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Der Bote für Tirol
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Page 20 of 20
Date: 22.01.1844
Physical description: 20
o. Dt« über «IN« Stieg« befindliche ganze Woh nung. .. ^ ^. II. Pachtzeit. Dies? wird auf s« chS nacheinander folgende Iah- re, nämlich vom 1. April 13441 bis 31. Äiai 1850 sest- III. Pachtschisting. ZliS AuörufSpreiS des jährlich«» Pachtschil» lingS wird die Summ« von 700 fl. C. M. W. W., mit Worten siebenhundert Gulden ConventionSmünze-Wie? nerwäbrung, angenommen. IV. Der Pächter ist schuldig, den bedungenen Pachtschilling halbjährig im Vorhinein, und zwar am 1. April und 1. Oktober

jeden JahrS in gesetzlichen k. k. österr. Münzsorten zu Handen des Kurators Dr. Wido- vitsch zu bezahlen. » V. Der Pächter hat die sämmtlichen Lokalitäten und EinrichtmigSstücke im guten Zustande zu erhalten. VI. Der Pächter übernimmt alle aus dem Gewerbe hastenden Steuern . Einquartirungen u. s. w., nament lich die Erwerb- und VerzehrungSsteuer. Der Verpächter trägt dagegen die aus der Realität Nr. 9 ruhenden Steuern, Einquartirungen und alle übrigen Lasten. VII. Der Pächter haftet

für jede aus seinem oder seiner Gäste und Dienstleute Verschulden entstandene Beschädigung und durch Mißbrauch vorgekommene Abnützung. VIII. Die von dem bisherigen Pächter besessenen zum GewerbSbetriebe nöthigen Geräthschasten hat der neue Pächter um den durch zwei beeidete Sachverstän dige auSzumittelnden Schätzungswert!) .käuflich zu über nehmen. IX. Der Pächter ist verpflichtet, die Lampe auf der ersten Stiege täglich zur DämmerungSzeit anzuzünden, und aus eigene Hosten zu unterhalten. X. Die Rechte und Verbindlichkeiten

auS dem Pachtvertrage gehen auf die beiderseitigen Erben über. Eine AsterSverpachtung ist jedoch dem Pächter oder sei nen Erben nicht gestattet. XI. Zur Sicherstellung der Pacht-Bedingnisse hat der Pächter bei vem Antritte der Pachtung eine Kaution von 1000 fl. C. M. W. W. entweder im Baren oder öffentlichen Obligationen zu erlegen oder durch Hypo thekar-Kapitalien gut zu machen. XII. Jeder Lizitant hat vor Beginn der Lizitation seine Zahlungsfähigkeit auf eine glaubwürdige Art nach zuweisen, und zur vorläufigen

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1905)
Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 3. 1905
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Page 112 of 235
Place: Bozen
Publisher: Verl. der Buchhandl. Tyrolia
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen;f.Adressbuch
Location mark: II Z 277/3(1905)
Intern ID: 483362
), Göthestrasse 14—16 (Inserat Seite 6) Zur weissen Rose (Inh.: A.Trafojer), Binderg. 29 Rosengarten (Inh.: A. Springer), Z, Rosen gartenstrasse 201 (Inserat Seite 181 Zum Rossi ( Inh.: Felix Ladurner). Binderg. 6 Zum Sargant (Inh.: Heinrich Lang), Dreifal tigkeitsplatz 13 Zum Schlüssel (Inh.: Fr. Theiner), Göthestr. 40 Zur goldenen Traube (Inh. : Josef Twerdeck), Weintraubengasse 15 Zur weissen Traube (Pächter: Anton Wald ner), Museumstrasse 19 c) Restaurationen: (In sämtlichen Hotels und Gasthöfen

.) Zum schwarzen Adler (Inh.: Anton Lugger), Obstmarkt 32 Bahnhof-Restauration (Inh.: Joh. Pattis), Z, Bahnhofplatz 176 Bertagnolii Sebastian, G, Kais. Frz. Josefpl.465 Bozner Hof (Inh.: Josef Pillon), Z, Virgl 367 Brauhaus (Pächter: Vigil Fiorioli), G. Eisen-' steckenstrasse 416 Zum Bräunössl (Inh. : A. Müsch), Göthestr. 36 Bürgersaal (Pächter: O. Zellner), Eisackstr. 17 Forsterbräu (Pacht.: A.Wieser), Göthestr. 8— 0 Pension Germania (Inh.: Leop. . E der), G, Gixntschna 75 Gutmann Anton, G, Sigmundskronerstr

