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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 17.11.1944
Physical description: 4
des oberen Doubs dauern die örtlich begrenzten Kämpfe um feindliche Einbruchsstellen fort. Das Feuer unserer Vergeltungswaf fen lag wiederum auf London und Ant werpen. In Mittelitalien hat sich die britisch«! Angriffswelle vorerst erschöpft; Weder in der Romagna noch in den Bergen zwischen Forli und Modigliana ist der Feind wieder angetreten. Auf dem Balkan erreichten unsere Marschtruppen die Gebiete nördlich der Linie Elbasani-Skopije. im Raum östlich Budapest scheitet ten erneute Großangriffe

sich ihm auf die ß r ust Von fern her klang das 1 uten sich nähernder Feuer wehren aus den Nachbarorten. Die reuersirenen gellten überall. Aber was war da noch zu retten? s Wohnhaus brann'e bcehs lichTr- '''h aus aßen Fenstern leckten die r 'nrnen m' gierigen Zungen heraus ■ i leichter Ostwind ie r von den Ber gen her wehte, entfachte das Feuer im mer whher — es hatte bereits auf das Buronaa; ur.i die hölzernen neuen Ma- schir.enecr.uDDen iib-rgegrifien. Es konnte höchstens gelingen, den Brand einzudämmen

, die von außerhalb kamen und d ; e Brandstätte jetzt erreicht hat ten. Man begann den Brandherd in weitem Umkreis abzusperren, so daß die neugierige Menge, die immer dich ter herzudrängte, die Löscharbeiten nicht behinderte. Schlauchtrommeln knarrten. Scheinwerfer traten in Tätig keit. Kommandos und Signale wurden geg.ben und dann — es schien eine Ewigkeit für Sambacher zu dauern — ereov. en s ; c b die ersten düngen Strah len Wassers zischend in das hell lo dende Feuer Sambacher stand wie gebannt und 34 starrte

ohne Unterlaß in das grausige Schauspiel. Sein Kopf war wirr und leer, er dachte nicht einmal an Marie. Er konnte keinen zusammenhängenden Gedanken fassen, so jäh hatte ihn das alles betroffen. Im flackernden Flam menschein wurde er plötzlich gewahr, daß er nicht allein dastand upd in die Flammen starrte, sondern unweit von ihm ein Mensch das gleiche tat. Sambacher blickte in das vom Feuer schein beleuchtete Gesicht, das ver zerrt schien Hatte er dieses Gesicht nicht schon einmal gesehen? Plötzlich

des Brandes langsam aus. # Das Feuer hatte gewaltigen Schaden angerichtet Das Wohnhaus war voll kommen zerstört worden das Büro- haus desgleichen von tien neuen Ma schinenschuppen war einer den Flam men ganz zum Opfer gefallen, der an dere stand noch teilweise. Lediglich der Holzlagernlatz war verschont geblieben was nicht zuletzt der Tätig keit der Feuerwehren zu verdanken war. In der Stube des Lechner-Hauses saßen Marie, noch im Brautkleid. Franz Sambacher. bleich’ und über nächtig das wirre Haar oft

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 01.10.1943
Physical description: 4
. Allerdings ist auch einer der Polizisten schwer verletzt worden. Cs hat sich aber gezeigt, daß die sofortige Feuer» erlaubnis und Bereitschaft der Polizei jetzt mehr Chancen im Kampfe gegen die Terroristen gibt. Dr. Guerin» der vier schwere Verletzungen erlitten hatte, wur de sofort in ein Krankenhaus gebracht und operiert, es besteht aber wenig Hoff nung für die Erhaltung feines Lebens. Ein Anfrn! Neditsch Belgrad, 30. Sept. — In größter Auf machung veröffentlicht das Mittagsblatt „Obnova' einen Aufruf

des Sturzes er- stickt die Flammen. Aber die Maschine hat erheblich an Höhe verloren. Die von ihrem Verband abgrlvrengte Iu 87 stiegt tief in Feindesland nur noch wenige hun dert Meter über dem Boden, dein Feuer der Infanteriewaffen und der Flak aller Kaliber ausgeliefert.. Don allen Seiten sprüht es iw. die Maschine. Treffer von Karabinern und Maschinengewehren schlagen in den Rumpf. Ein Flak-Geschoß durchschlägt die Führerkanzel, zersplittert das Jnstrumentenbrett, '-hingt zwischen Führer

zeugführer einarmig die Maschine durch das Feuer der feindlichen Bodenwaffen. Die Augen sind vom Blut verklebt oder tränen von dem Fahrtwind, der beißend 'schärf durch die zerschossene Kabine pfeift. Die Instrumente zeigen nicht mehr an. Kompaß und K-raftstoffmesser sind zerschossen, Oel- und Kühlltosftempe- rotur sind nicht mehr abzulesen. Kraftlos hängt er herab. Die Nerven sind zum Zerreißen gespannt! Wie lange wird noch der Motor durchhalten? Die Orien tierung ist verloren. Der Flugzeugführer preßt

höre ich das Stöhnen des verwun deten Funkers. Wie kann man ihn hel fen, denke ich und will nach hinten zu ihm, drehe mich von meinem Sitz und sehe helle Flammen von rechts an die Kanzel lecken. Der rechte Motor brennt» Gustav! Wir müssen runter, drück' die Maschine, wir müssen notlanden. Gustav zieht den Gashebel zurück, bringt den Motor zum Stehen. Cr will das Feuer eindämmen. Doch es ist schon zu spät, um Sekunden zu spat. Das Fenster über mir in der Karrzel ist weggeflogen. Da packt

beginnen wollte. Die deut schen Boote eroffneten sofort das Feuer und zwangen die Sowjets zur Ausgabe ihres Vorhabens. Zur Entlastung feiner in harte Bedrängnis geratenen Räum boote setzte der Feind drei Schnellboote ein, die mehrmals vorstoßend, sofort nach Abschuß ihrer Torpedos unter Verwen dung von künstlichem Nebel wieder ab drehten. Die deutschen Fahrzeuge konn ten den zum Teil aus großer Entfernung abgeschossenen Torpedos auswelchen und ihrerseits unter Einsatz aller Waffen eines der drei

