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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 28.08.1865
Physical description: 4
. v. Bomefsi a. Roveredo. Im Gasthofe zur „goldenen Traube.' Herr Beuedetti, Priester a. Mezzolombardo. Im Safthofe zu« „Eisenhut.' Herr Buffo, Handelsmann a. Tasino. Hauptgewinn Zvo.ooo s. Niedr. Gewinn 140 ö. v. V. Am 1. September l. I. findet eine große Ziehung des vom Staate ga- rantirten allerneuesten k. k. österreichischen Staats-Prännen-Anlehens v. Jahre 18t»Ä im Betrage von ÄO Millionen Gulden ö. W. statt. Dieses Lotterie-Än lichen enthält 400,000 Gewinne, worunter sich 20 Mal 255,000, 10 Mal

220,000, 60 Mal 200,000, 81 Mal 150,000, 20 Mal 50,000, 20 Mal 25,000, 121 Mal 20,000, 90 Mal 15,000, 171 Mal 10,000, 352 Mal 5000, 432 Mal 2000, 783 Mal 100 :c. fl. ö. W. befinden. Kein anderes Anleheu bietet bei der unbedeutend kleinen Einlage so große Gewinn- Chancen dar, wie dieses und ist der Ankauf der Lose in allen Ländern gesetzlich erlaubt. Ein ganzes Los erlasse ich zu 3 fl., 4 Lose zu 10 fl., 9 Lose zu 20 fl., und 20 Lose zu 40 fl. ö. W. in Banknoten. Gefällige Aufträge

österreichische Sanknoten kostet »in halbes Loo», R T Guldcn ein ganjt« Los«, zu den -IM I. September ILK5 bis l. Juni IKLii statt- fiiideiidtn S Gewlnnzithiillgtii d«r NtvestM It. It. S halbe Loose kosten fl. Ä8 österr. Banknoten. S ganze „ ,, 14» balde ,. ,, „ Stt KV ganze ., .. KV« Jedes heranskomlnende LooS muß unfehlbar einen der Preise von dem höchsten fl. A bis zum ge ringsten von fl. R 40 gtwinncu. Man ist w,t diesen Loosen auf S Gewinilzichuilgen betheiligt und kaun so- milZ mal gewinnen

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 09.03.1931
Physical description: 6
, den er mir gegeben hatte, war leitet nichts zu sehen als eine mehrfach licderholte Multiplikation mit den Fak iren 1, 2 und 4. 4 mal eins, 2 mal vier, !mal 2, 2 mal 4. !Es war ein ganz unverständliches Zeug, lks Zauberformeln nicht unähnlich sah, elches mir mein Freund zur Unterhaltung af der wahnsinnigen Fahrt die 230 Kilo- Wsges gegeben. Ich zog es vor, meine Gehirn nicht zu überanstrengen, und da ich ahnte, daß wir die folgende Nacht wieder nicht in unseren Betten verbringen würden, ließ

. Hellen Jubel hörte ich in seiner Stimme, als er sprach: „Warum mußte ich gerade diesen Um schlag dir geben! Hast du nicht gesehen, daß du den Schlüssel in den Händen hattest?' „Den Schlüssel...? Ich' Mir verschlug es die Rede, und ich starrte ihn wortlos an. „Viermal eins und zwei mal vier, zwei mal zwei und zwei mal vier... aber dasselbe wie vierundzwanzig ist das freilich nicht, denn sie stehen davor, sagt der Umschlag. Natürlich ist es etwas ganz anderes als 24. Vierundzwanzig stehen

von Schloß „Einhorn', findet das Geheimnis uiemals!' erklärte er. „Sie hat einmal ein zu schweres Tau ftir ihren Drachen ge nommen, und nun kann er am Ende nicht nufsteigen. Dein Brieftlmschlag lagt: Vier mal eins und zwei mal vier. Zwei mal zwei und zwei mal vier stehn davor... Ich fand auf einem zweiten Pnnierchen: und sind ein' Zier. Damit ist das Berschen vollständig. Cs veranlaßte sie, anzunehmen, daß 24 Spaten nichts zllr Sache taten, und ließ daher 24 Spaten vom Haus entfernt graben. Und 11 Spaten

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Der Burggräfler
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Page 1 of 8
Date: 09.03.1912
Physical description: 8
nämlich wörüich: „Wird sich kein Abgeordneter geUaueo, ^die Regierung zu fragen: Wa» ist e» mlt dem Ausbau der Streike Pfund»—Mal»? Mutz da die Regierung nicht Farbe bekeuueu? Mutz sie nicht klipp und klar sagen: Einige Jahre nach der Fertigstellung der Streike bi» Pfund» werden wir die Bahn nach Mal» ausbauen, nicht weil wir sie für kommerziell zukunftsreich Hallen, sondern weil sie vom Kriegsmiuisterium verlangt wird. Sagt die Regierung aber: Wir können keine Erklärung, keine bindende Erklärung

