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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[ca. 1930]
¬Die¬ Dolomiten
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Page 6 of 85
Author: Christomannos, Theodor / Th. Christomannos und F. Benesch
Place: Wien
Publisher: Seidel
Physical description: 77 S. : Ill., Kt.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomiten ; f.Bildband
Location mark: III 203.093
Intern ID: 311749
der schwierig sten Gipfel und Türme. Mit der allmählichen Umwandlung der alten Handelsstadt Bozen in eine Fremdenstadt allerersten Ranges wurden der Rosengarten und der Schiern direkt zum Wahrzeichen der Stadt, und der erste bewundernde Blick jedes Fremden bei der Ankunft in Bozen gilt jetzt diesen Bergen. Rosengarten und Latemar aber bilden nunmehr das »Tor der Dolomiten«, durch das jährlich viele Tausende von Touristen in das geheimnisvolle Gebiet der Dolomiten eintreten, an deren hervorragendsten Punkten

selbst überging. Erst mit dem Aufblühen der Alpinistik in Tirol und dem Baue einer kunst- 4 vollen Fahrstraße von Kardaun bei Bozen durch die Schluchten des Eggen tales nach Welschnofen Ende der Fünfziger- und anfangs der Sechzigerjahre des vorigen Jahrhunderts rückten die ersten Pioniere der Alpinistik auch bis in die weltabgeschiedene Wildnis dieser Berge vor. Paul Grohmann und die Engländer Gilbert, Churchil und Tucker durchstreiften das Gebiet der Dolomiten und bestiegen die Gipfel (Tucker als Erster 1874

den Rosengarten), und einheimische Künstler, die Landschafter Gottfried, Gustav und Ignaz Seelos und der Autodidakt Karl Moser aus Bozen sowie der Künstler photograph Emil Lotse aus München, sammelten zahlreiche Studien und verkündeten in herrlichen Bildern die hohe, landschaftliche Schönheit der Bozner Dolomiten. Albert Wachtier aus Bozen bestieg als Zweiter den Rosengarten, und Johann Santner aus Bozen, »der Dolomitenvater«, wagte sich als erster führerloser Kletterer an die Erstlingsersteigung

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1913
¬Die¬ neue Dolomitenstrasse Bozen-Cortina-Toblach und ihre Nebenlinien
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Page 73 of 82
Author: Christomannos, Theodor ; Benesch, Franz / von Th. Christomannos und F. Benesch
Place: Wien
Publisher: Reisser
Physical description: 76 S. : überwiegend Ill.. - 2., verm. und erg. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Dolomitenstrasse ; f.Führer ; <br />g.Dolomitenstrasse ; f.Bildband
Location mark: III 161.739
Intern ID: 166493
wurden der Rosengarten und der Schiern direkt zum Wahrzeichen der Stadt, und der erste bewundernde Blick jedes Fremden bei der Ankunft in Bozen gilt jetzt diesen Bergen. Rosengarten und Latemar aber bilden nunmehr das »Tor der Dolomiten«, durch das jährlich viele Tausende von Touristen in das geheimnisvolle Gebiet der Dolomiten eintreten, an dessen hervorragendsten Punkten der Deutsche und Österreichische Alpenverein prächtige Schutzhütten errichtet hat. Durch dieses Tor führt auch die neue, große

hatten und den gewaltigen Berg kurzweg den »Föderen Kofel« (den vorderen Kofel) nannten. In diese terra incognita drangen erst Anfang des 19. Jahrhunderts gelehrte Forscher, Geologen und Mineralogen, ein und gaben dem eigenartigen Kalk gestein ihrer Berge dem französischen Forscher Dolomieux zu Ehren den Namen »Dolomit«, eine Bezeichnung, die allmählich als Sammelname auch auf die Kalkberge selbst überging. Erst mit dem Aufblühen der Alpinistik in Tirol und dem Baue einer kunst vollen Fahrstraße von Kardaun bei Bozen

durch die Schluchten des Eggen tales nach Welschnofen Ende der Fünfziger- und anfangs der Sechzigerjahre des vorigen Jahrhunderts rückten die ersten Pioniere der Alpinistik auch bis in die weltabgeschiedene Wildnis dieser Berge vor. Paul Grohmann und die Engländer Gilbert, Churchil und Tucker durchstreiften das Gebiet der Dolomiten und bestiegen die Gipfel (Tucker als Erster 1874 den Rosengarten), und einheimische Künstler, die Landschafter Gottfried, Gustav und Ignaz Seelos und der Autodidakt Karl Moser aus Bozen

sowie der Künstler photograph Emil Lotse aus München, sammelten zahlreiche Studien und verkündeten in herrlichen Bildern die hohe, landschaftliche Schönheit der Bozner Dolomiten. Albert Wachtier aus Bozen bestieg als Zweiter den Rosengarten, und Johann Santner aus Bozen, »der Dolomitenvater«, wagte sich als erster führerloser Kletterer an die Erstlingsersteigung der schwierig sten Gipfel und Türme. Mit der allmählichen Umwandlung der alten Handelsstadt Bozen in eine Fremdenstadt allerersten Ranges

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Books
Category:
History
Year:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Page 160 of 717
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: X, 708 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/4
Intern ID: 82207
Rattenberg. 151 mei st er. Eat und allen Amtleuten daselbst dem König Maximilian I. zu huldigen und entbinden sie des ihnen geleisteten Treueides. Vidimus. Perg. der Stadt Innsbruck vom 25. Jänner 1505 mit S. der Stadt. 663. 1504 Not. 30 (Anndres), Innsbruck. König Maximilian I. bestätigt Freiheiten und Rechte der Stadt R. Or. Perg. S. (beschädigt). 1509 März 17 (Samstag vor Letare), Innsbruck. K. Maximilian I. erteilt Hauspfleger und Landrichter zu il. Weisung betreffs Aufhebung der Bäekerkon

