559 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1900/29_10_1900/BZZ_1900_10_29_5_object_350236.png
Page 5 of 6
Date: 29.10.1900
Physical description: 6
und die Einladung an die Gäste längst ergangen war. — Börsenhumor. Daß die Besucher der Wiener Börse trotz des gegenwärtigen Tiefstandes der Kurse noch bei Humor sind, beweist das nachstehende Geschichtchen, das vom „Neuen Wiener Journal' erzählt wird: „Da ist ein Börsianer, der nahe daran ist, auszubleiben, ohne insolvent zu sein. Man „sekirt' ihn so viel. Er will ausbleiben wegen des silbernen Löffels. Kennen Sie noch nicht die Geschichte? Sie ist so stadtbe kannt ... Er weilte mit seiner Familie in irgend

einer Sommerfrische bis spät in. den schönen Herbst hinein. Da passierte es ihm, als er mit seiner Familie im Gasthof soupirte. daß der biedere Landwirth dem Börsianer nachlief und ihn aufforderte, den silbernen Löffel herauszugeben. Das war mehr lustig als dumm. Der Wirth nahm es ernst. Dem Börsenmann blieb nichts übrig, ais sich einer Leibesvisitation zn unterziehen. Damit war die Sache erledigt. Der Finanzier kam nach Wien und erzählte fein Abenteuer auf der Börse. Hätte er es doch nicht gethan

der Unbekannte an, daß er aus Ostberg stamme, wo er Haus und Hof ver kauft habe. um sich nun die Welt näher an zusehen. Der sonderbare Heilige wurde einst weilen in Hast genommen, um zuvor Recher chen über seine Angaben anzustellen. -^ Attentat eines Oesterreichers i» Sibirien. Im Sommer dieses Jahres wurde der Ingenieur Paul Bivwski dem Wiener Landesgericht unter dem Verdachte eingeliefert, in Jrkutsk in Sibirien einen Mordversuch begangen M haben. Biowski vnd . sein Schwager Josef Bereghy, beide

in Deutsch land verhaftet und als Oesterreicher nach Wien ausgeliefert. Im Wiener Landesge richt fand seither die Untersuchung des Geistes zustandes Biowskis statt, und da ihn die Psychiater für geistig gesund erklärten, wird er sich wegen schwerer Körperverletzung zu verantworten haben. — Eine „Henkersmahlzeit.' Es ist ein alter Brauch, dem zum Tode Verur- theilten am Tage vor der Hinrichtung etwa geäußerten Wünschen bezüglich der Ver pflegung zu entsprechen. Der Todescandidat kann sich zu essen

1
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1875/29_11_1875/BZZ_1875_11_29_3_object_435143.png
Page 3 of 4
Date: 29.11.1875
Physical description: 4
fl. l4 kr. in Sleiermark ttOll st. ^97 kr. Im Ganzen wurden an Wildschaden - Ver gütungen 119,912 fl. 43 kr. geleistet. Finanz und Verkehr Wien, 25. November. (Finanzielles Bulletin.) Die freundliche Stim mung behauptet fich. Man kann die Haltung der Börse mit diesen Worten characterisiren, sowohl Reactionen in den Kursen eingetreten sind, welche die Folge hatten, daß die gestrigen Notirungen nur bei wenigen Papieren überschritten erscheinen. Die Börse hegt von der Lage eine günstige Meinung, ist durch» anS

nicht gesonnen, sich mit einer platonischen Aeu ßerung dieser Meinung zu begnügen, steht sich aber vorläufig noch nicht durch Käufe d-S Privalpublicum» unterstützt und fühlt fich nicht kräftig genug, fich von dem Gange der Dinge an der Berliner Börse zu emancipiren. Solchen Umständen ist der heutige Geschäftsgang zuzuschreiben. An der Vorbörse und im ersten Theile des MittagSgeschäst« war der Verkehr ia den Haupt» speculatiouS-Effecten und nicht minder in einer An zahl von Nebenwerthen rege und erst

das Eintreffe» matter Berliner Kurse bewirkte eine Abkühlung, welche von Realisirungen begleitet war. Die gesteigerte Leb» hastic,ktil de? Verkehrs läßt daS Arbitragegeschäft wichtiger als in letzter Zeit erscheinen. Darauf stützt sich der von einem Theile der Börse geäußerte Wunsch, daS Abendgeschäft durch Eröffnung der Börselocalitäten zu legalifiren. jDie Börsekammer dürfte demnächst ia die Lage versetzt werden, hierüber schlüssig werden zu müssen. Unseres Wissens besteht keine principielle Abgeneigtheit