über den Ausbau Pfund»—Mal» abgeden, so wissen wir endlich ganz genau, datz die Bahn strategisch nicht dringend verlangt werden kann, denn sonst werden dem Militär zu Liebe Bahnen gebaut; daß man aber dem Militär zuliebe eine Bahn nicht baut, die strategisch wichtig sein soll, da» hat e» noch nicht gegeben! E» ist auch ausgeschlossen, datz man für mili tärische Zwecke die Bahn erst zu einem unbe- sllmmteu Zettpunlle bauen wird, denn wenn man sie dann brauchen würde tAlso der Verfasser meint doch, datz

sie da» Militär einmal brauchen könnte. D. R), wäre sie nicht da; und unter zwei bi» drei Jahren wird die Strecke Pfund»— Mal» sich kaum bauen lassen. Da» liegt so sonnenklar auf der Hand, datz mau meinen sollte, dazu braucht er nicht der „Weisheit' de» Verfasser». Entweder die Regierung gibt eine bindende Erklärung über den Ausbau Pfund»—Mal» ab, — auch ohne Begründung der slraiegifcheu Wichtigkeit, die mau ja der Orffentltchkett nicht auf die Rase binden wird — daun wissen wir, datz die Bahn gebaut

». ü» mit den dalmatinischen und herzegomiutschen Anten gefordert wird. Kaum wird man diesen Beprebuugeo. die mllitärlsche Wichtigkeit tm Ernstfälle abzusprecheu vermögen. Dabei haudell e» sich dort um Lücken zwischen einzelnen zy^«rbtndAett°'t?lkenbahakt«H^ von ganz anderer Länge, alsjrner von Landeck, beziehungsweise von Pfund» nach Mal». Warum — fragen wir — bekommen dort die betreffenden Abgeordneten keine bindende Erklärung über die Zell de» Ausbaues jener Linien und warum folgert mau analog daraus nicht ebenfalls

die Ua Würdigkeit de» Baue» derselben. Dort handelt e» sich unsere» Wissen» sogar nur um schmalspurige Bahnen. Die Begründung de» Herrn Verfasser» in Bezug auf die Strecke Landeck—Pfund», datz diese Linie uormalspurig umbaueuswert wäre, möge er vielmehr tu allen jenen Kreisen suchen, welche in einer normalspurtgen Verbindung von Landeck mit Mal» eine Schmälerung ihre» eigenen Interesse», oder gar ihrer eigenen Bahn vorau»srhen, und die Förderer der Hintertreibung der normalspurtgen Fertigstellung von Landau

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 28.05.1926
Physical description: 8
der Selbstmorde wird die Regierung eingreifen, wie es die »noralische Pflicht des Landes erheischt. Einsprechende Gesetze sind in Bordereiking, nicht etwa solche, die cinen politischen Zeitungs preis beabsichtigen, sondern solche, die das mo ralische Werk der Kirche unterstützen. Schluß der Sitzung um 6.40 Uhr. Nächste Sitzung Freitag um 6 Uhr. Von der Landung der „Norge' (Telegraphischer Eigendienst.) st. Neuyork. 27. Mal. Mus den von Alaska eingetroffenen Nachrich ten gehen interessante Einzelheiten

. te-r Rocco in Begleitung chafters -E. Romano« ltgliede-r «d>ov Fa-sot von Während «S. E. des illdalienlischen «Bot Avozzana u«n«d« der «M Vertrauensvotum für bas belgische Kabinett (Tölegraphtsche« Etgendtonst.Z st. Brüssel. 27. Mal. Bs! de? MbMnnnmy nach der Mnisterial- erklärung des neuen Kabinette« Iaspar erhielt die -Regierung 125 Stimmen gegen 7 bei einer Stömmenthaltung-. Much die Opposition hat für die Regierung gestimmt. Zugoslalvlen In der Skupschlina (Telegraph! scher Eigendien st.) st. Belgrad

Eigendien st.) st. Saloniki. 27. Mai. «Aus Athen -wird gemeldet, «daß am A. Mal mr der «bulgarischen Grenze zwei griechische Sol daten «durch «drei bulgarische Komitatschi über fallen wuroen. Einer der griechischen Soldaten wurde getötet. Der zweite leistete Widerstand «und tötete einen der Angreife-r. Die beiden an deren entflohen. Tagsd-arcmf versuchte ein Ko mitatschi, die griechische Grenze zu überschreiten und wurde getötet. Ein schwedischer Offizier hat «sich ciuf den Platz begeben