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 13.12.1943
Physical description: 4
Massen seiner Artillerie in Stellung gebracht hatte Und die schwe ren Waffen das Wort zu sprechen be gannen. Erst als Dutzende Batterien vor unseren Linien vom Feind zusammenge zogen waren und . durch ein langes Aus halten in ihrem Feuer nicht zu rechtfer tigende Verluste bei der eigenen Truppe entstanden waren, losten sich unsere Di visionen langsam, um nach Norden aus zuweichen. Große Wirkungen bei kleinem Aufwand Somit war der bisherige Vormarsch der Angloamerikaner nicht ein Sturm lauf

den Feind um ein gutes Strick voraus ist und den Batterien und Abteilungen aller Kaliber Ziele auf zuzeigen weiß, di« unter Beschuß zu neh- men sich ln jedem Fall lohnt. Der Gegner kann es sich leisten» eine Stellung mit Tausenden Granaten zu überschütten, ohne dabei auch nur den Ausfall einer Gruppe der dünnen Siche rungen zu erreichen, er kann es sich bei spielsweise leisten, einen Nachschubwog zu leiner Bergstellung- stundenlang unter sein Feuer zu nehmen, ohne mehr zü er reichen

» als daß die Essenträger mehrere Stunden später am ihr Ziel kommen. Zu einem solchen Munitionsverschleiß würde sich die deutsche Artillerlesührung nie- mals herbeilassen.. Aber. wenn .etwa Truppenanfamml-ungen in kleinen. DSr« fern- erkannt'sind oder Berettftellungen vor unseren Linien, dann kann der Geg ner damit rechnen, daß das zusammen- ««faßte Feuer vieler-Batterien hrneln- schlcigt. Der deutsche Grenadier hört zwar nicht Tag und Nacht das beruhi gende und ermutigende Rauschen der Granaten Wer sich, die beim

aus dem Charakter des ausgesprochenen Gebirgskrieqes herleitet, der im Apennin--geführt, wird. Schulter an Schulter liegen die vorgeschobenen Beobachter der Batterien- und Abteilun gen auf den Bergkämmen und in. den Pässen neben den Grenadieren und tei len mit ihnen di« Beschwerlichkeit eines oft mehrstündigen Aufstieges und des Lebest» auf den nun fÄm,besonders nachts ttsig kalten Hähen bt Dins und Wettet. Die Nachrichiensoldaten der Ar- tillerl« haben immer wieder denselben Weg hinauf m feindlichen Feuer

mit' ihrem Feuer zu «Y* reichen. Oft könndn nur wenige Meter eine Rolle spielen, die aenügen, um di« Geschütz« der Sicht der feindlichen Deob- achter zu entziehen oder das Schußfeld am ein feindvefetztes Tal zu erweitern. Bon der gleichen ausschlaggebenden Wichtigkeit ist di« Wahl eine» geeigneten Standpunktes des vorgeschobenen Be obachters. Wird er, wenn bi* Front in seinem Abschnitt über Bergkamm« oer- läuft, sein Scherenfernrohr in der Haupt- kampflini« aufbauen, so kann es sich dann als zweckmäßiger

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 25.09.1943
Physical description: 4
, die die für die kommenden Kämpfe notwendige Muni tion oorfchafften — erschienen bei den vorne eingesetzten Bataillonen Pioniere, die die Straßen und Uebergänge vermim t«N, die Brücken und Bunker zur Spren gung vorbereiteten. Alles geschah, ohne Laß der Gegner etwas davon merkte — noch wurden im Gegenstoß örtliche'Ein brüche bereinigt, noch blieben bolsckewi>- stische Panzer im Feuer der Flak vren nend vor der alten Hauptkampflinie liegest. In der mondhellen Nacht bezogen die Grenadier-Bataillone die vorgesehenen neuen

tanden die Grenadiere auf den rückwär tigen Höhen und freuten sich insgeheim, wie der Gegner feine Munition erfolglos verschoß. Da rollten auch schon die ersten Panzer heran, ihnen folgten in dicken Trauben die Infanteristen. Unsere Artillerie, die ebenfalls Stellungswechsel gemacht, aber das neue Kampfgelände sorgfältig ver messen und zielpunktmäßig festgelegt hatte, faßte die Panzer und Infanterie mit ihrem Feuer, zwang den Gegner in Deckung, so daß die Panzer allein wei terrollen mußten

, die sie aus ihren neuen Stellun gen auf den Höhen wirkungsvoll unter Feuer nahmen. In Kürze brannten hier und dort Panzer — ihr schwarzer Qualm vermischte sich mit dem Gelbbraun der Artillerie-Einschläge und erfüllte das Tal — so kämpfend zog sich die Nach truppe zurück, bis die Gefechtsvorposten vor der neuen Hauptkampflinie ihre Auf gabe übernahmen. Der ganze neugeführte Stoß des Gegners aber war ins Leere gegangen. Die Bilanz dieses Tageg war vis Starke der deutschen Kriegssrnährungwirtschaft Berlin, 24. Sept

.' Keuchend und flu chend arbeiten sie sich vor. Bon oben prasselt das Feuer. Nein! Durch den Schnee kommt man nicht weiter. Zurück auf die Straße. Dieses Sch... MG. 'da droben will nicht aufhören. „Maschine her!' Mitten auf der Straße liegt einer im 2lnschlag. Aber das Zwei bein sinkt zu tief. „Heiliger Stxohsack!' 2llles wehrt sich, es ist zum Teufel holen. „Rucksäcke!' Blitzschnell liegen die da- Maschine draus. Trrrr!—trrrr „Hoppla! Ihr Tommys! Habt euch das wohl nicht gedacht? Bitte Platz nehmen

! So recht!' Droben sprüht der Schnee. Rechts draußen vom Wasser klingt Lärm. Alarm! „Himmel, der Kreuzerl' Schnell noch eine Trommel hinauf zum Tommy, damit der sich brav hinlegt. Trrrr... trrrr! Jetzt ist es aber höchste Zeit. Nun gilt -s. das Feuer m unterlaufen, bevor der Kreuzer mit Artillerie eingreift. Ein paar weite Sprünge. Unter der Straße steht ein Sckmppen. Dahinter hinein, und schon'wieder rasselt -das MG. auf den- Tommy. < Später war nichts mehr vom Englün der zu sehen. Dafür begann