/.ession des Wolfgang Schrott zu R. Gleichzeit. Kop. Pap. 665. 1510 Not. 20, Innsbruck. K. Maximilian I. bestätigt den im Streite zwischen der Stadt und dem Landgerichte R. vom Regi men te zu Innsbruck gefällten Spruch betreffs bewerbe. Handel, Maß und Gewicht. Or. Perg. S. 666. 1511 Juni 23. Kopie des tirolischen Landlibells von 1511, verfertigt 1596. (Dabei eine Kopie von 1796.) 667. 1521 Aug. 13 (Ypolitentag), Rattenberg. Christoph Philipp von Lichtenstein, 'Hauptmann zu R., trägt den Streit

aus zwischen Bürgermeister und Rat von R. einerseits and Bartholomaeus Angst, Stadt- und Landrichter daselbst, wegen Zivil- und Kriminalgerichtsbarkeit, Siegelfähigkeit, Schichtgeld usw. Or. Perg. S. beschädigt und Vidimus der Stadt Hall von 1530 Mai 12. 668. 1521 Aug. 15. Christoph von Lichtenstein trägt als kaiser!. Kommissär den Streit zwischen der Stadt und «lern Landgericht R. aus betreffend Ausübung von Hand werken, Marktverkehr, Verkauf und dgl. Or, Perg. Secrets. Kaiser Karls V. 669. 1524 Jan. 27, Innsbruck

. Erzherzog Ferdinand I. be stätigt Rechte und Freiheiten der Stadt R. Or. Perg. S. (Dabei moderne Kopie.) 670. 1524 Febr. 6 (sambstag nach Liechtmcssen). Bürger meister und Rat von Kitzbühel schlagen eine, gemeinsame Beratung der drei Städte Kitzbtthel, Kufsteiu und R. zu Wörgel vor. Or. Perg. S. fehlt. 671-

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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 95 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
TAFEL LVI-LVIII. Vs. Brustbild v. r.; unten: VESTNER • F • Umschft. (seitlich beginnend): CARL ■ WILH • FRID ■ MARCH ■ BRAND ■ DVX ■ PR(ussiae) ■ BVRG(gravius) ■ NOR(im- bergensis) • Rs. Die Stadt Ansbach } vorne Felder mit einem Baume. Über der Stadt geht eben die Sonne auf. Oben: NOVA LVMINA SPARGIT. Im Abschnitte: REGIMEN SVSCEPIT ■ ! XII MAY MDCCXXVIIII. Darunter: VESTNER • IVN:F. Schaumünzen des Hauses Hohenzollern, n. 660. Karl W. Fr., Sohn des Markgrafen Wilhelm Friedrich

. Vs. v. r., unterm Ärmel: G • HAVTSCH * Umschft. (seitlich beginnend): IOAN ■ PHILIP • D • G ■ EP • HERB • S • R * I ■ PR ■ FR(anconìae) • OR (ientalis) ■ DVX ■ Rs. Die Stadt Würzburg; rechts auf dem Frauenberge das Schloß mit der vom hl. Kilian gegründeten Marien kirche, um deren Turmspitze geschrieben steht: S- MARIA • P(atrona) • FR(ranconiae) • Im Vordergrunde zwei ge kreuzte Füllhörner, darunter 1706. In der Luft: WÜRTZ- BVRG. Umschft, (in der Mitte beginnend): BENEDICES CORONAE ANNI BENIGNITATIS TVAE

in der Nehrung gelegene berühmte Festung Haupt, die zu beiden Teilen sehr wichtig gewesen, nachdem sie durch der Danziger Arbeit und Beständigkeit belagert, abgemattet und bezwungen worden, den 12, De- cembris 1659 sich ergeben.« Köhler VI, S. 281. Raczyriski II, n, 143. »Die Festung war in dem schwedischen Kriege von 1626—1635 von der Stadt Danzig aufgeführt worden. Später vernachlässigt, wurde sie im nächsten Schwedenkriege 1656 renoviert, aber von den Schweden erobert, neu befestigt und mit 2000 Mann

besetzt. Von hier aus setzten die Schweden die Nehrung und das Werder in starke Kontribution und sperrten allen Handel und Fahrt auf der Weichsel.« Nach dem Ausbruch des dänischen Krieges 1659 machten sich die Danziger im Verein mit Polen und Brandenburg daran, die noch zurückgelassenen 1500 Schweden zu belagern. Nach tapferer Gegenwehr übergaben dieselben die Festung am 20. Dezember 1659 und zogen mit allen militärischen Ehren frei ab. n. 507. Luzern. 1699. 4g mm, S., 5475 g, geprägt. Vs. Die Stadt

1. c., n. 10S8. Doch gibt H. die Signatur anders an: I . C . H. Die Legende der Rs. ist offenbar mit jener der Vs. in Ver bindung zu bringen. Sie gehören zu den sinnigsten und feinsten Legenden, die mir bekannt sind. n. 509. Schaffhausen, o. J. 52 mm, G., 87*25 g (25#), geprägt. Vs. Die Hoffnung mit dr.m Anker in einer Landschaft, die den Rheinfall vorstellen soll. Oben ein Band mit der Inschrift: DEVS ■ SPES ■ NOSTRA • EST ■ Rs. Die Stadt Schaffhausen mit dem Rhein, überragt von der Festung Munnoth. Darüber

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Books
Category:
History
Year:
1888/1894
Archiv-Berichte aus Tirol ; 1.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 1)
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Page 117 of 513
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: VI, 505, 329 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/1
Intern ID: 82205
110 Bezirk Bozen. 1266 Mai 7, Bozano. Werinprechtus de Foreis macht Testament zu Gunsten der Pfarre. Not. Instr. Perg, Cop. s, 13. 370 1282 Juni 2, in dote plebis Bazani. Vi Hieb a uxor Goczelini de Placedelle macht Testament. Not. Instr. Perg. Cop. v. 1351. 371 1283 März 25, Bozano. Bertha virgo Girici Nove macht Testament. Or. Perg. Not. Instr. 1286 Apr. 27, Bauzano. Mezelinus filius d. Morcndani macht Testament, legirt u. a. der Pfarre Bozen eine Hube in der Gaulle zu Nalles