Unterhofer), Z. Bahn hofstrasse 197 Zum Lewald (Pächter: Hinterwaldner Josef), Z, Oberau 403 Linder Ferdinand, G, Hauptstrasse 366 Mendelhof(Inh. : J. Mathà),G, Sigmundskr. 164 Moi'itzingerhof(Inh.:J. Koner), G, Moritzing 133 Oberrauch Martin, G, Sigmundskron 175 Zum Pfarrhof (Inh.: Susanna Ausserhofer), Z, Oberau 404 Pitschielerhof (Pächter: Franz Äusserer), G, Sigmundskronerstr. 382 Roll Johann, Z, Kampenn 333 Zur weissen Rose (Inh. : Fr. Dannerbauer), G, Moritzing 157 Schgraffer (Inh.: Georg Springer

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.03.1890
Physical description: 8
hält und dem Gesammtausschusse geeignete Vorschläge unter breitet; denn bei dem ewigen Probiren kann der Ma gistrat nur verlieren. Da nun das Pachtverhältniß mit Kräutner aufgelöst worden, so wird dem Magistrat kaum etwas anderes übrig bleiben, als den Bürger saal zuzusperren, weil schwerlich vorauszusehen ist, daß ein Pächter sich freiwillig meldet, oder daß für den Fall der neuerlichen Ausschreibung dieses Pachtes den Frühling und Sommer über Jemand dieses Ge schäft übernimmt

. Nach den bestehenden Verhältnissen kann ein Pächter nur in den Wintermonaten gute Ge schäfte dort machen, die ganze übrige Zeit ist zweifel haft. Gemeinderath Heinrich Wuchtler, der sich in der städtischen Rathsstube nie ein Blatt vor den Mund nimmt, weshalb ihn Mancher vom Rathscolleginm auf den Schlern hinaufbannen möchte, machte den nicht zu verachtenden Vorschlag: Damit die Stadt nicht immer zu kurz komme und die Zinsen herausschlage, so möge dieselbe die Säle nicht einem Pächter überlassen, son dern

selbst bei guten Gelegenheiten vermiethen und nur die im Parterre gelegenen Restaurationsränine verpachten. Im Garte» des Bnrgersaalgebäudes hat jetzt die Stadt eine schöne, sehr geräumige Veranda gebaut, die für kleinere Unterhaltungen, Bereinsver- sammlungen u. s. w. Winter und Sommer benutzt werden kann, daher für einen Pächter einträglich wer den kann. Auch der Garte» ist hübsch und schattig und im Hochsommer kühl, weil nahe dem Eisak gelegen. Herrn Heinrich Wachtlers Vorschlag, die oberen Säle nicht mehr

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Dolomiten
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Page 4 of 16
Date: 23.02.1935
Physical description: 16
Stube überlassen, damit er mit seiner Frau und seinen fünf Kindern, von denen vier noch nicht die Schule besuchen, nicht frieren muß. Das ist eine edle Tat, die in die Oeffentlichkeit zu kommen verdient — zur Nachahmung. Der Eigentümer wohnt unterdessen mit seiner zahlreichen Familie in der Küche. Und wenn er und seine Frau zum bedauernswerten Pächter sagen: „Bernhard, bleibe bei uns. bis du wieder ein Obdach hast: wir g'schaffen schon', so muß man vor solchen Leuten den Hut abnehmen. Man fleht

, daß unter dem Lodengewand noch warme Herzen schlagen. Gut. daß wir einen milden Winter haben. Doch trotz allem ist es für beide Teile eine Last, so eng beisammen wohnen zu müssen. Möge der Herr den Flößerleuten diese edle Tat dadurch lohnen, daß er ihnen den Sohn der als Elfer einrücken mußte, bald gesund heimschickti Dem Pächter und dem Fuschgen- bauer wünschen wir. daß sich recht viele mit leidige Herzen finden, die ihnen in der Not beistehen. Beiden tut Hilfe not. Wie man hört, sind die Oswalder recht nett

und helfen dem Pächter mit Futter für das Vieh aus. Gott lohne es ihnen! Mögen sie auch dem Fuschgenbauer beim Aufbauen helfen! Dem Nächsten in der Not beistehen, bringt immer Segen. Und an Gottes Segen ist alles ge legen! b Mitteilungen aus Orttsei, 21 . Februar. Vor einigen Tagen verschied in Bulla Frau Maria Delago, geb. Kostner. im Alter von 38 Jahren. Sie litt schon längere Zeit an Herzlähmung. Secizs Töchter trauern um die gute Mutter. Die Verstorbene war von allen geliebt, wovon die große

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