er nicht, wie jene Bevorzugung des Schicksals, die jenem das Erbe der Kirchmeister zugeworfen, eS ihm Hon längst — längst zu einem Besitz von Angst, Sorge und Noth gemacht? Sttcht mehr. Er hatte eS ganz am Anfang mit auswallendem Bangen bemerkt; dann — sehr bald — lag ein Schleier über allem, über der ganzen Welt, nur nicht über Barbara — über seines Bruders Weib. Sein Herz, sein Auge, sein Interesse, seine Träume, seine ganze Zeit gehörten — seiner heiß geliebten Schwester Barbara. O natürlich, seine Schwe ster
ganz in unserer Nähe einhergeht, aber weil eS daS klaglos und stumm thut, sehe» wir bald nicht, mehr danach hin. Was das oiit dem Mann ist, weiß .ichnicht, er muß: eine.! schwere Sorge haben.- Ich bücke fast/ er arbeitet vsichzu Tode.' - Sie faltete die Hände vor sich, und dann sah sie plötzlich zu ihm auf. Es war ein bittender, hülf loser, rathloser Blick, und noch . vieleS^mdere . schien .ihn daraus anzuschauen, WaS er im Moment , nicht lesen zu können meinte. ' Fast hastig stand