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Meraner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 21.06.1924
Physical description: 6
daran, aus Bem entsetzlichen Falle Matteotti eine Partei spekulation zu machen. Aber sie wW, daß sobald als möglich volle AuiMvung geschaffen, werde und Gerechtigkeit zum Durchbruche komme. Man blickt M Mussolini aus. wie zu einem Er löser aus all dieser Qual und tiefen Sorge, der, versprochen hat. der Sache bis «auf den Grund zu gehen. DaMchlich hat Unterfftaatss«tretär Fingern bereits den Abschied genommen, desglei chen der Pressechef des Mnisterium des Innern, der Generaldirektor

der beiden Völker im ! Staate belonl. Französische Kammer. v. p ar i s, Ll. Iuni. vokanowsky in- tervellierte das neue Kabinett Uber die Finanz« Politik. Zn einer Lobrede wurde erklärt, daß die Ausgaben von 54 Milliarden aus ZS herab gesetzt wurden, wogegen sich die Einnahmen von « 20 Milliarden im Jahre ISA». Dank der Vor sorge des Finanzministeriums, auf 8Y Milliar den erhöten. Le Troquer sprach über die Ruhrpolitik der Regierung poincares und erklärte, daß das Ergebnis der Besetzung einen Reingewinn

internationalen AivÄMilsses halben In einer Entschiiehmig ihre 'Tntrlijstiung darüber, zum Ausdrucke gebracht, da>h Mktteotti ein Opfer der GewnlttrUiN'kelt des Fatschlsmus wurde. Die britische Arbeiterschaft, so ilielßt es in dieser Entschließung weiter, sei der Ajnisicht, daß die Führer des Faschismus siir Matteottis Tod moralisch verantwortlich seien. Die Sorge Italiens. „Die Sorge Italiens' überschreibt die „N. Fr. Presse' eine ruhig und sachlich gehaltene Be trachtung über die Vorgänge in Italien

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 03.02.1923
Physical description: 8
an den Vorsängen in Europa und durch' die augenblickliche poli tische Gebundenheit Englands. Wären diese Umstände nicht vorhanden gewesen, dann wäre der Marsch über den Rhein wohl überhaupt unterblieben. Mir Frankreich handelt es sich nun dar um, diese günstige Situation nach Möglich keit auszunützen und aufrechtzuerhalten. Die geringere Sorge macht ihm hier Ame rika. Zwar mehren sich die Stimmen, die ein aktives Eingreifen fordern, auch in Amerika überraschend schnell und eine mäch tige und entschlossene

, als England' durch die griechische Niederlage geschwächt und im Angelpunkt seiner Weltmachtstellung bedroht war. Da- mals wurde die ganze Reparationsfrage und alles, was damit zusammenhängt, für England eine cura posterior, und alles In teresse und alle Sorge wandte sich jenem Punkte zu, an dem das Weltreich am un- mittelbarsten und gefährlichsten bedroht schien. Mit dem türkischen Siege bekam Frankreich ein wunderbares Kompensa tionsobjekt in die Hand gespielt, das es auch geschickt auszunützen verstand

. Wir haben damit zu rechnen, daß England ihm diese freie Hand vorerst gewähren wird, weil es muh. Freilich nur vorerst. Denn ausschalten läßt sich dieser Interessenkreis aus Englands Politik auf j die Dauer nicht. Auch durch ihn läuft ein > Lebensnerv Englands, dem es sich wohl eine Zeitlang unterbinden, aber nicht ab schneiden lassen kann. Es ist viel mehr die Frage der Konsolidierung der, englischen Stellung im Orient, die hier entscheidend ist. Je weniger hier England Anlas, zur Sorge hat, desto freier

. Italien könne niemals zu lassen, daß sich auf ungarischem Gebiete etwa dasselbe abspielen soll wie im Ruhr gebiet. Mit der polnischen Regierung sei ein günstiger Vertrag über Petroleumliefe rung an Italien abgeschlossen worden. We gen Belieferung mit Kohle und Rohstoffen habe die Regierung alle Vorkehrungen ge troffen, um die Industrien und den Eisen bahnverkehr des Landes sicher zu stellen, was auch immer eintreten möge. Die Lau- sanner Konferenz bildete eine große Sorge für die Außenpolitik