, wo der Zusammen stoß stattgefunden hat. Zu den ikalientsch-öskerreichischen Handelsbeziehungen (TelegrapHtscher E! g e n d I e nst.) st. Wien. 27. Mal. Der Niabionialrat bat! das Zusatzprotokoll zum italienisch-österreichischen Handels- und Schiff fahrtsvertrag genehmigt. Laut dem Texte die- . «ses Protokolles verzichtet Oesterreich Ms die Er mäßigung des Zolles «>!f die ÄLmmoniakisuksate und Italien verzichtet seinerseits -auf die Zoll- ermäßig-ung ^auf «Sluiporphasphate. Die polnische Krise Die Bmiemiiartel

« der Zug von einer Schar politischer Flüchtlinge angegriffen!. «Der «Fascift DonizMi wuà veràndà Di^ch die Polizeii wurden zahlreiche Koiumlinisten festgehalten -nnd -o'mgeisperrt. -Nachdöin «der Tumlllt -vorbei! war, Wwg die lZoromoniie pwgnamimäßig vov sich. Di^ Pariser Presse bedauert sklmütig das fe-ige Attentat. Entgleisung (T e le g r ap h i s ch e r Elgendtenst.) st. Rom. 27. Mal. Gestern nachts sind stöben «Wagen des Güter zuges 8097 an der Spitze der «Linie Tarvisio— Pontebba entgleist

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 21.08.1940
Physical description: 4
nicht. — Nur so n'bißchen brennen drinnen in der Kiste, weißt du. — Saukalt war der letzte Winter. Bin viel in offenen Stadeln gelegen und seitdem plagt mich der ver dammte Husten und das Brennen . — Ist aber keine tolle Sache. — Mal ist's stär ker — mal schwächer — manchmal? geht's ganz tief... Und dann — weißt du — werd ich traurig — dann mag ich nie mand und meid' die Menschen und die Am vergangenen Sonntag hat die SIC den Reigen ihrer herbstlichen pferdesport lichen Veranstaltungen mit einem Pro gramm cröfsnet

an den Sohlen — Hunger — Durst. — Nein, träumen von dein, was einmal war. — Uud wie alles so kam und wie ich aus ein mal aus dieser verdammten Einöde stehe.' Wieder tut der Märchensee der Alle unendlich leid: „Du Aermsier, du scheinst wirtlich kein Ziel mehr vor dir zu haben?' Nun sinnt er träumerisch vor sich hin und seine Augen verlieren sich in der Dämmerung: „Nein, kein Ziel mehr vor mir. War einmal was Besseres und kam doch von Nirgendwoher. Doch! ein altes düsteres Haus — kalte Zimmer in kühler

. Dort das Gleiche. — Man tippelt mit einem ein paar Tage dahin und dann: „Servus, alter Tippelbruder'... So ging jähre lang. Im Frühling, im Sommer, im Herbst und — furchtbar — im Winter. Und auch der Geldbeutel ist leer. Hie und da mal ne Schnapsflasche. Sauf sie leer — wirf sie in den Straßengraben und schlaf dir den Rausch aus... „ Und dann das Arbeitssuchen! Harr sag ich dir, verdammt hart! Was Hab ich nach Arbeit gesucht. Starke Arme harte ich ja und 'nen hellen Verstand und alles hätte ich angegriffen

Ge schöpf Gottes, hast du denn niemals in deinem armen Leben etwas Schönes er lebt?' Jetzt wird der Alte weich: „Doch, ein mal geschah' mir was Wunderbares... Ich schlafe auf einer Wiese und erwache. Da sehe ich über meinem Gesicht groß eine blaue Glockenblume schweben. — Liebt sich mich? — Lieben mich wenigstens Blumen, Tiere, Wald. Gräser? Zum er stenmal? in meinem Leben steigt mir das Wasser aus der Tiefe meines Herzens in die Augen. Blödsinn, verrückter Blödsinn! Ein Wind heult auf und ergreift

die Blü te, die sich fremd von mir abwendet. Nein, du herrliche Frau, ich bin ein Fremdling auf Erden. — Nirgendwoher ist meine Heimat und Nirgendwohin mein Ziel. — Die Menschen sind mir seind. Nur etwas besitze ich noch! Die Sehnsucht nach der ungeheuren Weite der Erde. Vielleicht gibt es dort noch mal ein Ziel. Und so bin ich alt geworden und ein Lump. — Und setzt will ist wieder wandern — in meine Heimat — in das Nirgendwohin.' Die Augen des Alten kehren zurück aus den Träumen der Vergangenheit

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 03.05.1935
Physical description: 6
tzreità den à. Mal ìSZs-XM .AipeazeNaag' öelte 5 Staöt Das faustische Äeqime Kr d!e Mead „Helm der Mutter und des Kindes 44 Vorgestern fand im Regierungspalast« eine Versammlung des PovinzialrektorateS. wobei On Carretto den Vorsitz führte, statt. ES wurden mehrere wichtige Angelegenheiten, auf vie wir noch zurückkommen werden, behandelt, darunter auch die Tätigkeit des Werkes für Mutter und Kind Wir haben schon verschieden« Male aus diese menschenfreundliche Einrichtung, die von ver

