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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 27.07.1857
Physical description: 6
welche die Bezirtt-Direktion von Fall »u Fall nach den Umständen bemessen wird. „ , . „ . 6 Die Beischaffung der Wegmauth-Valorbolleten > bleibt dem Pächter überlasse», es wird jedoch dem selben ''» Formular vorgezeichnct werden, nach wel chem die Bolleten gedruckt erscheinen müssen, und die Verausgabung einer anders geformten oder ge, schrieben,» Bollete wird der verweigerten Crfolgung einer Bollete gleich geachtet. Auch darf keine in der Jahreszahl, Datum oder in dem Ansätze

des GebührcnbetrageS korrigirte oder radirte Bolle/e der Parthei gegeben werden. 7. Wird von einem Pächter die Maulh in einem Falle abgenommen, in welchem sie nicht gebührt, oder wird von einer Parthei ein höherer Betrag eingebeben, als gesetzlich bestimmt ist, so verwirkt der Pächter eine Strafe in dem zwanzigfachen Be trage deS zur Ungebühr bezogenen MauthgeldeS, un abhängig von jenen Sirafen, die ihn im Grunde deS Strafgesetzes noch treffen können. 8. Verweigert eine Parthei bei Passirnng des Schrankens

oder der Brücke die Entrichtung der Gebühren, oder wolle sie den Schranken gewaltsam überschreiten, so ist der Pächter berechtigt, den Aei- stand der Obrigkeit geziemend anzurufen, und die selbe verpflichtet, diesen Beistand zu leisten. Bei Separat-Eilfahrten, so wie bei Ertrapost- fahrten mit dem Stundenpaß ist die Gebühr erst beim Zurückreiten des Postillons von demselben ge gen Einhändigung der Bollette einzufordern. 9. Das Verfahren über die Verkürzungen der Mauthgebühr wird von den nach dem Gesetze hiezn

berufenen Behörden gepflogen. Der Pächter ist jedoch berechtigt, von . denjenigen, die er in einer svchen Gesällsükertretnng beiritt, das Sieben- und einbalbfache der Gebühr als Sicherstellung der Strafe in Barem einziiheben, worüber er eine schriftliche Bestättiguiig zu ertheilen hat. Auf das Verlangen des Pächters oder des Be schuldigten wird bei dem nächsten Zoll-Verzehrungs- steuer- oder Kontrollsamte oder dem nächsten für die Untersuchungen über Gcfällsübertretungen be stellten Beamten

, oder wenn sich eine Obrigkeit nä her befindet, bei derselben die Thatbeschreibung auf» geiiommeli und über dieselbe weiter nach dem Ge setze vorgegangen. — Die wegen der gedachten Ge- fällsverkürzungeu «infließenden Strafgelder fallen, nach Abzug der Kosten des Verfahrens, soweit diese Kosten nicht von dem Beschuldigten oder Verurtheil- «eu vergütet werden, dem Pächter zu. 10. Die Entscheidung der sich auf die Einhebung der Handhabung der Mauth beziehenden «»treitig- keiteu zwischen den Pächtern und Partheieu steht

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 03.08.1857
Physical description: 8
S88 welche die Vezirks-Dlrektkon von Fall »u Fall nach den ^Umständen bemessen wird. 6. Die Btischaffuiig der Wegmanth-Valorbolleten ^leibt'dem Pächter überlassen, es wird jedoch dem selben »in Formular vorgezeichnet werden, nach wel chem die Bolleten gedruckt erscheine» »inssen. und die Berau-'aabiing einer anders geformten oder ge- schriebeiienÄollete wird der verweigerten Erfolgung einer Bollete gleich geachtet. ' ^ Auch darf keine in der Jahreszahl , Datum oder in dem Ansätze