2
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/18_01_1927/AZ_1927_01_18_2_object_2647670.png
Page 2 of 8
Date: 18.01.1927
Physical description: 8
SM« 2 .UlpsnzaUaag« Dienstag» dm 1k. YSnn«r 1VS7. Wiener Brief Oesterrelchische Woche in München. —. Doden- kredlkanskalt. — Anionbant. Von unserem H.Wìitarbeiter. Wien, IS. Januar. In München geht es jetzt hoch her. Die Bayern, die dem Oesterreicher wegen der Reli gionsgleichheit im Unterschied zu Norddeutsch land am meisten nahestehen, veranstalten eine Oesterreichische Woche, auf der der Vertreter der Großdeutschen in der österreichischen Re- «gierung, der Handelsminister Dr. Schürff

einig, dort, wo es möglich ift, seine Umgehung zu bewirken. Im Inland selbst macht sich der steigende Einftuß der deuitischen Industrie bemerkbar, die immer mehr in die «österreichischen Unternehmungen vordringt und auf der Börse zu den Heutigen Tiefkursen Majoritäten der österreichischen 'Unternehmun gen erwirbt. Das läßt fich haupMchlich in der Metallindustrie am besten konstatieren, wo ein weltgehender Konzen tra t Ion zp wzeß durch die Mithilfe der Deutschen Kupfer Mansfeld A.-G. ermöglicht wird. Die Fusioniernngen

.aus der Bodenkreditanstalt heraushaben wollte. So kommt es doch zu einer Fusion zwischen den beiden Wiener Großbanken und mir die Personen Haben ge wechselt. Sieghart ist ein früherer mährischer Jud namens Singer, der ohne Geld nach Wien gekommen war, im österreichischen Parlament den Stenographen für «dvrtige Journalisten abgab, bald die Beamtenlambahn einschlug, das Doktorat maà und auhertourllch zum Sektionschef befördert wurde. Bevor er vromovierte, nahm «r die Tochter eines Wiener Universttätsprosessors zur Frau

paket von der Postsparkasse erworben wurde, sind nicht besonders günstig, Der Verlust dieses staatlichen Unternehmens, den es durch dio G«eschäftemacherei mit Wcifel davonträgt, wird nicht kleiner, dagegen die HosMing auf eine Verringerimg größer. Was hätte auch die Postsparkasse mit der Mehcheit einer' Wie ner Großbank anfangen sollen? Sie Hat des wegen das Paket verkauft, eingedenk des Er gebnisses, das olà Wiener mit dem Münchener Komiker Valentin Hatten. Dieser pflegte einigemale

würde auch Ansehen und Autorität der Beamten gehoben werden. Die Wiener Klei- dermachergenossenschaft hat sich bereits mit die ser Angelegenheit befaßt und beabsichtigt in den nächsten Tagen beim Bundeskanzler vorzuspre chen, um die Forderung nach àiformierung Snsland Englands Presse zum Rombesuch Shurchill, !st. London. 17. — Die hiesigen Zeitung«» drücken sich alle voll Genugtuung über die Gast. freiuMsMst aus, mit der Rom dem englischen Schatzkanzler Winstvn Churchill entgegenge. Hammen ist. Allgemein

3
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/08_02_1936/AZ_1936_02_08_6_object_1864668.png
Page 6 of 6
Date: 08.02.1936
Physical description: 6
. I. Platz Lire 4,60 Große Varielee-Aussührungen unter Mitwirkung von bekannten und berühmten Künst lern, wie: Iazz-Compagnie »Gregor' mit seinen 12 Musikexcentrikern. Großes Debüt der »Sisler Gorilovich' eine international anerkannte Tanznummer. Herma hainisch, Sie uns aus den „Odeon'-Platt«n bekannte Wiener Lketsch-Söngerin. Loby hirthtt! Revuetänzer von Format, Phantasist, Komiker. Gleich aktuell wie amüsant. Schließlich «Perico' die große Attraktionsnummer, und endlich »Elvira May

war. Nach dem man sich nun allerseits verständigt hatte, wurde die Ehe durchaus öerständlicherweise ge schieden. v 0 1.2 4 » 0 i>kl. akznn 4 Aus dem Europa-Programm vom 5. Februar: Roma-Napoli. 12.15: Schallplatten. ' 12.4S: Zeitzeichen, Radiozeitung. 13.10: Orchesterkonzert. 13,Ä): Radio zeitung, Verkehrsnachrichten und Börse. 16.20: Ar beiterfunk. 16.3S: Balillazeltung. 17: Radiozeitung, Kurse. 17.1S: Tanzmusik. 17.5S: Wetter- u. Schnee bericht. 18: Landfunk, Lottoziehung und Dopolavoro. 13: Nachrichten (Fremdsprachen). 20.05