: „I. M. die Königin hat mit besonderer Freude den Ausdruck der Ergebenheit der Bevölkerung des Hochetsch entgegen genommen und drückt Ihren Dank aus. Ehrenkaoalier I. M. der Königin: Vittorio Solaro del Borgo.' Plahstönde für den Llumenmarkt Das Gemeindeamt teilt mit, daß am Freitag, den 3. Mai, um 16 Uhr das Marttamt die Zu» Weisung der Platzstände für den Blumenmarkt, der am 4. Mal stattfindet, vornehmen wird. Tätigkeit äer Dopolavoro-Organisation à letzten Jahre in àer Provinz Bolzano Der Dopolavoro

. da man sie fortwäh rend mißhandelt hatte. Weitere Details konnten nicht herausgebracht werden. Bis zur Feststellung der Identität wurde die Arme in ein Unterkunft? Haus gebracht. Alle Nene, die glauben zweckdien liche Informationen über die Identität der Unbe kannten geben zu können, sind gebeten Mitteilnn gen an die hiesige Quästur oder direkt an di« Ka rabinieriftation von Funes zu richten. Z. Mal: Der heilige Alexander. Märtyrer. Alexander wurde bereits Im Aktor von ZV Sahren Nach, fairer vrs kl. Evaristus

und den Fortgeschrittenen vollen Erfolg. DI« Vorträge werden in »noigenmisiWer Weise von den Besten der eigenen Kräfte abgehalten. Zu schönen Hoss» mmgen dürste der Ansängerkurs berechtigen, den der Präsident Ks Schachtlubs. Herr Moser, persönlich kitet. D!« iungen heranzubildenden Kräfte scheinen an leiner einlachen u>Ä lehr anschaulich klaren Bortragsnielie aro» hes Interesse zu àen. Nächste Kursstund« Dienstag, de» 7. Mal. 20.S0 Uhr. kirchliches Pfarrkirche. Freitag, S. Mai. um 7 Uhr gestiftet«» Hochamt inü Segen

. Während der zweiten hl. Messe: Marienllieder. kapuzlnerkirche. Im Monat Mat ist täglZch um halb 7 Uhr früh Maiandacht — Freitag, den 3. Mai. ist erster Monatsfsàa. Um Haid k Uhr srlih Aussetzung des Al- lerhettWten. seierlich« Singmess« mit Ansprache und G«, neraltominunlon. Herz-Zesu-KIrche. Vom l. Mal an um 7.4S Uhr Mal- aàcht mit Rosenkranz, kurzer Betrachtung. Litanei und Segen. — Donnerstag abend» um S Uhr sàliche Ande, tung mit Prodigi und Segen. — Freitag, erster Monats- Itag, Un, K llhr Singmesse mii

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 19.06.1940
Physical description: 4
tion nach Syrien Malta ohne einen Schwertstreich zu führen dem durch Wohl leben völlig erschlafften Ritterorden ent riß, glaubten und hofften die meisten Mal teser, eine neue Zeit bräche an und öff neten dem „Befreier' willig die Tore. Doch nach kaum zwei Iahren sahen sie sich bitter enttäuscht; die Franzosen, dt« Sinn für Volkstum und nationale Ehre verloren haben. Nach dem Ende des Welt krieges kam es zu einem blutigen Auf stand, und England mußte sich da^u be quemen, Malta eine Verfassung

und da mit Selbstregierung Zuzugestehen. Viese Verfassung wurde in den letzten Zlvanzig Iahren nicht weniger als dreimal aufge hoben und 1934 endgültig abgeschafft. Erst im letzten Jahr erlaubte man den Maltesern wieder an der Regierung teil zunehmen, aber nur in äußerst beschränk ter Form. Seit Kriegsbeginn liegen ge setzgebende und ausführende Gewalt in den Händen der britischen Militär behörden. Das kürzlich in Rom erschienene Sam melwerk „Civiltà Maltese' mit ausge zeichneten Aufsätzen von namhaften Mal tesern

' aufgetreten sündigten sich aufs fchwerste gegen die Gefühle des tief religiösen Volkes und kümmerten sich nicht um seine Rechte. Die Malteser wehrten sich in einem Aufstand und wandten sich hilfesuchend an den Kö nig Siziliens, das, wie es in ihrem Bitt gesuch hieß, „die alte Mutter und Fürsor gerin Maltas' sei. Gleichzeitig baten sie Nelson, den „Freund und Verbündeten des sizilianischen Königs', der sich auch beeilte, mit einem Geschwader den Mal tesern Hilfe gegen die Franzosen zu brin gen. Dank

