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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 08.05.1945
Physical description: 2
, mit der Allbewegung zusamraenklingenden Rhythmus; denn so besagen schon die Worte des grossen Arztes und Naturforschers Paracelsus: «Wie der grosse Himmel stehl, so macht das sind als Ra- einen Eindruck auf das Gehirn hei ungesclrwäch- der Geburt», dicke Bleiplal- Wenn die Gchirmnassc eines Men en zu durchschlagen vermögen. Die sehen herausgenommen würde, meint Strahlungen sind auf hohen Bergen ein bedeutender Anlroposoph, könnte mit elektrischen Instrumenten ge- man sehen, wie bestimmte Teilchen messen worden

. Als er von der den Gebirgen des Landes, auf den Spielzeuge gleich, Mas die Grodner Straße gegen Sclionbcrg hinauf sah, Flächen der Meere in den Tiefen .1er schnitzeln; das Dorilem Alhions winkt riet er voll Schreck und Entsetzen: Erdschichten, in' den Lüften. !m ^er die porphyrdun.pfe Schlucht des „Oh, wie ist es da oben jetzt viel Lieht und im Schall, im Auf und Ab Lisack her - Da UIld dorl S P 1C T *)J be- anders! der Geschichte der Völker und ihrer l ' ei,s ein Dolomilenzack den Himmel So wurde aus Schönhcrg

.Hissenden, die 120 Wolkenstein umfing, den Tatmenschen von seinem Hof die drohende Vergan tung abwenden könnte. Sein Himmel war verhangen, soviel Sonne er auch den übrigen villanderern schenkte; seine Nächte waren hell vor grellem Kummer. Wieder drohte eine schlaflos in das Hahnenkrähen auszumünden, als doch sieh Müdigkeit in die Lider senkte, daß sie ZUM Schlummer sieh schlos sen. Da träumte dem Bauer, er solle nach Bozen auf die Fcigensleiner Brücke geben, dort werde er etwas Schönes bören

mich der Eisenstecken an, den i meiner Lebtag nie vor die Augen gekriegt hah', und in Villanders... grad dass > weiss, wo’s ist, aber dort gewesen bin i mit keiner Zeh’, und akkurat i muss träumen, dass in Villanders in der Kuchl von dem Eisenstecken un- tcr’m Ilercl ein grosser Schatz vergra ben liegt. Siehst selber, Bauer, wie teppelc G’schichlen einem im Schlaf cinfallcn. Tust mir leid? Mann, dass di so ein nachtschlafenes Zeug hat hergenarrt. Schlag’ dir’s aus’m Sinn«. »Vcrgcll’s dir der Himmel!« dank

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Brixener Chronik
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Page 4 of 5
Date: 06.09.1910
Physical description: 5
Seite 6. Nr. 106. Dienstag, ,Brixener Chronik.' 6. September 1910. XXUI, Jahrg. Dm Metter. Brixen ist halt doch ein gottgesegnetes Fleckchen Erde. Während an anderen Orten düstere Wolken und stetig strömender Regen das Gemüt der Menschen verdüstern und die ganze Nachsaison zu vernichten drohen, lacht über Brixen und dessen Bewohner die Sonne. Ihre Strahlen haben zwar geringe Kraft, aber man sieht die glänzende Frau am Himmel und lacht mit ihr. Am gestrigen Sonntag fielen ein paarmal große

, schwere Regentropfen vom Himmel, doch dauerte dies nie lange. Am Abend pfiff ein kühler Wind durch die stillen Gassen und Straßen der Stadt und es war so kalt, daß man vermeinte, man stecke schon tief im Herbste. Manch später Nacht wandler wünschte sich schon einen Herbstüberrock. Heute ist ein wunderschöner Morgen und nach dem Stand des Barometers sind nun einige schöne Tage zu erwarten, was den Trauben und dem heranreifenden Obste wirklich not täte. Hof fentlich erweist sich diese Hoffnung

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 08.08.1900
Physical description: 8
die Ruinen der einstmaligen Ehrenberger Klause; sie passiert die alte Straße. Droben in schwindelnder Höhe ragen die zerfallenen Mauern des Schlosses Ehrenberg gegen Himmel. Dies Schloss erbaute im letzten Decennium des 13. Jahrhunderts Graf Meinhard II. von Tirol zum Schutze der vorüberziehenden Straße. Der Wichtig keit des Platzes entsprechend wurden später die Klause und andere Befestigungswerke erbaut. Als am 29. Juli 1632 die grausamen Schweden durch die Vorpässe in Tirol eingedrungen

, so wird man bemerken, daen zwei Fußbodenhretter vor diesem Laden sich ganz bedenklich biegen, und dass sie dabei knarren, wie wenn sie brechs« wollten. Falls eine gewichtige Persönlichkeit auf diese Stelle tritt, könnte leicht ein kleineres oder größeres Unglück geschehen. Wetterbericht. Samstag den 4. August ver riethen die gelben Fluten der Talser, dass es während der Nacht in Sarnthal gewittert hatte. Am Morgen war der Himmel über Bozen voll Wolken, die aber auseinander zu gehen schienen. Trotzdem

musste man gegen Mittag glauben, dass ein Gewitter losbrechen würde, es kam indessen nicht dazu. Der Nachmittag verlief ruhig. Erst gegen Abend schoben sich dieWolken- maffen so dicht zusammen, dass eine elektrische Entladung unvermeidlich wurde. Um 8 Uhr rollte der Donner zum erstenmale über den Bozner Thalkessel und bis 10 Uhr tonnte man ihn noch mehrmals hören; ledoch scheint das Gewitter hauptsächlich im Eisackthal getobt zu haben. Das Thermometer zeigte 25° K. Sonntag, den 5. August, srüh morgens war der Himmel