: Zeitzeichen, Sportnachrichten und Radiozeitung, Lottöziehung. 20.35: Uebertragung aus der Scala? Oper »Mesi- stofele. Nordltallen tvolzaao: Beginn der Sendung: 12.30 Uhr): 8: Zeitzeichen, Radiozeitung. 11.30: Kammerkonzert. 12.1S: Siehe Roma. 14.15: Börse. 16.20: Siehe Roma. IS: Nachrichten (Fremdsprachen). 20.02: Siehe Roma. 20.35. Studenten senden (GUF. Milano). 21.35: Ko- mSà .ZZ.IV: Kammerkonzert, anschl. Tanzmusik. Nadipzeltung. ' 7'., '>'>^' / Deutfchlandsender, 20.10: Heitere Musik. 21.30: Siehe

4
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/13_01_1944/BZLZ_1944_01_13_3_object_2101950.png
Page 3 of 4
Date: 13.01.1944
Physical description: 4
- scheu Böhmen und Mähren erhielten. Das Geld war in flüchtig-flottem Umlquf die Devise; „Leben und leben'lassen' sagte allen zu. die die Wiener Luft län gerer Zeit ordentlich eingeatmet liatten Trotzdem war der Ruf der Stadt als Phäakenstadt gänzlich unbegründet. Da von abgelehrn. daß die Stadt zu allen Zeiten ihrer Geschichte, die an Leiden nicht minder reich ist als an Freuden. In Türken-, Schweden! und Franzosen kriegen mehr Not ustd Drangsal kennen gelernt hatte als le eine Reichshaupt

- und Residenzstadt, dg» Volk, dem der größte Teil solcher Leidenslast aufgeladen wird, trug alles mit schönster Gelassenheit und hatte im steten Wechsel von nuten und schlechten Zeiten die Kunst gelernt die Feste, wie sie fallen, zu feiern. In den Donauwellen, im Rauschen der Wiener- waldhäume. im melodischen Harfen des Windes, der fast ununterbrochen hie Stadt durchfpielte. in allem war ein befonderes Schwingen von Licht und Klang, ein belebender und befeuernder Rhythmus Bas brachte eine stete Erregt heit

der Wiener überall eingefleischt. Die Statistik hätte hier wohl Wandel schaffen und den guten Namen Wiens, das bei der Entfernung Napo leons die größte und ehrenvollste Rolle gespielt, auch in den materialistischen Belangen wiederherstellen können, doch geschah es nicht absichtlich nicht. Das Ge rücht von dem guten Essen und Trinken der Wiener zog He Fremden an, und wenn auch ein paar Blaustrümpfe, die an den wahren Wert Wiens und der Wie ner. an die feinen, musikalischen und gei stigen Zirkel

gab sich dabei etwa» frivol als Verfechter de« un bedingten Lebensgenusies. Bauernfeld bewies, daß die Mengen der Lebensmit tel.-die zum Beispiel in Paris im glei chen Jahre — 1814 — und auf die gleiche Bevölkerungszahl berechnet, aufainaen die Wiener Bedürfnisse'west in Schatten stellten. An Rindfleisch' wurde zwar in Wien mehr verzehrt, rechnete ihnen Bauern- leid vor. die Bariler v-rsiln^en aber dc>- für gleich um 106.498 Schöpse mehr. Rai mund schmunzeile unwillkursich. Er un terbrach

gebraucht, natürlick immer auf die gleiche Esserzahl bezogen: an Fischen gyr um 1,660.000 Gulden mehr, wgs bei der Beliebtheit der Do- naukarpfen, blau oder gebacken, viel hei ßen wolle. Schwer enttäuscht aber müß ten dielenigen sein, die nicht genug von den Wiener Heurlgenorgien erzählen könnten, als würde in jedem Buschenschank täglich ein Faß von der Größe des Hei- delberger Faffes angezapft und leerge- trunken. Nun, in Paris wurden in der selben Zeit um 1,576.510 Wiener Eimer mehr Wein und. was weit