: Dem Nachfolger Balls wurde 1801 von der Londoner Regierung der Titel „Kom mandeur des englischen Königs' beige legt, und gleichzeitig verschwanden auch die sizilianischen Fahnen von der Insel. Der Frieden von Amiens 18l>2 war nur ein kurzes Zwischenspiel. Napoleon, der einmal gesagt hat, er würde die Englän der lieber im Besitz der Höhen des Mont martre als Maltas sehen, erreichte, daß Malta unter der Souveränität des Mal teser Ordens neutralisiert wurde, und zwar sollte Frankreich, England, Oester reich

als die anderen Dorsmädchen', erinnterte sich Ulrich, „war ein dick mit Schweinfett be strichener Brotranst. „Laß mich mal bei ßen'. sagte ich halb im Scherz. Da schenktest du mir ohne Zaudern den gan zen Ranft.' — Irene nickte: „Die Lieve ging also durch den Magen! Bei mir ging es anders. Wir stiegen einmal über den Zaun der Schonung. Ich oerletzte mich an dem rostigen Stacheldraht nicht ungefährlich am Arm. „Damit es keine Blutvergiftung gibt', sagtest du wie ein Großer und saugtest mir die Wunde mit den Lippen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 15.03.1864
Physical description: 6
-Misfion. Sehr populäre Glaubens- Predigten über die Unterscheidungslebren der kati'olischen Kirche. Dein christlichen Volke zum Nachlesen und Nachdenken vorgelegt und zum Besten der Krankenanstalt in Valduncr herausgegeben. 8. 276 Seiten. Preis 80 kr. Am S. Wpril l. Fs. findet die Ziehung des k. k. Oesterr. Eiscnliahn-Anlehens vom Jahre 1358, vou 42 Millionen Gulden statt. D Ha^plprcife dieses Änieheiis sind: 2t Mal Gllldcit A 2SV.«Nl>. 7l mal Soo.Utttt, I0Z mal Z ' LNt); niedrigster Gcwl'iiii 8350

mal KZ» fl.' ö. W. ^ Kein anderes 'Anlehen bietet bc! gleicher Solidität » und bei einer rerhältnißinäßig kleinen Einlage so ^ große Chancen dar, wie dieses. Ein qaiizeS LooS ^ kostet fl. 6 >— ein halbes fl. 3 — 3 Stück erlasse ^ ich zu fl. I5> — 6 «inck zn fl 23. Oesterr. W. Gefällige Aufträge werden gegen Einsendung deS VetragS prompt und bcstens auS.iefübrr, Verloosungs- pläne den Bestellungen beigeschlossen und die Ge- winnlisten sofort nacli der Zi-Himg zugesandt. Man beliebe sich daher

baldigst und direkt zn wenden an Staatseffekten.Handlung in Frankfurt ll. M. ! (Stistst-aße Sd' ) 3^ 3«. d. Mts. neue GvoHe Welö-ZKevloosung von S IMMollS!» I2ZjZ00 Mal kl, garantirt und beaufsichtigt von der Hamburgischen Staats-Negkernug. Unter Gciviiinen befinden sich Haupttreffer von Mark Rttü.ttttN, .-itt.lilw. ^N.NN», LV.VNN. 7mil 10,«IN», EttttZ». UNtt», 2mal 5NN0, .? mal ^I0N0, l.Zmal SZinal L00tt, tZmal «mal ALM». l06mul AV»V, tvamal Stil), Smal lvanial Lltlt >c. >c. Ein Orig!»al-Loos kostet

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Dolomiten
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Page 4 of 8
Date: 20.07.1940
Physical description: 8
^rrrch Verlag Oskar Meister, Werda» Nachdruck verboten. <29. Fortsetzung» „Ich habe den größten Teil entworfen. Ja, da staunen Sic sieben . . . Herr . . .Müller', verneigt sich der Dicke kurz. „Müller mit Doppcl-Ell.' „Also, Herr Müller! Da können Sie mal sehen, was die Jugen^ heute leistet. Sagen Sie mal, verstehen Sie denn überhaupt et was von Maschinen?' .Ich?' Dicke wischt mit großer Ge bärde über die Tischplatte. „Das will ich wohl meinen. Ich bin doch acht Jahre Werkmeister gerann

! Da hat man aller hand zu sehen gekriegt! Besonders so Erfin dungen! Ha ... ich kann Ihnen flüstern!' „Fachmann, wie?' „Und ob! Noch heute, Herr Doktor! Wenn ,er heute komint und sagt mir: „Müller, .'hen sie sich mal die Skiz,ze hier! Ich de 'ne neue Sache. In vier Stunden muß Werkstattzeichnung fertig sein!' . . . -.mn ist er bei Müller an die richtige -Adresse gekommen.' Der Dicke neigt sich ertraueirsocstl an des Doktors Ohr. „Neu- (anstruktione-' sind meine Spezialität! schade, daß man so . . . ohne Arbeit 'rum

