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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 18.10.1934
Physical description: 6
aus dem Zimmer ver schwunden. Das Diner verlief an jenem Abend recht heiter. Herr und Frau Hempel waren beide in bester Stimmung. „Meine Pflichten als Wärterin werden nun wohl bald überflüssig sein und ich kann an die Heimkehr denken', sagte Lotte seufzend. „Du mußr noch recht lange bei uns bleiben', ent gegnete Hempel mit Herzlichkeit, und als Frau Hempel schwieg, setzte er hinzu: „Weshalb bekräftigst du meine Worte nicht, Beatrice? Welch undankbares Seelchen du doch bist! Niemand hat dir jemals

auch nur annähernd so viel Güte bewiesen, wie Lotte!' „Das weiß ich sehr wohl', entgegnete die junge Frau, „doch mit Nadinas Rückkehr wird natürlich wieder eine Aenderung im Haushalte eintreten.' Hempel schien ärgerlich. Nach einer Pause wandte er sich abermals zu seiner Cousine: „Hat dir Beatrice eingestanden, wie sie von jener Russin behext worden ist und wie sie von ihr be herrscht und tyrannisiert wird?' sragte er. „Ich könnte eben nicht ohne Nadina leben', er widerte Beatrice entschieden. Sie sah erregt

so ganz anders denkt!' Zu Steiners großer Verwunderung brach Lotte, die sonnige, heitere Lotte, in Tränen aus. In der Nähe ihres Verlobten lange traurig zu sein, war ihr indes nicht möglich. Seine bloße Gegenwart wirkte beruhigend auf sie. „Erzähle mir von deinen Plänen', sagte sie. „Wie lange denkst du in der Bretagne zu bleiben?'.' „Mindestens vierzehn Tage — ich habe viel zu tun! Natürlich hoffe ich, dich ganz bestimmt bei meiner Rückkehr noch hier zu treffen.' „Das ist leider fraglich! Beatrice

und Robert find zwar sehr lieb zu mir, doch um Beatrice schwebt ein Geheimnis —' „Ein Geheimnis? Was memst du damit? Hem pel ist ein so offener Charakter — und was feine Frau betrifft— sag mir, ist sie nicht eine Russin?' „Sie ist ganz, wie eine Ausländerin. Ich kann mir das Verhältnis, nicht recht erklären — jeden falls steht sie völlig unter dem Einfluß ihrer Zofe, welche nach allem, was ich über sie erfahren, ein seltsames und nicht gerade empfehlenswertes Ge schöpf ist.' „Nun, Lotte, jetzt fängst

auch du an, geheim nisvoll zu worden!' „Nun, daß Beatrice ganz und gar von, jener Person beherrscht wird, ist unleugbar. Wenn Na dina zurückkehrt, wird sie voraussichtlich über meine Anwesenheit nichts weniger als entzückt sein; es wäre also durchaus möglich, daß ich dann bald das Feld räume und nachhause zurückkehre.' „Du wirst aber bald genug nach Berlin zurück müssen; Ich bin sehr zufrieden mit meinem Ein kommen und im Sommer wollen wir Hochzeit hal ten. Ich mag mein süßes Schätzchen nicht länger entbehren

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 09.03.1930
Physical description: 8
Musikdirigenten Christian Marks (Helnr. Kraus) während der Hochsaison an 5er Cote d'Azur. Paul, welcher ein eifriger Huldiger des Sportes ist. wird von der dortigen Damenwelt sehr umworben. Dar unter befindet sich auch Fanny Darwool. (Re gina Darthy) eine reiche Witwe eines Diploma ten. welche ihm einmal bereits ihre Gunst ge währte und glaubt auch fernerhin Rechte auf ihn zu halien. Dcch sein Onkel will davon nen Neffen hegt und zivar in der Gestalt der hübschen Miß Beatrice Hamilton (Olga Day) eine reiche

amerikanische Erbin. Da Beatrice ein Markes Wohlgefallen für Paul zeigt, tvelches cheinbar auch er>oiedert wird, glaubt der Oukel eine Pläne ausführen zu können nnd spricht mit hm ernstlich darüber. Doch Paul will vorläufig nichts davon wissen, da in ihn die Erinnerung an die Vergangenheit noch zu wach ist. Cr hatte vor fast drei Jahnen, als er in Algerien seinen Dienst als Kolonialofizier versah, d-s schöne Zett-Zahia, die Tochter des sranzosenkreundlichen Scheits Dijlah kennen und lieben gelernt (Mi chele

Verly) und sich mit ihr verlob». Am Ver- lvbungstage wurde diese jedoch während der Feierlichkeiten vom Bruder ihres Vaters, Mou- loud, welcher diese Verbindung mit dem verhaß ten Fremdling nicht billigte, entführt und in die Gefangenschaft geschleppt. Bald darauf stirbt ihr Vater. Trostlos kehrt Paul nach Frankreich zu rück Aus Paula Tagebuch ersieht sein Onkel daß dieses Erlebnis noch heut« immer auf ihn lastet. Er ermuntert ihn jedoch und fitzt' eine weitere Annäherung mit Beatrice zustande

. An läßlich eines Gesellschaftsabend den Paul zu die sem Zweck in seiner Villa gibt, lernt er auch An nita Jackson, die beste Freundin von Beatrice kennen. Er ladet beide zur Besichtigung seiircs Museums ein. Annita welche später der Einla dung folgt, bleibt dann allein im M-.ssuin zu rück; Fanny Daarwnot, welche auch beim Feste weilt, sinnt auch Rache. Sie schleicht sich zum Museum und glaubt in Annita Beatrice, ihre Riralin zu erkennen. Mit ihrem schweren Ring, den sie auf einen Glasbehälter, worin

