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Volksblatt
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Page 5 of 16
Date: 16.11.1901
Physical description: 16
Volksschule'. 3. Anträge. 4. Fragekasten. Mit Hinweis aus die Wichtigkeit der Verhand lungsgegenstände ladet hiemit zu Zahlreicher Be theiligung ein . der Mandatar. Schießstandsnachricht. Sonntag den 17. No vember findet das siebte Schützengabenschießen statt. Distanz 200 Schritte. Die Borste hung. Die freiwillige Feuerwehr Zwölfmal' greien begeht am Samstag den 16. d. abends 8 Uhr ihre Herbst-Schlussübung, an welcher sich sämmtliche Abtheilungsmannschaften zu betheiligen haben. Versammlungsort

: Spritzenhalle in der Zoll stange. Feierliche Betheiligung armer Schul kinder in Undolfsheim in Wien. Dieser Tage fand im Turnsaale der Knaben- und Mädchen volksschule im Rudolfsheim in Wien eine schöne Feier statt, indew zehn arme Schüler, beziehungs weise Schülerinnen mit Polizzen der städtischen Kaiser Franz Josess-Jubiläums-Ren- tenversicherungsanstalt betheilt wurden. Die Gründung dieser Anstalt ist ein Werk Doctor Lueger's und in eine überaus segensreiche volks wirtschaftliche Einrichtung

Mittelschulen, Vertreter der Lehrer der hiesigen Volksschule und eine große Schar betenden Volkes. In feierlichster Weise also erwies die Welt einem Klostermönch die letzte Ehre und betend bettete sie seinen Leichnam hinein in das kühle Erdengrab, und wir können hoffen, dass seine fromme Seele im Adlerfluge zum Himmel eile. R. I. I>. Todesfall. Am Abend des 10. d. ist in Salz burg der hochbetagte Pförtner der Franciscaner ebendort, ?r. Antonius Rassler, der seit 1859 das Amt des Pförtners bekleidete

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 05.10.1872
Physical description: 8
in Abtei und Corvara bewilliget. Gesuche zur Erlangung dieser Stelle sind bis Mitte Oktober l. I. bei der k. k. Postdirektion in Innsbruck eimureichen. DaS k k. Handels-Ministerium hat die Errichtung eines k. k. Postamtes zu Straß bewilligt. Bewerber um diese Stelle haben ihre Belege bis Mitte Oktober l. I. bei der k. k. Postdirektion in Innsbruck einzubringen. - An der zweiklassigeu Volksschule zu Pfarrwerfen in Pongau ist die Lehrer stelle definitiv zu besetzen. Competenten haben ihre Zeugnisse

binnen 6 Wochen beim OrtSfchulrathe in Pfarrwerfen einzubringen. An der zweiklassigen Volksschule zu Ort ist die Unterlehrerstelle zu besetzen. Gesuche sind bis 5. November l. I. beim Bezirksschulrath Ried einzureichen. Vom k. k. Landesgerichte Innsbruck wird bekannt gemacht, daß in der Serafin Sennischen Konkurssache Anton Dangl, Altvorsteher in Pfunds, Bezirkes NauderS, als Maffaverwalter bestätiget, und als dessen Stellvertreter Josef Flora, Gastwirth in Pfunds, bestellt wurde. , > Edikte

Realitäten, als: Cat.-Nr. 6 und 7 lit. ^ und L, Cat.-Nr. 3 lit. L, V, V, L, aewilliget, Und zu deren Vornahme auf 14. und nöthigenfallS 31. Dezember 1372 jedesmal 9 Uhr Vormittags im Amtszimmer Nr. 1 Tagsatzung angeordnet werden. Vom 24. September. Ausschreibungen. In der Gemeinde Nieverrasen ist die Stelle deS vereinigten Lehrer- und MeßnerdiensteS zu besetzen. Kompetenzzeit bis 15. Okt. l. I. An der vierklassiaen Volksschule zu St. Georgen in Altgau ist die zweite Lehrerstclle zu besetzen. Gesuche