sitzt! Bei Ihnen ist noch nichts frei, was?' Grote nickt ernsthaft, als wäre das zu er- wägM. „Kann ich im Augenblick nicht sagen, Herr Müller! Aber warum gehen Sie nicht ins Personalbüro?' Oje, macht der dicke Müller entsetzte Au gen! Was er sich denn dächte! Nein, er wäre eine besondere Kraft, ein Spezialist sozusagen! Da läuft man doch nicht wie ein Arbeiter umher und fragt, was sich machen läßt. Nein, aber wenn der Herr Doktor ihm mal so unter der Hand sagen könnte, ob sich was für ihn tun ließe

tausend Mark! Bitte sehr! . . . Die Hälfte ist ihr Eigentum, wenn Sie ... na. Sie wissen schon!' „Alle Achtung! Das ist schweres Geschütz! Wirklich zehn brave Hunderter!' Der Dicke wirft einen schnellen Blick auf den Doktor, der da fo verzückt auf die Brief, tasche schaut. Dann wagt er sich endgültig hervor. „Sie gehören sang- und klanglos Ihnen, wenn ich Sie mal so ein bißchen besuchen kann drüben. Wenn Sie mir Ihren Betrieb mal zeigen und dafür sorgen, daß Ich später 'ne Stellung kriege.' Grote

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 18.09.1940
Physical description: 6
. Die Ecfamtdotierung der sechs Rennen eträgt 42.999 Lire. 54 Pferds wurden ein geschrieben. Folgende Preise werden ausgetragcn: Gorgora-Preis: 8999 Lire, Strecke 3759 Meter. Hindernisrennen, Vierzehn Nennungen: Mal» tosio, Ladogas, Maenio, Tocco in penna, Mont« olta, Erice, Anacapri, Cherifn. Re d'armi, Priamo, Forum, Fnnciullone, Grcca, Scimiotto, Preis Herzog von Bergamo: 7999 Lire und eine Ehrengabe. Strecke 3409 Meter. Hindernis rennen. Offiziere in Uniform. Acht Nennungen: Enbbio, Fosfaro. Trentacofte, Sumete

machen?' „Ich wüsste nicht, welcher Art zwischen uns ein Geschäft sein sollte —' „Ein Tauschgeschäft, mein Lieber.' Moss- ke ist behaglich. „Hammelbraten kann ich dreimal am Tage essen', meint er. „Hm, ja, unier Geschäft. Also passen Sie mal auf —' „Ihre Scherze sind etwas eigenartig.' „Finden Sie?' Moffke rollt eine Kartoffel durch die Soße. „Sie urteilen etwas vor schnell, lieber Freund. Hören Sie also jetzt mal zu: Sie erzählen mir alles, was Si' von Herrn Doktor Porten wissen und . . „Und?' fragt Wagner voller

habe. Himmcldonnerwetternochmal . . .' Moffke ist satt, er schiebt den Teller weit von sich und trinkt einen kräftigen Schluck Bier. „Woher — woher — also ich verstehe das wirklich nicht.' Wagner ist verwirrt. Der Mann ihm gegenüber wird ihm fast un heimlich. Wer ist Moffke? „Woher id) weiß, dass Doktor Porten aus Atlantis Jagd macht?' Es zuckt um Herrn Moffkes Mund, und dieses Zucken soll wohl ein 6äd)cln andersten. „Haben Sie schon mal etwas von der berühmten Duplizität der Er eignisse gehört, Herr Wagner?' „Selbstverständlich

. Aber —' „Aha! Diese Gleichheit liegt hier wieder mal vor. Und mit ihr', Moffkes Stimme sinkt zu einem Flüstern herab, „werde id) diesen famosen Herrn Doktor Porten zur Strecke bringen.' „Was?' schreit Wagner. „Mann!' knurrt Moffke und hält fidj die Ohren zu. „Id) habe Ihnen schon mal ge sagt, daß ich nicht schwerhörig bin.' Es ist Vormittag jenes Donnerstages, an dem Doktor Porten aus Stuttgart zurück- kehren muss, um am Rad)mittag bei Frau Erna Kreidet seinen Tee zu nehmen. An diesem Barmittag entsdieidet

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 22.08.1934
Physical description: 6
?' frage ich die Künstlerin. lim ihren Mund war das rätselhafte Lächeln der ^ Brigitte — einige Leute sagen auch der Gioconda. „In der Praxis geht es eben doch etwas anders zu, als es sich die meisten meiner Filmfreunde vor stellen. Ihr Pkesseleute habt ja schon manche Auf klärung gebracht, aber es ist nun mal so m Leben: niemand möchte gern aus seinen Illusionen geris sen werden. Und so möchte man die Filmheldin auch im Leben ein ähnliches Dasein führen lassen ivie im Film. Nur die wenigsten wissen