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Page 2 of 4
Date: 23.10.1944
Physical description: 4
Sizilien rund 800.000 Italiener erfasst hat. Unter den Separatisten befinden sich meh rere Chefs der Regierungsbüro und einige Polizeioffiziere. Der Aufruhr entstand, als eine , grosse Menschen menge eine »aufwieglerische Kund gebung« durchführte und Manifestan ten auf eine Gruppe Soldaten der italienischen Armee Schüsse abgahen. Die Soldaten erwiderten das Feuer. In dem amtlichen Comunique wird zwar die sizilianische Separatisten- bewegung nicht erwähnt, doch hatten bei der erwähnten Demonstration

der Angriff deutscher und un- Breskens wie östlich Helmont im Feuer garjsfher Truppen, unterstützt durch BfiSOnderS aUSfieZelClinSt unserer Abwehrwaffen zusammen. y? r 5?. n J e d i r Luftwaffe, trotz zäher Füll rer hauptquar- Nordöstlich Antwerpen traten die Ka- feindlicher Gegenwehr weitere Fort- t j 2 l Oktober nadier auf breiterer Front zum Angriff schritte. Im Raum von Debrecen und Ergänzend zum* Wehrmachtsbericht an. Sie wurden nach geringen Anfangs- beiderseits des Szamos leisteten unsere

, die durch das wochenlange des Dukla-Passes zerschlugen unsere we ] ir ( | cs feindlichen Durchbruchver- amerikanische Artillerie-Feuer und die Truppen unter härtesten Witterungsbe- suches beigetragen, starken Luftangriffe umfangreiche Zer- m-der „guter USA.- Nachbarschaft ter Kampf Mann gegen Mann. Seit dem ”■* 10. Oktober wurden von der Besatzung Umsturz in Guatemala — Bürgerkrieg in Honduras 25 Panzer vernichtet. . . Madrid, 22. Oktober. terbüro aus zuverlässigen. Quellen laiÄ'wMdraTÄ'o“»« noch Nach «Inet

. Wie man Vor Dünkirchen brachte ein eigener deJ , Hauptstadt spielten sich den annimmt, beabsichtigen die Revolu- Stoßtrupp Gefangene ein. ganzen Freitag über heftige Kämpfe lionüre als Präsidenten den Schrift- Das „V 1 -Feuer auf London geht Hie Aufständischen Lombardier- steiler Helidoro Valle einzuselzen, der we i <er * o «• .. .... , . ten auch die Fo^-ts San Jose und Ma- seit vielen Jahren in Mexiko im Exil Der Schwerpunkt der Kampfe in ^arnores, die die Stadt beherrschten, gelebt habe. Mittelitalien lag gestern

, Dr. Ernst Marten, zum Generalinspekteur für jüdi sche Angelegenheiten in Transylvanien ernannt worden ist. Hetze gegen Franco und Salazar durch unsere Gefechtsvorposten abge- wieseri oder wieder über die Mosel zurückgetrieben. Auch im Raum von Bruyeres und Cornimont blieben feind liche Angriffe im Feuer vor unserem Hauptkampffeld Hegen. * Über dem Kampfraum im Westen wurden gestern in heftigen Luftkämp fen durch deutsche Jagdflieger 18 an- glo-amerikanische Jäger abgeschossen. Lissabon, 22. Oktober

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Bozner Tagblatt
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Page 7 of 8
Date: 06.05.1944
Physical description: 8
einen Schaden dem'Untergebracksberg ab Die Inwoh- IHsSHanariaoall U» rnsran Rosa Bacher, sowie den Ehen seiner K:n- Ä tun £> lOQ.OÖOr SJire Jetoorrief. An uer des Hofes waren gerade mit dem BZ. Am morgigen Sonntag findet der entstammen bereits 52 Nachkommen, diesem Waldbrand durften, Kinder, die Mittagessen fertig, als ein Knecht ein in MetaN eine Handballdoppelveranstal- Wir wünschen den drei Jubelpaaren reckt unvorsichtig mit Feuer spielKn, die Schuld; kleines, unscheinbares Feuer auf dem tung zu Gunsten

des Dolkshilfswerkes viele gesunde Iahrel tragen. Bekanntmachungen Wir verweisen auf eine amtliche Kund-; Auf seine Hilferufe statt, ^s spielen um 13.30 Uhr Meran anderen zu Hilfe, doch schon gegen f B 0 z e n und um 14.30 Uhr BZ. Vruneck. S i n q w e t t st r e i t d e r ftanü bos name Sai^ iniellen.Slammen, .««1^ für3«nflen Mädel und Iungmädel Am denn das Feuer fand im trockenen Schin- -Wahren^ das Vorspiel , ein vergangenen Sonntag fand im Heim der deldach sehr reichliche Nahrung. Schnell Freundschaftsspiel

wir auf eine Be- Hauses.' -Man versuchte wohl alles/um Bolschewismus wurde der Obaefr. Anton von Ie 15 Mädeln, welche durch Absingen von das Wichtigste retten zu,können. Leider Almckerger mit dem Eisernen Kreuz von 2 Pflichtliedern und 3 Liedern nach ist aber vieles dem Feuer zum Opfer ge- 2 . Klasse ausgezeichnet. kreier Wahl zeigten, was sie sich in den fallen. Den tapferen Helfern ist es zu Ä _ letzten Monaten gemeinsam erarbeitet Rn Bozen Todesfall Dieser Taae verdanken, daß der in unmittelbarer , ^vna. Hohes

Aufhofen in Brand. Die -sofort ausgerückte Feuerwehr fand den Nordflügel des Schlosies in Hellen Flammen und auch im Walde um das Schloß waren bereits an verschiedenen Stellen Brände entstanden, sodaß der größte Teil von Feuerwehren von Gais. Aufhofen und St. Georgen im Walde postiert werden mußte, um die durch Ft^nkenflug -immer neu entstehenden Brandstellen zu löschen. Im Schlosse selbst konnte wegen Wassermangels keine nennenswerte Löfchaktlon unternommen werden. Bom Nordflügel her wurde das Feuer

