zu diesen inug ne wohl gehört Hilden^ Sie hatte kaum die Mtwen Vorschriften für ihr Verhallen von ihm empfangen, als sie Sie die Treppe her unterkommen sch, woraus sie das Fenster schloß nnd Ihnen die Geschichte von ?-,?nstmä,dchen erzählte, das sich zu dem n-wußigen Liebhaber hmausge schlichen habe, womit es auch seine volle Richtigkeit batie. ?br Sohn begab sich nach der Unle'vrvdung R>r Ihnen rrohl 5» Betrc, konnte aber vor wegen seiner Schulden im Klub nich: Mittel? m der Nacht hörte
, und er eilte zitternd vor Schrecken zu dein Vorl-ang bei Ihrer Tür. um. dahinter oersteckt, sehen ,;» können, was unten im hmisgcmge vorgehe. Er iah. wie sie verstohlen das Fenster aufmachte '.iivd öas Schmuckstück -emanden im Dunkeln reichte. Xmn das Fenster wieder schloß un>d eiligst den Rückweg nach ihreni Ainrmer ein schlug, der sie ganz dicht an seinem Bersteck vorbei sühne. So lange sie sich aus dein Schauplatz be- ja-nd. konme er nichts unternehmen, ohne das Mädchen, das er liebte, aufs furchtbarste
bloßzustellen. Aber sobabd sie verschwun den war, machte er sich klar, was für ein namenloses Unglück für Sie d««us entste hen müßte, und wie unendlich wichtig es sei, das Kleinod, zurückzubekommen. Barfuß, wie er ging mid stand, eilte er hinab, öffnete das Fenster, sprang in den Schnee hinaus und rannte das Gäßchen entlang, wo er eine dunkle Gestalt im Mondschein bemerkte. E.' war Sir Georgs, der sich ans dem Staube zu »lachen suchte, allein Arthur holte ihn ein unÄ rang mit ihm, wobei beide
fortging, so war er offenbar nach diesem gekommen. Ich folgte den Spuren und iand. daß sie zu dem Fenster im Hansgange nihrtsn, wo der mit den Stiefeln so lange gestanden hatte, daß der Schnee völlig weggetreten war. Dann ging ich ihnen bis zu ihrem an deren Ende nach, etwa hundert Ellen das Gäßc>>en Himmler. Ich fand eine Stelle. Ivo der Gestiefelte sich umgeioendei hatte »nd der Schnee aufgewühlt >var. als ob daselbst «m ! ! .'! Ii