,, welche die Pfarre am 12. Juli in Besitz nimmt. Or. Perg. 2 Not. Inst, auf gleicher Rolle. 878 1287. Apr. 30, Bozani. Libanorius Pfarrer von Bozen verpachtet Zehent. Not. Ingtr. Perg, Cop. s. 14. 374 1296 Apr. 8, Bozani. Domina Palm era uxor quondam Hainrici dicti Vogel de Bozano testirt zu Gunsten der Pfarre. Or, Perg. Not. Instr. 175 1300 (Jan, 23—1301 Jan, 22) Rom. Nicolaus eps, Capri- tanus und vier andere Bischöfe verleihen der cap ella s. Pauli et Laurentii in Rons, einer Filiale der Bozner Pfarre, Abläse

. Or. Perg. 5 S. 376 1301 Aug. 16, Bozen. Ottelinus quondam Meinczele de Heusp erg macht Testament. Or. Perg. Not. Insti-. 377 - 1302 März 16, Bozen. Domina Gisla uxor d. Lancii de Harbach de Bozano macht Testament. Or. Perg. Not, Instr. r 378 1303 Nov. 28, Trient Vor dem Vicar des B. Philipp von Trient, Gualengus de Mantua plebanus Mornige, sagt Spoeiarius Notar von Bozen einen der dortigen Pfarre ge hörigen, an den Deutschen Orden verkauften Zehent auf. Or. Perg. Not. Instr. - 87® 1305 Nov. 3, Bozen

. Pax. Pfarrer von Boxen ver pachtet Gut an Heinrich auz der Gaul in Nalles. Or. Perg. Not. Instr. 380 1306 Jan. 7, Bozen, Pfarrer Pax verpachtet Güter an Perchtold Faber de Placedelle. Or. Perg. Not. Instr. ggf

5
Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 3 of 283
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,1
Intern ID: 95148
1. ScMoss Tirol.*) Statfh.'Areh..' Maximil, XIII } 3S2. Gleichzeitige Papierhd. 4. 18 Bl. — J. B. Schöpf verweist in seinem >f Tirolischen Idiotikon' (Innsbruck 1866) oft auf diese Ordnung, die er nach einer besseren Handschrift t die sich in der Klosterbiblioihek der Franziskaner in Bozen (Sign. in befand (Einl. zum Idiotikon S, XIV) benützte. Nach einer gütigen Mittheilung des um unsere Sammlung hochverdienten Herrn Philipp Nteb in Bozen ist diese Handschrift spurlos verschwunden. Die Ordnung

. 2). Nach der gegenwärtigen Eintheilurig entfällt der grössere Theil des Burggrafenamtes auf die Bezirkshauptmannschaft Meran, der kleinere auf die von Bozen; die zwei Gerichtsbezirke Meran und Lana gehören demselben ganz, der von Bozen nur zum geringsten Theile an. Doch fand die Bildung dieses Landesbezirkes nicht in früher Zeit statt. Denn weit entfernt, im frühen Mittel alter eine politische Einheit zu bilden, ist derselbe vielmehr zwischen zwei Reichen getheilt: zuerst zwischen dem Langobardenreiche und Bajuwarien

(Mittheilungen des Instituts für österr. Geschichtsforschung 2, 367) und dann zwischen dem Königreich Italien und Deutschland-(Forschungen zur deutschen. Geschichte IS, 159). Erst im 11. ! Jahrhundert erfolgte die Vereinigung des ganzen Gebietes des nachmaligen Burggrafenamtes in einer Hand, Bekanntich belehnte Kaiser Konrad II. den Bischof Udalrich I. mit den Grafschaften Trient, Bozen und Vintschgan und ver lieh ihm zugleich die Würde und Rechte von Markgrafen und Herzogen (Bonelli, Notizie ist. er. 2, 369

* 371. J. Durig, Beitrage Zur Geschichte Tirols, Ferdinan deunis -Zeitschrift 3, 9, 9 ff, Dass auch das die Verleihung der Grafschaften Bozen und Vintschgau betreffende Document seinem wesentlichen Inhalte nach echt ist, beweist die ganze folgende Geschichte.) Doch selbst jetzt blieb noch eine Zeit lang, wie es scheint, das Gebiet von der Passer bis zum Schnalserbach von dem südlichen bis zum Vilpianerbach getrennt; wahrscheinlich verliehen die Bischöfe das eine mit Vintschgau an die Grafen

von Tirol und das andere mit der Graf schaft Bozen an die Grafen von Eppan. Frühestens Ende des //. Jahrhunderts Oesterr. Weisthfimer V. 1

6
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 537 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
, 11389. —, Maurer und Bürger zu Wiener-Neu stadt, 11246, U30S; Elisabeth, Frau des —, 11246. Meister —, Glocken- giesser zu Wiener-Kenstadt, 11398, 11412, 11418, II441, 11443» '453. 11476,11478, 11481, II494; Gemahlin des — 1 1453 ; -Schwiegervater des — H453. —> Präger, s. Weinreich. —, Schwertfeger zu Wiener-Neustadt, 11251. — von Tubing, Maler zu Wiener-Neustadt, 11267,11291,11311, 11321, 11325, 11328, 11343- H arpie 11 (Arpias) 9705 n° 37, 84, 688, 689, Anm. 130, n° 702, 752, 786, 861. Hartmann

zu Wiener-Neu stadt, 11266. — Kaspar, Baumeister zu Wiener-Neustadt, 11266, 11398, 11436, 11456, 11476, 11495; Lucia, Gemahlin des —, 11436. Hombre s. Mann. Hombres s. Männer. Hopf Heinrich 11435, '439, '445; Gemahlin des —, Schwester des Hans Weinperger, 1 1435, 1 1439. Hörburger Anton, Plattner zu Inns bruck, 9884. — Hans, Plattner zu Innsbruck, 9884,,10508, 30601; 'Ur sula, Gattin des -j—, 9856. Hörl Abraham zu' Schwaz, Justina, Gemahlin des —, s. Löffler. Hörmann Christoph, Fugger'scher Diener