6
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/31_03_1932/AZ_1932_03_31_4_object_1853357.png
Page 4 of 8
Date: 31.03.1932
Physical description: 8
Sette 4 .1».^ >^» «Alpenzetlung ' r r > > r , ! «>!l '! Sosu«k»st «>vn ^.Donnerstag, Sen 31. Marg >>»Ii>llIi !»»!II »!l>! àx Ve feziIegW à ßzisck» Connn. Dr. Markark inkerimistisch wieder Präseklurskommissär TdMtev. Konzerte. Vergnügungen Stadttheater Merano Wiener Operetlenbühne »Charleys Tanke' Merano befand sich im Anlaufe zun, Wett kurorte und hatte gerade sein neues Stadt- I , . „ , , » , Da NM 87 Möl-» Iiis Amtszeit ssrmim Tìi» theater bekomn,en, als „C ha rleys Tante seI,0N bs.m site

wieder in feinstes, hellstes Piano aus; auch er mußte sich ob stürmischen Applauses zu einer Wiederholung herbeilassen. Und die liebliche Szene im Puppenladen der „Puppen- !I!!I!!I!I!I!.'!I!!!!!!II!!.'!!!I! Camstag, den April, gelangt das urko» Mische muiikal'.,,he Lustspiel »Cliarleiis Tante' ^ ^ Jansen in der Titelrolle zur letzten Wiederholung. Zwei interessante Gastspiele am Skadllhealee Der Dirpsjmn der Wiener Operette ist es gelungen, für Montag. 4. April, ein einmaliges Gastspiel von Mitgliedern

der Wiener Rein» Hardtbühne, u. zw.: Maria West. Klara Karry, Kurt Labatt n. a. m. in Schnitzlers „Anatol^ zu veranstalten. Am Dienstag, 5. April, einmaliger Tanz» abend Sascha Leontjew. Ballettmeister der Wiener Staatsoper mit vier Prima-Balle» rlnen der Wiener Oper. La Danse au Colibrì Unter dieser Devise findet heute. Donnerstag, der erste Ball in der Bar des Palare Hotel statt. Man darf auf Ueberraschungen gespannt sein, die es bei dieser Tanzveranstaltung geben wird, deren Beginn auf 10 Uhr

anaesetzt ist. Schubert-Strauß Morgen, Freitag, nachmittags 4—S Uhr findet, als im Programme der Kurvorstehung stehend, im großen Kursaole ein von Kapell». Meister Joe Smllovici des Stadttheaters dirigiertes Konzert statt. Joe Smilovici. ein gebürtiger Wiener, der die Kapell- und Kla» viermeisterschule in Wien absolviert hat, bei Marischka Dirigent und vier Jahre am Joh. Strauß-Theater in Wien erster Kapellmeister war und als solcher Erstausführungen von Lehar, Granichstädten etc. herausbrachte

, hat fiir besagtes Konzert ein typisch wienerisches Programm vorgesehen Die Werke der beiden hervorragenden Wiener Tanz-, Jnstrumental- und Lieder-Komponisten, teils klassischen, teils schmissigen Charakters, werden zum Vortrage kommen: Von Schubert: 1. „Alfonso und Estrella, Ouverture. 2. Ballettmusik aus „Rosamunde'. 3. Unvollendete Symphonie in H-moll. Von Strauß: 4. „Der lustige Krieg', Ouverture. 3. Rosen aus dem Sàn, Walzer. 0. a) Gondellied aus der Operette „Ein« Nacht in Venedig': b) Naturwalzer

7
Newspapers & Magazines
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/02_03_1922/BZN_1922_03_02_6_object_2483521.png
Page 6 of 8
Date: 02.03.1922
Physical description: 8
gesichert. Hieraus wurde die Versammlung mit den üblichen Dankeswor ten geschlossen. w. Die neue Wiener Messe und ihre Schwierig keiten. Die zweite Wiener Messe, die am 19. März beginnt und am 25. März ihr Ende findet, tritt in- foferne unter ungünstigeren Verhältnissen ins Leben, als es infolge der Entwertung der Krone äußerst schwierig war, die notwendigen Kapitalien auszu bringen. Die Propagandakosten werden mit 150 Millionen Kronen veranschlagt, es kommt also auf den Quadratmeter Ausstellungsfläche

durchschnittlich ein Betrag von 7000 bis 8000 Kronen Propaganda- auswand.- Die Wiener Handelskammer steht auf dem Standpunkt, wenn für die Wiener! paganda gemacht'wird, so geschieht die schließlich für diefes Unternehmen. ^ tatsächlich gelingt, eine große Anzahl^ Wien zu bringen, so komme dies nicht zugute, die an der Wiener Messe ihn tigen, sondern auch den Hoteliers, der schäftswelt und nicht zuletzt dem Ti Gemeinde. Es gehe nicht an, daß die die gesamte Propaganda sür Wim o den ganzen Bund tragen

soll. Das nis für die zweite Wiener Messe bei. Quadratmeter, an vorhandenem Raun-! nur 23.644 Quadratmeter zur Beriö-! sich ein Manko von 15.925 Quadrats Nach den Erfahrungen mit der ersten! die Handelskammer, daß es gelingen! Vergrößerung des Platzes zu erreÄ nach der ersten Messe die gesamten Hil gen versprochen, aber nicht einen l» Raum mehr hergegeben, als die Ws In den Hofstallungen befindet sichs glückselige Bundesmarstall. Die M haben dessen Entfernung verlangt geschlagen, die Pferde im Hengsteick