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Volksblatt
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Page 5 of 12
Date: 21.04.1877
Physical description: 12
Beilage zum .Tiroler VolksblalN Nr, 32. ? AuS Südtirok, Anfangs April. (Ueber L ehrer- bildung und Lehrerprüfung in der „Neuschule'.) Der Lehrer der Volksschule hat einen sehr hohen, edlen und wichtigen, — aber auch sehr mühevollen und beschwerlichen Beruf. Und entsprechend den größeren Anforderungen, dem Fortschritte und der vielseitigen Veränderung fast aller Verhältnisse muß natürlicher Weise auch die Bildung und Intelligenz der Lehrer eine größere sein als früher. Das ist klar

, man verlangt Kennwisse und gleichsam eine Gelehrsamkeit, welche die Betreffenden in ihrer künftigen Stellung als Volksschullehrer und Lehrerin niemals verwerthen können. Selbst der badische Freimaurer Dr. Bluntschli, gewiß eine unverdächtige Persönlichkeit, sagt in seinem „Staatsrecht'Bd. kl. xaZ.343 u.5. wörtlich wie folgt: „DieLehrer werden auf den Seminarien mit Kenntnißen beladen, welche sie in der Volksschule nie brauchen können, und nie brauchen sollen. Da durch wird ein gelehrter Dünkel

in ihnen erzeugt und zugleich der ungestillte Durst nach höherem Wissen, das nicht in die Volksschule gehört. Viele Lehrer Werden unzufrieden mit ihrer naturgemäß niedern und beschränkten, wenn auch noch so ehrbaren und ehrenwerthen Stellung und Berufsthätigkeit, und darauf , hingewiesen an den Staat und an die Gemeinde steigende Besoldungsansprüche zu machen. Es ist eine hochwichtige Erfahrung, daß in verschiedenen Staaten ein großer Theil der neu aufgeschoßenen Schullehrer gegen die Kirche und den Staat

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Volksblatt
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Page 1 of 16
Date: 15.02.1893
Physical description: 16
ausgiebig regnet over schneit, so soll der allzu großen Feuersgefahr wegen die V e r g l, e l e u ch t u « g nicht stattfinde«. -Mg Bom Reichsrathe. Die Kndgetverhandlnnge« dürsten im Abge ordnetenhause, nachdem der Titel „Volksschule', zu dem ungefähr 22 Redner gesprochen, erledigt ist, ein be schleunigteres Tempo allnehmen, da wir hören, daß die Linke zustimmen wird, nach einer bestimmten Reihe von Rednern die jeweilige Debatte zu schließen. Der Steneransfchnß soll, wie es heißt, per manent erklärt

zum ermäßigten Preise von je 5 fl. zu Zwecken der Viehzucht abgegeben werden solle. — Die Forderung nach einem billigen Viehsalz ist, wie bekannt, eine sehr alte Insbesondere von den conservativen Landgemeinden-Vertretern ist sie alle Jahre mit allem Nachdrucke erhoben und eine schwere Menge von Resolutionen sind zu diesem Behufe beschlossen worden. ' Itt der Sitzung »am 10. d. nachdem noch bei der Budgetspezialdebatte über das Unterrichtsministerium eine mehrtägige Debatte über die „Volksschule

des Pr o gramms keineswegs als ^erschöpfend'^ ansehen könne. Der „liberale' Abg. Beer betheuerte als Referent in semem Schlußworte, daß die „liberale' Partei stets am bestehenden Schulgesetz festhalte und dasselbe vertheidigen werde. Der Titel „Volksschule' wurde hierauf angenommen; das Unterrichts-Budget war hiemit erledigt. Hur Tagesaeschichte Wo» kommt fetzt! Auf «inen Fall kommt die „Coalition'! Gott sei Dank, die Gefahr, daß sich die konservativen Oesterreicher an den liberalen Leichnam

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