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Alpenzeitung
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Page 6 of 7
Date: 02.06.1942
Physical description: 7
Zeitweilige Aufhebung der zweijährigen Revidierung ^ Bei der letzten Ministerratssitzung wur de eine Verfügung, bezüglich der zeitwei ligen Aufhebung der zweijährigen Revi- d,i?rltng der Einkommensteuer der Kate- MWH (Handels- und Jndustrietätigkeit) Kategorien C1 (Freiberufler) liat sowie auch die Aufhebung '/»igen Einkommensteuer Nachlasses lich der Einkünfte der Pächter von rtschaftlichen Gründen, diesem Gelegenheit muß man sich en halten, daß das Gesetzdekret > vom 7. Aug. 1936

selbst. Die Bestimmungen hin sichtlich der Anmeldungen von selten'der Steuerpflichtigen und der Nichtigstellun gen der Finanz bleiben auch weiterhin dieselben. Eins Ausnahme bilden einige Vorrechte zugunsten der Steuerzahler während des ersten Jahres, in welchem das Gesetz in Kraft ist. Für landwirtschaftliche Pächter Kraft dieses Vorrechtes, das in einer Terminverlängerung für die Richtigstel lungen der Besteuerung im Jahre 1943 besteht, und das darauf abzielt, daß den steuerpflichtigen, deren Mobiliarein künfte

, daß die Abschätzung der Einkünfte nicht mehr aus Grund des Durchschnittes der beiden Betriebsjahre gemacht werden muß, die jenem Jahr jenem, in dem die Richtigstellung selbst verlangt oder ausgeführt wird, voraus geht. Was die Aufhebung des S0°/°igen Ein kommensteuernachlasses für die Einkünfte der landwirtschaftlichen Pächter betrifft, a ist es angebracht, darauf hinzuweisen, daß das Gesetzdekret Nr. 1163 vom 1. August 1927 den 50°/°igen Nachlaß der ährlichen Steuer auf die landwirtschaft lichen Einkommen

den Besitzern, den Bauern und den Pächtern zugestanden hat. Die Widerrufung des Einkammen- teuernachlasses der Pächter, die ab 1. Jänner 1943 den Beitrag auf Grund der gesamten 14°/°igen zahlen müssen, ist außer durch die Erfordernisse der Bilanz, auch durch die Notwendigkeit bedingt, daß unter den gegenwärtigen Zeitverhält nissen die Verschiedenheiten in der Be handlung zwischen den einzelnen Kate gorien ausgeschaltet werden müssen, und zwar so, daß alle in gleichem Maße die Steuerlasten zu tragen

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 23.03.1925
Physical description: 8
, damit er wenigstens einen Menschen in der Kanzlei hat, der deutsch verkehren kann. Das Postamt, von Welchem der Pächter kommt, hat laut Amtsschema tismus weÄer Telegraph noch Telephon! Der Mann muß sich vom .Klausener Postamt kuriose Borstellungen machen, baß er die Courage hat, von seinem Amt «dritter. Klasse hieberzukommen, wo es eine an sich große Lokalpöst und acht Land- briesträger abzufertigen und 'die jahraus, jahrein starke Grodener Transitpost zu bewältigen gibt. Da werden wir vielleicht unsere Wunder

erleben. Trotz besonderer Einladung hat es der Pächter bisher unterlassen, seinen neuen Wirkungskreis in Au genschein zu nehmen.' ,, Wir haben den Bericht unseres Gewährsman nes im Wortlaut wiedergegeben, weil wir aus dem. Mausener Beispiel -am klarsten ersehen können, was 'für eine Katastrophe es für uns wäre, wenn die angekündigte Verpachtung des Postamtes Bri - x en zur Tatsache würde. Es ist gar nicht auszu denken, WÄch ungeheure Schäden dem Wirtschafts lagen der Stadt erwachsen

würden, wenn der Post verkehr nicht mehr funktionierte. Zieht ein Päch ter im hiesigen Postamt auf, so wird er vor allem gezwungen, einen radikalen Abbau des Personals vorzunehmen, wenn anders er nicht draufzahlen will. Und ist der Pächter noch dazu ein Herr, der unsere örtlichen Verhältnisse gairz und gar nicht kennt, so würden die jetzigen geordneten Postoer- Hältnisse mit einem Schlag ins gerade Gegenteil verkehrt werden.' Auch die Stadt Bruneck bedrücken dieselben Torgen, wie aus folgender Auslassung