des Gebührenbetrageö korrigirte oder rädixte Bollete der Parthei gegeben werdend ^ 7.'.Wird von einem Pächter die Mautl, in einem Fälle abgenommen,, in welchem sie iiicht gebührt, oder'wird von, einer Parthei ein höberer Betrag eingebobeik, als gesetzlich bestimmt ist, so verwirkt der Pächter eine Strafe in dem zwanzigfachen Be trage des zur Ungebülir bezogenen Manthgeldes, UN' aböäng'g von /eilen. Slrafen. die ihn im Grunde des Strafgesetzes noch treffen können. . 3. Verweigert eine Parthei bei Passirnng

des Schrankeris oder der Brücke die Entrichtung der Gebühren, öder wolle sie den Schranken gewaltsam überschreite», so ist der Pächter berechtigt, den Bei. stand der Obrigkeit geziemend anzurufen, und die selbe verpflichtet, diesen Beistand zn leisten. Bei Separat-Silsahrten, so wie bei Ertrapost- sabrten mit dem Stundenpaß ist die Gebübr erst beim Zurückreiten des Postillons von demselben ge gen Einhändigung der Bollette einzufordern. 9. Das Verfahren über die Verkürzungen der Manthgebükir

wird von den nach dem Gesetze hiezn berufenen Behörden .gepflogen. Der Pächter ist jedoch berechtigt, von denjenigen, die er in einer sochen Gefällsübertretung betritt, das Sieben- und eindalbfache der Gebühr als Sicherstellnng der Strafe in Barem einznheben, worüber er eine schriftliche Bestältigüng zu ertheilen hat. Auf das Verlangen des Pächters, oder des Be schuldigten wird bei dem nächsten Zoll-Verzelirungs- stener- oder Kontrollsamte oder dem nächsten , für die Untersuchungen über GefällSübertretungen be stellten

Beaipten, oder wenn sich eine Obrigkeit nä her befindete bei' derselben die.Ahatbeschreibnng aus- genominen Und über dieselbe, weiter nach dem Ge setze vorgegangen. wegen der gedachten Ge- fällsvettürzungen einfließenden Strafgelder fallen, nach Abzug! der Kosten des, Verfahrens, soweit diese Kosten nicht von'dem Beschuldigten,oder Vernrtheil- ten vergütet werden, dem Pächter zn. < ' 10. Die Entscheidung der sich auf die EinHebung der,Handhabung der Manth beziehenden «-treitig- keiten

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 10.08.1857
Physical description: 8
welche die SezirkS-Direktion von Fall zu Fall nach den Umständen bemessen wird. 6. Die Beischaffung der Wegmaiith-Dalorbolleten bleibt dein Pächter überlasse». »6 wird jedoch dem selben ein Formular vorgejeicknet werden, nach wel chem die Bollete» gedruckt erscheinen mnssen, und die Verali-gabung einer anders geformten oder ge schriebene» Bollete wird der verweigerten Erfolgung einer Bollete gleich geachtet. Auch darf keine i» der Jahreszahl, Datum oder in dem Ansätze des Gebührenbetrages

korrigirte oder radirte Bollete der Parthei gegeben werde»: 7. Wird von einem Pachter die Ma»tl> i» einem ' Falle abgeiioiiillikn, in welchen, sie »icht gebührt, oder wird von einer Parthei ein höberer Betrag eingekebeii, als gesetzlich bestimmt ist, so verwirkt der Pächter eine Strafe i» dem zwanzigfachen Be- traqe des. zur Ungebükr bezogenen Mauthgeldes, un abhängig vo» jenen Strafen, die ihn im Grnnde des, Strafgesetzes nocl» treffen können. g. Verweigert eine Parthei bei Passirnng des Schrankens

oder der Brücke die Entrichtung der Gebühren, oder wolle sie den Schranken gewaltsam überschreiten, so ist der Pächter berechtigt, den Bei stand der Obrigkeit geziemend anzurufen, und die selbe verpflichtet, diesen Beistand zu leisten. Bei Separat-Eilfahrte», so wie bei Ertrapost- fabrten mit dein Stnndenpaß ist die Gebülir erst beim Zurückreiten des Postillons von demselben ge gen EinKündigung der Bvllette einzufordern. . 9. Das Verfahre» über die Verkürzungen der Manthgebühr wird von den nach dein Gesetze