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 01.09.1891
Physical description: 8
mich, die schon längst beabsichtigte Bitte auszusprecheu, endlich auch einmal Rücksicht auf die um ihre Kinder besorgten Mütter Merans nehmen zu wollen und nicht stets allein nur für die kranken Fremden zu sorge». Doß stellenweise besonders vor dem Kurhause, längs der Gisela- und Winterprome nade das Gitter au wirklich steil abfallenden steinigen Plätzen so besonders breitsprossig ist, daß ein kleines Kind, welches nur etwa knapp am Geländer geht und strauchelt, leicht herunterstürzen kann, wird Jedermann

in entsetzlichster Weise, mein Kind könnte trotz meiner eigenen Aussicht sich momentan losreißen, gegen das Gitter straucheln und hinunterstürzen und unwillkürlich klammert sich meine Hand fester um das zarte Aermchen meines Kindes und mit Grauen und Angst Passire ich inmitten der lebhaftesten Pro menade i im hellen Sonnenschein jene Stellen, die leider nur schon zu oft Unglück verursachten. — Die Herren der Kurvorstehung dürfen versichert sein, daß nicht ich allein von dieser Angst und Sorge gepeinigt

standes Sorge tragen zu lassen.' V. sVom Kurhaustheater.) Der Personalstand unseres Kurhaustheaters sür die kommende Saison ist folgender: I. Tenore: Emil Krause und Julius Cclsv. Bariton: E. Alberti; I. Komiker: Gust. Schweighofer und F. Brau»; Jugendl. Komiker: H. de Carro; Bonvivant: S- Zerbi. Jugendlicher Liebhaber: Emil Medak; zweiter Liebhaber: Max Renö; gesetzter Lieb haber: Franz Tragan,- Held: Adolf Korb; Helden väter: K. Sonnenthal; Charakterspieler: Jul. Herzla. I. Soubrette: Fräulein

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Meraner Zeitung
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Page 10 of 12
Date: 08.07.1896
Physical description: 12
Bramwell, England Frl. Renther, Konstanz Friedlich v. Bötticher, Warschau Prof. Mittag-Löffler, Stockholm Theodor Spindel, Kreishpt. m. Fr., Dresden Alex. Baur m. Frau, Altona Kurt Sorge m. Frau, Essen E. W. Roth ni. Frau, Nelv-Z)ork Staatsminister Hernnrth m. Fran, Berlin Hans Pfeiffer, Berlin Max Kohnke, Berlin Rittmeister Lagatz in. Frau, Eolmär v. Dannenberg, Berlin Rever. Sevier, London Miß Mand Sevier, London Julius Nolte m. Frau. Geueraldir. d. neuen Gasgesellschaft. Berlin Freiherr Karl

v. Esebeck, Eolmar W. Amsinck m. Familie. Hamburg Bert. Wilhelm, Student, Meran Dr. W. Lorenz in. Frau, Wien General v. Freyhold m. Frau, Berlin Pros. Gustav Holländer, Paul Rosenberg, Feodor Lehmann, „ Mr. Eollin m. Frau, England Alfred Tawkes, Brighton Miß B. Bramwell, England S. Weidner mit Geschw., Nürnberg K. Sorge mit Frau, Zug., Esse» Dr. Otto Hahn m. Frau, Stabsarzt, Cöln Waldemar Loße m. Fam., Berlin Hugo Herzog, Berlin Miß K. Wilkinson, Aianchester Theodor v. Zabern, „ A. Heyerniann