würde 60 bis 8 0 Milli 0 neu? Natürlich müßte die Wiener MP I lungskosten tragen. Für Heuer Uli der Jofburg in die Messe einbezöge«! Messeveranstalter mußten für Einwl nen Kronen investieren, ohne daxftk haben, diese Räume ständig beMl Einen Vertrag haben sie nicht be'c'f die neue Burg im günstigsten Ml Messen überlassen. Diese Mitteilt der Wiener Handelskammer. -61 bischen Einblick, wie in Wien der' 1 , w. Verlängerung des Anmel« 1 Herstellung von Hauswein lLeps/^ I teilung des Generalkommissauate- 1 Frist

8
Newspapers & Magazines
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/24_06_1920/MEZ_1920_06_24_4_object_690139.png
Page 4 of 8
Date: 24.06.1920
Physical description: 8
. Der nach dem Einzilg der bel gischen Truppen in Brüssel am 30. November 1018 unter der Anschuldigung des Hochverrates verhaftete und nach einein halbjähriger Untersuchungshaft am 27. Februar 1020 vom Echiviirgericht in Brabant zu 5 Jahren schweren Kerkers und Konfiskation seines Vermögens verurteilte Tiroler Schrift- steiler Andreas Norz, um dessen Freilassung sich der Erzbischof von Salzburg Dr. Rieder, der Innsbrucker Bürgermeister Greil und die Organisation der Wiener Presse bemühten, wurde am 10. Juni endlich

an, ausgeschlossen. Ein Versuch könnte auf jeden Fall gemacht werden. Unzukömmlichkeiten im Wiener italienischen Paßamt. Im Wiener ituliettischen Patzanit bestehen, so meldet uns unser österreichischer nok-Mitarbeiter^ arge Unzukömmlich keiten. Dos Autt, das alle Pässe von Nichtitalienern, die über den Brenner reisen, zu vidieren hat, ist in den Räumen der italienischen politischen Mission in der Canovagasse unter gebracht. Obwohl der Andrang von Leuten, die nach JtaUeit zu reisen haben, seit Monaten

verboten! Die französische Behörde hat auf die Dauer von zwei Jahren das Erscheinen der Wiesbadener „Neuesten Nachrichten' verboten. Die Ursache ist die Stellungnahme gegen die schwarzen Truppen im besetzten Gebiet. Das Verbot steht Int Ztisammenhang mit gleichartigen in der Pfalz und in der Rheinprovinz. Die ersten Wiener Sinder in Paris.- In der Redaktion des „Popoulalre' erschienen am 18. d. M., geführt von den Frauen Duchene und Raynod, zwei Wiener Kinder, die zu den 16 ersten Schützlingen

des europäischen Ktnderhllfskoiniteo gehören. „Po- poulaire' benützt den Anlaß, um an alle Leser, die geneigt wären, Wiener Kinder anzunehmen, dle Bitte zu richten, sogleich ihre Adressen bekannt zu geben. Katholische Propagandafilms? Die „Wiener Miftags- post', der man die Verantwortung für die Nichtigkeit der Meldung überlassen muß, schreibt: „Papst Benedikt XV. hat sich entschlossen, ein Filmunternehmen ins Leben zu rufen. Als Direktor dieser „San-Marco-Filmgesellschaft' hat er den Abt von San Marino

9
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/13_10_1923/MEZ_1923_10_13_3_object_607695.png
Page 3 of 8
Date: 13.10.1923
Physical description: 8
Seidentapetenimitation, mit den schöne großen Bildern Dösreggerscher Kunst einen recht hennlich-trauten Gindruck. Durch Glaswände wurden 5 Wandnischen geschaffen. Wenn Kü >e und Keller gut sind, wofür Frau Siegmun Gcutin des Wirtes, bürgt. welcl>e währen' i,e> Jahre Köchin bei „Pillon' hier war, so ^ sich dieses gemütliche Speisestübchen gewiß !e erfreulichen Zuspruches rühmen dürsen, ersiv^ «Damenkrieg'im Wiener Vurgtheater Von Ludwig K l i n e n b er g er. Diesmal handelt es sich nicht um ein amüsan tes Lustspiel!, nein

sich stets, daß es ihm in seinem langjährigen Wirken als Schauspieler ain Burgtheater gelungen sei, fast gar keine Jour nalisten kennen zu lernen. Als Burgtheater- direktor lbrachte er seiner Uoberzeugung das Onier, Mgst die Freundschaft vieler mehr oder minder einflußreicher Zeitungsleute zu erwer ben. In den ersten Monaten seiner Direktions zeit führte er fast mir Sbücke — ja sogar ältere und schon früher nicht sehr erfolgreiche — vnn Wiener Kritikern -auf. So wurde er bald 5er „richtige', das heißt