an. Sie ga ben auch wirklich nicht eher Ruhe, als bis wir uns dem begeisterten Publikum gezeigt hatten. Und so war es mit meiner erhofften Ruhe wieder mal nichts.' Wer will mit Greta Garbo spielen? Keiner der gegenwärtig in Holywood berühm ten Schauspieler Wils Greta Garbo i>n ihren Filmen als „leading man' dienen. Obgleich die berühmte Künstlerin reizend zu ihren Kollegen ist und es doch scheinen sollte, daß ei-n Star in einem Film an ihrer Seite die beste „Publicity', die man sich denken kann, sür

interessantesten unter alles Schweis- sternen. Es ist der berühmte Enckesche Komet, der die Erde zum .19. Male mit seinem Besuche beehrt und, obgleich er mit unbewassuetem Auge nur schwer zu beobachten ist, in den letzten ll5 Iahren kein einziges Mal die ihn Suchenden enttäuscht hat. Zuerst beobachtet im Jahre 1786 durch den französischen Astronomen Mechain, wurde er neun Jahre später von der berühmten Karoline Her- schel, der ersten Astronomi», wieder gesehen, ohne das; allerdings seine Identität

zwar aus dem „Hintergrund' nach „vorn' kommend erscheinen müßte, dabei aber in Wirklichkeit nicht aus der Tiefe kommt, sondern mit einem Male förmlich zu wachsen und aus der Bildfläche herauszutreten scheint? Wie vielen Leu ten, die entweder mäßig kurz- oder weitsichtig sind, verleidet diese Erscheinung den Kinobesuch! Nun, dieses Uebel ist behoben. Der plastische Film ist dal Die Lösung ist, wie immer, wenn man sie ein mal gesunden hat, recht einfach. Sie beruht auf einem wichtigen Satz der Helmholtzfchen Lehre

zum Tele phon verlangt. „Hier Riccardo Martinez. Hör mal, alter Junge, Mcrrietta wird zu Euch kommen, ganz unmöglich angezogen, um sich prüfen zu lassen. Seid nett und laßt sie mit Bomben und Granaten durchfallen, mir liegt ziemlich viel daran.' Aergerlich kehrte Gustavo zu seinen Kollegen zu rück. „So ein Blödsinn!' knurrte er und kaute wü tend an der dicken Brasil. „Marietta Martinez kommt her, uns einen Monolog vorzuspielen und ihr Mann möchte, daß wir sie durchsausen lassen. Aber, zum Teufel

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.12.1942
Physical description: 4
nicht em- Glaubensbekenntnisses die Familie als che die Produktion^- und Verteidigungs- mal mehr zum Verbündeten von heute Grundlage und Kras.quelle des Voltes u. situation für Arbeiter- und Zivilschuhe stehen werden, sondern vielmehr bereit Staates auffaßte; er behandelte sodann überprüfte und die Produktionsplane '' ^ ^ >- ... . . ^ - für 19-t3-XXI festlegte. Für das laufen- de Jahr ist die Winterschuherzeugung ge sichert worden. iìi! èli Bulgarien Sosia, 10. — Um dem Geburtenrück gang in Bulgarien — das Land zählt Heu.e nur acht

, daß die Zahl der versenkten feindlichen Kriegsschiffe fünf mal so hoch ist als die der verlorenen japanischen Schiffe; für die beschädigten Schiffe steigt dieses Verhältnis aus 7, für ole Transportschiffe auf 6,4. Die feindlichen Gssamtschisfsverluste sind 6,8 mal höher, die Flugzengverluste 6,8 mal höher als die japanischen. Ir-ms einem konlrollamt unt.rslellt Ankara. 10 — Nach Meldungen aus Teheran wurde zwischen der irani schen Negierung uno den Gesandten Eng lands und der USA. ein Vertrag

in der Nähe der kgl. Prätur auf dem Corso Drufo die Beobachtung gemacht, wie die Bernabe das Stück Stoff an einen Sol daten verkaufen wollte. Da sie gewußt habe, daß der Stoff ein Teil des zum Schaden des Schaffer durchgeführten AWAA ! 6ololl tanto molsstl 6ovutl olla lombs??w» KWÄB «il al mal »et»!»na el possono «llmiaar» . . ... AHAM con qualcks appUqazlon» 6j MM iRRÄÄÄ V«rsataa« uno piccola quantità »ulla pori» «lotsut» » lki-lonato tino a completo c»sorblm«nto cow balsamo? vi »ootlrot« lavaä