, 10331, 11018, 11052. Hoyos, Liidwig Freiherr von —, Tochter des —, Braut des Balthasar Trautson Freiherrn von Sprechen stein, 10794. Hub er Hans 11138. — Jacob, Zinn- giesser, 11047. Hubertus, Sanct — 9985. Hueber Clemens 10051. Hueter Martin, Hoftischler, 10856. Hufnagel Georg, fürstlich bairischer Miniaturmaler, 10970, H057, III02, 11134, 11x35, '203. Humbserin, Geschütz, 10053, 10060. Hurlacber Wilhelm, Organist, 10263, 10388. Huter Hans, Landrichter zu Gries und Bozen, 9753, 10522. Hutschky

Mathäus, Maler von Bürg- litz, 10318. I, J- Jacob 9820. — N. von Aach s. Aach. Sanct — (Sanctiago) 9507 n° 110. —, Schwertschläger zn Wiener-Neu stadt, 11213. — von Prag, Haubner zu Wiener-Neustadt, 11235. Jacome s. Trezo. Jäger Abraham, Hofbauschreiber Erz herzogs Ferdinand von Tirol, 10827, 10935, 11005, 11007, non, 11021, 11027, II 137. Jahreszeiten, die vier — II205- Jambnitzer (Gemiczer, Jembnitzer) Leonhard, Goldschmied zu Wiener- Neustadt, 11287,11288, 11290, 11300,

7
Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
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Page 127 of 202
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: S. 991 - 1188
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/2
Intern ID: 132994
Philipp 1802 und Bischof Bartholomäus 1805 stellten die Landesherren alle Stiftsgüter und die Steuer Bozens zurück. Als nach des letzteren Bischofs Tode (1307) eine 3jährige Sedisvakanz eintrat, kamen die Landesherren abermals in den Besitz der weltlichen Gewalt im Hochstifte und in den Bezug der Steuer Bozens. Sie treffen wohl als Vögte des Hochstiftes neben dem Bischof Verfügungen in Steuerfachen, erhoben als solche auch außerordentliche Steuern von der Stadt, der Bischof blieb jedoch

im Be sitze der Stadtsteuer Bozens. Als Bischof Georg 1462 dem H. Siegmund auf dessen Lebensdauer das Stadtgericht Bozen abtrat, behielt er sich den Bezug der Steuer vor. 1531 wurde Bozen gegen Pergine endgültig an K- Ferdinand abgetreten, dem Bischöfe aber verblieb die Steuer, die nun zu einer privatrechtlichen Gülte wurde. Die ordentliche Steuer Merans, deren Umlage und Einhebung dem Burggrafen auf Tirol Zu stand, und deren Fälligkeitstermine gleichfalls Martini war, schwankte bis 1304 in ihrer Höhe

zu haben. Seit 1314 war die Umlegung der Steuer an die Bürgerschaft übergegangen, doch verordnete H. Sieg mund 1478, daß die Steuer wieder nur in Wegenwart des Burggrafen oder seines Anwaltes umgelegt werden dürfe, der dabei zwei oder drei redliche Männer zuziehen solle. Wiederholt wurde die Steuer aus Anlaß von Feuersbrünsten oder zur Ausbesserung der Stadtmauer, einmal auch wegen Auflage einer außerordentlichen Steuer vom Landesherrn den Bürgern überlassen. Von der Stadt Brixen bezog der Bischof jährlich

vor Martini eine Steuer von 20 Mark. Die Umlage derselben wurde durch hiezu gewählte Bürger unter Aussicht des Richters besorgt. Kitz bühel bestätigte ein Privileg K- Ludwigs vom 24. April 1340 das alte Herkommen, daß die Stadt wie bisher so auch in Zukunft nicht mehr als 20 Pfund Münchner Pfennige jährlich zu Georgi als Stadtsteuer zu leisten habe.*) Ten Bürgern von Kufstein bestätigte ein Privileg desselben Kaisers vom 30. Juni 1339 die von feinen Vorfahren und ihm verliehene Freiheit

8
Books
Category:
History
Year:
(1912)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 4.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 7)
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Page 292 of 717
Author: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Place: Wien
Publisher: Kubasta & Voigt
Physical description: X, 708 S.
Language: Deutsch
Notations: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Subject heading: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Location mark: II 107.677/4
Intern ID: 82207
Kitzbühel. 283 die Stadt Landshut über fallen und ein genommen haben,' keine Gefolgschaft zu tun. Or. Pap, als Verschluß aufgedr, S. 1377, 1504 Juni 10, Innsbruck. K. Maximilian befiehlt dem Richter und .Hat, der Stadt Kitzbühel, dem in des Reiches Acht getanen Herzog Ruprecht von Bayern-Pfalz, der gegen des Königs und des Reiches Urteil sich von dem den Her zogen Albrecht und Wolfgang von Bayern .rechtmäßig zu gesprochenen Länderbesitz weiland Herzog Georgs mehreres angeeignet

habe, nicht zu huldigen oder Unterstützung an- gedeihen zu lassen, sondern sich in des Königs Schutz zu begeben und auf den Montag nach dem nächsten S. Veitstag (Juni 17) nach Kattenberg zu den königlichen Hauptleuten und Kommissären eine Abordnung zu senden, welche die Entschließung der Stadt auf den königlichen Befehl dort bekannt geben sollen. Die Hauptleute hätten den Auftrag, die Stadt eventuell gegen Herzog Ruprecht zu schützen. Im Weigerungsfälle wird der Stadt Strafe angedroht. Or. Pap. Als Verschluß aufgedr

