, auch for mell mit der Stadt vereinigt. Die Kolossal bauten der ärarischen Tabakfabrik lehnen sich an die freskenreiche Kirche. Wohltätige so ziale Einrichtungen zeichnen den Fabriksbe trieb aus: von sozialer Fürsorge weiß auch Mt»Rovereto zu erzählen, das manchen an deren Städten inbesonders mit der Errichtung von Arbeiterhäusern in gefälligem Stile und mit praktischer Einteilung vorangeschruten ist. Oberhalb Sacco dehnen sich jenseits der Etsch die Weinkulturen von Isera aus, die hängenden Gärten
werden, möchten Wir doch Unserem Vorsätze gemäß Vie Pilger Äler Pilgerzüge und olle Einzelpilge r empfangen und begrüßen. Es ist dies zwar auch eine Frage der Möglichkeit, der physischen (körperlichen) Möglichkeit oder Unmöglichkeit. Nach Mögkchkeit wollen Wir alle Unsere geliebten Söhne zufriedenstellen. SeS> willkommen. Söhne der heiligen Kirche, seid willkommen!' Run verwies der Papst auf die beiden Apostel Deutschlands, den hl. Korbinian und den hl. Bonifaz, die am Anfang des 8. Jahrhunderts als Rom
, des guten Beispieles, das Sie nach Rom gebracht haben. Wir wWen, daß Sie Ihren Iubi- läumsbesuch tief ernst genom- m en haben. Wir wissen, was Sie alle yMten haben, was nötig war, um es Ihnen zu er möglichen. die Schätze des Hl. Jahres an der Qi«ile zu sammew. Sie haben mit wahrem solidem (festem) Sinn erfaßt, daß das Heilige Jahr HMguny und Erneuerung des ganzen christlichen Lebens bedeuten soll. So wünschen Wir es, der U. Vater und die Hl. Kirche. Zu dieser Auffassung drängt alles, was zum Hl. Jahr
, hier, wo sie im Glänze der Wahrheit und HeSkgkeit ihr Haupt erhebt. Hier sehen Sie, wie die Kirche ist. nicht nur verstandesgvmäß, sondern auch sichtbar, fühlbar. Wir bekennen unam, sanctam, ca- tholicam ecÄesiom.' Nun führte der Papst näher aus, wie man in Rom es sieht und sMt, daß die Kirche einig ist, heSKg, allge mein und apostolisch. „Nie wird so fühlbar, daß die Wiche «ine heilige, eine allgemeine ist, wie in diesen Tagen, in dieser Stunde, wo Söhne verschiedener Zungen und-ver schiedener Herkunst
zu dem gemeinsamen Va ter kommen. Don allen Seiten, aus allen Lände-m der Weit kommen die Katholiken hierher in ihr väterliches Haus, um>in der- sÄben Kirche zu beten. Die Allgenieinheit der Kirche n»id so-mit zu einer sichtbaren... Hier wird, wie nirgends in der Welt, die ApostoliKtät der Kirche sichtbar und fühlbar, hier, wo mit den Memern der Kroßen, glän zenden Basiliken der Same der Wahrheit in die Erde gelegt wurde, in die KakSomben, wo die ersten Gebete gesprochen wurden, wo die Fürsten der Kirche