der lang ersehnte Burg theaterdirektor. Und doch soll er, trotzdem so viel Tinte für ihn geflossen ist, am „Falle Wohl- geMuth' gescheitert sein. Das ist ein eigenes Kapitel -Im Wiener Theater- und Zciitungsleben. daß Kritiker an dem gleichen Theater, deren künstlerisches Gewissen sie sein sollen, ihre Stücke aufführen lassen. Mir scheint das inkompatibel. Zumindest sollten Stücke von 'Kritikern, wenn schon nicht zuerst in einer anderen Stadt, so dock gewiß nicht an einem Theater gegeben

werden, über dessen Aufführungen die Autoren reseri''e- rem Darum hat die Mener Kritik auch nicht das Gewicht und Ansehen, welches ihr vermöge des Talentes ihrer Vertreter gebühren würde. Herrn Paulsen haben die neuen Freundschaften nicbts genützt. In einer Zeit, da Länder und Nationen brutal in den Abgrund gestürzt werden, haben seriöse Wiener Publizisten an der Spitze eine- Blattes, dort, wo stets mir die bedeutsamen politischen Ereignisse besprochen werden, Le't artikol um Leitartikel für Herrn Paulsen go schrieben

mir aus fehlender Erfahrung und Fach- > kenntnis, dieser Herr unsicher in dem neuen Fahrwasser herumplätschert. Jetzt hat er Marie Jevitza — die erst wenige Jahre an der Oper ist, nur einige Male im Herbst lind vor Schluß der Saison austritt, die weitaus größte Zeit des Jahres aber als „Star der Wiener Oper' in Amerika Dollar verdient — zum EbrenM'tglie^ der Oper ernannt, eine Auszeichnung, die früher als höchste allerersten Mitgliedern am Ende ihrer Laufbahn zuteil wurde. Da dem Cbef

10
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/18_01_1944/BZLZ_1944_01_18_3_object_2101990.png
Page 3 of 4
Date: 18.01.1944
Physical description: 4
. Es ist der nach Richard Billingers Schauspiel frei gedrehte Film Gabrle l e D a m b r o n e. Ein junges Wiener Mädel geht in diesem Film durch viel Bitterkeit und Kämpfe, ehe es keinen Traum. Schauspielerin zu werden, erfüllt sieht. Cs ist die Frau, die ein gütiges Geschick abhält, den verzweifelten Schritt in das Nichts zu tun. um sich ein neues und höheres Glück zu erkämpfen. Ein Thema, das uns bis ins Innerste bewegt, weil es uns hineinführt mitten ins Le- den mit seinem wechselvollem Schicksal, mit seiner reichen

Menschen gibt dem Film den packenden und beglückenden In halt. Der freundliche Ausgang bringt all das Schöne und Sonnige zur vollen Entfaltung und wird kür das Publikum zu einem Erlebnis, das noch lange nach wirken, wird. Denn was uns da onspricht ist Leben aus unserer Zeit, sind Menschen wie wir. Schicksale, die uns den Glauben an das Gute und Schone wiedergeben. Gusti Huber, die im gleichnamigen Bühnenwerk am Wiener Burgtbeater mit größtem Erfolg Gabriele verkörperte ist auch in diesem Terrakilm

zusalymengepreßt. Seine Komik sah aus, als ob sie keinen Spaß ver stünde. aber gerade dos wirkte und wirk te um io drastischer, als Raimund mit dem Scherz gleichsam zu hadern schien Raimund war innerlich lustiq und äußer lich ganz Phlegma, dieser Gegensatz war das Geheimnis feiner unfehlbaren Wir kung. Schuster lieferte unvergleichlich echte Einzelheiten. Raimund war einfach der Wiener der niederen Klassen: grob und gutmutig.-witzig und dumm, ver schlagen und' naiv .alles in einer Mi schung

er nacheinander einen dummen Bauernirmgen. eine» 2lmtmann. einen reichen Privatier, einen Geizhals und einen reisenden Musikan ten, lauter selbständige 2lbspaltungen des einen Ichs. Es blieb immer ein Wiener Typ, eine stehende und dennoch uner-' hört plastische Maske des Erz- und Ur Wieners, dis er jeder Gestalt aufletzte. Er kannte diese nach außen gestülpte seelische Struktur ganz genau, hatte sie In sich aus genommen. oder sie war In ihn hinein- grstrahlt, lichtmäßig war sie ihm zuge- funkt worden

aus der Wiener Luft, die im 2lether ebenso ist wie auf dem ur wüchsigen Boden. Das spürte das Publi kum. es vergötterte ihn. weil er die Schemen, die Ihm die Stückeschreiber lie ferten. mit dem Odem der Wiener Land schüft füllte. Dem Schauspieler Raimund fehlte nur eins: der Gelang. Da er sich mit keiner Naturstimme feit Beginn fei* .ner Bühnenlaufbahn an fedes Lied her anmachte und — was ihre geschulte Stim me voraussetzte — die Leistungen der Sänger und Komiker kopierte, verlor lein Organ immer mehr