. Sekretsiegel. 1378, 1506 Jan. 1, Innsbruck. K. Maximilian konfirmiert die Privilegien und Freiheiten der Stadt Kitzbühel. Or. Perg. S. — Weitere Privilegiumskonfirmationen: 1525 März 14, Innsbruck, Erzherzog Ferdinand I. 1569 Jani 22, Innsbruck, Erzherzog Ferdinand IL 1629 Apr. 10, Innsbruck, Erzherzog Leopold, 1646 Juli 19, Innsbruck, Erherzog Ferdinand Karl. 1665 Apr. 30. Innsbruck, Erzherzog Sigismund Franz.-1671 Okt. 9. Wien, Kaiser Leopold I. 1706 Apr. 3, Wien, Kaiser Josef I. 1751 Okt. 26, Wien

9
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1853
¬Das¬ Tiroler Jäger-Regiment : Kaiser Franz Josef I. in den Jahren 1848 und 1849
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Page 304 of 353
Author: Strack, Josef / nach den Eingaben des Regimentes zsgest. von Josef Strack
Place: Wien
Publisher: Sommer
Physical description: IV, 346 S.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Österreich / Kaiserjäger ; z.Geschichte 1848-1849
Location mark: II 101.827 ; II 126.736
Intern ID: 56844
eim eiserne Brücke, an der die Querpfosten abgetragen, und vor welcher ein starker Brückenkopf erbaut war, mit dem lin ken Ufer verbunden und durch ein an der westlichen Seite der Stadt liegendes , die Brücke vollkommen beherrschendes Gort gedeckt. - Die Stadt konnte daher um so weniger durch einen Hand streich genommen werden , als von der Division des FMÄ. Grafen W im p ff en in der ganz offenen Gegend nur die sechs- pfündige Fußbatterie und eine Raketenbatterie gegen das Fort aufgeführi

werden konnten. Der Besitz von Casale war übrigens ohnehin nur der besseren Verpflegung derTruppenwegen wünsch enswerth, konnte jedoch gegen einen von Alessandria kommenden Feind keinen militärischen Vortheil bieten, indem die Stadt von den umge benden Höhen des rechten Ufers vollkommen beherrscht wird, und daher bei einem Angriffe von dieser Seite her ganz unhaltbar ist. Die Unternehmung gegen Casale sollte ihrem Zwecke nach nur eine Rückendeckung der Armee, eine Bedrohung der Straße über Trino nach Turin

, mithin mehr eine Demonstration als ein Angriff, mehr ein Versuch sein, ob nicht die Besatzung des Forts, einerseits durch den ungestümen Gang, der Opera tionen beider piemontesischen Hauptarmee entmuthigt, ander seits die bei der Beschießung für ihr Leben und Eigenthum besorgten Bürger der Stadt gedrängt, sich nach kurzem Widern stande ergeben würde; dieser Versuch mußte nun gemacht werden. ; Während daher die Brigade Cavriüni als Unterstützung -bei Terra-nuova eine vortheilhafte Stellung nahm

, ein Batail lon- des Infanterie-Regimentes. Baron Ge pp ert den Knotm- Punkt der Straße' von Candì a und Bertelli besetzte und diesen deckte, ein. zweites Bataillon dieses Regiments sich theil- weise in Divisionskolonnm gegen das Fort und die Stadt for- mirte und theilweisemil einer Abtheilung Uhlanen die Straßen gegen Turin beobachtete, eröffneten die drei Batterien ihr Feuer gegen ' ■ die Stadt, die Brücke und das Fort, und das I. Bataillon des Jnfanierie-Regimentes .Baron Ruck avi na

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1850/1851
Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien
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Page 433 of 470
Place: Wien
Publisher: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Physical description: getr., Zählung
Language: Deutsch
Notations: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849<br />g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849
Location mark: III 100.607
Intern ID: 262977
hatte. Die Truppen der Brigade Susan bereiteten sich zum Abmarsch vor, als plötzlich und wider alles Erwarten von den in der Stadt zurückgeblie benen Factionsmänhern zwischen 10' und 11 Uhr Vormittags am 8. August in Bologna ein Aufstand ausbrach. Verschiedene Officiere sowie auch Sol daten, welche im Vertrauen auf die gegebenen Versicherungen in die Stadt gegangen waren, um Lebensmittel und andere Bedürfnisse einzukaufen, wurden von Bewaffneten angefallen, und theilweise sogar blessirt

. Der Auf stand verbreitete sieh rasch über die ganze Stadt. Man feuerte auf die öster reichischen Patrouillen. Nachdem die Stadtbehörde weder die Kraft noch den Willen .offenbarte, diesen Unordnungen ein Ziel zu setzen, so sendete der FML. Baron Perglas eine aus Infanterie und Cavallerie zusammengesetzte Abtheilung durch die Porta S. Felice in die Stadt, als derselben eine Abthei lung päbstlicher Carabiniers mit weisser Fahne entgegenkam und durch ihre Officiere, Namens der Municipalität, die feierlichste

Versicherung geben liess, dass bereits alle Anstalten zur Dämpfung des Aufruhrs getroffen seien, und die österreichischen Officiere ebenfalls in Sicherheit wären. Der Hauptmann Ramm in g des Quartiermeisterstabs kehrte also mit der vorgenannten Abthei- lung wieder ins Lager zurück. Der österreichische Commandant bestand übrigens auf der Bestrafung, wenigstens der Anstifter des Attentates, mit der bestimmten Versicherung, dass man im Weigerungsfall die ganze Stadt ver antwortlich machen würde. Eine kurze

Frist wurde für den Vollzug dieser Bedingung bezeichnet. Als aber die Stunde verstrichen war und nichts geschah, um das billige Begehren zu erfüllen, lies der FML. Baron Per glas 3 Haubitzen vor Porta S. Felice und 2 solcher Geschütze vor dem Thore Galliera aufstellen. Im Innern der Stadt war mittlerweile der Aufstand von Neuem ausgebrochen. Man läutete Sturm mit allen Glocken und errichtete Barrikaden. Eine Masse von Bewaffneten eilte auf die Wälle und feuerte gegen unsere Truppen. Somit mussten

