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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 28.08.1891
Physical description: 8
concertirte der Verein auf dem Johannesplatz vor Hotel Kräutner. Das Concert, bei welchem die Grazer sich abwechselnd mit dem Bozner Verein produclrten, dauerte bis gegen Mitternacht. Der Johanns- platz, auf welchem sich in den Pausen auch die Feuerwehr- Musik hören ließ, war bengalisch beleuchtet. Am Hotel Kräutner erglänzte eine große Lyra in Gasflammen. Eine nach vielen Hunderte zählende Menschenmenge füllte den ganzen Platz und dürste die zu Gunsten der Kollmanner während des im Uebrigen entrse-freien

Waidbruck nach Äastelruth Haltestelle für die Zeit der Bahnunterbrechung wie folgt festgesetzt: Ein Platz im Omnibus 1 fl., ein einspänniger Wagen 3sl.50kr., ein zweispänniger Wagen 6 fl. incl. Manihgebühr, sür in die Wagen mitgenommenes Gepäck sür je 10 Kilogramm 20 kr. Der Eilgut-Verkehr wird ohne Haf tung für Lieferzeit aufrecht erhalten und können Eil güter sowie Reisegepäck direkte über die Unterbrechnngs- stelle aufgegeben werden. Die Ueberfnhrs-Gebühr be trägt hiefür 6 kr. per

dort präfentirte, sind allerdings verschwunden und an ihrer Stelle zeigt eine neue niedrigere Mauer die Richtung der Straßenfluchtlinie an, aber hinter be sagtem Steigerhaus ist die Welt wieder, zwar nicht mit Brettern vernagelt, aber doch durch eine hohe Quermauer abgesperrt und der ganze Platz, soweit er bis jetzt sichtbar ist, bietet ein malerisches Durchein ander von Schutt- und Erdhaufen, alten Scherben, zerbrochenen Ziegelsteinen, Fetzen, Flaschenresten zc. ein Anblick, wie ihn sich die »mwohneiiden

! Entgegen der in Nr. 131 der „Meraner Zeitung' vom 23. August d. I. mit v. <?. gezeichneten Notiz „Aus dem Obervinstgau', wonach ein approbirter Bergführer einen Fremden so ge führt hat, daß Beide in Gefahr waren, aus den „Köfeln' nicht mehr herauszukommen, und worin der Gasthofbesitzer aufgefordert wird, den bestellten Führer anzuzeigen, damit er einem verläßlicheren Manne Platz mache, erklären wir: 1. Wir sind die einzigen approbirten Bergführer, welche in Glurns wohnen. 2. Der geschilderte Fall

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 28.04.1904
Physical description: 8
, welcher damit verbunden wird, soll auch bei allen Bevölkerungsschichten Platz greifen. Nicht nur allein den einzelnen Menschen,' als das edelste Geschöpf der so wunderbaren Schöpfung Gottes, wird im allgemeinen der Menschheit durch die Vogel- und Tierschutzbestrebungen Mitleid und Humanität für die Tierwelt zugänglich gemacht, sondern in um so höherem Maße für den Mitmenschen, wodurch auch der Menschenliebe Vorschub geleistet wird. Beim Bundestage am 1. Mai im Bürgersaale werden daher Vorträge über die zum Schutze

sein kann, in einer engen Straße beim Waschen ständig von Fuhrwerken und Fußgängern belästigt zu werden, und manche überhaupt es vorziehen würden, in einem abgeschlossenen Raume, also nicht öffent lich, zu waschen. — Wie prächtig wäre da z. B. der Platz zwischen den ehemaligen Elisabethinumhäusern und dem Armenhause in der Rauschertorgasse für ein öffentliches Waschbasfin geeignet! Würde man hier ein Waschbasfin herstellen, so könnte man die Ritsche in der engen Rauschertorgasse schließen, da die Bewohner dieser Gasse

dann ja in nächster Nähe schon eine bequeme Waschgelegenheit hätten. Da das Bassin nicht ein Teich zu sein braucht, so hätte dasselbe auch neben den jetzt dort im Bau befind lichen Holzschuppen noch genügend Platz. Die Stadt- vertremng könnte dann die Verschönerung der Rauscher torgasse durch Beseitigung der Wascherei von dort erreichen und die dortigen Wäscherinnen würdm um eine so viel bequemere Waschgelegenheit froh sein und damit wäre beiden Teilen gedient. Ebenso sollte es auch in anderen Straßen gemacht

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 24.02.1912
Physical description: 8
Dizebürgermeister Gematzmer sagt, man solle betreffs jeden Meraner Projektes mit dem Herrn Prälaten ver handeln, doch darf das Untermailer Projekt für uns nicht ln Betracht kommen. Der beste Platz, dle Spitalwiesr, der von Herrn Prader angedeutete sei nicht so günstig, Wir sind bereit, dem Stifte entgegen zu kommen und di- Spitalwiesr gratis herzugebev, wenn der Herr Prälat anerkennt, datz da» gegenwärtige Gym- naiialgebäude Eigentum der Stadt ist. Der Herr Piälat will jedoch, daß die Stadt