. . . Dieser vermählt sich nun mit Beatrice. Dcch eines Tages erreicht ihn ein Brief von Zett-Zahia, worin sie ihn um ihre Rettung anfleht. Er beschließt ihren Wunsch zu erfüllen und verläßt für imm-r sein Heim. Im Flugzeug erreicht er Algerlen und die Stätte ihrer Gefan genschaft und es gelingt ihm sie zu befreien und zu entführen. Nun beginnt für beide der lang ersehnte Liebestmum. Cs vergehen einige Jahre voll Glückes. Da Zètt-Zahia leidend ist,'kehrt er mit ihr nach Frankre'.ch zurück. Sein Onkel, wel cher

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 20.10.1934
Physical description: 6
. daS Sie gesehen, und meine Jose ze>igte mir i)!,e''en einzigen Talisman, welcher die Macht besihi. vor allem llebel zu schützen. In meinem ganzen Leben sah ich ihn bloß zweimal. Nun schnell, schnell!' Lvue, nun bereits ebenso «rregt wie Beatrice, aus <in VrM sloszon, das nach>ubli wenn ^ie die an die richtige Stelle drücken, muß die Feder ciiernm >prmgen und sindni in dem hvhlen Innern j ivorden eii'X'N Raiten, welcher an das Holz gelehnt ist. Didier Tchiüsiel i'isnei den tasten, in welchem Tie ein<n zweiten

sinken werden, der das Kleinod oinschließi.' „Ach. mir ist nie etwas so Unheimliches vorge kommen l' Feder springen und gewahrt« einen kleinen àsien, welcher an den Brettern besestigt war. Frau Hemels Anweisung gemäß enlnahm sie demselben einen zweiten kleinen Ka uen, (>r war an- ziseliertem Silber von schöner .trveu, Lin leiser Schauer überlies Beatrice, als sie te-ielben ansichtig wurde. „LX'jsnen Tie das Kästchen, es bedarf hierzu, kvineS Tchlüssels', sagte sie-. Lotte tat wie ihr geheißen

an sich: Sie können ihn mir morgen srüh zurückbrin gen. Jetzt darf mein Mann nicht länger warten. O. ich würde den Verstand verlieren, wenn mich ein derartiger Verlust träse. Bitte, hüten Sie den Stein nur diese eine Nachts Morgen srüh bringen wir ihn wieder an seinen sicheren Versteck.' Stillschweigend ließ Lotte dm Diamanten in ihre Tasche gleiben. Dann trat sie an die Tür und öffnete sie. „Was gibts?' fragte Hempel. „Ich hörte euch beide ausgeregt sprechen — nun, und du. Beatrice, hast ganz gerötet« Wan-gen

. Ist etwas vorgefal len?' «Ich hahet mich damit unterhalten, m-sine Ju welen zu betrachten,' entgegnete Beatrice. „Was du da für ein hübsches Kästchen aus dein Sofa hast: ich ke>nne es ja gar nicht.' Hempel nahm das kleine ziselierte Etui zur Hand. „Ja, es ist hübsch', orwiderte Frau Hempel und wurde immer bleicher, während die Erregung allmählich von ihr wich, ^Will/t du es iin den feuerfesten Schrank tun, Robert? Ich zeigte eben Lotto meins Juwelen.' ..Beatrice, Sie sollen zu Bett gehen', sagt« Lotte mii

sie« Endlich wurden Schritte im Gange hörbar und! Robert betrat das Zimmer. Hempel schwieg eine Weile, dann sagte eir lang« sam: „Sage mir offen, Lotte, was ist in meines Abwesenheit vorgefallen und was habt ihr Heid« so eifrig und aufgeregt verhandelt? Beatrice hav soeben einen Weinkrampf gehabt. Sie ist stets in bezug aus ihre Juwelen sehr besorgt gewesen. Sis ürchtet sich vor Dieben und regt sich leicht auf<! Jetzt hat sie ihr Beruhigungsmittel genommen« und ich werde bei ihr bleiben. Ich wünsche fast

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Page 8 of 8
Date: 21.10.1934
Physical description: 8
-TWichk, Briilken ». Läufer eingetroffen. Rur erM. Vm. echte Farben u. MasiMMise. Ziipn. Merano, Corso Pr. Metto 2Z D« àtsue Diamant Roman von Franz Hüg«I. Copyright bh Romanverlag Otto Pupk«, Berlin. ,,Robert, ich hasse diese Nadina', sagis Lotte. ,,Mcin>er Ansicht nach würde Beatrice nicht dieses sonderbare Wesen zur icagen, wenn Na- oina sie nicht salsch boeinslußio. Die heuchlerische, !Ml>erlistige Russin unterstiM ihcc'ii Aberglauben und sülll ihr«n jìvpj mit lächerlichen Vorstellun gen lind

zwischen el' und zivvls Uhr in Flensburg anlangen. Hossent- lich sindesi du, daß nichts Ernstliches vorliegt, so daß der zìi Beatrice zurückkehren kannst, denn sie wird dich sehr vermissen.' ,.Sodalo Nadina zurückkehrt, würde sie mich nicht mehr vermissen,' „Ich denke, die bleibt noch mindestens vierzehn Tage sori, Wenn >es dir möglich ist, komme wi-e- der,' „Das in ich gewiß, jetzt muß ich aber erst einige Stunden schlafen, Robsrt.' „Ich werde dich um halb sechs Uhr srüh wecken lassen, und der Wagen wird um sechs