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1850/1851
Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien
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Page 173 of 470
Place: Wien
Publisher: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Physical description: getr., Zählung
Language: Deutsch
Notations: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849<br />g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849
Location mark: III 100.607
Intern ID: 262977
benützt, um die Cernirung der Stadt, so weit es die schwachen Kräfte erlaubten, zu vervollständigen. General-Major Pfanzelter, welcher den rechten Flügel bildete und die Truppen und Batterien auf den die Stadt dominirenden Höhen von Porta Saragossa bis Porta S. Stefano, das ist bis zur Florentiner Strasse, befehligte, unterhielt seine Verbindung mit der die Strasse nach der Romagna sperrenden Abtheilung des Obersten Grafen Thun. Die Qua-Brigade dieses letzteren, als linker Flügel, beobachtete

den Umfang der Stadt von Porta Galliera bis Porta Maggiore, nämlich bis zu der von Bologna über Imola ziehenden Emilienstrasse. Das Gros derselben war auf der Ferrareser Strasse postirt. Das Centruin unter Feldmarschall-Lieutenant Grafen Strassoldo stand der Porta Felice gegenüber auf der Strasse von Modena und be- O O wachte die beiden nächsten Thore rechts und links. Oberst Hablitschek führte den unmittelbaren Befehl über die vordersten Abtheilungen des Centrums. Man war beflissen alle aus der Stadt

führenden Wege zu verrammeln, überall, wo es erforderlich war, gedeckte Geschütz-Emplacements herzu stellen, die Wasserleitung nächst S. Michele in Bosco gänzlich zu verderben und auch den Renocanal, welcher die meisten Mühlen in Bologna treibt, durch Schliessung der Schleusse bei Casalecchio trocken zu legen, wodurch sämmt- liehe Mahlmühlcu der Stadt plötzlich zum Stehen gebracht waren. Jede Communication der Stadt mit der Umgebung unmöglich zu machen und die Bevölkerung endlich durch Mangel

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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 90 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
, ii. S olothvrn, 12. S chafhvsen, 13. Appenzel. Rs. Ein von zwei Engeln gehaltenes Kreuz; auf dem Längsbalken liest man von oben nach unten, eingraviert; - S-I DEVS ■ i - NOBISCVM, auf dem Querbalken: QVIS CON - ; ■ TRA NOS Im Kreise herum zwischen Ranken, die mit Schleifen (auf welchen die Namen ein graviert sind) versehenen Schilde der damaligen zugewandten Orte und zwar der sieben »Socii«: APT-Z- S - GALLEN (Wappen des Abtes Diethelm Blaarer von Wartensee 1530—1564), S GALLEN (Stadt), D DRY PVNT (die drei

Bünde der Graubündner), WALLIS, ROTWYL (»die Stadt R. am Neckar hatte sich 1463 der Eidgenossenschaft zugewendet und dies Verhältnis 1529 erneut: sie ward aber im 30jährigen Krieg von den Schweizern ausgestoßen«. Daniel, Handb. d. G.), MVLHVSEN (Mühlhausen im Elsaß) und BIC Beschrieben und abgebildet bei Köhler III, 217 ig., — Haller I, 20 fg. n. 30. Haller und nach ihm andere nennen das Stück ein Paten geschenk der Eidgenossenschaftan die Prinzessin Claudia, Heinrichs II. von Frankreich

; sie zeigt uns die Eidgenossen schaft und ihre Verbündeten, wie sie in der Zeit um 1530—1564 war. Dabei ist zu bemerken, daß, worauf Köhler hingewiesen hat, die (sogar noch durch eigene Numerierung festgestellte!) Reihen folge der Kantone nicht die ist, wie die 13 Orte nach und nach dem Bunde beigetreten sind, sondern »wie sie in ihrem unter sich verglichenen Rang, auf ihrer um St. Johannis angestellten Jahrrechnungs-Tagsatzung in^ der Stadt Baden sitzen und ihre Stimmen wegen der allgemeinen

bei einer gekrönten Säule, über welcher die Segenshand und der Name Iehovah, im Hintergrund die Stadt Leipzig, unten in Kartusche: mit ins ; darunter S — D Umschft.; IVSTITIA ET PIETAS CONSTANS ANIMVSQVE TRIUMPHANT. Lochner I (1737), 233. In der Schlacht bei Breitenfeld, einem Dorfe bei Leipzig, 17. (7.} September 1631, besiegte K. Gustav Adolf mit dem ver- einigten schwedisch-sächsischen Heere die Kaiserlichen unter Tilly. -So —

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1938)
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]
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Page 98 of 202
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: S. 991 - 1188
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/2
Intern ID: 132994
Stadttore verteilt. Durch die porta. S. Martini erreichten die Straßen von Bozen und Balsugana, durch die porta de Fersena jene von Rovereto und über die Etschbrücke jene vom Gardasee her das Stadtinnere, dazu kam noch die Wasserstraße der Etsch, wo die sie befahrenden Schiffe gleich falls einen Zoll zu entrichten hatten. Neben der allgemeinen oder großen Maut gab es noch eine kleine Maut, die sich vielleicht aus einer Teilnutzung der ersteren entwickelt hat. Eine Mautstätte lag auch südöstlich

f.). Mit der Maut'von Riva hatte 1270 Bischof Egno von Trient die Stadt gemeinde Riva belehnt; sie wurde von allen Waren eingehoben, die in die Stadt oder in deren Bezirk ein- oder ausgeführt wurden, Waren, die auf dem Seewege Riva erreichten, unterlagen gleichfalls dieser Maut. Auch die Edlen von Lodron besaßen eine Maut am gleichnamigen Orte als Lehen vom Hochstifte Trient. Mautstätten gab es endlich zu Vermiglio (2 Stunden östlich des Tonalepasses) und zu Dimaro (südwestlich von Mals) im Val di Sole