hiezn berufenen Behörden gepflogen. Der Pächter ist jedoch berechtigt, von denjenigen, die er in einer soche» Gefällsübertretung betritt, das Sieben- und einbalbfache der Gebühr als Sicherstellililg der Strafe in Barem einzuheben, worüber er eine schriftliche Bestältiguiig zu ertheilen bat. Auf das Verlangen des Pächters oder des Be- . schuldigten wird bei dem nächste» Zoll-Verzehr»ngs- stelier- oder Koiitrollsamte oder dem nächsten für dle Untersuchungen über Gefällsübertretuuge» be stellten

Beamten, oder wenn sich eine Obrigkeit nä her befindet, bei derselben die Thatbeschreibung aus genommen und über dieselbe weiter nach dem Ge setze vorgegangen. — Die wegen der gedachten Ge- fällsverkürznngen einfließendcn Strafgelder fallen, nach Abzug der Kosten des Verfahrens, soweit diese Kosten nicht von dem Beschuldigten oder Verurtheil. ten vergütet werden, dem Pächter zu. !y. Die Entscheidung der sich auf die EinHebung der Haudhabung der Mantl, beziehenden «treitig- keiten zwischen den Pächtern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 10
Date: 14.07.1923
Physical description: 10
an Augusto Piva, Bankbeamter, abgegeben. Ver schiedene andere Käufe sind im Gange. m Eine dunkle Geschichte. Der Pächter eines zur Gemeinde Grätsch gehörenden Gu tes erhielt am Dienstag abends bei einem Wirte in Algund mehrere Hundert Lire für ein Schwein ausbezahlt. Bei dieser Gele genheit verzögerte sich der Heimgang und als sich der Pächter gegen Mitternacht dann wirk lich nach Hause begab, so erzählt er selbst, wurde er außerhalb der Ortschaft von einem Unbekannten überfallen, der von ihm das Geld

verlangte. Diesen Wegelagerer beförder te der Pächter durch einen Stoß in ungefähr liche Entfernung; bald darauf kam jedoch ein zweiter, der den Pächter durch einen Schlag beinahe betäubte, hieraus aber selbst das Weite suchte. Der Pächter blieb nun liegen bis gegen drei Uhr früh, und als er dann den Heimweg fortsetzte, bemerkte er. wie zwei Hallunken ihn noch einmal verfolgten, jedoch nicht mehr erreichten. Ucber die ganze Ge schichte herrscht noch ein mystisches Dunkel. m Allzubescheidea. Bom Lande

. Endlich er barmte sich die zuständige Behörde der armen Neben und ließ diesen, wenn auch verspätet, doch noch etwas zukommen. Der Pächter soll sich dieser Tage im Acker beim sogenannten Ausbrocken geäußert haben, wenn die Hälfte von dem bleibe, was jetzt noch hänge, sei er wohl zufrieden. ni Gefährliche Tiere. Aus Algund wird uns berichtet: Hier hat kürzlich ein Wolfs hund sein Dasein beschlossen, indem er vom eigenen Herrn erschossen wurde. Der vierbei nige Wächter hatte sich in letzter Zeit

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.03.1890
Physical description: 8
hält und dem Gesammtausschusse geeignete Vorschläge unter breitet; denn bei dem ewigen Probiren kann der Ma gistrat nur verlieren. Da nun das Pachtverhältniß mit Kräutner aufgelöst worden, so wird dem Magistrat kaum etwas anderes übrig bleiben, als den Bürger saal zuzusperren, weil schwerlich vorauszusehen ist, daß ein Pächter sich freiwillig meldet, oder daß für den Fall der neuerlichen Ausschreibung dieses Pachtes den Frühling und Sommer über Jemand dieses Ge schäft übernimmt