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 22.11.1943
Physical description: 4
- und Luftschlachten im Gange sind, haben japanische Marineflugeinhei- ten während der letzten Tage die feind lichen Luftstützpunkte in Australien unter Feuer genommen» von denen aus Stö- rungseinflüge in das stidwestpazifische Gebiet unternommen worden sind. So griffen einem Bericht von einem Stütz- vunkt Im Südwestpazifik zufolge japani sche Formationen das Gebiet von Port Darwin an. Nachdem der Widerstand bet zur Abwehr aufgestiegenen feindlichen Jäger gebrochen mar, setzten die japani schen Marineflugeinheiten

militärische Einrichtungen bei Port Darwin in Brand und bombardierten mit gutein Er folg die Flughäfen bei Brooks Green. Stapleton und Äachelon ( 1 Epidemie in Bengalen London» 17. Nov. — In einem indi schen Lagebericht schreibt „Daily He rold': In der indischen Provinz Benga len treten als Folge der Hungersnot Epi demien, vor allem Typhus und Cholera auf. Die Versuche zur Bekämpfuna der Seuchen scheitern am Mangel an Medi kamenten. Von den Sowjet-Kommissaren in das Feuer getrieben Berlin, 21. Nov

würden, bevor nicht die polnische Grenze wieder erreicht sei. Stattdessen wurden sie, als den Sowjets bei Smolensk die Reserven ausgingen von den politischen Kommissaren mit vorgehaltenem Revolver in den Kamps gejagt. Als wir den Befehl zum Angriff erhielten, berichtet einer der Ueberläufer, ging keiner von uns aus den Schützen gräben. Darauf eröffneten die politischen Kommissare das Feuer auf uns. Darauf gingen wir geschlossen zu den Deutschen über. Weißt du schon 1 . .. was man sich unter dem Anwhl- bien

so stark gedreht wird, daß durch diese Reibung Feuer entsteht. Reibung tritt überall auf, wo sich- zwei Flächen gegeneinander bewegen, also zum Beispiel an allen Radachsen. Würde nun die Lagerung der Räder, z. B. bei unseren Fahrrädern, auf den Achsen un zweckmäßig ausgeführt werden, so wür den sich die Räder in 'kürzer Zeit heiß laufen, ausbrennen und ausglühen. Diese unerwünschte Wärmeerzeugung wird durch die sogenannten Kugellager vermieden, indem glatte Stahlkugeln gut geölt in einem Lager rollen

verlorenen Küchelberges, der linke Flügel der Bauern vom Zentrum getrennt und dieses selbst zersprengt. Die Wut der Feinde hauste im Dorfe fürchter lich. Auch der. rechte Flügel in der Gegend von Algund war in heftigste Bedrängnis geraten, zumal er sowohl von den aus Meran gegen Grätsch vorrückenden Fran zosen, als auch von den vom Segenbü hel herabsihießenden Kolonnen Ins Feuer genommen wurde. Freilich Großes richteten die Franzosen nun nicht mehr aus, -denn im rechten Flügel brachen die Landstürmer

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 19.02.1945
Physical description: 2
aus <rriffsta<r erlittenen Verluste Waren die konnte Bannführer Cordlng den ersten Anoriffe z,, zweiten Tag erheblich Panzer mit der Panzerfaust erledigen. An.gntre zu zwe en i.ig uueuum lenkte er das Feuer der folgenden schwacher. Die Zahl der emgeflo.enen p anzer am f zjoh. Er wollte von der Bö- USA.-Maschinen wird in Tokio auf rund aak ung herunter und durch eine enge 600 — iin Gegensatz zu über 1000 am Unterführung die 'hm günstiger er scheinende andere Strassenselte gewin nen. In der Unterführung sah

war, meldete clen Feuer musste er sich auf ein Haus das Hauptquartier am Sonntag weitere zm .ückztehen Er wurde bemerkt: die USA.-Verluste, und zwar versenkt: ein Panzer konzentrierten das Fluß und holten eine am anderen Ufer liegende Fähre für die Verwundeten zu rück. Berlin. — Nachdem der erste Rausch der englischen und amerikanischen Presse über die Erklärung von Yalta vorüber ist, macht steh eine wachsende Kritik air der Feuer auf Phraseologie des Kommuniques von Yalta Kreuzer, ein Kriegsschiff

verlegte die 1. kanadische Armee am 10. Tage der Abwehrschlacht zwischen Niederrhetn und Maas Ihren Angrillsschwerpunkt ln den SUdtcif des Rcichswafdcs. Unter stärkstem Feuerschutz angreifende Infanterie- und Panzerverbände brachen trotz erneuter Verstärkung nordwestlich Goch Im Feuer unserer Waffen zusammen. Westlich davon konnten sie sich nach harten Kämpfen näher an die Stadt herauschleben. An der Sauer behaupteten unsere Trup pen das Kampffeld gegen amerikanische Vorstöße. Telle

der 7. amerikanischen Ar mee traten gestern gegen unseren Brücken kopf südlich Saarbrücken zum Angriff au Die Kämpfe mit Schwerpunkt beiderseits Forbach halten noch an. Vor La Röchelte warfen unsere Truppen den Feind aus einem Stclfungsabschnltt. Die Desatzung von Gironde-Süd wies einen feindlichen Stoßtrupp ab und brachte Gefangene ein. In Kroatien blieben Angriffe stärkerer Banden nördlich Mostar in unserem Feuer liegen. Feindliche Ucbersetzversuche über die Drau nördlich Virovftlca wurden zer schlagen

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Bozner Tagblatt
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Page 7 of 10
Date: 10.06.1944
Physical description: 10
sind so liebe, bescheidene und dabei so feierliche Bäume! ' Weniger ergötzte mich eine geschweifte Spur im Staube, Zeichen, daß eine Schlange die Straße überquert und dabei nach alttestamen tarischer Vorschrift sich im Staube gewälzt habe. Alles Schlangenartige ist mir in die Seele hinein zuwider! Daß solches Getier sich auch dprch Ulten windet, wußte ich freilich schon früher, gibt es doch iin Tale „Wurmbanner'. Dazu bedarf es eines eigenen Zaubers, womit der wackere Künstler die Würmer in das Feuer treibt

. Keine ungefül-rliche Sache! Denn ist unter diesen Bauchkriechern ein weißer Wurm, so vermag der das Feuer zu überspringen und schießt durch den Banner. Ja, ich weiß die Geschichte von.einem, der wieder einmal viele Schlangen ins Feuer gebannt hatte; plötzlich ' Iah er einen Weitzwurm daherkommen. Meine Lept', da ist ihm anders worden! Doch zum Glück war das Fssuer so lang, daß es der Wurm nicht zu überspringen vermochte und doch in die Flammen fiel. , t l Wer sich bei solchen Zaubereien nicht gut aus kennt