Uhr sür dich bereit sein.' „Wird es möglich sein, daß ich Beatrice noch vorher sehe?' ^Meine liebe Lvtie, zu so unmöglicher Stunde geht das wohl kaum. Wolltest du ihr noch etwas besonderes sagen?' „O, nein, gar nichts', entgegnete das junge Mädchen verlegen. Fünftes Kapitel. In ihrer Erregung und Betrübivis über die Krankheit ihres Vabers vergaß Lotte vollständig den blauen Diamanten. Sie ließ ihn achtlos in ihrer Kleidertasche und ging zu Bett. Sie merkte jedoch bald, daß sie keinen Schlaf finden

konnte Plötzlich kehrte ihr die Erinnerung an das kost bare Klemod zurück, den Adamas, den Unbe- zwingbar-en, wie ihn Beatrice genannt. Was solide sie tun? Wo solide sie diesen Edelstein von un schätzbarem Werte bergen? Ihn mit sich zu nehmen, konnte sie nicht wagen, und sie sah auch keine Mög lichkeit, ihn bor ihrer Abreise an Beatrice zurück zugeben. Was sollte sie tun? „Beatrice wird sich fürchterlich aufregen, wenn sie erfährt, daß ich abgereist bm, ohne ihr den Stein zurückzugeben!' dacht« Lotte

sie „Es tut mir leid,, Lotte, ich kann dich nicht zur Bahn begleiten',^ sagte er. „Beatrice hatte eine äußerst umuh'g« Nacht, und ich habe nicht den Mut, sie zu ver»' lassen. Hossentlich bist du morgen wiedeo» zurück.' (Fortsetzung folgt) Verantwortlich: Mario Zerrandi

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Page 2 of 6
Date: 30.11.1935
Physical description: 6
und darin eine weiße Masse, einen Körper in halb sitzender Stellung gegen einen Berg von Kissen gelehnt, und etwas höher einen carmoisinroien Kopfputz, welcher sich von dem gelben Gründe abhob. Das gelbliche und unbewegliche Antlitz der Liegenden verschmolz fast mit dem Damast. Neben dem Bett saß eine halb eingeschiascne Wärterin und ihr gegenüber stand die Gräfin Beatrice, den Kopf mit neugierigen Blicken nach der Türe gewendet. „Wer ist da gekommen?' fragte sie, als Am brogio in ihrer Nähe

, welchen er mit einem Blicke maß, während er mit einer gewissen, ihm eigenen Manier den Damast be> fühlte, um den Stoff zwischen den Fingern „knir schen' zu lassen. „Fühlen Sie mir den Puls!' sagte die Kranke. Und Cilecca fühlte den Puls. „Fieber ist nicht vorhanden', sagte die Dame im Bett. „Fieber ist nicht vorhanden. Frau Gräfin.' Die Kranke warf einen Blick der Befriedigung rings umher, den Beatrice allein mit einem Lächeln beantwortete, denn die Wärterin kämpfte mit wackelndem Kopf gegen den Schlaf und Traf Cosimo

hatte einen Stuhl erfaßt, um sich daran zu halten, und bearbeitete dessen Lehne mit beiden Händen. „Siehst du. Beatrice', sprach mühsam die Grä fin Aeronika, „siehst du — Fieber habe ich nicht, und ohne Fieber stirbt man nicht —^ ich möchte noch nicht so bald sterben: nicht wahr, Doktor?' Cileccas Glas fiel in diesem Moment, und so bald der Eigentümer es aufgefangen und wieder zurecht gesteckt hatte, schleuderte er dem alten, auf Kohlen stehenden Ambrogio einen durchbohrenden Blick zu und sagte

dann: „Ich bin ganz Ihrer Meinung, Gräfin.' Und weiter agte er nichts — aber als er sich von dem Bett entfernen wollte, hielt ihn die Kranke mit den Worten zurück: „Was verordnen Sir mir?' „Was ich Ihnen verordne?' wiederholte Cilecca und schien es alle Umstehenden zu fragen, die Grä fin Beatrice eingeschlossen, welche ihn mit offenem Munde ansah. „Ich oin nicht der behandelnde Arzt, ich kann Ihnen nichts verordnen; ich bin wegen einer Angelegenheit gekommen -- wegen einer gewissen Angelegenheit

in die Hand. «Sie geben mir da Bouillon zu trinken, die ich nicht mag', stammelte die Kranke. Signor Cilecca stellte die Tasse behutsam wie der hin, verneigte sich vor der Gräfin Aeronika, ließ das Glas vor der Gräfin Beatrice fgll<-n, welche nicht aufhörte, ihn neugierig anzusehen, I und ging hinaus, indem er noch einen letzten Blick auf die Decke, den Fußboden und die Wände warf. Ambrogio folgte ihm wie ein gespenstischer Schatten. Kaum hatte sich die Türe hinter ihnen ge schlössen, so lehnte Cilecca

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Page 8 of 8
Date: 04.04.1937
Physical description: 8
Georg Torggler, Baumate rialien Merano, Corso Druso 19. M-1 honigt honigl Honig! Allbewahrtes Nahrung?-. Genuß- und Heilmittel, garantiert naturbelassen, in Glasern, sowie offen, nach Gewicht von Lire 6.80 pro Kilogramm auswärts. Hoteliers und Wiederverkäufer genießen Sonderpreise. Honig- Spezialgeschäft Schenk. Marktgasse. Telephon Ar. 1S-27. M-1331-1 Saatkartoffeln. diverse Sorten, billigst bei Con sorzia Agrario, Via Beatrice di Savoia Nr. 12, Rizzihaus. M-1261-1 Zementrohre