. Nach den bestehenden Verhältnissen kann ein Pächter nur in den Wintermonaten gute Ge schäfte dort machen, die ganze übrige Zeit ist zweifel haft. Gemeinderath Heinrich Wuchtler, der sich in der städtischen Rathsstube nie ein Blatt vor den Mund nimmt, weshalb ihn Mancher vom Rathscolleginm auf den Schlern hinaufbannen möchte, machte den nicht zu verachtenden Vorschlag: Damit die Stadt nicht immer zu kurz komme und die Zinsen herausschlage, so möge dieselbe die Säle nicht einem Pächter überlassen, son dern

selbst bei guten Gelegenheiten vermiethen und nur die im Parterre gelegenen Restaurationsränine verpachten. Im Garte» des Bnrgersaalgebäudes hat jetzt die Stadt eine schöne, sehr geräumige Veranda gebaut, die für kleinere Unterhaltungen, Bereinsver- sammlungen u. s. w. Winter und Sommer benutzt werden kann, daher für einen Pächter einträglich wer den kann. Auch der Garte» ist hübsch und schattig und im Hochsommer kühl, weil nahe dem Eisak gelegen. Herrn Heinrich Wachtlers Vorschlag, die oberen Säle nicht mehr

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 15.03.1897
Physical description: 8
zu benachrichtigen. > -> Wenn, der Lehrherr durch fein Verschulden eine mehr als 14tägige Verzögerung der Anfdingnng oder Frei sprechung- des Lehrlings herbeiführt, begeht er eine Uebertretnng der Gewerbeordnung. Bestand und Errichtung von Genossen- > ... . . -.s.chy.ften., s 106..'.- -Unter denjenigen,„welche gleiche,.oder,ver-. wandte Gewerbe.., ip einer- oZcr >i»-^nachbarlichen Ge„ meiuden.izselbstävdig; oder -^als ,Pächter -betreiben, oiit J«btgrisf, der HUssarkeiter demselben, ist dexs.bxstkhende

^ gemeinschaftliche. Verband, >a«frecht -,zu erhaften-..-ÄUd, itlfofnpe.uer. noch llichtibtsteh^..,und es die «örtlichen, VerMtniffe nicht,, unmöglich,.machen, r nach,, Einvernch- ! mu»g i.drS^ etwa - bestchendvll.v.Grposse«schaftS0trban^eSl uxchr,j»e?,.Handels, ,,m>d. Gtwtrbekamm<er„i> welche dies,.- fall»..idi^ WeichejliKtxo zu hören hat, durch die Gewerbe- behvsj»t-herMtellkN.i.^n' .5 Die Gewerbeinhaber (beziehungsweise Pächter) sind Mitglieder, die Hilfsarbeiter der zu einer Genossen schaft vereinigten

von Arbeitspersonen be findet, welche zu untergeordneten Hilfsdiensten beim Gewerbe i verwendet werden (H, 73,-?it..«I), können für dies? Arbeitspersonen abgesonderte ^ genossenschaftliche Institutionen (schiedsgerichtliche Ausschüsse, >HilsSarbeiter- versammlnngen und Krankenkassen) gebildet werden. , BeitrittSpflicht. . Z 107. Wer in deni Bezirke einer solchen Gef nossenschaft das Gewerbe, für welches dieselby. besteht, selbständig oder als Pächter betreibt, wird, schon durch den Antritt des Gewerbes Mitglied

>Gewcick«> scheine, . beziehungsweise >, von mehr' als .-reiner^ Con cessionsurkunde selbständig oder als Pächter niehrere Gewerbe betreibt, welche-nicht. - in «eine Genossenschaft vereinigt sind. hat. allen-für ,diese. Gewerbe, bestehenden Genossenschaften als Mitglied, anzugehören. (Fortsetzung folgt.) , 'l, ,-755» ^^ V , > ' -« -Die-Wahl de« Karl Wenter?/i.> Gutsbesitzers . iu Meran, und, des. Josef. Wo l>f, .Bindhofer, ^um. Ob« manne beziehw. Obmannstellvertreter der.landwirtfchaft-- lichen