, wappne sich lieber mit einer Rute vom Haselstrauch. Damit erschlügt er alles Gewürm unfehlbar, denn auf dieser Gerte ruht ein eige ner Segen, der uns wie die Höfe und ihre Na men in die altgermanischen Zeiten hineinzau bert, desgleichen, wenn in Ulten das Feuer als heilig und heiligend angesehen wird; denn es ist Sünde, hineinzuspucken. Ein Stück weiter, talein, kgm an einem Sonn tage wieder was un Zickzack daher. Diesmal ein älterer Holzknecht, der sonst gewiß nichts Schlan genhaftes

ist. Er gehört zum Wasser- w e r ch. Es seien nur mehr die älteren Höfe an geführt, so Moos (1365), der M a r s ch a l k (1423 das Marschalkchgutel, vom '.Hamen Mar- scale), N o ck gegenüber (ze Wassr in der Höhe) und darüber der N ö ck l (1423 Nockch hoff, vom Namen Notiko oder von Nock, kleiner Hügel), weiter talein Lechn (1423) und Brunst (1357 Brunst, die Rodung erfolgte durch Feuer) und der Aids ch w e r (1303, ein Amt ist Hof- name geworden). Aus der Höhe wäre

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Page 2 of 4
Date: 07.10.1943
Physical description: 4
Seite 2 ( Dozner Seflblafr Donnerstag, den 7. Oktober 194) Als Held gefallen Der Tod des HUlerjungen Guddath Bochum» 6. Okt. — Alarmsirenen heu len durch die Nacht. Feindliche Bomber verbände im Anflug auf die Stadt Bo chum. Einsatzbereitjchaften der Partei und angeschlossenen Verbände eilen Zu ihren Befehlsstellen, auch die Einsatz bereitfchaft der 5)3. fehlte nicht. Ein ohrenbetäubendes Flakabwehr feuer zerreißt die Stille der Nacht. In den Feuerpausen wird das Brummen der Feindflugzeuge

. Doch die Zim merdecke ist bereits angekohlt. Ueberall züngeln die Flammen. Sie hält den Druck des sich vorwärtsarbeitenden Hitlerjungen nicht mehr aus. Ein Kra chen, die angekohlte Decke bricht zusam men und mit ihr stürzt Heinz Guddath in die Tiefe. Mit Entsetzen haben seine Kameraden den Vorgang beobachtet. In den unteren Räumen mittet ebenfalls das Feuer. Hier hinein endet der Sturz des jungen Helden. Kameraden eilen zu Hilfe und bringen Heinz Guddath endlich in Sicherheit, dessen Körper unbeschreib

, in der fremde Völker in englischem Sold bluten müssen, dann wird aus diesen Gräbern ein geme'nsames Schicksal er wachsene In beiden Ländern trauern Frauen und Mütter um ihre Männer und Söhne. Dann werden sich auch beide Völker die Hand reichen, um für eine große neue Ordnung dieser Welt zu arbeiten. Ljerkvik Seit einem Monat lagen englische Kriegsschiffe in den Fjorden von Narvik. In den letzten Wochen verstärkte sich das Feuer von Tag zu Tag. Im Norden la- S en Norweger und Engländer in großer berzahl

und Marine. Un diese Männer rast der Weltuntergang D'e Grde spritzt auf. die Einschläge stehe, wie dunkle Zypressen eines Todesgartens -blasse Feuerschlangen zischen am Bode, entlang, neroenerschütternd brüllt un! gellt es um den kleinen Trupp. Der To! geht hochaufgerichtet aus dem vualm dem Feuer und Grauen durch das Land (Fortsetzung folgt)

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Page 3 of 4
Date: 18.10.1944
Physical description: 4
der Mann auf den Wa gen, worauf der Fahrer knirschend schaltete lind den Wagen mit Vollgas in die Senke trieb wo das Feuer unge fährlicher war.. Im Schutze eines Keilers.... Am nächsten Bauernhaus krochen wir in die Tiefe eines Kellers, der ge gen Bomben geringen Schutz, gegen Artilleriefeuer jedoch verhältnismäßige Sicherheit bot. Beim Schein der Ta schenlampe musterten wir die neue Bekanntschaft, die sich wortlos und wie in Erschöpfung auf eine leere Ki ste geworfen hatte, um, wie jemand

, dessen Kräfte übermenschlich ange strengt wurden, im dumpfen Vor-sich- Hinbriiten auszuruhen. Die Frage nach dem Woher und Wohin verhallte, als ob sie nicht gesprochen wäre. Da eben der Feind das Feuer zurückverlegt hatte und nun die Senke beschoß, ließen wir es gut sein und verzichteten auf weitere Fragen, zumal die grellen Peitschenschläge des Beschusses über uns jedes Gespräch vorerst schon aku stisch unmöglich machten. Nach einer ziemlichen Zeit, in der wir für einen unsichtbaren Beobachter wie hockende

Jungen und der alte Mat- thes. Sie waren Nachbarn und wir hatten uns bis dahin immer geholfen. Wir hatten Brot genug für eine Woche. Am 2. Tage zimmerten wir Schutz wände aus schwachen Fichtenstämmen, hinter denen die Frauen und Kinder geschützt waren. Wir hatten zur Vor sicht immer einige der Jungen ausge stellt, die ein Feuer entzünden sollten, wenn sie nordamerikanische Soldaten kommen sahen. Das Leben im Wald wäre ganz gut gegangen, wenn nicht die Kinder vom Regen krank gewor den wären

er. wenn er auch der Stadt schweren Schaden zufügte, an der entschlossenen Gegenwehr der Bürger. Fr vermochte die Bollwerke nicht zu stürmen, so daß ihm schließ lich nichts übrig blieb, als seinen Plan aufzugeben. Daraufhin zündeten die Geretteten in ihrer Freude auf den Mauern große Feuer an, um den Ab ziehenden „heimzuleuchtcn'. Der Dichter Jakob Schaffner Wie bereits kurz gemeldet, hat der fast 70 Jahre alte Dichter Jakob Schaffner zu sammen.mit seiner Frau beim anglo-ame- rikanischen Terrorangriff auf die alte

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Page 2 of 4
Date: 10.11.1944
Physical description: 4
in zehn Sekunden ' Ueber eine neue erfolgreiche Verleid!- eines, Gefangenen: «Wer überhaupt le- zungsmethode, die an der italienischen bend aus dem Feuer dieser ,Scrimming ... r r .... .-ront angewendet wird, teilt Kriegsbe- Mimy‘ herauskam, war dem Wahnsinn Räumen einnMcfe um freiwillig nicht dringen, in anderen, so vor allem nord- richter Walter Enz in der Soldatenzeitung nahe“ 0d . e , r ^er Vortrag des englischen ,V ',W SmuLlU. Der Tr.« ostii?h Ponl-a-Moison, wurde .Fron, und Heimat“ inlere,Santo