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»ia okv avrà luogo giovedì 15 agl'ile 1SZ7-XV nella saia àelle sedute 6el- l'Istituto, piano teii-a. via Beatrice ài Savoia n. 2, a«l ore 15. OKOlllL là olOKNO: 1. Kenàonto suU anno ci' eseix»2io «leeovso ci si l.o sennaio al 31 «li- oemdre 1SZS. 2. Vroposta clel Oolieeio ài Sinàl cU approvare il rendiconto eà li di- lancio pro 1S36 e cii àe l'assolu torio al Loris!Aio ài àministra^ àne per la sua sestione. Z. mozioni nel Lonslglio ài ànunini- strasions e nel Lollegio clsl Linà et, come puiV nel

vomitato cli Re visione. 4. Lventualia. rierano. U. Z aprile 1L37-XV il ?res!6enbe: «is Oa! proposte «lei sooi clel 0onsoi-2io be vono esser presentate in iscritto al (ZonsisUo ài àministrasione almeno S ssiorni prima bell'assemblea genera le (v«U rwraerà 21 àeUo statuto). werden hierdurch höflichst eingeladen, zu der am Donnerstag, den 15. April 1937-XV, im Sitzungs saal des Institutes, Parterre. Via Beatrice di Sa voia Nr. 2, um 15 Uhr stattfindenden 53. oràentl. General, Versammlung Tagesordnung

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Page 8 of 8
Date: 14.10.1934
Physical description: 8
sein, Nadina', entgeg nete Frau Hempel, und die Russin verlies! das Zimmer, jedoch nicht ohne dcch sie ihrer Herrin à»n durchdringenden, beobachtenden Blick zuge- worssn hätte. Beatrice ließ gegen Abend ihren Eaitten zu sich bitten. „Nadina hat mir eine Ervssnung gemacht, Liebster', sagie sie, „ihr Vater ist schwer erlrankt, und sie musz plötzlich nach Hause reisen. Wem« alio Teine àsine Lvt!<e während ihrer Al>!v?.seii- hsit ,',u nur taine, >väre es mir sehr ang«nel)m.' „Nadina geht ?' rief Herr Hempel

so oft sehen, loie Dein Herz begehrt. Eleichzoitui erweisest Du mir einen großen Dienst, wenn es Dir gelingt, meine liebe Beatrice ein wenig auszuheitern. Sie ist garincht aus dem Damme und bedarf ein« anregenden Gesellschafter!n, wie Du eine bist. Ilm unserer altein Freundschaft willen darsst Du mir moine Bitte nicht abschlagen. Schicke mir eine Depesche, sobald Du d^ese Zeilen er halten hast. Wir erwarten Dich. Dein treuer Better ^ Robert Hempel Dieser Brief wurde an Fräulsin Lotte Dan nenberg

hc-rzlich froh, daß du meiner Einladung gefolgt- bist. Du wirst Beatrice eine wohltuende Gesellschaft ssin!'' „Wie geht's Beatrice? Es tut mir so, leid, zn hören, daß sie leidend ist. lind euer Kindchen wie alt ist es?' „Beinahe zwei Monate. Du wirst den süßen kleiniHN Kerl gleich sehen. Merkwürdigerweise schließt sich Beatrice nicht an dm Kleinen an. Sie äßt sich das Kind wohl hin und wieder bringen, behauptet aber, fein Anblick rege sie auf — eine andere Mutter würde solch einen Jungen gar

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Page 3 of 6
Date: 04.01.1936
Physical description: 6
von deiner MUaist.' Von dieser Mitgift war nie die Rede gewesen und Beatrice errötete vor Vergnügen, als sie zum erstenmal fand, daß diese zu etwas nütze sei und daß ihr Gatte sich nicht schämte, es einzugestehen. Und sie war erfreut, daß sich so ein« neue Seite der großmütigen Seele Cosimo» zeigte, der wohl zuweilen aus Schwäche fehlte, wenn er jemand wehe zu tun fürchtete, aber keine jener Bedenken kannte, welche unter dem falschen Schein des De korums das Gefühl der ehelichen Gleichberech tigung tränken

. „Wie glücklich bin ich!' hatte die arme Frau gesagt. „Wirklich?' „Ja, wirklich, ich sühle mich glücklich, auf dieser Insel zu leben, die eine gesunkene Größe ist wie wir, mit diesen einsachen und stolzen Sarden, in meinem Häuschen, das ein Putztästchen, auf un serem Landgut, das ein Paradies ist!' Einmal hatte Cosimo in Silvio's Abwesenheit Beatrice und Angela zu einer ernsthaften Bera tung gerufen: wie man die erworbene Besitzung umtaufen solle. „Wie heißt sie denn jetzt?' hatte Angela gefragt

. „Sie wird das „Verwünschte Tal' oder das „Teufelstal' genann „So wollen wir hatte das junge Mädchen vorgeschlagen ie das „Paradies' nennen'. sagt« „Nennen wir si« doch Valle Angelica!' „Balle Beatrice soll sie heißen!' „Wir wollen sie Speranza Nostra tauf«nl Beatrice ernst. „Wo hast du diesen Namen her?' fragte Angela. ..und woher plätzlich dieser Ernst?' »Von einer Schmugglerbarke', antworleie dii Gräsin mit einem Blick aus ihren Mann und sügte munter hinzu: „den Namen, meine ich, nicht den Ernst; den bildest

du dir nur ein, Kleine.' Silvio hatte also bei seiner Rückkehr das Gut umgetauft gefunden und auch er gesagt: „Ja, wir wollen es Speranza Nostra nennen!' Aber Silvio war nicht heiter! Er bekämpfte durch eine ruhelose Tätigkeit die heimliche Arbeit eines Wurmes, welcher an seinem Herzen nagte: aber heiter war Silvio in Wahrheit nicht. Dem jungen Mädchen, welches ihn fragte: „On kel, was fehlt dir?' antwortete er durch eine Lieb kosung: Beatrice und Cosimo antwortete er, daß es ihm noch nicht gelungen sei, Nachricht