Holländer, Berlin Feodor Lehmann, Berlin Paul.Ramberg, Berlin I. G. Reif m. Frau, Leipzig Mr. n. Mrs. Collin. England C. Sydney, Jones Hubert, Lacken. England Kurt Sorge. Ingen., m, Frau, Men Groß ii. Stocker, Aktion, d. B. M. B., Wien Otto Baum in. Frau, Elberfeld Senator Baur m. Frau, Altona Hotel „zur Sonne'. Antonio Schwingshakl, Privat, Bozen Josef Fußenegger, Dornvirn Michael Spiegel, Dornbirn Paul Egger, Eiseub.-Jusp. i. P., Wien Osw. Schmidt, Wasserbau-Jusp., Dresden Schirr Jun., München Julius

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 07.09.1910
Physical description: 16
trotz der sommer lichen Ferienzeit' kein Ende der Konferenzen, Proteste, Vorstellungen,' Erklärungen. Mit dem Ergebnisse, daß augenblicklich, nur ganz augen blicklich, das Gewitter wieder einmal' für ver zogen 'gilt. ?lber die Sorge will nicht weichen, daß der kommende Tag neue Zwistigkeiten, neue Spanmmgen bringt.und schließlich über Nacht die gefürchtete gewaltsame Entladung folgt. ^Hchon werden 'Grenzüberfchremmgen von Sei^i.der Bulgaren gemeldet, die eine fieber hafte Rüstung ^r'Türkei zur Folge

die Gefährtin des genialen unstäten Mannes gewesen. Anfechtungen aller Art,bittere Not, verrauschendes Glück, ein'wüstes Leben hat sie mit ihm ertragen. Mußte sich ; einleben in seinen Leichtsinn der Ein» tagsfliege, - weil , jedes Schwergewicht ihrer Sorge ihn zerdrückt hätte. Sah ihn taumeln von einer Lockung Hur änderen/ flatternd in treuloser Treue. BißMesZähne zusammen.-und brachte es tapfer zustande,; fein .Beichtmütterchen zu sein.: Sah ihn die.reichen Kräfte verpraffen in unaufhörlichen

im Süden, in der Villa Halkyone zu SaI6, empfing die andere Frau den letzten Atemzug Otto Erichs. Die Liebe „Moppchens' hatte ein heiligendes Band: Das alles verstehende Mitleid. Es erhöht die Frau weit mehr als der von Eitelkeits-Profit nicht freie Götzendienst vor dem Genius. Hart leben, dieser Quell stärksten Humors, dieser Ritter ohne Sorge, war ein unglücklicher Mann Keine Sentimentalität tropfte Regengrau auf die Blätter seines „Tagebuches'. Seine Briefe an die Gattin klagen nicht; sie verbergen

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 12.11.1891
Physical description: 8
vermindern könnten, selbst ivenn sie irgend eine Vermehrung der Mittel zu deren Erhallung in Anspruch nehmen müßte. „Bei den Handelsvertragsverhand- lunge n trugen wir Sorge, unsere Industrie nicht zu schädigen und den Export unserer landwirth- schaftlichen Produkte zu erleichtern. Bon diesen Grundsätzen ist das mit Deutschland schon glücklich beendigte Uebereinkommen inspirirt, und auch das jenige, welches nächstens mit Oesterreich-Ungarn ab geschlossen sein wird. Jetzt muß man den Vertrag

. Italien hatte die dringende Sorge, seine finanzielle und ökonomische Unabhängigkeit wiederzugewinnen. Noch einige leichte Anstrengungen, und wir werden sie für immer besitzen. Stark durch unser Recht, ohne Ehrgeiz, nur von dem Wunsche beseelt, denststusquo, insbesondere imMittel» meere, aufrechtzuerhalten, sind wir in Europa ein Element deS Frieden». Unsere zugleich feste und versöhnliche Haltung hat uns das Vertrauen unserer Verbündelen, die Achtmm- und Freundschaft aller Großmächte eingebracht

auf dem Mistwagen.) Die Stadtgemeinde Rattenberg scheint wenig Credit in WSrgl zu genießen, wenn man nachstehenden vou> „Ttr. Tgbl.' gemeldeten Fall vernimmt. Dort (in WSrgl) starb unlängst eine arme in Rattenberg zuständige Frauen« perfon und eS entstand nun bei den guten Wörglern arg» Sorge, ob die Rattenberger wohl die Begräbnißkosten be streiten würden. Da entschloß man sich zu einem einfachen Mittel: man legte die Leiche auf den nächst besten Mistwagen und fuhr damit spornstreichs nach Rattenberg