. fnUoVverdräncteif das ihnen nicht gc- worjen.Im RaumvonMarsalsind.be- ^ nc j reae eingeführt wurde Sein Oder der Dank eines Divisionärs: „Sie fäitrileii war aber den Bol.sciiewismns. sonders heftige Kampfe im Gange. Steckenpferd sind die geschlossenen Feuer- haben,, vielen meiner Männer das Leben i.oreinH«en miiRten der auch für sie Weitere Angriffe an der oberen Meur- Überfälle, deren Wirksamkeit er mit sei- gerettet.“ - Das Regiment, das Kitter- ImreiMnsscn rmmten ,he brachten dem Feind auch gestern nem

Regiment zum erstenmal am Gari kreuzträger Oberst Wolf, Andreae bis nur geringe örtliche Gewinne. . erprobte, wo er Immer wieder Bereitstei- vor kurzem führte, bis er jetzt eine Wer- Das durch „V 2“ verstärkte Feuer lungen und Uebersetzversuche zerschlug, ferbrigade übernahm, hat Innerhalb von auf London wurde fortgesetzt. , bis der Oegner um Waffenruhe bat. 30 Tagen an der Adria-Front 18 000 Im Ostteif des Etruskischen Apennin Solche Feuerschläge überschütten den Ä'^^Kahber

? Oberst begegnete dieser Gefahr dadurch, erklärt, archäologische Ausgrabungen Feind im Feuer unserer Stützpunkte ? en Bereich einiger Divisio- da ^ er I e ^ en frc ' cn ^ ann zum Stellungs würden bereits in naher Zukunft bewel- fes(> In der Ebene von Forli konnte er „ en vereinigersM ^ ba J' befa , hl V nd <4 die , von «hm konstruierten Engländer und Amerikaner so- »„ter starker Zusammenfassung Seiner Feindes geworden. „Werferbunker anlcgen ließ, zum zwei- wohl biologisch als auch geistig

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Page 2 of 4
Date: 13.12.1944
Physical description: 4
- rernkamptwaiten. bereits am Äusenne des Weltkrieges webe * Bumcn > Flugzeugführer in einen. In Mittelitalien entwickelten sich am Erfahrungen gesammelt hatte beacht- Schlack (geschwader; Feldwebel Friedrich Lamone-Absthnitt nördlich Russi har- tnahrungcu gesammelt Hatte. Dcaciu ^^er, Flugzeugführer in einer Nal.auf- tc Kämpfe mit den unter starkem Feuer- klärungsstaffel. schütz angreifenden britischen Ver schränkt. Bei einem nordamerikanischen Terror- London lag weiter im Feuer unserer angriff auf Wien wurden

chre und halten von dort aus einen s en '™ rd ’ ,autef - rung bedcutmigsvoller Objekte. »msse das Angebot gesteigert werden, weiten Teil der Umgebung unter Feuer C!i ——— '—' dringend Das Heldenlied Wikinger mehr vom Großarfolg Japans in China Tokio, 12. Dezember. Das Kommunique des kaiserlichen mrtiers das i wurde, laut« „w. w......w» Japanische Einheiten, die von Nan- Eisenhower brauche dringend mehr Briten haben ihren Haiiptstütz- «Ing aus am 10. Dezember vordrangen, d e r Reserven als bisher

die U-Boote im Einsatz auf schleunigen und alle Reibungen, die unter Feuer gehalten. In den nördlichen Äpu Rais zurückSeten Zum den Meeren bilden; wie ja auch Einzel- einem schnellen Arbeitsprozeß entge- Vororten Athens, sind Panzerverbände ^hen Kais, zuruckgetreten se z. kämpfer zur Se.e und U-Bootsmänner genstiinden. zu vermeiden, denn Eisen- des Generals Scobies am Montagabend Au'Lnnnn ster ist an -seiner btene . - ... t - --- - uuuou 3 iv.ii vor allen anderen ein Wikingertum hower brauche dringend

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 04.11.1943
Physical description: 4
Panzerkampswagen in vorderster Front, im Hauptkampf gebiet oder weiter rückwärts mit ihrem vernichtenden Feuer, der Infanterist be- knmvft sie mit geballten Ladungen. ia selbst mit dem MG oder dem Gewehr Auch in diesem Abwehrkampf bewährt sich immer von neuem der heldenmütige Angriffsgeist des deutschen Soldaten und der alte militärische Grundsatz: »Der Angriff ist die beste Verteidigung.' Wachsende Streikbewegung in Nordamerika Bereits über eine halbe Million Bergleute vorliessen ihren Arbeitsplatz Mshingkon

Regimenter des Grafen Dann in Savpen und Parallelen auf 600 Schritt an die Dastlon St. An drea heran und zwangen nach geglücktem Sturm auf deren Trümmer den fpani- schen Kommandanten zur Uebergabe der Feste. Leider verstanden es die Kaiser- licftcn nicht, zu halten, was sie eroberten. Als 27 Jahre später die Spanier zum Gegenschlage schritten, waren die Werke Gaetas verfallen und nur 22 deutsche Artilleristen zur Bedienung ihrer halb verrotteten Geschütze vorhanden» so daß die Verteidiger baldchas Feuer

, in der Murat. Neapels König von Napo leons Gnaden, nach dem Sturz seiner Regierung für kurze Zeit Zuflucht gesucht hatte, kostete den Oesterreichern, die fiir die Neapolitaner die Kastanien aus dem Feuer holen mußten, mehr als zwei Mo nate und manchen braven Mann. Am hellsten 'aber strahlte Gaetas Stern, als sich in dem italienischen Einigungskriege 1860-61 der letzte König von Neapel mit den (Resten der ihm treu verbliebenen Truppen in ihren Bannkreis flüchtete. Er war alles andere als ein Kriegsheld

. Eine Pa» trouille habe bei Dolores im Staate Chiapas eine Gruppe von Flüchtlingen über die Grenze verfolgt. Auf die 2tuf- forderung mexikanischer Soldaten, sich zurückzuziehen, hätten die Soldaten aus Guatemala das Feuer eröffnet^ Stockholm. Zu dem Beschluß des eng lischen Parlaments, seine Lebensdauer um ein weiteres Jahr zu verlängern, schreibt „News Chronicle', das Unter haus fei sehr wenig geeignet, seine Auf- gaben zu erfüllen. Es bestehe aus einer großen Anzahl alter, müder und stump fer Mitglieder. Lin