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Page 6 of 6
Date: 03.11.1934
Physical description: 6
im Hause nur Beatrice, Nadina und sie selbst, daß ein blau er Diamant existierte. Sobald die Russin mit der Anzeige des Diebstahls hervortrat, würde natür lich der Verdacht aus ihre — Lottes — Person sallen. O, wi« sollte sie es tragen? Würde Sie wirklich ins Gefängnis geschleppt werden? Wenn «s geschaht so würde es sür ihr«n greisen Vater den Tod bedeuten. Die Schreckbilder wurden im mer ärger und ärger, so daß Lotte schließlich, als sie keine Ruhe sinden konnte, ernstlich bereute. Nadinas Schlaftrunk

das Licht aus, nahm ein Blatt Papler und . schrieb hastig solgende Zeilen: „Lieber Robert! Ich bin unglücklich und kann nicht länger hier bleiben. Ich gehe ins elterliche Haus zurück, da ich in meiner gegenwärtigen Ge mütsverfassung' Beatrice doch nicht von Nutzen sein kann. Hoffentlich fühlt sich Beatrice bald besser. Es gibt keine bessere Wärterin sür sie als Nadina. Sie versteht «Z vortresslich, mit ihr umzu gehen. Ohne sie' würde Beatrice nicht leben. Lebe wohl. Robert. Deine treue Kusine Lotte

. Ich bin gerettet—sie hat sich durch diesen Schritt selbst gerichtet,' l Zwolstes Kapitel 'Nadina hatt« ihrer Herrin noch nicht den Ver lust des Diamanten mitgeteilt; der günstige Au genblick hierzu schien ihr erst heute gekommen, als Lotte das Haus verlassen hatt« uno Beatrice also ganz und gar aus sie angewiesen war. Der Tag war schön für die Jahreszeit und Frau Hempel fühlte sich viel wohler. ' „Ich denk«, ich werde heute eine Aussahrt wa gen', sagte sie. „Dr. Horst hat mir soviel als möglich frische Lust

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Page 6 of 6
Date: 06.11.1934
Physical description: 6
, daß ?ie gehen. Während der Fahrt können Sie Ihrem Gatten 'ü viel von der unheimlichen Geschichte erzählen als Ihnen gut dünkl', beharrte das russische Eeschöps. „Er hat ja niemals den blauen Diamaàn ge sehen !' „Wenn sich unser Verdacht bestätigt und Fräu lein K^iinenberg wirtlich geflohen ist, so muß er vom Vorhandensein desselben erfahren und durch Sie. Sie können in die Einzelheiten der Geschichte eingehen und ihm erzählen, weshalb Sie ihm von jenem» Kleinod keine Mitteilung machten.' Beatrice entgegnete

nichts und überließ sich halb betäubt Nadinas Händm, Um zwölf Uhr fuhr sie ihrem Calden in den Park. Ihre geister haft^ Blässe und der verzweifelte Ausdruck sielen ihm sosort aus. „Hat Nadina dich gequält?' fragte er. „Liebste Beatrice, ich wollte, du könntest dich entschließen. dieses Scheusal von einem Weibsbild zu entlassen. Was machte diese mir verhaßte Person nur aus dir? Du warst bereits so viel wohler und nun „Ich muß dir etwas anvertrauen, und dann wirst du die arme Nadina entschuldigen. Ach

aus: „Ist Lotte glücklich angekommen? Wir find besorgt.' „Weißt du, Beatrice', sagte Hempel. „ich hätte nicht übel Lust und fände es übrigens weit besser, wenn ich selbst hinführe und von Lotte zu erfor schen suchte, was hinter der Geschichte steckt. Ich möchte auch mit Frau Kaimsnbocg ein Wörtchen unter vier Augen sprechen — ich glaube, e« geht ihnen finanziell nicht gut — vielleicht kann ich ihnen helfen!' „Meinst du, Robert, daß sie Geld brauchen?' „Beatrice, was für ein sonderbares Gesicht du machst

. „Du hattest mich wohl kaum , geheiratet, ivenn dir dieselben! bekannt ge wesen wären.' „Aber, Lieblings was hat denn das mit Lotte zutun?'- , ' Beatrice schwieg einen Augenblick/ dann fuhr sie fort/ohne seine Frage zu beachten: > ' „Robert, mein Großvater beging ein Verbre chen —' , ' - , , > „Ach, - was du ' sagst! Ich werde dir aber nicht gestatten, dich oder mich deshalb unglücklich zu machen. Wessen wird der alte Herr denn beschul digt?' „Er hat seinen eigenen Bruder, welcher Priester war, im Zorn