, von wo eine Straße in das Rendenatal führte. Obwohl K. Albrecht bei Verleihung der Zölle am Lueg, an der Töll und zu Bozen 1305 die Einhaltung des gleichzeitig erlassenen Tarifes anordnete, haben doch die Landesfürsten völlige Freiheit in Regelung der Tarifverhältnisse geltend gemacht. Bei dieser Belehnung mit den Zöllen ihres Gebietes erinnerte K. Albrecht hie tirolischen Landesfiirsten an die von der Reichsgesetzgebung vorgeschriebenen Pflichten zur Instand haltung der Verkehrswege und zum Schutze

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 653 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
haben, woqu sich der Maler Mat thäus Kager bezüglich des Malerjungen Karl Ludwig Fleckhenstain erboten habe; er erwarte auch hierüber Bescheid. Or., A. VII. 15027 1624 October 20, Innsbruck. Hans Melchior Volkmayr, Kammergoldschmied, berichtet an Er^her^og Leopold, dass das Werk, die Stadt Zabern betreffend, nunmehr bis auf das Weiss sieden fertig sei, und schlägt vor, die Bedachung der Stadt- und Kirchenthürme und die Stadimauern z u vergolden. Eine weitere Vergoldung würde z u viel Geld kosten

November 4, Innsbruck. Blasius Greiner schreibt an Erzherzog Leopold, er habe, da er wisse, dass derselbe an der von silber in grund gelegten Stadt Zabern die Dächer der Thürme und die Ringmauern vergolden lassen wolle,den Kammer goldschmied Johann Melchior Volkmayr verständigt. Dieser verlange z um Vergolden p oder 10 Ducaten, welche er demselben ehestens übergeben wolle. Or., A. VÌI. 15031 1624 November 11, Innsbruck. Pater Karl Fontancr 1 schreibt an Erzherzog Leopold: 1. Die silberne Stadt Zabern

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Books
Year:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Page 62 of 279
Author: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Place: Wien
Publisher: Schroll
Physical description: VIII, 167 S.
Language: Deutsch
Location mark: III 64.116
Intern ID: 328458
in einem Strahlenkranze. Umschft.: SEHT WIE DER FRIED IEZ (jetzt) ZIERT DIE WELT, DA FRIEDRICH KROHX USA SCEPTER HELT (Blümchen). Friedrich III., geb. 160g, zum Könige gekrönt 29. No vember 164S, -f 1670. n, 330. Polen. Wladislaus IV. S. Dadler. — 79 mm, G., 242^0 g. Geprägt. Auf den glücklichen Entsatz der von den Russen belagerten Stadt Smolensk. Vs. Der von einem Engelputto gekrönte Konig zu Pferd empfängt an der Spitze des geordneten Schlachtheeres je 3 Abgesandte der Türkei und von Schvveden. Umschft. fin

v. r. Rs. Der König zu Pferd. Auf der Schabracke des Pferdes (auf unserem Exemplar stark abgenützt) : (T Im Hintergrunde die Stadt Wismar; Truppen rücken auf dieselbe zu, um sie zu belagern. Im Grase rechts vorne: I H. Van Loon, III, S. 159. Christian V.. geb. 1646, zur Regierung gelangt 1670, ! 1699. Gemahlin: Charlotte Amalia, Tochter Wilhelms V], von Hessen-Kassel, geb. 1650, vermählt 1667, \ 1714. — Vorstehende Medaille entstand, als König Christian, be gleitet von seiner Gemahlin, sich i. J. 1675 ins Feld

. Vs. In reicher Kartusche das Brustbild des Herzogs fast en face; darunter: J. Blum — fecit. Umschft.: BERNH D . G . DUX SAXONIA : IUI, . CLIU ET MOX : LAN DG : THÜR : MARCH • MIS : CO : MARC ET RAU(ensbergae) . DO ; RAU ensteinii) : . Rs. Die Stadt Breisach mit ihren Befesligungswerken im Vordergründe. Oben in 4 Zeilen'. BRISACH | FORTIS, SED FORTI I OR DEUS FVIT ET WEI j MARIUS . : 1 . 6 . 38. Tentzel, Num. Sax. L. E. II, Taf. 39, p. 547. Dort ein zweites Stück von Blum nur mit verschiedener Vs. (Schulth

I. 1000. I. Bensheimer. — 57 mm, S., 61-50 g, gepiägt. Vs. Brustbild des Kaisers v. r. Am Armabschniu 1669. Darunter -I.B .Umschft, (links beginnend): HUIUS AT IMPERIO MAXIME BRESLA NITET (Pentameter zu dem auf der Rs. befindlichen Hexameter). Rs. Ansicht der befestigten Stadt Breslau. Darüber, von zwei Engelchen gehalten, das Wappen von Breslau. • Darunter, im Abschnitte, in einer reichen Kartusche: VRA- TISLAVIA. Umschft. (auch den Abschnitt umlaufend): — HtC DECOR EXTER — NUS, NUMMUM MELI — ORA

