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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 20.03.1939
Physical description: 6
relorb'. Den Löwenanteil daran Hatte der kleine B e r t o I i n t, der erstens einmal den „Hat-Trick' erzielte und auch sonst von einem unaufhaltsamen Trefferinstinkt beseelt^ stets bei den Verteidigern herumschwirrte und sie nie zu Atem kommen ließ. Auch die beiden Verbinder Spiazzi und Bia» g i n i verstanden sich vorzüglich und stellten einen glänzenden Kontakt zwischen Sturm und Läuferreihe dar. Als Mittelläufer stand wieder Benetti in den Reihen., der der Elf als rächender Pol Sicherheit

Zugaben knallte er mit unheimlichem Ge schick daneben. C i m o s o war der Held des Tages, er allein schoß sämtliche drei Treffer. Furlani, Gob- betto, der gestern in blendender Form war, Tedeschini, Rossini, der immer am Platze war und zuletzt allein in der Verteidigung waltete, Nardi usw. waren mit Eifer bei der Sache. Der Tormann schien manchmal ein wenig schwach. Die Roverctaner waren sehr flink, im Sturm nicht schlecht und vereitelten nach Kräften die Pläne ihrer Gegner. Gegen Merano Sportiva

will den Ball wegköpseln, fehlt ab und in der 2. Minute hat Rovereto schon sem erstes Tor- Meranos Sturm geht vor. Cimofo erhält einen schwe ren Tritt und muß austreten. Ghiotti erhält erne wunderbare Zugabe und — verschießt. Ein Tor Mc- ranos wird bald darauf, vom Schiedsrichter anmic- Icert. Roveretos Sturm greift wieder an und noch mals ist Coelli, der zum zweiten Male einscndct. In der 20. Min.ss Die Hausherren drängen.dann aufs Tor der Gäste. Ghiotti verpatzt eine bombensichere Gelegenheit

, was die Zuschauer mit Johlen und Pferfcn quittieren. Endlich in der 27. Min. schießt nach schöner Kombination Cimofo das erste Tor. Merano dreht nun mächtig aus. In der A. Min. sendet Cimoso nochmals ein. der Ausgleich ist erreicht. Merano ist weiterhin überlegen und belagert Vas feindliche. Tor. Ghiotti ist groß im Zerstören dessen, was sein Sturm aufbaut. 2:2 geht es in die Pause. In der zweiten Spielhälfte sind es wieder die Schwarz-Grünen, die überlegen sind. Immer wteoer gehen ihre Angriffe

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Page 6 of 6
Date: 10.05.1937
Physical description: 6
Zeit hindurch beherrschten die Meraner daS Sblel, Die Verteidigung konnte leicht mit dem Gegner fertig werden. Auch der Torhüter Hot seine Aufgabe gut erledigt. Sicheres Vertrauen konnte man der Half- reihe entgegcnbringcn, wo wieder Bcrgonzini ganz besonders hervorragtc. Im Sturm hatte Me.rano nur in Wolf einen schwachen Spieler, der zu allem noch fortwährend die Abseitsfalle lief und die besten Aktionen vereitelte. Die Gäste waren ungemein be weglich. arbeitete» aufopferungsvoll

, nur der Sturm konnte bei der guten Abwehr nicht recht dnrchkommcn. Spielverlauf: Die Gnin-Schwarzc,, beginnen gleich mit Ernst daS Spiel. Der Sturm findet sich bald «nd es aelingen wunderbare Angriffe, die Erfolg er- ivarten ließen. Und schon in der 11. Minute fiel daS einzige Tor deS TagcS. Auf eine wirNich schone Kombination Waldncr-Traumüllcr konnte Gstrcin. der sich diesmal sehr gut hielt, unhaltbar cinschicßen. Wer auch weiterhin belagerte Merano daS Gästetor und konnte ganz gefährliche Situationen

lvar daran vor allem, daß die Hinter mannschaft sich gleich in den ersten Sptclminuten vom sehr schnell arbeitenden Brixner Sturm verwirren ließ. Dann fehlte den Bozncrn Eriavec, er stand ja aus der anderen Seite. Die Brixner haben eS ver standen, de» Gegner zu überrumpeln und hielten dann in der zweiten SPiclhälfte den Anstürmen der selben stand. Besonders gut war diesmal ClmadoM als Stnrmnihrcr und Giaccone, der Tormann, der u. a. auch einen Elfmeterstoß hielt. h. f. Um den Zehnjahres-Pokal

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Page 7 of 8
Date: 24.09.1934
Physical description: 8
, kann man Vertrauen schenken. Steiner war gestern nicht in Geberlaune. Es gelang ihm einfach nichts und er kam nie so richtig ins Fahrwasser. Im Sturm liegen noch Lücken! Mittelstürmer und rechter Flügel. Wenn cs dem Trainer gelingt, diese beiden wichtigen Posten voll wertig zu besetzen (wie man hört, sind dafür auch schon Wege geschaffen), dann kann man ruhig in die Zukunft blicke». Die anderen drei Leute leisteten teilweise glänzende Arbeit: T a p a c c i o l i-P a ch e r a und T h i u s o l e wären der Reihe

