. denn der Unione-Sturm war gestern mit der „Iuventus- krankbeit' belastet, er schoß wenig und schlecht. Von den Baks gefiel besonders Procura, der -M- Svoet Giro - Stolia 8. Etappe: Foggia—Neapel, 206 Kilometer, l. Guerra in 6 :53 :30, Durschschnitt 31.3; I: Mara 6 :58 :30; 3. Demuysere 6 :58 :30; It. Vertont 6 :58 :30; 5. Verwaeko 6:50:14; id. Tavallini 6:5914; 7. Pesenti 6:50 :20; 18. Decroiz 7:01:28; 9. ffitemo 7:01:28; 110. Moineau 7 :01:35; ii. Morelli 7 :03 :40; 12. Magno 7:07:12; 13. Binda 7:07:32; 115
, Polita, Bonesini. Ragu?z>. U. S. Bolzano: Arrigoni, Spotti, Thur- 'er. Kofler. Danti, Klein, Toban H, Borto- lotti. Bertolotti, Eorra, Fabbro (Bragante). Man hatte die Ilnione schon lange nicht mehr so elend und zerstreut spielen sehen wte ! ücstern. Sie machte einen derart zerfahrenen und auch mutlosen Eindruck, daß sie auch gegen einen wettaus schlechteren Gegner glatt ver- , , u ... ... den Angriff als auch für die Verteidigung ge sorgt. Den Sturm der Gaste könnten wir brau chen! Dann wäre
es mit der sogenannten „Murksorei' vor dem Tore vorbei und unsere Mannschaften könnten hie und da auch Orgien im Torschießen feiern. Dazu kommt noch die kolossale Durchschlagskraft des Mittelstürmers, der immer wieder glanzende Ehancen für seine Nebenleute ausarbeitete und ihnen das „Bummerlnschicßen' leicht machte. Dabei be sitzen di« Leute eine ausgezeichnete Ball behandlung, fast vorbildliches Stoppen und auch trainierte Körperveherrschung. Die Union« machte einen kläglichen Eesamt- rindruck. Der Sturm
, der sonst der Stolz der Mannschaft ist, hatte gestern schon einen sehr „schwarzen Tag'. Da rannten alle Stürmer mit Ausnahme des linken Flügels in der ersten Halbzeit fast hilflos umher, zögerten, wenn sie irgend «ine Gelegenheit zum Schießen hatten, so lange mit dem Ball, bis ein Gegner kam und denselben weaflschte. Bortolotti versuchte mit seinen Dribbelkünsten zu leuchten, aber der Gegner ließ damit nicht spasien, denn der konnte es auch. Die Halftethe war nicht im- stände, den Sturm zu hatten und einzig