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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 28.04.1904
Physical description: 8
, welcher damit verbunden wird, soll auch bei allen Bevölkerungsschichten Platz greifen. Nicht nur allein den einzelnen Menschen,' als das edelste Geschöpf der so wunderbaren Schöpfung Gottes, wird im allgemeinen der Menschheit durch die Vogel- und Tierschutzbestrebungen Mitleid und Humanität für die Tierwelt zugänglich gemacht, sondern in um so höherem Maße für den Mitmenschen, wodurch auch der Menschenliebe Vorschub geleistet wird. Beim Bundestage am 1. Mai im Bürgersaale werden daher Vorträge über die zum Schutze

sein kann, in einer engen Straße beim Waschen ständig von Fuhrwerken und Fußgängern belästigt zu werden, und manche überhaupt es vorziehen würden, in einem abgeschlossenen Raume, also nicht öffent lich, zu waschen. — Wie prächtig wäre da z. B. der Platz zwischen den ehemaligen Elisabethinumhäusern und dem Armenhause in der Rauschertorgasse für ein öffentliches Waschbasfin geeignet! Würde man hier ein Waschbasfin herstellen, so könnte man die Ritsche in der engen Rauschertorgasse schließen, da die Bewohner dieser Gasse

dann ja in nächster Nähe schon eine bequeme Waschgelegenheit hätten. Da das Bassin nicht ein Teich zu sein braucht, so hätte dasselbe auch neben den jetzt dort im Bau befind lichen Holzschuppen noch genügend Platz. Die Stadt- vertremng könnte dann die Verschönerung der Rauscher torgasse durch Beseitigung der Wascherei von dort erreichen und die dortigen Wäscherinnen würdm um eine so viel bequemere Waschgelegenheit froh sein und damit wäre beiden Teilen gedient. Ebenso sollte es auch in anderen Straßen gemacht

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Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 24.02.1912
Physical description: 8
Dizebürgermeister Gematzmer sagt, man solle betreffs jeden Meraner Projektes mit dem Herrn Prälaten ver handeln, doch darf das Untermailer Projekt für uns nicht ln Betracht kommen. Der beste Platz, dle Spitalwiesr, der von Herrn Prader angedeutete sei nicht so günstig, Wir sind bereit, dem Stifte entgegen zu kommen und di- Spitalwiesr gratis herzugebev, wenn der Herr Prälat anerkennt, datz da» gegenwärtige Gym- naiialgebäude Eigentum der Stadt ist. Der Herr Piälat will jedoch, daß die Stadt

. Einen ganz idealen Platz zu bieten, ist nicht möglich. Redner unterstützt den Antrag Jenewein. Vlzebürgermeister Gematzmer stellt die Frage, ob die Opfer, die gebracht werden sollen, durch da» Verbleiben de» Gymnasium» in der Stadt ausge wogen werden. GA. Walser betont, wenn die Verlegung de» Gymnasium» nach Mai» bewilligt ist. dann werden die Maiser mit weiteren Bereinigungsbedingungen kommen, wie Ausmündung der Passeierstratze u. a. GA. Huber sagt, datz auf die Frage nach dem Käufer de» jetzigen

Gymnastalterritortum« geant wortet wurde, e» werde sich schon jemand finden. Da» ist nicht gletchgtltig, den e» könnte ein Waren haus oder Bazar entstehen und die Geschäftsleute ruiniert werden. Hiezu bemerkt der Vorsitzende, e» liegt vom Herrn Prälaten die schriftliche Erklärung vor, datz kein Warenhaus oder ähnliche, erstellt werde. I. Prader verweist, datz der von ihm oorge- schlagene Platz nicht zu teuer ist. Da» Stift soll die Benediktinerwiese um den gleichen Prei» erwer ben, um dem e» sie s. Z. verkauft

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