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 22.05.1883
Physical description: 14
ebenfalls die Flammen schon herauf zu lecken begannen. AIS Behrend — in diesem Momente fast mehr von der Sorge für daS Mädchen als für sich selbst erfaßt — ihr nacheilte, hörte er hinter sich die Schreckens- rufe der erst j.tzt auS ihren CabinS stürzenden übrigen Passagiere; aber er durfte nicht darauf achten — vor. ihm hatte Ellen sich soeben auf die Barriere der Gallerie geschwungen und sprang ohne einen Augenblick der Zögcrung in den von den Flammen beleuchteten Strom hinab. In der nächste« Sekunde

eine Sorge über die eingeschlagene Richtung. DaS Wasser floß hier so träge, daß man. ohn« besonders fühlbaren Unterschied, die Strömung ebenso hätte durch schneiden als mit ihr gehen können ; jedeS andere Merkmal aber hielt der Nebel dicht verschleiert, und nach einigen neu verstrichenen Minuten, in welchen der junge Mann sich vergebens zu orientiren versucht, fragte er: .Bob, seid Ihr sicher, daß wir auch dem Ufer entgegen arbeiten?' .Ich denke doch, Sir', war die Antwort, während der Oberkörper

deS Schwarzen zu einem neuen Rundblick aus dem Wasser fuhr, ,«ir sind von der Seite deS BootS. gerade dem Lande zu, losgegangen, und das Boot müßte eine Schwenkung gemacht haben, wenn wir falsch sein sollten. Aber eS braucht gut eine Viertelstunde oder auch läiiger, Sir, um daS Stück Wasser zu durchschwimmen — wir müssen noch über die Hälste vor unS haben, und ich hatt» nur Sorge, ob die Matratze der Lady lange genug daS Wasser zurückhalten werde..' (Fortsetzung folgt.)

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Page 4 of 10
Date: 20.02.1883
Physical description: 10
in Nord amerika, angestellt ist/ unter den in derselben Fabrik bediensteten Tirolern und Vorarl- bergern gesammelt wurden. Herr Walser sandte diese Summe an Herrn August Hütte r in UnterladiS, welcher sie dem Badwirth Herrn Zoh. Geige r in Unter!adiS mit der Bitte übergab, derselbe möge dafür Sorge tragen» . daß daS Geld den nothdürftigsten Ueberschwimmten in Tirol als Liebesgabe von LandSIeutea in der Neuen Welt zugeiveadet werde. Herr Geige?»' ein treuer, langjähriger Abonnent der »Meraner Zeitung

', glaubte diesem Wunsche nicht besser entsprechen zu können, als indem er uoS die schöne Liebesgabe übermachte. Er soll sich in seinem Vertrauen nicht getäuscht sehen. Wir werden diese 214 fl. dahin geben, wo die größte Noth, daS größte Elend Herrscht. — ach, eS find leider noch viele Orte, wo Kummer nnd^Sorge vor der Zukunft sich eingenistet haben. Den braven, wackerea LandSleuten in Chicago aber und vor Allem dem Anreger der Liebesgaben, Herrn Zohann Walser, rufen wir im Namen der hartgeprüften

zu können, welches er sonst nicht zu erweisen vermochte! Und dieses Gefühl, diese schmerzliche Ahnung, daß ein Mann dafür leiden mußte, daß er ihr GuteS erwiesen hatte, daSwarS. waS vebst der Sorge vor einer neuen Tücke dev Schlaf von ihren Augen scheuchte uud u «ach und in unruhiger Auslegung erhielt — ie, die in der einsamen Schwaige wie im Walde ich unter FridolinS Schutze vertrauensvoll sicher >efühlt hatte! ^^ Fridolin lag im Thurm auf dem nackten Boden. Ein Stück HauSbrot und. eine Pitsche Wasser waren sein Mahl, aber der Gefreite

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