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 16.09.1888
Physical description: 10
, und dahinter mar- fchirten, wie Soldaten in Reih und Glied, die plumpen, schwarzen, altvaterischen Buchstaben. Von uralten Schenkun gen, Processen und Satzungen, die ein längst verschollenes Kloster betrafen, war in dem Foliantm zu lesen, in dem er schon, von Zeit zu Zeit Notizen und Auszüge machend, seit Wochen studirte. Und er bemerkte es nicht, wie die Stunden der Nacht dahinflogen und wie sich der Himmel im Osten leise zu röthen begann. Heute war er mit dem Buche zu Ende gekommen uud als er tief

vom Caffee Paris aus. ^Irrsinnig.) Dr. Tinzl aus Scblanders, früher Arzt in Tirol und Ulten, ist plötzlich tobsüchtig ge worden und wurde heute aus einem Wagen von Schlanders hier durchgeführt. sSt affler-Feier.j Bezüglich der von uns bereits gemeldeten Staffler-Feier am 23. September Ich hätte ihre Schöne Doch ausgesungen nie!' „Flög' mit der Abendröthe Mein Sang zum Himmel an Und nahm' er mit den Sternen Allnächtlich seine Bahn, Dann stimmten alle Wesen . In meiner Lieder Schall, Dann wär

' von ihrem Ruhme Erfüllt das Weltenall l' „Dann beugen alle Engel Vor ihr allein das Knie, Und höher braust und höher Der Lieder Melodie! Dann jauchzt in vollem Chöre Empor: „Hallelujah!' „Der Schönsten, die auf Erden Und die der Himmel sah!' Er lehnte sich zurück in den Stuhl und schloß die Auge«- Mit einem Male fuhr 's ihm durch den Sinn, was für ei» freudeleeres, einsames Leben er führe. Soweit er zurück blicken konnte auf seinen Lebenspfad: Nichts als Bücher, Bücher, Bücher; kein freundliches Lächeln

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 01.02.1893
Physical description: 8
und Gesittung, mit Jubel umkränzt wird. Vom Paradiese her erhielt der Hochzeitstag seine erste Weihe, aus den Händen des Schöpfers den Kranz der Ehre, die Zeichen unverlöschlicher Würde. Was der Vater der Menschheit in den Tagen der Urzeit gegründet, hat sein göttlicher Sohn in der Zeit der Erlösung mit reiner Schönheit wiederhergestellt und mit himmlischer Gnadenfülle ge heiligt. Legen Braut und Bräutigam die Hände inein ander, so breitet sich segnend vom Himmel her eine all mächtige Hand

eines Bundes zu sein, durch welchen zwei Sprossen königlicher Häuser mit ein ander und mit dem Himmel verbunden werden. Ja, diese Vermählung ist wie ein Friedensfest, welches Völker und Länder, Könige und Fürsten mit einander begehen. Ich erblicke hier einen mächtigen Kaiser, den Hort des Friedens und den starken Schirmherrn seiner Länder, der Religion und Gottesfurcht in seinem Reiche schützt, und der in seine Hohenzollern'schen Stammlande gekommen ist, um durch seine Gegenwart den Glanz einer Verbindung

und Mutterliebe nicht vergessend — in der Ferne die innigsten Wünsche für das Wohl ihrer glücklichen Enkeli» zum Himmel sendet. Und diese Wünsche und Gebete, sie finden einen Wiederhall im Osten Europas im Herzen des Herrschers über ein unabsehbares Reich, und seiner kaiserlichen Familie, welche durch die engsten Bande des Blutes mit der erlauchten Mutter der Braut verbunden, sich mit inniger Theilnahme dieser Feier anschließen. So leuchtet der Glanz von drei Kaiserkronen ver klärend über unser heutiges Fest

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 27.10.1908
Physical description: 8
Nr. 247 „Bozner Nachrichten', MenStag, 27. 5^WVer 1S08 ö Tätigkeit, indem er die Brücke- reichlich bespritzte. Der Vor fall hat lebihafteHeiterkeit erregt, umsomehr als es ohnehin vom Himmel naß genug herunterkam. Es wäre wohl zu wünschen, daß man in solchen Fällen mit dem Wasser sparen würde um dann bei trockenen, staubigen Wetter die Straßen umsomehr zu besprengen. Andererseits wird von Bewohnern der Sigmundskronerstraße der Wunsch geäußert, diese Straße nicht Aar so stark zu besprengen

, daß gleich die ganze Straße! eine Pfütze wird, 'da man auf dem lehmigen Erdreich leicht in Gefahr kommt, auszurutschen und Zu stürzen. Alles zur rechten Zeit und mit rechtem Maß. Witterungsüberraschungen. Wahrend man allgemein befürchtete, daß es nun mit den schönen Herbsttagen definitiv sein Ende habe, nachdem es am Samstag und Sonntag zu heftigen Mederschlägen gekommen 5var, wurden wir heute morgens nicht wenig überrascht, als wir einen tiefblauen, wolkenlosen Himmel mit lachender Sonne und angenehmer

man uns: Heute gegen 2 Uhr nachmittags brach aus unbekannter Ursache im Pojenerwalde der Gemeinde Ahornach Feuer aus. Mächtige Rauchwolken sah man zum Himmel emporsteigen. Sofort eilte unsere Feuerwehr zum Brandplatze,wo auch Herr k. k. Landesgerichtsrat Felizetti erschienen war und bereits diele Leute aus Pojen und Mornach an der Unterdrückung des Brandes arbeiteten. Das Feuer hatte in den dichten Nadelwaldungen große Dimensionen angenommen, es gelang jedoch gegen Abend dasselbe zu ersticken. Die „Tiroler

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