. Der Coalhunger ier Bozner ist erwacht. Kurz vor Halbzeit bringt Sachera wieder Vezzali vorbildlich in Front, essen Flanke geht zum freistehenden Capacciolt, er mühelos verwandelt. Nach Mittelauflagc ommen die Veroneser vors Bozner Tor und rbeuten eine Ecke. Nach der Pause erscheinen die beiden stam- nigen Verteidiger Ebner und Fabbri. Der öegner setzt alles daran, um das Resultat zu verbessern, doch auch diese Verteidigung genügt »en Ansprüchen, den gegnerischen Sturm im -chach zu halten. Allerdings rettet

, Ägostinelli. S. S. „Eiovinezza', Bressanone: Freiberger, Bonell. Conci II, Maier II, Langebner, Maier I. Profanier. Cimadom, Constantini !l, Constantini I, Conci I. Die grünschwarzen Sportklubleute traten mit neun ehemaligen Spielern der Monteeatini- Sinigo-Werke und nur zwei alten Sportklub- Spielern (Vanzo und Riva) an, denn das Spiel gegen die Alpi-Bolzano Hot gezeigt, daß es nicht vorteilhaft ist, Leute aufzustellen, die einander nicht verstehen. Der Sturm sowohl als auch die Halfs bestanden

nur aus Sinigoleuten und konnte daher ein schönes Zusammenspiel be obachtet werden. Besonders schöne Leistungen bot Riva, der tüchtige Back. Vanzo hatte keine schwere Arbeit, der Elfer war unhaltbar. Aller dings wäre es besser gewesen, wenn sich einige Spieler nicht so kräftig betätigt hätten. Die Niederlage der Brixner ist im vollständi gen Versagen der beiden Außenhalfs. die wäh rend des ganzen Spieles schwammen, und im viel zu langsam arbeitenden Sturm begründet. Auch am Zusammenspiel fehlt es noch grob

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Page 5 of 6
Date: 17.03.1941
Physical description: 6
nicht mehr die Schlagkraft, die sic in eine langen Siegeskctte gezeigt hatten. Wohl bestchl die Abwehr aus einem Bollwerk. Es ist sehr erfreulich anzusehcn. wie sich die beiden Verteidiger gegenseitig in raumgrcifendcn, rei nen Abwehrttögen zu übertreffen versuchen und so immer wieder dm Strafraum ausser Gefahr bringen. Auch die Deckung arbeitet vorzüglich, ganz gleich ob nun hie und da einmal ein ande rer Spieler eingesetzt wird. Nur der Sturm ist nicht ganz richtig.. Die linke Seite geht in Ord nung

, halle Trento nichts zu bestellen. Erst in der zweiten Halbzeit bekundeten die Gäste zeitweise eine erdrückende lleberlcgcnlicit. die aber nur seldmö.siig zmn Ausdruck kam. während sie !m Tnrbere-ch ganz und gar versagten. Den Lancia-Leuten ist dieser Sieg wobl zu Ver gönnen, die mit ibrer ganzen Anfopfcrnng und vollem Einsatz kämpsie», um endlich die ersten Pccnktc zn errinaen. Die Verteidigung hielt sich brav und Tomat als Mitlelläufer kämpste wie eine Löwe. Im Sturm bappert e5 zwar noch ein wenig

bemühten sich um sic. Das Kind war gesund, aber der Vaicr schlief und kannte cs nicht. Erst als der Morgen kam und er es schreien hörte, fuhr er aus feinem Bett. Wie ein Sturm jagte ibm die Erinnerung in die Brust, und als er das kleine Leben be trachtet und berührt batte, trat er ans Lager seiner Frau. Mit grosse», sternklaren Augen sah sie ihn an und — erkannte ihn nicht. Da rannte der Mann zu,» Doktor. Der kam und setzte sich lange an da« Bett der iungen Mutter, schickte den Mann hinaus u»d begann

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Page 4 of 6
Date: 18.07.1932
Physical description: 6
er so lange, lange schon hatte entbehren müssen. „Freihettslyft!' — Mjterte er begeiftect. | ©in großer Dauernwagen mit vielen fest, lich geputzten Insassen kam die Landstraße herauf und sauste in schwindÄ«nder Eile, wie der Sonnenwagen, de« Phaethons ttnfitztv, dige Hände lenkten, an Anatol vorüber. Plötzlich vrß der Sturm verschiedene Gegenstände an sich u«nd mrrbesiv sie in der Luft umher. Die Besitzer kreischten nach ihrem Eigen tum, der Geschirrführer versuchte die Pferde zu zügeln, versuchte verg

«ebens anzuhalten, aber die flammenden Blitze vor den Augen der maßlos geängstigten Tiere machten diese immer wilder imd scheuer, und in rasendem Galopp rissen sie den schaukelnden, rasselnden Wagen mit sich fort — dahin über Stock und Stein, in unaufhaltsamer Flucht! Wagon. Menschen, Pferde waren Anatols Blicken bald in weiter Ferne entschwunden. Unterdessen wirbelte der Sturm noch immer in hexenhaftem Tang seinen Raub in der Lust umher. Da kam dem armen Heimatlosem «in dom abgetragenen Kittel

, mit dem unbedeckten Kopf, aus dessen Haaren das Wasser riefelte, der erste praktische Gedcm-ke. Was konnte denn das alles fein, dessen «sich da «der freche Sturm bemächtigt hatte? Jetzt löste sich om Gegenstand aus dem Knäuel heraus und trieb sin weites Stück einzeln feine Sttaße. Das war ja ein Hut — ein brauner Knabsnstrohhut, gerade, wie der ferne gewesen, den er zyr Schalle aufgesetzt! j j

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