschlossene Feuerherde an die Stelle

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1908
¬Die¬ Lage Tirols zu Ausgang des Mittelalters und die Ursachen des Bauernkrieges.- (Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte ; 4)
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Page 52 of 247
Author: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Place: Berlin [u.a.]
Publisher: Rothschild
Physical description: XVI, 232 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [X] - XVI
Subject heading: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; s.Ursache ; <br />g.Tirol ; s.Kultur ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 8.655
Intern ID: 155155
, daß dasselbe wenig wirksam und daher häufig wieder holt wurde. 2 ) Neben der Landwirtschaft bildete einen der wichtigsten Zweige der tirolischen Bodenproduktion die Forstwirtschaft. In Tirol nehmen j a noch heute die Wälder Hein ' größten Teil der produktiven Fläche ein. Schon frühzeitig rief die Nachbar schaft des holzarmen Italiens und die Möglichkeit, das Holz dorthin auf dem Wasserwege zu exportie ren eine n lebhaften Holzhandel im südlichen LandesteÜejund wohl auch im Puster- tale hervor. 3 ) In Nordtixol

brachte der Aufschwung der Haller Saline und vor allem jener des Bergwerks- und Hüttenwesens eine starke Nachfrage nach Holz mit sich, und damit auch eine bedeutende Steigerung des Holzwertes. 4 ) ') Siehe unten Kap. VI. a h Vergi, unten Kap. VI. 3 ) v. Voltelini a. a. 0. 6. 4 ) Wopfner, Almeuciregal 36 f. Während 100 Stämme um 1508 von Brixner Bürgern um 9 Pfund Berner gekauft wurden, wobei noch verschiedenes minderwertiges Holz mit in den Kauf gegeben wurde, mußten die Brixner 1526 das Hundert

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1908
¬Die¬ Lage Tirols zu Ausgang des Mittelalters und die Ursachen des Bauernkrieges.- (Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte ; 4)
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Page 79 of 247
Author: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Place: Berlin [u.a.]
Publisher: Rothschild
Physical description: XVI, 232 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [X] - XVI
Subject heading: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; s.Ursache ; <br />g.Tirol ; s.Kultur ; z.Geschichte 1300-1500
Location mark: II 8.655
Intern ID: 155155
die Einhebung dieses Zolles an den sogenannten „Länden' oder „Keifen' (ripa, Ufer) statt, wo das Holz behufs Verkaufes oder vorläufiger Lagerung angetrieben wurde. 7 b Befreit vom Zoll war jenes Holz, das dem Bergwerk, dem Gegenstand be sonderer landesfürstlicher Fürsorge, zugeführt wurde. 8 ) r h „Nach einem Verzeichnis v. J. 160S tei Müller, Bodwesen II. 599 f. 2 ) Ms. Fercl. Ts'. 1521, Zolltarif von TJnterrain v, ,T. 1523. 3 ) Iis. Perei. Dip. 614. Zolltarif am Lueg v. .J. 1400. 4 ) T. TV IT. (Ulten 1521

, daß Gewerken sich über den Pfleger zu Schöneck (im westlichen Puste rial) beschwert haben, der vom Holz, das sie zu ihrem Schmelzwerk nach Klausen vertriften. einen Zoll einheben lasse. Der Bischof soll dem Pfleger dies untersagen, „dieaeil von dergleichen /tolls, so su notdurfft wind furderung der pcrckhvccrch unnd der fron unnd Wechsel gefuert, getriben unnd gcpraucht -,1'tcrdtt. nie kain zoll oder minder beschwerung, sonttder allain von dem holiz, so auf den ganainen kau ff getrieben wicrdcù, gemmai

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1908
¬Die¬ Reblaus und die Wiederherstellung der Weingärten in Tirol nebst den wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen
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Page 54 of 160
Author: Mader, Josef / bearb. von Josef Mader ; Franz v. Werenbach
Place: Bozen
Publisher: Buchdr. Tyrolia
Physical description: VIII, 145 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Weinbau ; s.Reblaus
Location mark: II 107.548
Intern ID: 149271
Tie besten Veredlungen sind unstreitig die sogenannten Holz veredlungen. Sie sichern eine schnelle, regelmäßige, -gleichmäßige Wiederbe pflanzung des Weingartens, erleichtern die Manipulation n. s. w. Auch muß die Anpflanzung kräftiger, schön bewurzelter Veredlungen in erster Linie empfohlen werden. Unter manchen Verhältnissen, besonders in warmen Leitenböden, hat zwar auch die sogenannte Grünveredlung ihre Berechtigung oder können die mild geyflanzten Stöcke der Holz-Grünveredlnng unterzogen

der Holzveredlung branchi man aber, wie noch später erörtert wird, Treibräume (Glashäuser). Die Errichtimg solcher seitens kleiner bis mittlerer Besitzer ist aber meistens unmöglich und sollten daher die einzelnen wembautreibenden Gemeinden solche Treib häuser erbauen. Das Vortreiben kann denn auch sehr gut, gemeinschaftlich durch geführt !verden. wenn jeder seine Reben selbst veredelt und die sertiggepackte Kiste zum Vortreiben in den Gemeinde räum einstellt. Es erscheint zur Ermöglichung der Anzucht von Holz

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