Postamt verlieren, um einen Pächter zu erhalten, der mit den 17.000 Lire staatlicher Sub vention, die sür Gries vorgesehen sind, nie und niemals ein Postamt erkalten kann, wie es eine große, weit ausgedehnte Landgemeinde, die gleich- Zeitig ein vielbesuchter Kurort ist. unbÄnngt haben b e r g, Ler..avch^M.^Z^sseur^mULert^Wenmi^^ Ostermann und Hofer sind, in tragenden Rollen beschäftigt, so daß man mit Meisterdarbietungen l Hester' Komik, rechnen' darf..,^ ^ j Fledermaus^., ^ - ! Operette in orei Mten

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.03.1890
Physical description: 8
hält und dem Gesammtausschusse geeignete Vorschläge unter breitet; denn bei dem ewigen Probiren kann der Ma gistrat nur verlieren. Da nun das Pachtverhältniß mit Kräutner aufgelöst worden, so wird dem Magistrat kaum etwas anderes übrig bleiben, als den Bürger saal zuzusperren, weil schwerlich vorauszusehen ist, daß ein Pächter sich freiwillig meldet, oder daß für den Fall der neuerlichen Ausschreibung dieses Pachtes den Frühling und Sommer über Jemand dieses Ge schäft übernimmt

. Nach den bestehenden Verhältnissen kann ein Pächter nur in den Wintermonaten gute Ge schäfte dort machen, die ganze übrige Zeit ist zweifel haft. Gemeinderath Heinrich Wuchtler, der sich in der städtischen Rathsstube nie ein Blatt vor den Mund nimmt, weshalb ihn Mancher vom Rathscolleginm auf den Schlern hinaufbannen möchte, machte den nicht zu verachtenden Vorschlag: Damit die Stadt nicht immer zu kurz komme und die Zinsen herausschlage, so möge dieselbe die Säle nicht einem Pächter überlassen, son dern

selbst bei guten Gelegenheiten vermiethen und nur die im Parterre gelegenen Restaurationsränine verpachten. Im Garte» des Bnrgersaalgebäudes hat jetzt die Stadt eine schöne, sehr geräumige Veranda gebaut, die für kleinere Unterhaltungen, Bereinsver- sammlungen u. s. w. Winter und Sommer benutzt werden kann, daher für einen Pächter einträglich wer den kann. Auch der Garte» ist hübsch und schattig und im Hochsommer kühl, weil nahe dem Eisak gelegen. Herrn Heinrich Wachtlers Vorschlag, die oberen Säle nicht mehr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 28.11.1901
Physical description: 8
. Der bisherige Pächter, Herr G. Köhler^ überfiedelt nach Deutschland. — Im Etablissement „Andreas Hofer' fand am 24. dl M. eine große Cäcilienfeier statt/ wobei die k. k. Kaiserjäger-Regiments- kapelle Nr. 2. aus Trient concertierte^ — Der Fußball- Matsch zwischen dem Münchner Mub „Bayern' und den Mitgliedern des Meraner Turnveremes endete mit dem Siege der „Bayern'. In der ersten Hälfte des Spieles waten die Meraner voran, tvelche jedoch für die andere Hälfte zu müde geworden .sein schienen. -- Herr

zum Vereinsbeitritt jeden Samstag entgegengenommen. Weater in Iozen. „Die letzte Fahrt', ländliches Singspiel von Anastasins Grün (Fürst Anersperg) gieng am vergangenen Samstag über die Bretter. Der Pächter Mathias Fellinger hat eine heiratsfähige Tochter, die dem Verwalter Schleich mann sehr begehrenswert erscheint. Er hält um ihre Hand an ; es wird ihm die Mittheilung, dass Röschen, dies der Name der Tochter, bereits mit einem jungen Bauern ver sprochen ist. Der Vater kann nnd will seine gegebene Einwilligung

sich der Postillon eine Geschichte zu erzählen und wir vernehmen aus der selben, dass der alte Fellinger vor 25 Iahren dem Grafen bei einem Brande das Leben rettete. Letzterer ist jetzt wie umgewandelt und er gibt seinem Lebensretter ein Schrift stück an den Verwalter, mit, dass dieser im Beisein der ganzen bedrängten Familie laut vorlesen muss. Schon ist der Verwalter mit dem Ortswächter bei dem unglücklichen Pächter anwesend, um seine Drohungen auszuführen, und der alte Großvater ist immer

