wird! — waren voll Staunen, daß gutes albanisches Blut, nicht gemischtes Bettelvolk aus den vas Z,närea5 Nofer-Venkmal. Hafenstädten, sich sso erniedrigen konnte. . Die Frau hielt auch wirMch mit ihren ^r. Weinberger: Sie haben gehört, 'ne und wurdemch^weiter gesagt Beschluß die Gemeinde Tirol am haben, auch wenn ich chr kem Geschenk gegeben 5 ^s. gefaßt. Sie verknüpft mit der Denk- ^55- ^ ^ , t.4 malfrage die Frage der Küchelbergbahn. Und ^.Empaar Worte wen noch von der letzten wie schwer in der Küchelbergbahn
eine Eini- gesprochen, die in Tirana zur ^ng zu erzielen ist, geht aus den seitherigen Erleichterung der Not derunglucklichen üntechandumgen/welche zwischen der Ge- Fluchtlmgeemgesetzt hat: derHrlfsaktton des Leinde Tirol und dem Eisenbahnministe- deutschen Balkanverems Dubvld. m dessen gepflogen wurden, nur allzu deutlich Namen ich Vortrage ^elt und Ausrufe erließ, hervor. Die Gemeinde Tirol legte einen Ko- Dre Sammlung erg<^ et>ml 15^000 Franken, stenvoranschlag für den Küchelberg-Aufzug prakti.chen
, für richtig befunden wurde. Es ist doch e'!e Swße dicke Decke, un ganzen 800 Decken ^e Augen fallen!,, daß. die 450.000 Kronen ^5 Mat^n , des weiteren auf den Kopf ^iiie leichtsinnig hingeworfene Ziffer ,^. 5^ ^^lßerdem habe ich m bedeutet. Die Enttäuschung wird sich in ein ganz besonders traurigen Fallen auch Nah- ^ar Wochen ergeben, wenn das Projekt der rungsmltt^ und Geld gegeben. Jetzt nun, Gemeinde Tirol kommissioniert wird, wahrend ich drese Zeilen schreibe kommen Mir h^te es für ausgeschlossen
, daß. dieses immer noch Gewsperüien zu. so daßi ich hoffe, Pr^kt die Konzession bekommt, und glaube mein liebster Wunsch, Anfang Februar die ebenso bestimnit, daß, freilich erst nach länge- so dnngend notige Hchsexpedition nach Unter- 'zeitraubenden Verhandlungen iiber beide Dibra senden ^zu können, kann durch deutsche Projekte, niemand anderer die Konzeision er-> Bannherzigkelt verwirklicht werden. hält, als die Stadt Meran. Weiter hat die Ge- , .Daß mit dieser vorübergehenden Hilfe- ^inde Tirol früher
beantragt, daß. die ^istung Nicht alles getan ist, liegt auf der beiden Gemeinden Meran und Tirol zusam- Hand. Sobald die neue Regierung un Lande je zur Hälfte die Bahnen erbauen sol- Fuh- gefaß t hat, müssen umfassende Maß- eine Forderung, die von Meran ein- regeln getroffen werden, all dielen Unglück- abgelehnt wurde, nachdem man er- l^en eme neue Existenzmöglichkeit zu ver- hatte, daß man hier nicht mit einem schaffen^ ochne daß ein emzrger gezwungen Partner rechnen könne, auf den nur halbwegs ,ern