11
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1908/09_05_1908/SVB_1908_05_09_2_object_2544618.png
Page 2 of 10
Date: 09.05.1908
Physical description: 10
, von der Bevölkerung gedrängt, im Falle Wahrmund gegen die praktische Betätigung der Lehr- und Lern freiheit auftreten müssen, obwohl die Wiener Füh rer der christlich-sozialen Reichspartei dieses Auf treten mehr als ungern sahen und darin eine Schwächung ihrer Position für die Landtags- und Gemeindewahlen erblickten. Daraus ist deutlich zu ersehen, wie unnatürlich und für beide Teile schäd lich die Fusion der Wiener Antisemiten mit den Katholiken der Alpenländei? gewesen ist. Die katholisch-konservative Partei

türkischen Gefangenen. König Sobieski von Polen und Graf Rüdiger von Starhemberg, die Karfürsten von Bayern und Sachsen, viele an dere deutsche Fürsten mit ihren Getreuen, ihren Heerführern und Offizieren zu Fuß und zu Pferde folgen. Das reichaufgezäumte Pferd Kara Musta- phas wird im Triumphe mitgeführt. Die Wiener Bürgerschaft mit ihren Fahnen, das bewaffnete Bürgerkorps, die Studentenkompagnie folgen. Die Bischöfe Kolonitsch und Sinelli, der Kapuziner Marko d'Aviano mit großer geistlicher Begleitung

Lö ffler. In dieser Gruppe wird ein ländliches Fest dargestellt mit Figuren aus Haydns „Vier Jahreszeiten' und, demselben Thema entsprechend, vier prächtig dekorierte Wagen. Bauern und Bürger bilden die Staffage. Gruppe XV: Zeit Kaiser Franz' I. Krieg gegen die französische Republik. Maler Karl Hol litzer. Kaiserliche Truppen haben in Italien gegen die Franzosen gekämpft und kehren zurück. Wiener Freiwillige und Freikorps, die vom Lande und von einzelnen Patrioten ausgerüstet und erhalten wur

, das bei Wagram sich tapfer schlug, das berühmte Regiment des Obersten Zach, die Mer- Veldt-Ulanen, die Klenau-Chevaulegers, die Liechten stein- und die Sachsenküraffiere und andere, ziehen auf, mit ihnen die Wiener Freiwilligen von 1809, die sich bei Ebelsberg besonders auszeichneten. Gruppe XVII: Der Tiroler Landsturm 1809. Maler Hubert v. Zwickle. Die berühmten Tiroler Freiheitshelden Andreas Hoser, Speckbacher, Pater Haspinger ziehen vorüber mit Geschützen, Pferden und Mauleseln, die Munition und Proviant

tragen. Tiroler Bauern in echten Nationalkostümen mit den Fahnen aus jener kriegerischen Zeit und den bis heute erhaltenen Waffen werden das berühmte letzte Aufgebot darstellen im Momente, da eS noch einmal gegen den Feind geht. Gruppe XVHI: Praterkorso aus der Zeit des Wiener Kongresses. Maler Oswald Roux. Ein buntes, reichbewegtes Bild aus jener glänzenden Zeit Wiens wird sich hier entrollen. Gruppe XIX: Straßenleben und Fuhrwerk 1830 bis 1840. Maler Oswald Roux. In dieser Gruppe wird daS Wien

12
Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1942/23_12_1942/LZ_1942_12_23_7_object_3317485.png
Page 7 of 10
Date: 23.12.1942
Physical description: 10
in Venedig aus gezeichnet wurde. In den Hauptrollen Vit- torio de Sicam, Romola Costa, Caterina Boratto, Maria Denis, Evelina Paoli und andere. — Ab Freitag, dem 25. De zember, gelangt der reizende Wiener Film „Die heimliche Gräfin' nach dem Roman von Hugo Maria Kritz zur Vor führung. Ein Film voll Spannung, Mu sik, Tanz und Frohsinn, Wiener Stim mung und Humor. Än den Hauptrollen Marte Harell, Elfriede Datzig, Rosa Al- bach-Retty, Wolf Albach-Retty, PaulHör- biger, Oscar Sima, Richard Romanowsky