. Einen ganz idealen Platz zu bieten, ist nicht möglich. Redner unterstützt den Antrag Jenewein. Vlzebürgermeister Gematzmer stellt die Frage, ob die Opfer, die gebracht werden sollen, durch da» Verbleiben de» Gymnasium» in der Stadt ausge wogen werden. GA. Walser betont, wenn die Verlegung de» Gymnasium» nach Mai» bewilligt ist. dann werden die Maiser mit weiteren Bereinigungsbedingungen kommen, wie Ausmündung der Passeierstratze u. a. GA. Huber sagt, datz auf die Frage nach dem Käufer de» jetzigen

Gymnastalterritortum« geant wortet wurde, e» werde sich schon jemand finden. Da» ist nicht gletchgtltig, den e» könnte ein Waren haus oder Bazar entstehen und die Geschäftsleute ruiniert werden. Hiezu bemerkt der Vorsitzende, e» liegt vom Herrn Prälaten die schriftliche Erklärung vor, datz kein Warenhaus oder ähnliche, erstellt werde. I. Prader verweist, datz der von ihm oorge- schlagene Platz nicht zu teuer ist. Da» Stift soll die Benediktinerwiese um den gleichen Prei» erwer ben, um dem e» sie s. Z. verkauft

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 19.12.1899
Physical description: 8
Sicherheit den Frieden zwischen den Nationen herzustellen. Niemand wäre einer solchen Einladung würdiger ge wesen als der Papst, weil das Suchen nach Gerechtigkeit, das Rachen zum Frieden und das Verhindern von Konflikten nach dem göttlichen Willen zu den Funktionen des Papstthums gehöre. Der heilige Stuhl hätte gewünscht, auf dieser Konferenz einen Platz zu erhalten. Er bedauere, daß eine einzige Stimme sich hartnäckig diesem Wunsch wider setzte, und den Sieg davontrug. Das war die Stimme derjenigen

, so daß Fälle vorkommen, daß die Rei senden trotz der Verspätungen noch die Züge versäumen. ** Der Sport- und Rennvercin Merau hat sich nun konstituirt, nachdem die Einzah lungen sämmtlich erfolgt sind. Die Lage deS neuen Sport- und Rennplatzes ist eine herr liche in den Wiesen südlich des Kurortes. Der Platz ist 46.000 Quadrat-Meter groß und wird mit einer zwei Meter hohen Einfriedi gung umgeben. Es wird nun sofort mit der Herstellung einer 12 Meter breiten und 800 Meter langen makadamirirten Fahrbahn

be gonnen, welche Ende März 1900 fertig sein wird. Es können somit in dieser Zeit Trab- Automobil- und Fahrradrennen abgehalten werden. Selbstverständlich wird die Bahn, unter der Leitung des Wiener Architekten EustachiS, eines Fachmannes ersten Ranges, sporttechnisch richtig angelegt. Nach innen wird noch eine ca. 750 M. lange Grasbahn ange legt, auf welcher Wettrennen zu Pferde abge halten werden sollen. Innerhalb dieser Reit bahn ist ein 3 M. breiter Promenadeweg ge dacht. Der Platz wird ausgesüllt

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 19.09.1912
Physical description: 8
. So recht die Prozession in der Festprozesston war der Zug des Klerus, ein Anblick von ganz unvergeßlichen Eindrücken. Eine Almee von Priestern, die, je nach ihrer Würde und ihrer Zugehörigkeit, vor und während des Pontifikalamtes in und außer halb des Domes Aufstellung genommen hatten, ' setzte sich nach dem Pontifikalamt in Bewegung. Der gewaltige Zug, wohlgeordnet in Zehnerreihen, reichte vom Platz zwischen St. Stephan und dem fürsterzbischöslichen Palais durch die Schulerstraße —Stroblgaffe

Demonstration und Huldigung für das Zentrum der katholischen Lehre. iso.oss proseMoksteilnehnm. Eine ziffernmäßige Zusammenstellung der Teil nehmer an der Prozession lautet: Erstes Treffen: 41.129 Mann; zweites Treffen: 26.729 Mann; drittes Treffen: 16.8V0 Mann; Völkerprozession: 84.658 Mann; Kleruszug: 6000 Mann; Frauen gruppen: Spalier am Ring 30.100, Maria Theresien- platz 7700, Heldenplatz 2000 Frauen. Offiziere: 2800 Mann; Beamte: 3500 Mann; auf den Tri bünen: 14.000 Personen. Anzahl der Teilnehmer

,« seine Arme schloß. — Eine Bäuerin in schlefiM Tracht war zu ihrer Gruppe zu spät gekommen und man schickte sie von einer Straßenseite zur andm, ohne ihr richtige Nachricht über den Standplatz ihrer Landsleute geben zu können. Ganz verlege» und fast weinerlich kam die biedere ö. einer Gruppe dieses Treffens und klagte chr ^a- Sie werde nun das Alleryeiligste und den Kay nicht mehr sehen können, klagte sie. Die gutmütig« Wienerhaben das Herz am rechten Platz. ^ Bäuerin wurde im Spalier em Platzchen

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