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 10.01.1936
Physical description: 6
können?' Mr. Pitterwell brummte vor sich hm. „Paß mal auf!' sagte Bobby Flynn. „Die Sa« che ist ganz einfach. Du hast doch öfter schon mal länger im Büro gearbeitet, wenn die anderen nach Hause gegangen waren, nicht wahr?' «Hm , machte Mr. Pitterwell. „Na, siehst du!' fuhr Bobby Flynn fort. „Am Freitag, wenn die Lohnsumme im Kaisenschrank liegt, machst du es genau so. Du wartest» bis alle anderen weg sind, und bleibst hübsch an deinem Schreibtisch sitzen. Weiter hast du gar nichts zu tun. So gegen sieben erscheine

ich dann.' „Die Außentür ist aber verschlossen', warf Mr. Pitterwell ein. „Die Tür, die ich nicht aufkriege, möchte ich erst mal sehen', sagte Bobby Flynn. „Ich werde also plötzlich bei dir im Zimmer stehen. Du darfst sogar ein erstauntes Gesicht machen. Dann werden wir in aller Freundschaft einen kleinen Scheinkampf aufführen, damit hinterher ein paar Möbelstücke recht glaubhast im Zimmer herumliegen, du läßt dich von mir auf, deinem Büryftuhl festbinden, ich nehme dir die Schlüssel aus der Tasche^ schließe

den senfchrank auf, packe das Geld zusammen und verschwinde. Und später teilen wir. Fertig!' „Hm', machte Mr. Pitterwell. „Das einzige, was du riskierst', fügte Bobby Flynn hinzu, „ist, daß du die Nacht gefesselt auf dem Bürostuhl verbringen mußt. Ich denke, für die nette runde Summe, die du zu erwarten hast, kannst du diese kleine Unbequemlichkeit schon auf dich nehmen.' Sam Pitterwell kratzte sich wiederum das Kinn. „Eine verflixt kitzlige Angelegenheit', sagte er zum zweiten Mal. „Warum willst

den?' grinste Bobby Flynn. Cr sah sich im Zim« mer um. .'1'> - Mr. Pitterwell stand auf und ging auf ihn zu. „Na, dann wollen wir mal...' sagte Bobby Flynn und rieb sich die Hände. „Erst ein bißchen Unordnung machen, was?' ^ Und im nächsten Augenblick versetzte er Mr. Pitterwell unvermutet einen kräftigen Stoß, der den Kassierer mit ziemlicher Wucht gegen den Schreibtisch warf. Der rutfchte knarrend ein Stück ur Seite, das Tintenfaß fiel um, und ein paar 'Zcher klatschten zu Boden. „Bist du verdreht

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 29.04.1942
Physical description: 4
der selben beigetragen hat. Es ist dies das zweite mal. das; in Lana die Zontralversammluna ab gehalten wurde. Das erstemal war es im Iabre 1932, damals waren 60 Mitglieder von zllhn Ponfcrenzen anwesend. a An Zimmervermicter in der Pal Venosta und Ultimo. Die Fremdenoerkchrsstelle von Prato allo Stelvio teilt mit, datz alle Privaten, welche während der Sommersaison Pillen, Woh nungen und Zimmer in Martello. Monastero. Prato. Solda, Trafo! und Ultimo vermieten wolle», dies durch eine einfache

Bolzano. Im Mai täglich von fi bis 7 Uhr freie Maiandacht. Am Freitag. 1. Mal, erster Freitag Im Monat: llm fi llhr Rosenkranz, fi.30 Uhr hl. Amt. Abends 7.30 Uhr Hcrz-Jesu-Lln- dacht. ' ! Knpuzinerkirche Bolzano: Am l. Monatsfreitag. 1. Mat fi Uhr: Aussetzung und Maiandacht. 'AI Uhr feierliche Hcrz-Jesu-Messe mit Ansprache und Süh, niingskoniiiiunioii. Vo» Samstag, 2. Mai ab Ist täglich 7 Uhr Maiandacht. Marinnische Hcrrenkongrcgation Bolzano. Samstag. 2. Mal. 7 Uhr früh Verfammlnng

,' fuhr sie gleich darauf fort, „die Äellenpach hat auch einen Geschmack. Dieses helle blasse Blau für sie als Morgen- rock! Sie wird ganz fahl darin aussehen. Am interessantesten hätte sic noch in Schwarz mit roten Rosen gewirkt.' „Unsere 5)eilige hat übrigens einen Lieb haber.' „Ah!' „Ja! Ratet mal, wer es ist.' „Wie sollen denn mir das missen.' „Unser Apfelsineiiinann!' „Mach' keine Witze!' „Doch!' trumpfte Lotte z)crzag auf. „Er arbeitet jetzt bei Sols. Soll dort sogar gut angelchrieben

aus jedes mal mitgcteilt. Wer im Besitze eines Eesang- büchlcins ist. möge cs nicht'vergessen mitzu nehmen! c Todesfälle. Tos Tolenregiiterblich der Stadt. Pfarre Brcssanoiie wcitzt für unsere Stadt eine sel ten lange Panse auf. Seit 12. Avril verschied nie. ma»d mehr. Nun aber will der weichende Monat noch alles nachholen. In drei Tagen und nicht weniger als sieben Personen verschieden. Llm 21. April starb die 30jahrige Private Lpdia T a l v a n ans Padua gebürtig. Tie Leiche wurde in die Heimat überführt

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