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Page 8 of 8
Date: 19.12.1937
Physical description: 8
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Bozner Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 23.07.1904
Physical description: 12
, wenn ich die Km- . der 'Ziegfrieds anerkannte! Du wolltest der Erbe meines Majorats werden, das fönst in die Hände meines EnkSs überging. Deshalb spieltet Ihr ein freventliches Spiel. Fast wäre es Euch ge glückt. Lachend' hättet Ihr die fette Ernte einge heimst! Ohne Skrupel würde der rechte Erbe verdrängt worden sein.- Gott fei Dank, daß Fürst Santoff kam und mir die Augen öffnete!' Keiner der Anwesenden hatte bemerkt, Laßj die Heftige Unterredung noch einen weiteren Zeugen Beatrice wankte jetzt, bleich und schluchzend

auf Km DttHzzi i«. „O mein Gott, was habe ich hören müssen, wie ist nur so etwas möglich!' rief sie erschüttert. Der Graf strich liebkosend Lber ihren blonden Scheitel. .Frmes Kind, beruhige Dich.' sagt: er mild. „Diese dort.' dabei zeigte .i-H.Lothar. an dessen Ar.it die Präsidentin wie levl s hing, dcr - die meine i Güte so schlecht lohnten, i-<>.rlass?ii noch heute mein Haus. Du aber, liebes Kind, bleibst vorläufig bei uns, das weiters w'rd sich sticken!' - . „Nein, Onkel.' sagte Beatrice fest

, so wird er dadurch nicht besser werden! Vielleicht gelingt es mir. ihm klar zu. machen, was er an Euch verbrach Das sei meine Rache. Versucht auch Ihr. wenn die Zeit Euch' milder gestimmt haben wird. Mm zu verzeihen. Ich folge 5meinan Gatten, dann ich begreife, daß er hier nicht ferner leben kann — Und dann. Ihr beide HM ja jetzt- eine En kelin und braucht mich nicht-mehr! JH? entbehr mich leichter, als mein Gatts.' - . Diese Worte wirkten mächtig auf Äothär'.ein Er breitete!»? Arme aus^imd wollte Beatrice

— kannst Du mir verzeihen?' Wie ein Priester stand das junge Weib vor dem Gatten, ihm war es plötzlich, als müsse^ er. vor ihr niedersinken und den Saum ihres Kleides küssen. Beatrice aber zeigte mit der ausgestreck ten Hand auf die noch immer beftia weinende Grafin. „Die arme Frau bitte um Verzeihung, nicht mich! Du hast Dich schwer an ihrem sehnenden Mutterherzen versündigt, haft ihm Jahre des Glückes gestohlen, die unwiderbringlich dahin sind! Und Las altes um des schnöhen Mammons willen! Deshalb

. In der -nächsten SÄvnde. war er versHvundeck Beatrice faßt? ü»e Präsi dentin anv-Arm und zog sie mit sich fort. Erika aber schmiegte ihre weiche Waaae.an das traneniiberströmte Gesicht der Gräfin. ' '' ^'(Schluß folgt.) '

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Page 8 of 8
Date: 18.12.1937
Physical description: 8
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Page 3 of 6
Date: 03.01.1936
Physical description: 6
geraten sein, bis um 1700 herum der Arzt und Chemiker Stahl von neuem auf dieses Verfahr«,, verfiel. Er sagt, wie P. Walden zitiert, in seiner „Zymotechnia fundam' folgend««: „Ich habe Anno 16S4 zwey Maaß g«m«tn«n, seh? herben, sauren und dllnn«n, folglich zum trincken nicht bequemen... Wein... auf dies« Art traettrt biß auf den Rückstand des vierdten Theil» concentrtret... Eben di«s« Conc«ntration findet auch selbst bey dem Weinessig statt.' k , , Aber Beatrice war mutig: in Porto Torres hytte

ist.' 4« 6»« «oU»àvI»»o üd»r,««,t voo k. 8L»IUU>M Nicht ohne Ernst, aber in scherzendem Ton hatte Beatrice ihm Bravo zugerufen, und dann gefragt, wer sich denn viel um ihre Angelegenheiten küm mern wurde. Ach, Beatrice wußte nicht, wie qualvoll es ge wesen wäre, ohne innere Vorbereitung den neu gierigen Blicken, den boshaften Fragen, dem grau samen Mitleid der müßigen Leuten zu begegnen, welche in einer kleinen Stadt nie fehlen. Aber zu ihrem Glück übertrieb ihr Cosimo das Schwere dieser Prüfung, und er führte

scheinen konnte, sie habe die Mai länder Wohnung gar nicht verlassen. Angela und Beatrice hatte gebeten, daß man sie beisammen lasse, und Silvio hatte gern eingewil ligt, weil «r nun keinen eigenen Haushalt in Sas sari einzurichten brauchte und einen großen Teil des Tages auf dem Lande zubringen konnte. Diese verständig, aber ohne Knauserei bewerk stelligte Niederlassung war denen schon prächtig erschienen welche das Haus auch nur von außen betrachteten, ohne es betreten zu können: noch besser wurde

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Page 3 of 6
Date: 11.02.1936
Physical description: 6
die? „Ein Ge» Iheimnis', sagte Angà Und. das Kreuz? ' Und Iber Kasten? „Einen Sarg!' antwortete Angela. Ne>n, die Truhe zur Aussteuer.Nein, nein, einen Sarg. ' I. Cosimo'? Blei entzifferte Beatrice — da war «ine Krone, die Grafschaft: ein Winkelmaß, die Arbeit: ein Anker, Speranza ' Nostra,! Als die Reihe an Silvio war,'hörte er zerstreut an, was die Anderen sagten, hatte aber den Blick aus Beatrice geheftet. Und seine Freundin las ohne 6°gern fein Horoskop. ^ Auch -hier dqs Winkel? Maß... — Wo? Hier, sèhey

