Soldatenschwur, Der Feind es oft bereits zu seinem Leid erfuhr. Beträft'gend jene Wort, die nie vergehen: „Haus Oesterreich wird ewig stehen!' Untere Liebesgaben in Sibirien. Das Fürsorgekomitee des Roten Kreuzes für Kriegsgefangene teilt mit: . Mnmmtlich wurden aus Oesterreich-Ungarn, und aus dem Deutschen Reiche anläßlich deS Weihnachtsfestes große Mengen von Liebes? Da kam dieses Kind, und alte vernarbte Wun den brachen von neuem auf. Sie hieß Tatjana, wie ihre Großmutter, und mm wußte er auch, an wen
, Zahnbürste. Kniewärmer ze. Nischni-Udinsk, 21. 12. F. N. Liebst« Frau und Kinder! Ein besonderer Beweg grundtreibt mih aas der mir eigene« Reserve, Wir wurden am lv. November vormittags von dem Plötzlichen Erscheinen einer schwedi schen Kommission des Roten Kreuzes in un serem Lager überrascht, ein seltenes Ereignis, dessen Kunde sich sofort im gmzen Lager oer breitete. Bald sah man Neugierige und Er wartungsvolle in Gruppen stehen, die Wicke auf die willkommenen Gäste gerichtet. Ein Geheimnis
», Die geführt uns mit Bravour, Geschick, Glorreich vorwärts stets mit Sisges-Glück. Krank, verwundet, von gar überall Jeder sorgsam kam in ein Spital. Schicksal, Dank, du ließest dich gut an» Brachtest glücklich uns ins schön' Meran. Luft ist hier ein wicht'ger Heilfaktor, Heilt ja alles besser als zuvor. Durch die gute AiHt-BeHandlung Spürt man baldigst freudig Bess'rung, Daß wir, ob verwundet oder krank, Unsern Aerzten sagen: „Herzlich Dank', Dank vom Roten Kreuz der Damen Hand Für stets bestgewickelten
verschleierte noch ihre Mission. Doch noch am selben Nachmittag sollte unsere Erwartung überholt werden, als uns mitge teilt wurde, daß wir tags darauf mit Decken, Wäsche und anoeren Bedarfsartikeln beschenkt werden, was der eigentliche Zweck unserer lie ben Gäste ist. Wir erfuhren auch, daß es sich um Liebesgaben handelt, die unsere österrei chischen und deutschen Landsleute und Frauen in opferwilligem und fürsorglichem Bestreben durch die uneigennützige und wohlwollende Tätigkeit des Rcteu Kreuzes
