Bote kiir Tirol »ob Vorarlberg -rlch-t,» «»»ih »«» »« V.»« h°>b!-hri» b st. 2S k. p. SZ K-. «Sl-r»--. «t» «-st b-jvgkll bei täglicher Zos-Vda-S V-Xk «dresse: t.lbläbri» « P. S» kr.. »I.rttljShng Z fl. »1 -st'rr. WSHr-o,. — Zuser-t« all-r Ar» w«-i>«-> -ofseo-mmeo °->d mit ! tr. vstrrr. W!hn--z ,Zr die drei- -..„j,, Pt,i,,,„e °d» deren «a»m fSr elnmalige. 10 kr. österr. WZHruu, fSr «iasch-lwnz berechaet. »I« Z-ituneSbestellll-gea möffn, eiogeseadtt werde». »I« B«IlS- and Echtiyca-Zettllllg reich
«»» wo^n-Mch »»««,. lihri, 2 p. so kr. Sst. «Shr.; per v-st b. !,-,!» z x. SS kr. «st. »ttz^ »le JnuSdrocker Nachrichten erscheloei, u i,Nch mit »-»»ah«, d« ^ «ld Kistta»e. Vttl» vlerletjäheig 1 <l. Zi tr. österr. Wühruaßi P« WM bezogea 2 p. li kr. Ssten . Rvähni«>. »I« Satholischea Blätter erscheine» uu>-at lich dreimal, »IN 1V., M» letztr» Toß» eise« jedes MovitL. Vrelt halbj Shrtg I fl. to kr. t» DA' Post belöge» 1 fl. 70 kr. öst err. WZHruv,. für Tirol nnd Vorarlberg. ^»«o«ce« nehmen entgegen: i» ZSien
der Stadt ist verboten, was mit dem Bedeu ten zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird, daß Da- widerhandelnde vor Amt gestellt und entsprechend be straft werden. Stadt mag! st rat Innsbruck am 24. Okt. 1869. Der Bürgermeister: Dr. Tfchnrtschenthaler. Oesterreich. Jllllsbrnck, 23. Okt. (Bierzehnte Landtag«- Sitzung. —- Fortsetzung und Schlu?.) Dr. Jäger glaubt, daß wenn aus der bisherigen Auönahmsstellung, welche Tirol eingenommen Habs. kinRecht nicht gefolgert werden könne, diese AnSnahms- sleUung
doch immerhin ein Umstand sei, ans welchen man sich, als einen sehr berücksichtigenswürdigen, zurückbeziehen dürfe. Revner setzt in einer längern historischen Erörterung auseinander, daß die Landeö- vertheidignng von Tirol stets auch für das Reich von Wichtigkeit gewesen sei. Jgna; Baron v. Giovanelli: Nach der An schauung eines geehrten Redners von der anderen Seite deö HauseS wären wir in eine Zwangslage versetzt. Entweder nehmen wir die Vorlage an, dann ist es gut, und um die weitern Folgen der Annahme
haben wir uns nicht zu kümmern, oder wir nehmen sie nicht an, und dann wird die Regierung dasjenige. verfügen, wozu sie nach der Behauptung des Herrn Vorredners berechtiget sei. — Ich möchte nun doch in eine Erör terung eingehen, ob die Regierung wirklich berechtiget sei, im Falle, als wir diese Regierungsvorlage nicht annehmen, das Kontingent, welches das Land Tirol zur Armee zn stellen hat, auf die Summe von 21,000 Mann zu erhöhen. Es wurde gesagt, daß in dem Gesetze vom Jahre 1864 in der Einleitung bestimmt sei