haben als sonst... aber nicht zu viel. -- An wem ist jetzt die Reihe?' Angela trat vor, sie wollte sich einen Gevatter nehmen, um zu sehen, ob ihr der Spaß gefiele, und wollte den Ingenieur Leonardo Cotta. Dann war Beatrice darair ^»Professor', sagte si«, „wollen Sie mich zur Gevatterin?' „G«rnl* »Denken Sie aber daran, daß Sie mir dann ein wenig mehr Vertrauen und ein wenig mehr Ehr erbietung fchudig sind: aber nicht zu viel' — wie der Herr Notar Pirisi gesagt hat: fühlen Sie sich dazu fähig?' Sie faßte den Stock und schwang

ihn durch die Flamme. „Als Gevatter und Gevatterin von S. Giovanni, und noch einmal! und noch einmall' Silvio tot drei Sprünge. Beatrice begnügte sich, das Freudenfeuer zu umgehen, und dälckte dann dem Gevatter herzlich die Hand. — Des Küssens wurde nicht gedacht. — Eine Stunde später entfernten sich die Gäste auf dem Wege zwischen den im Dunkel hellschimmern den Mauern und von Speranza Nostra her rief noch ein fröhliches Stimmchen: «Gute Nacht, Gevatter Leonardo!' „Gevatterin Angela, nute Nacht!' antwortete

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Page 3 of 6
Date: 22.02.1936
Physical description: 6
Cr. feines Mehl, ein halbes Kilo gegebene, trockene- Kartoffeln, 30 Gr. aufgelöste Hefe, lauei Milch nach Bedarf dazu, rührt den Teig bis er zart wird und sich löst — er soll ziemlich fest sein! —, worauf man ihn gehen läßt und verfahrt uÄ oben. 5?, Ne Kst àneieet 6«« IwU»lll,vd»o vow k. 80M5VM 77 Allein tostet» sie die Hoffnung, trug sie das Fürchten. Freilich war das nicht, wie die Beiden es unter sich ausgemacht hatten: Beatrice wußte es wohl, aber sie war gewiß, kein Unrecht zu tun

es ihm so... aber da befahl Beatrice, mit der sanften Tyrannei der. Lieb?. davon aufzuhören, «Schweig, schweig... du weißt nicht!' Nein, er wußte nicht, erriet nicht, versuchte es nicht einmal, her Schwerfällige, und sie mußte ihm alles sagen> als sie nicht mehr die Kraft fühlte, allein der Aufgabe des Warten, des Zweifeln» und der Hoffnung zu genügen, Sobald dagegen Cosimo die Augen geöffnet wa ren» erklärte er, für Zwei zu sehen. Keine Be fürchtungen, keine Zweifel: für ihn war Alles klar. Cr schien wie trunken

, so glücklich war er: so glücklich, daß seine Frau bereute, ihm zu früh davon gesprochen zu haben, und weinte. Er fragte: „Warum weinst du?' Und sie antwortete: „Weil mir bange ist, daß ich mich getäuscht haben könnte.' Aber es war umsonst. Cosimo war für jede Furcht unzugänglich. Wenn Beatrice ihn hätte gewähren lassen, so wäre er sogleich nach Speranza Nostra geeilt, um SUvio die große Neuigkeit zu bringen. 4. Silvio lebte inzwischen in seinem ziellosen Traum dahin, aber er litt nicht darunter. Die Arbeit

?' Zwei Wunder vollbrachte sie vor Silvio's eige- nen Augen: eine Gattin wurde Mutter und ein Kind reifte zur Jungfrau. Es war ihre erste kleine Grille und man mußte Ihr darin nachgeben: Beatrice wollte, daß Niemand von ihrem Zustand erführe und ließ sich von Co simo Verschwiegenheit geloben. Um sich der Aus« Übung dieser für den nagelneuen Vater schwierigen Tilgend zu entziehen, hatte er Bice bedenken lassen, daß früher oder später sich Alles von selbst offen baren werde; aber er mußte

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Page 6 of 6
Date: 22.11.1934
Physical description: 6
/Ambrosiano Lanca popolare ài A/ilanÄ. t»/aue Diamant tl^ji 35 Roman von Franz Hug«l. Copyright by Romanverlag Otto Pupk«, Berlin. ^,-ie ist à Tiebin und ich dringe darauf, daß sie txrhafler wird', beharrte Beatrice. „Vorläufig bedarf sie der Pslegc', sogt« Stei ner, „Fräulein Kannmbergs Unschuld wird sich übrigens leicht beweisen lassen, denn ich werde Ihnen den wirklichen Dieb nennen.' „Den wirtlichen Dieb', sagte Frau Hcmpel und zitierte so heftig, dasz ihr Eatte den Arm stützend um sie legte

. Nichts könnte einen deutlicheren Beweis liesern.' ..Ihr eigenes Geständnis? Wo ist sie? Sie ist seil geslern Abend verschwunden.' „Fasse Di,ch. Beatrice'^ sagre Hempel, „auch ich war soeben Zeuge einer erschütternden Szene. Deine Zofe Navi na hat ihr Verbrechen mit dem Tode gesühnt.' „O, Robert, Robert, ich verstehe nicht, — ich vermag das alles nicht zu fassen', jammerte Bea trice. „Es ist so, gnädige Frau', bestätigt« Mend«. „Wenn Sie es wünschen, können Sie die Beichte selbst lesen, — vorläufig bedars ick) dieses Schrift

sich bei ihm vor — in feinem Paletot eingenäht. In wenigen Stunden werden Sie das Kleinod sehen.' Lotte tastete mit ungläubiger Miene nach dem Kopse. Beatrice, welche gerade ins Zimmer trat, rief glückstrahlend aus: „Wenn es wahr ist, was Sie da sagen, dann will ich mein Leben lang — ich weiß nicht was. Noch kann ich es kaum glauben, daß ich tatsäch lich mein Kleinod zurückerhalten soll.'' Als Lotte kurze Zeit darauf den funkelnden blauen Diamanten vor sich sah und Beatrice ihr abermals feine Geschichte wiederholte, indes