noch nicht da. Endlich erscheint der lang Ersehnte, der von seinen Angehörigen mit Jubel empfangen wird. Er überreicht das Schreiben dem Verwalter, das inhaltlich dem Pächter die rückständige Schuld erlässt und pachtfreie Nutznießung des Gutes bis zum Lebensende ausspricht. Die Freude in der Familie ist groß. Der Großvater aber ist von der letzten Fahrt so angestrengt, das man sehr besorgt um ihn ist. Man setzt ihn in den Lehnstnhl und er verlangt nach seinem Posthorn, sein Lieblingslied „Fahr' mer in die Stadt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 6
Date: 17.05.1923
Physical description: 6
' ein großes Konzert. Die junge Kapelle, die bei ihren früheren Konzerten in Bozen jedesmal einen vollen Ersolg erzielte, wird sicher auch diesmal die Sympathien der Bozner Bevölkerung genießen. Aahrraddlebahl in Bozen. Am IS. Mai wurde aus dem Hause Obstmarkt Nr. 7 (De- gischerhaus) ein Fahrrad im Werte von 300 Lire gestohlen worden. Das Rad trägt die Marke „Es-Ka'. b Drei Schafe in einem Hof am Dirgl ge- stohlcn. In der vergangenen Nacht wurde dem Pächter Franz Oberrauch am Steinerlehof am Virgl drei

Schafe, welche Eigentum seines Schwagers Seilermeister Joses Deluggi in Bozen sind, gestohlen. Ein Ähas wurde un weit des Hofes geschlachtet, wo man heute früh noch die Eingeweide des Tieres vorfand. Die anderen zwei Schafe sind scheinbar weg geführt worden. Dos geschlachtete Schaf war von weißer Farbe, von den anderen zwei waren eines schwarz und das andere schwarz- weiß. Der Pächter gibt an, daß bereits in der vorvergangensn Nacht der Hofhund sehr un ruhig war weshalb Oberrauch ausstand

Signal hat die verbreche schen Pläne zuschanden gemacht. Eine solch Einrichtung kann als das wirksamste MiiL gegen Einbrüche und Diebereien bezeichiü werden. b Todesfälle. Im Krankenhause zu Bozi, verschieb Herr 'Alois Hoser, verheir. E.'m-ink Pächter aus Leifers, im Alter v^n »5 Jahren. ^ mußte sich don einer Halsoperation unterzi.^ Eintretende Herzschwäche hat den Tod herk^.-, führt. Die Beerdigung erfolgt am 18. Mai m'j UH7 abends. — Unerwartet schnell verscblid s IS. Mai in Bozen Herr Heinrich

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Dolomiten
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Page 4 of 16
Date: 23.02.1935
Physical description: 16
Stube überlassen, damit er mit seiner Frau und seinen fünf Kindern, von denen vier noch nicht die Schule besuchen, nicht frieren muß. Das ist eine edle Tat, die in die Oeffentlichkeit zu kommen verdient — zur Nachahmung. Der Eigentümer wohnt unterdessen mit seiner zahlreichen Familie in der Küche. Und wenn er und seine Frau zum bedauernswerten Pächter sagen: „Bernhard, bleibe bei uns. bis du wieder ein Obdach hast: wir g'schaffen schon', so muß man vor solchen Leuten den Hut abnehmen. Man fleht

, daß unter dem Lodengewand noch warme Herzen schlagen. Gut. daß wir einen milden Winter haben. Doch trotz allem ist es für beide Teile eine Last, so eng beisammen wohnen zu müssen. Möge der Herr den Flößerleuten diese edle Tat dadurch lohnen, daß er ihnen den Sohn der als Elfer einrücken mußte, bald gesund heimschickti Dem Pächter und dem Fuschgen- bauer wünschen wir. daß sich recht viele mit leidige Herzen finden, die ihnen in der Not beistehen. Beiden tut Hilfe not. Wie man hört, sind die Oswalder recht nett

und helfen dem Pächter mit Futter für das Vieh aus. Gott lohne es ihnen! Mögen sie auch dem Fuschgenbauer beim Aufbauen helfen! Dem Nächsten in der Not beistehen, bringt immer Segen. Und an Gottes Segen ist alles ge legen! b Mitteilungen aus Orttsei, 21 . Februar. Vor einigen Tagen verschied in Bulla Frau Maria Delago, geb. Kostner. im Alter von 38 Jahren. Sie litt schon längere Zeit an Herzlähmung. Secizs Töchter trauern um die gute Mutter. Die Verstorbene war von allen geliebt, wovon die große

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