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Page 1 of 4
Date: 15.09.1943
Physical description: 4
; ge» faß'ter Ruhöfeine Zündinaschine. Da,' zurück» rechts, seitwärts etwa dreißig- Schritt. Der Ladekanonier/ hält mit eine scharfe Stimme in der Nacht: Bat terie feuern! Und sech« Männer an sechs Werfern beginnen zu zählen und in kur zen Abständen löst.sich je ein Schuß, je eine Rakete aus der stählernen Wabe, steigen also im Käuzen sechs Meteore durch dis Wolke des Sch-warzpulvers feurig empor, feindwärtsl Kaum aber haben die sechs Bulkane« ihre 36 Feuer ausaefchleudert, antwortet der Gegner

die Bomben ein. Zwei Kameraden hat es verschüttet, aber sie sind nur leicht verletzt .und können gerettet werden. Einer ist tot. Das ist das harte Los der Werfer. Wenn andere zuerst an ihre Deckung denken er muß zu jeder Minute feuer bereit sein, und wenn er selbst im schlimmsten Feindfeuer fliegt. Höst> , dt« Crossfeuer in Istanbul Etwa 200 Läden ausgebrannt Istanbul, 14. Sept. In dem berühmten alten Bazar von Istanbul brach ein Groß- feuer aus, das den ganzen Rordwestteil ergriff

, der sich an den Byarit-Platz an schließt. Die Flammen ergriffen die dort befindlichen Tischlerwerkstätten und die Verkaufsstände für Bettzeug und-Möbel. Als nach dreistündigem Brand das Feuer gelöscht war, waren etwa 200 Lölden und Werkstätten völlig ausgebrannt. Die Ge samthöhe des Schadens flt noch nicht fest- zustellen; die Ursache des Brandes ist noch Raum und Zeit im Osten Von Hans Wendt - «StocKholm Der Londoner „Economist' sprach in einem Artikel, der anläßlich der Quebec- Beratungen erschien, bei Behandlung

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Page 1 of 2
Date: 21.03.1945
Physical description: 2
bekannt: Vom Feinde ungestört haben un sere Truppen in des Nacht vom 13. zum 19. März den Drau-Brückenkopf südwest lich Slklos planmäßig geräumt, (n Un kenntnis der Lage belegten sowjetische Schlachtflleger und Artillerie unsere In zwischen von bulgarischen und sowjeti schen Krälten besetzten Stellungen am nördlichen Drau-Ufer mit Bomben und Feuer. Zwischen Stuhlweißenburg und Felsögal- la setzte der Gegner mit etwa 20 Schützen divisionen und zahlreichen Panzerverbän den seine Angrille fort und konnte

auf dem Höhepunkt 60000 Frauen und Kinder ab transportiert B e r 1 i n, 20. März. Die Kümpfe um Kolberg haben ihren Höhepunkt erreicht. 00.000 Frauen und Kinder, unter ihnen viele Flüchtlinge aus Ost- und Westpreu ßen. wurden von Kriegs- und Handels schiffen unter feindlichem Feuer über See'abtransportiert. An dieser Trans portleistung waren alle verfügbaren Fahrzeuge beteiligt: Zerstörer, schwere Arlillerieträger, Unlerseebootjäger und Marinekampffähren, die beim Anlau fen des Hafens zunächst

die gegen die Stadt anrennenden Bolschewisten unter Feuer nahmen. Sie setzten an schließend jeden freien Raum zur Ein schiffung von Flüchtlingen ein« und brachten sie im Schutz ihrer Waffen aus dem Hafen. Im Gefolge dieser Ein heiten der Kriegsmarine fuhren kleine Frachter und Schifferboote, die sich an dem Abtransport der Frauen und Kin der hervorragend beteiligten. Beispielhaft für den Geist der Män ner der Kriegsmarine ist die Haltung der Besatzung eines unserer Untersee- bootjüger. Sie nahm 800 Frauen

sich aber ein Sowjet soldat auf der Straße sehen läßt, er tönt von überall her Gewehr-, MPI.- und MG.-Feuer. Ueber die ungeheuren Blutopfer, die dieser Kampf den Bol schewisten kostet, schweigt sich die „Iswestija' begreiflicherweise völlig aus. Bonomi will zwei Millionen Italiener versklaven Mailand, 20. März. Wie „Aß' aus Rom erfährt, beab sichtigt die Bonomi-Regierung gesetz lich die allgemeine Arbeitsdienstpflicht einzuführen, um auf dieser Grundlage zwei Millionen Arbeiter zu mobilisie ren, die sodann

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Page 2 of 4
Date: 06.10.1943
Physical description: 4
, Beilen und Schippen ausrüstet. Der Einsatz der Stoßtrupps erfolgt in erster Linie bei der Bekämp fung von Brandbomben, der Eindäm mung von Bränden und der Hilfeleistung bei Verschüttung. ' Besonders bewährt haben sich in allen Fällen die Feuerwehrscharen u. Schnell- kommandos, die im Dienst der Polizei- Organisation stehen. In Zusammen- wrrken mit der zuständigen Feuerschutz. Polizei sind verschiedentlich auch Feuer- ldschgruppen der Hitler-Iugend aufge- stellt worden, denen für ihre Aufgaben

vor. Am anderen Ufer war ein Birkengehölz, darin erkannte man MG.-Nester. Bevor ihnen noch das Feuer entgegenschlug, erreichten die Unseren eine Stellung, holten einige überraschte Fran- zoien heraus und zogen ab. Ein Ober» lager war etwas zurückgeblieben, da sah er plötzlich aus einer Mulde zwanzig bis dreißig Franzosen daherkommen, die wahrscheinlich die Wache ablösen wollten. Im selben Augenblick hatte man ihn auch bemerkt und ging in Stellung, doch zu iP*“. Einige Handgranaten wirbelten zum Franzmann

, dann bellte die Maschi nenpistole. Viele Franzosen sanken zu» lammen, die andern aber eröffneten ein rasendes Feuer. Da sprang der Obcr- l'grr in den reißenden Fluß, über- ichwamm ihn und erreichte glücklich das während unser Feuer ihn deckte. Wie schwer es oft war, den Norweger in seiner Heimat zu schlagen, vermag sich niemand vorzustrllen. Die Nordmanner kannten jeden Winkel ihrer Berge und hemmten oft unser Ablösen und andere Bewegungen durch Scharfschützen. So mußte auch einmal eine Gruppe abgelöst

