33 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1908
¬Die¬ Reblaus und die Wiederherstellung der Weingärten in Tirol nebst den wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/RLW/RLW_54_object_3896330.png
Page 54 of 160
Author: Mader, Josef / bearb. von Josef Mader ; Franz v. Werenbach
Place: Bozen
Publisher: Buchdr. Tyrolia
Physical description: VIII, 145 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Weinbau ; s.Reblaus
Location mark: II 107.548
Intern ID: 149271
Tie besten Veredlungen sind unstreitig die sogenannten Holz veredlungen. Sie sichern eine schnelle, regelmäßige, -gleichmäßige Wiederbe pflanzung des Weingartens, erleichtern die Manipulation n. s. w. Auch muß die Anpflanzung kräftiger, schön bewurzelter Veredlungen in erster Linie empfohlen werden. Unter manchen Verhältnissen, besonders in warmen Leitenböden, hat zwar auch die sogenannte Grünveredlung ihre Berechtigung oder können die mild geyflanzten Stöcke der Holz-Grünveredlnng unterzogen

der Holzveredlung branchi man aber, wie noch später erörtert wird, Treibräume (Glashäuser). Die Errichtimg solcher seitens kleiner bis mittlerer Besitzer ist aber meistens unmöglich und sollten daher die einzelnen wembautreibenden Gemeinden solche Treib häuser erbauen. Das Vortreiben kann denn auch sehr gut, gemeinschaftlich durch geführt !verden. wenn jeder seine Reben selbst veredelt und die sertiggepackte Kiste zum Vortreiben in den Gemeinde räum einstellt. Es erscheint zur Ermöglichung der Anzucht von Holz

2
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1908
¬Die¬ Reblaus und die Wiederherstellung der Weingärten in Tirol nebst den wichtigsten gesetzlichen Bestimmungen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/RLW/RLW_42_object_3896306.png
Page 42 of 160
Author: Mader, Josef / bearb. von Josef Mader ; Franz v. Werenbach
Place: Bozen
Publisher: Buchdr. Tyrolia
Physical description: VIII, 145 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Weinbau ; s.Reblaus
Location mark: II 107.548
Intern ID: 149271
Besonders wertvoll ist der Umstand, daß die Mehrzahl dieser Unterlagen sich fast allen Bànàrten gut anpassen. Auch zeigen sie veredelt ein sehr kräftiges Wachstum und zu den meisten unserer Reben mehr Verwandtschast, so daß die Veredlung gut gelingt und von Tauer ist. Diesen Vorteilen stehen allerdings auch Nachteile gegenüber, so z. B. die geringere Widerstandsfähigkeit gegen Reblaus, die zwar als praktisch genügend bezeichnet werden kann, die spätere Holz- und Traubenreife. Letzterer Umstand

tritt aber wohl nur bei den Kreuzungen mit àxssìris Zutage. Da diese Reben infolge des Europäerblntes durch und Oicliiun mehr oder weniger stark Zu leiden haben, ist eine mehrmalige Bespritzung der Mutterstöcke mit Kupferkalkbrübe, beziehungsweise das Schwefeln notwendig. Von den Kreuzungen mit Mpsà nennen wir: 1. X Vixarig. Nr. 143 L und VoloNidsÄN >< L-ixaris. Nr. 2502- Mxxuig.-Blut herrscht in beiden vor. Sie siud starkwüchsig und bringen auch in weniger günstigen Lagen ihr Holz vollkommen

3
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1908
Monographie der Dolomitenstraße und des von ihr durchzogenen Gebiets : ein Handbuch für Dolomitenfahrer mit touristischen, geschichtlichen und wissenschaftlichen Erläuterungen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MDS/MDS_229_object_3871529.png
Page 229 of 440
Author: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Place: Bozen
Publisher: Moser
Physical description: XVI, 395 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Nur Bd 1 erschienen! - Faltkt. fehlt! ; In Fraktur
Subject heading: g.Dolomiten ; f.Führer
Location mark: II A-10.710
Intern ID: 376040
eifriger .'Kulturarbeit erhalten hat ; ab und zu hört man noch die Bezeichnungen B o A kü n s, K urtejère s und M a z o^ nöres. Daran knüpft sich manche seltsame lieber- Lieferung. Von den B o s V ü n s heißt es, sie seien Jäger und Holz fäller gewesen, welche als Erste in die finsteren Wälder ein drangen und die entlegensten Jöcher betraten. Monatelang hätten sie ihre Frauen allein im Tale zurückgelassen; auch seien die Bosküns häusig aus dem Lande gegangen, um ihre Jagdbeute oder das gewonnene

Bauholz zu verkaufen. Dann kehrten sie Zurück, rasteten etliche Tage in den Dör fern und wandten sich alsbald Wieder den Bergen zu, Wo sie in „Köwels' (Hohlen) oder in 'Keinen „TjözeA' (Hüt ten) Unterkunst suchten. Mit diesen Angaben stimmt das überein, was wir durch Plinius Über den schwunghaften Holzhandel der Räter erfahren. Die Riesenarbeit des Her- .abschleppens der großen Stiämwe aus dem unwegsamen Ge birge wurde von den armen ladinischen Bosküns verrichtet, Welche sich als Holz,knechte, Würzen

4