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Books
Category:
History
Year:
1902
¬Die¬ ältesten Statuten von Trient und ihre Überlieferung
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Page 28 of 190
Author: Voltelini, Hans ¬von¬ / von Hans von Voltelini
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: S. [85] - 269
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für österr. Geschichte, Bd. 92, 1. Hälfte.
Subject heading: g.Trient ; s.Recht ; z.Geschichte
Location mark: II 245.604
Intern ID: 426644
einem markt', Amter au übernehmen -, 1 T c. 124 untersagt das Waffentragen ^ausserhalb oder ynerthalb der stat', 2 obwohl das selbe Oapitel dann das Waffentragen bei Gängen in die Stadt und von der Stadt erlaubt. T c. 152 verbietet jedem ,ans dem pistumb', 3 gewisse Ämter zu bekleiden, offenbar irrig. Überall ist in R von den Fremden die Rede und daher lediglich ,fo- rennen' verkehrt übersetzt. 4 Komisch klingt die Pflicht, welche T c. 97 jedem auferlegt, Feuer in fremden Häusern anzumachen

einen Sinn gibt, und an Pertinenze)] ge dacht werden könnte. Aber ein Vergleich mit der lateinischen Version in R c. 124 ergibt, dass auch hier ein Irrthum vorliegt: R s pricht von Grundstücken, die jemand zu Zins ,ad usum domorum mercati Tridenti' innehat, das ist zu dem in Trioni für Erbleihen üblichen Rechte. 6 Wenn nun der Übersetzer diesen Ausdruck mi ssver stand, dürfen wir annehmen, dass er mit den Verhältnissen des Landes und der Stadt nicht bekannt war, eine Vermuthung, die sich uns spielt

zur Gewissheit er heben wird. Unklar ist ferner T c. 134, das eine Appellationsfrist von zwei Monaten einführt und daran die Bemerkung knüpft: c 1 Nimmt jforensi«' also im rt outuch rechtlichen Sinne als Marktbewohner, Kaufmann; vgl. Siegfried Kiotachol, Markt und Stadt 148. 2 71 c. 118 verbietet es in dor Stadt jedem, ,tam foronsis quam ci vis'. a Ii c. 142 ,quoti aliquis foronsis extra episcopatnm'. 4 Merkwürdigerweise danoboii in dem.sei hon T c. 152 ganz richtig mit: ,dio äusseren oder goste', ein Beweis

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Books
Category:
History
Year:
1888
Burggrafenamt, Etschland, Eisacktal und Pustertal. - T. 2.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, H. 2).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)
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Page 112 of 536
Author: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Place: Wien
Publisher: Braumüller
Physical description: 560 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Location mark: II 7.798/5,2
Intern ID: 95149
underricht und ausfierung wegen des gerichts Ponperg gerechtikait und herkomen contra die herrschaft Lienz. 60. Liens.*) i. PapUrhds., ff Bl. Fol., ans dem letzten Viertel de» 15. Jahrhunderts. Qìeichzeiiige Copie. Statili.-Arcfiiv, • Sigmundiana VII, 6. Circa 1460. Hochgeborner fiirsfc, gnadiger herr, mit unsero miigunden, willigen, ^ undertanigen und gehorsamen dinsten zu allen Zeiten haben wir von euer *) Die Stadt IAenz im Drauthale, welche den Mittelpunkt des k. Je. Bezirks gerichtes

somit an die Gerichte Flàschberg und Stall und die Herrschaft Petersberg in Kärnten, sowie a/n die Ehaft Kirchheim daselbst, an die Gerichte Neukirchen und Kapprun und auf die Herrschaft Mittersill in Pinzgau, an die Herrschaften Heun- fels, Toblach und Taufers in Tirol (Bibl. tirai. D. n. 912 f. 40. Burglechner 3, 4, 1244 ff.); im engem Sinne erstreckte sich jedoch die Herrschaft Lienz über das Stadt- und Landgericht oder Burggrafenamt Lienz und die Bezirke Virgin, Tefer- eggen, Kala und Lienzer

versprechen und ßir die richtige Bezahlung hohe Bürgschaft leisten, Albert von Tirol noch Überdies, namentlich zum Ersatz des von ihm bei den vorausgegangenen Feind seligkeiten angerichteten Schadens dem Stiße Sahburg das Schloss Virgen zum Eigen thum überlassen. Die Sicherheit dieser Uebei'lattsung verbürgte Graf Meinhard von Görz, indem er seine beiden Söhne Meinhard und Albert als Geiseln stellte und noch das Schloss Lienz mit 50 Mk. Br. Einkünßen (aber ohne die Stadt Lienz), das Ge richt und den Zoll

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1850/1851
Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien
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Page 328 of 470
Place: Wien
Publisher: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Physical description: getr., Zählung
Language: Deutsch
Notations: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849<br />g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849
Location mark: III 100.607
Intern ID: 262977
, vorhanden ist. Doch hei der damaligen stür mischen Witterung und dem Umstande, dass eine anderweitige Verwendung des Dampfers Vulcan dringend nothwendig war, konnte man sich von dieser Erfindung keine nutzbare Anwendung versprechen. Beschiessung Venedigs aus den Batterien westlich von Maighera. Am 29. Juli waren die bereits erwähnten Vorbereitungen zur Beschiessung der Stadt Venedig nebst den Apparaten zum Glühen der Kugeln vollendet. Gegen halb 12 Uhr Nachts des 30. Juli begann das Feuer

und Würfe gemacht. Die aus den Geschützen mit der neuen Vorrichtung geworfenen Kugeln und Granaten erreichten von einer fast unabsehbaren Höhe herab fallend die Stadt auf, 3 / 4 ihrer Ausdehnung. Was man also bisher mit so vielen Opfern anstrebte, war nunmehr durch das vom Feldmarschall-Lieutenant Baron Augustin angegebene Verfahren erreicht. Plötzlich sah Venedig seine Sicherheit verschwunden; die Einwohner, durch die zerstörenden Geschosse aus ihren Wohnungen vertrieben, mussten in dem entlegeneren

Theile im Freien oder auf Schiffen eine elende Unter kunft suchen. Hierdurch, sowie bei der sparsamen und schlechten Nahrung, waren auch die Gesundheitsverhältnisse der Stadt im hohen Masse gefährdet. Allein auch diese Gefahren für das Leben und Eigenthum so vieler Men schen, die Aussicht, dass so viele der schönsten Gebäude und Denkmäler, welche die Stadt zu einer der reizendsten und seltensten machen, der Zer störung anheim fallen würden, konnte den Starrsinn der Machthaber nicht 14 *

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