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Page 1 of 4
Date: 12.11.1943
Physical description: 4
Bereitstellungen des Feindes wur den durch zusammengefaßtes Artillerie feuer zerschlagen. Trotz zunehmender Wetterverschlechterung griff die Luft waffe mit Kampf- und Schlachtfliegern in'Lke' Crdkämpfe 'eln und bombardierte Wirkungsvoll Truppsnbereitstellungen u. Nachschubkolonnen des Feindes. Bei Dnjepropetrowsk blieb ein stärkerer Vor stoß der Bolschewisten im Abwehrfeuer der deutschen Grenadiere liegen. Nördlich Kriwoj Rog wurden erneute sowjetische. Angriffe bis auf einen örtlichen Einbruch abgewehrt

Kraftfahrer mit ten im feindlichen Feuer und im vorlie genden Falle von der wiederholten Be währung eines unserer NSKK.-Männer im besonderen. ^^Oberscharführer -„Feuerteufel' .ist....um es kurz zu machen, Spezialist für brenn Harte Abwehrkämpfe am nördlichen Volturno Erbitterte Versuche des Feindes die deutschen Linien zu durchbrechen von Kriegsberichter Lutz Koch PK 11. November. Seit drei Tagen nun schon versuchen amerikanische und englische'Divisionen, die den deutschen Abwehrstellungen

verteidigten Abwehr tionsmengen, die einer überlegenen Zahl überrascht glaubten, wurden sie in gut - gezieltem Feuer blutig zusammengeschla- gen und restlos aufgerieben. schwere Verluste des Feindes In Verfolg der feit drei Tagen wäh renden Kämpfe ist es dem Gegner an manchen Stellen gelungen, Einbrüche zu erzielen und sich in den Besitz vor Berg stellungen zu bringen, die Teile unserer Abwehrlinic sind. Schwer hat er für diese Zeiterfolge bluten müssen, denn die Ab wehr in den bezogenen Stellungen

, es war ein Feuerzauber, wie man ihn an der iüditalienischen Front des öfteren erleben kann. . Hinter einer kleinen Böschung in Deckung liegend, sah Obersämrführer „Feuerteufel' plötzlich, wie dicht neben einem aus Munitions- und Kraftstoff- keffelwagen bestehenden Güterzug eine Bombe explodierte und zwei der Muni tionswaggons in Brand setzte. Flammen schlugen hervor, und bald ertönte das charakteristische Knattern der abbrennen- den Infanteriemunition. Wenn das Feuer weiter um sich griff und auch die Kessel- .wagen

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Page 6 of 8
Date: 13.01.1945
Physical description: 8
> B O Z N K K t*.\ G 1$ l. ATT« Samstag-äonntag. I3./I4. Jänner Das Alpenglühen in der Naiur, in der Sage und in der Dichtung Von Karl Felix Wollt 'Fortsetzung von N. 4 vom 5. Jänner) Wolle ihrer treulich warten! Sie vergilt der Liebe Miih’n: so wie dort den Fels den harten, im Gemüt den Rosengarten läßt sie zauberisch erglüh’n. Fs sieht dann so ans. als ob in den Felsen ein Feuer lohte und als ob die ses Feuer seinen Lichtschein bis in die Häuser und Stuben der Menschen wür fe. I>a kommen

ihrer Beleuchtung liegen, mit tiefpurpurnen Timen. . Unsere Kleider. Wäsche., ja, selbst unser Antlitz erscheinen im bren nenden Orange und die graue Lein wand Bluse unseres Führers sieht kar minviolett aus . . . Von Augenblick zu Augenblick steigert sieh das Feuer. Uns entschwindet jetzt im Westen der scheinbar zu riesiger bisher noch nie gesehener Größe ausgedehnte, einer dunke: glimmenden Kohle gleichende Sonnenball . . . Drühen aber an den Eiszinnen der höchsten Alpen hat sie noch ihre Fanale angezündet

Hauch bis zum dunkelsten Violett, ist eine Farbenorgel in Rot . . . In seinem Feuer wandeln sich die Berge zu magi schen Wesen. Die Luft wird Fluidum. Die Felsleiber verlieren Ihre Kanten. Der Wald schwimmt dunkel In dem Dunst. Alles Erdenhafte wird unwirk lich . . . Soviele Tage des Jahres er sticken in Nebel und Gleichgültigkeit. Alpenglülin ist das .In Schönheit ster ben’ eines Tages. Alpenglülin ist eine Leidenschaft des Lichtes. — Teil habe über Alpeng’ühn schon viel witzeln ge hört

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Page 2 of 4
Date: 29.09.1943
Physical description: 4
begeistert der Bootsmaat. Vergnügt schmunzelnd nimmt nun der Kommandant die Meldungen über den vollen Erfolg des Uebungsschleßens ent gegen und läßt das Feuer stoppen. Das wird Zeit, denn in ihrer Freude jagten die Matrosen am liebsten noch ein paar Kartuschen und Magazine als wirksame Geräuschkulisse ihrer lauten Lust in den Mendsonnenschein. Dann zieht die erste Wache auf. Und die Freiwache geht unter Deck, um sich erst einmal «in wenig zu stärken. Seefahrt und Schießen machen hungrig und durstig

- reftes der übrigen Flugzeuge sofort wie der den Rückflug nach Oslo antreten. Liebe Bekannte wurden uns auch die Dornier-Wale, die schon in den ersten Tagen die Berbindung ausrechterhielten. Sie wasserten in den jeweils feindfreien Fjorden um Narvik und schlugen dem Tommy manches Schnippchen. So wurde einmal eine Do unter wüstes Feuer ge nommen. Die ganze Kiste wackelte be denklich, wasserte dann endlich gedeckt hinter' Fjordfelsen. Bierunüachtzig Split ter im Leib und sechsundzwanzig durch schlagene

wir alles verraten/Bielleicht haben die Flug- hootleute unjer Schwitzen gespürt. Plötz lich riß es einen hoch, er sah den Zerstö- rer. Was jetzt geschah^ ging schneller als beim Erzählen. Die Motoren brüllten wie irrsinnig in der Felsenschlucht ,ynd wie ei» grauenhafter Urweltvogel brauste die Do über das Wasser, hob sich und fauste über den Zerstörer hinweg. Wir glaub tet jeden Augenblick das Feuer der Flak zu sehen. Aber nichts dergleichen; wahr scheinlich find die Tommys noch mehr er schrocken

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