Sinne als die große, selbstlose Helferin und als das soziale Gewissen des Volkes bezeichnen kann. „wiener Wichten' Musik, Tanz, Gesang in ver „Alpenraute' Zum Wochenende hatte das Amt Feier abend der NSG. „Kraft durch Freude' in Zusammenarbeit mit der KdF.-Verbin- dungsstelle Wehrmacht/RAD. einige Wie ner Künstler verpflichtet, die in mehreren Veranstaltungen unter dem Motto „Wie ner Gschichten' Tänze, Erzählungen und Gesang aus der schönen Donaustadt nach Osttirol brachten. Wie einst und je strahlt

Wilcek erzählten und san gen Geschichten und Lieder aus der Wiener Stadt, die mit ihren heiteren Pointen leb haftes Echo bei den Besuchern fanden. Eins Wiener Schrammelmusik (Violine, Gitarre und Harmonika) und die Piani stin Frau Bertha Hermann brachten mit Erfolg die musikalischen Saiten der Besu cher zum Klingen. Hübsche Tänzerinnen des Grete-Führer-Balletts, anmu ig punktesparend kostümiert, brachten auch stei nerne Herzen zum Schwingen. Die „Sinsonieaus den WienerNasch - markt' ragte weit

über den sonstigen Durchschnitt der Ballettdarbietungen hin aus und wurde gebührend ausgenommen. Die verbindenden Worte sprach in humor- voller Art Georg Bucher vom Kärntner Grenzlandtheater, der auch in seiner Dar stellung, wie man verschiedene Früchts ißt, in unnachahmlich heiterer Weise auf die Beschauer einwirkte. Die Künstler erhielten reichen Beifall und trugen nicht wenig da zu bei, daß Wiener Humor und Gemüt lichkeit ihren guten Klang behalten. Waldeck einfügte. Sogar die Kulissen wurden selber gebastelt

16
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/03_11_1943/BZLZ_1943_11_03_4_object_2101392.png
Page 4 of 4
Date: 03.11.1943
Physical description: 4
, gewann Vienna-Wien den Tschämmer-Pokal mit einem 3:2-Sieg über den Luftwaffen-Sport-Derein Ham burg. Nachstehend bringen wir die Schist derung des spannenden KamZes. Unter Führung. des Mannheimer Schiedsrichters Schmetzer laufen die beiden Mannschaften in die Kampfbahn ein. Großer Dsifasl empfängt vor allem die Wiener Vienna, von der man sich eine besondere Leistung verspricht. Der Kampf beginnt, und zwar bei folgenden Mannschastsaufstelllmgen: Vienna Wien: Schwarzer; Kaller, Bortoli; Gröbl

so ln der 13. bis 15. Minute zur zweiten, dritten und vierten Ecke, die aber alle von Bürissen in Sicherheit lind Ruhe geklärt werden. 1:0 für den CSTJt ' Die Hamburger wirken in ihrem Spiel sachlich und schmucklos, spielen aber fleißig, prachtvoll und sind taktisch völlig Herr der Lage. So gibt es in der 21. und 23. Minute die ersten brenzligen Situa tionen vor dem Wiener Tor und in der 28. Minute fällt schließlich — wie aus hesterem Himmel — das Führungstor. Heinrich knallt aus vollem Lauf zum 1:0 für den LSV

. ein. Die Wiener sind primiert, besinnen sich aber schnell wie der auf ihre technischen Mittel. Je län ger der Kampf aber dauert, desto sicherer wird Hamburgs Führungssystem. Es gibt noch eine Reihe von schonen Cinzel» leistungen hüben und drüben; vor allem eine energische Schlußattacke der Wiener kurz vor der Dause, aber es bleibt vor erst beim 1:0 für die Hamburger Kano niere. - l 3ri der 49. Manie 2:1 für Vienna Vom Wiederangriff an geht' Vienna scharf ins Zeug. Hamburg kommt minu tenlang nicht mehr

ins eigene Tor schlägt. Mit einem Schlag ist das Spiel nun wieder völlig offen'! ge- j worden. In der 90. Minute siand das Spiel 2:2, es war also eine Derlängervntz Notwendig. \ - Der Siegeskresfer durch Noack Der LSD. .Hamburg begann die zusätz liche Zeit mit guten. Torchancen, aber auch die Wiener Mwehr hielt sich aus- Ö net. Ihre Arbeit war schließlich»die läge für die Entscheidung, die nach genau 110 Minuten Gßsamffpielzeit durch Noack siel. Der Hamburger schoß ffMu als Gastspieler in den Reihen aer

21