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Page 6 of 6
Date: 13.10.1934
Physical description: 6
za Berlin statt, einnn entzückenden, altdeutschen das !4e sinaMelk»'. Mittel d«s einen und der vornehme künstlerische Eesehmack de? anderen khepartnecZ, des Vhepaared Hempel, zu eiiivm kleinen Paradiese gestaltet hatte. Frau Beatrice Hempel Ivar eine sehr hübsche l'unge >?ran, in deren Adern russisches und österreichisches Vlur sloh. Äül einundzlvanziq Iahren dermählie sich das bezaubernde ìàeschvj,>s -mit dem Rechtsanwalt Robert Hembel und 'machte ihn zu einem der reichsten Männer B-er- tin-.'. Neben

ihrer Tchvnheir ervegle Frau Hempel in der Gesellschaft die allgemeine Ausmerlsamteit x>rch ihre wunderbaren Juwelen. Zie haue die selben aus Nusjland mitgebracht, wo sie ihre erste ! Engend verleb! halte. Wenn immer sie bei Fest lichkeiten oder ini Operrihause erschien, wurden ihr>e Diamanten sasl ebenso angestaunt wie ihre enwiclende Gestalt und ihre lebhasten dunklen Arielen. Ja sie war reich, immens reich, die bezaubernd schöne Frau Beatrice Hempel, und ihre Aus stattung war eiive geradezu fürstliche

von der leidenden jungen Frau ganz gewichen. Sie ging sast nie mehr aus, sondern verbrachte den größten Teil ihrer Zeit in ihrem luxuriös ausgestatteten Boudoir. Dem prächtigen Knaben schenkte sie unerllärlicherweise sast gar keine Beachkiug, was allgemeines Er staunen und Mißsallen erregte. Robert Hempel war über die Veränderung, welche mit seiner Frau vorgegangen war, ganz außer sich, >es gab kein Opser, das er nicht ihret wegen gebracht hatte. Die schone Beatrice zog sich jedoch mehr und mehr von der Welt

seheli — nurhin und wieder Dich,-Liebster!' , , . ... Der junge Màitiì legte die Arme um-den Nacken seiner - Fvari und ' küsjie .sie, zärtlich., indes: seme A>igen in seuchtem Schimmer erglänzten.- „Beatrice, mein Liebling, ich verstehe Dich nicht mehr', rief er leidenschast.Iich. „Du bist so ver ändert, Fast fürchte ich, Deine Gefühle süc mich seien erkaltet.' . „Liebst Du mich denn so sehr!'' «entgegnete sie und strich ihm zärtlich inic der seingèsvriià weihen Hand über. das. Gesicht, ihren Blick

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Page 6 of 6
Date: 19.10.1934
Physical description: 6
sehen, w'l>e Ihnen Diamanten zu Gesicht stehen', sagte Beatrice. Loire tat ihr den Gesallvn und trat vor den pi«g«l. Sie lachte, als si« sich mit dem funkeln den Geschmeide geschmückt sah. Es war wirkliH hochinteressant, diese Fülle von Edelsteinen zu mustern. Das Diamante«,koll>vsr besasz ind«sz für Lotte den großden Zauber. „Ich iveisz nicht, wi« es kommt — Diamanten bezaubern mich und flößm mir dennoch immer wieder eine gewisse > Scheu ein', sagte Lotte „Liellncht aus dÄxn Grunde, weil mir einma

von einer Zigeunerin gewahrsagt wurde, daß ich durch Diamanten großes Ungemach erleiden würde, Solch ein Unsinn! Dennoch sind mir die Steine, wie gesagt, unheimlich.' „Ich möchte wohl,' sagte Frau Hempel, welche nur zerstreut aus Lottes Worte Hörde — „ich weiß nicht, ob ich —? — ob es allzu gewagt wäre — ich würde gmn-e ' WaS ' möchten Sie, liebste Beatrice.' „Ihnen meänen allerkostbarsten Schatz zmgen voi, diesem Kleinod, weiß nicht einmal Robertl' „O, zeigen Sie ihn mir. Si>s wecken meine Neugier

und sie hatte 'ich aus ihrem Sofa 'ausgerichtet. „Ich will ihn'hvlsii', sägte sie. „Der Gedanke, daß ich ihn sehen werde, läßt mein Herz stür misch schlag»!,! Ich mub.Sie wirklich sehr lieb haben, sonst könnte ich dies nicht tun — sind Sie übrigens ganz sicher, daß dje Tür - verschlossen ist?' < „Gewiß, ich'drehte d-och oen Schlisset um, salM Sie es nicht?','^ ^ „Ich bin so- erregt, man kani,. nicht vorsichtig geiuig som. Bilie'gehen Sie in meu, SchlasziM mer.' „Was soll ich dort tun?' „Nehmen Si>s diesen Schlüssel.' Beatrice

, wie ihr geheißen. ' „Ich habe ein Schächtelchsn gesunden, sonst' .nichts.'.', . „Bringen Sie es mir.' , , , Lotte brachte- das Gewünschte. Es war.em klel» nes Schächtelchen aus' Olivenho lz. „Oessnen Sie doch', sagte Beättive-unH«dul< Vig. ^ „Sie dürfen nicht so vor^Erregrmg zittern^ Beatrice, das schadet Ihnen.' . ^ ' (Fortsetzung folgt) Verantwortlich: Mario Zerrandi

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Page 8 of 8
Date: 26.06.1938
Physical description: 8
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