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Der Burggräfler
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Page 13 of 14
Date: 30.03.1889
Physical description: 14
also nicht in erster Linie Mitleid und En-husiaSmitS »n errege», sondern zeigt, was geschehen muß, um daS Uebel mit der Witrzel anSzurotten. Dar'-nt wird sie nament lich den Mitgliedern der sich überall bildenden Ami- sklavereivereine willkommen sein. Malr-iken-Auszüge. Zvital. Todsall: 19. März: Peter Wilhelm, Handlnngskomntis, 24 I., evangelisch, Luiigeiitiiberkiilose. Mais. Geburten: 2. Febr.: Maria Christina, T. des Franz Anton Gras v. Wenkheim, k k Kämmerer. 5. Elisabeth, T. des Georg gastier, Pächter

in Hagen. 6. Aloisia, T. des Josef Spielmann, Tapezirer. >0. Josef Wilhelm, S. des Aitdrä Maser, Maurer voit Predazzo Johann, 2. des Johann Thaler, Pächter auf Labers. >2. ÄloiS Josef, S- deä MalbiaS Pirpamer, Gärtner. 14. Mathias, 2. des Alois Krüß, holzhändler. Anna Josefa, T. des Alois Tränkivalder, Taglöhner. A.>o»yma, T. des Alois Raffl, Pächter auf Schloß Pianta. 16. Anna Maria. T- des Jakob Fidel, Korb flechter auS Wien. 18. Max Alois, S. deS Franz MoebS, Hotelier aus Brunn. 24 Rothburga

, 63 I.. PlaraSmttS. 12. Georg Ungericht, verehel. Schmiedmeister, 75 J„ üuiigen- i emphisiein. 14. Aiionyma, T des Alois Raffl, Pächter auf Schloß Planta. 23. Magdalena Mößl, led. Ein- ! wohneriii in Obermais, 74 I, Altersschiväche. 25. Hugo, S. des Joses Player, Billabesitzer tu tlntermaiS, st Mon., Alagenkatarrh. 27. Katharina Mair, geb. Dosier, Pichl- , iiiairmüllerin, 50 I., inorbus Bryghtii. r»Inil«r •Ihailulicr festes Titelt- ei Ersrischnnts-Getränt erprobt bei Husten, Halskrankheiten, Magen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 18.06.1907
Physical description: 8
wieder. In den meisten Fällen hat der Pächter nicht dasselbe Interesse an Grund und Boden, wie der selbstbcsitzende Bauer, der Grundeigentümer. Während letzterer auf die Schonung des Bodens bedacht ist, sucht erfterer nur großen Nutzen daraus zu ziehen, solange sein Pacht währt. Die traurigsten Folgen der Pachtwirtschaft zeigen sich in Italien. Bedeu tend besser sind die Verhältnisse bei der so genannten Erbpachtung. Dieses System findet z. B. auf den fürstlich Schwarzenberg'schen Gütern in Böhmen statt

, wo die Pachtung bis zum Tode des Pächters fortdauert und selbst dann an die Familie sich weiter erbt. Der Pächter hat den Vorteil, daß er kein Grund kapital braucht, also sein ganzes Vermögen in das Betriebskapital stecken kann. Es können daher selbst minderbegüterte, aber tatkräftige und tüchtige Landwirte ein größeres Gut pach ten; unter ungünstigen Verhältnissen kann sich der Pächter auch wieder eher losmachen als der Eigentümer. Die Heranziehung und Er haltung eines tüchtigen Pächterslandes neben

dem Bauernstand liegt im Interesse der Land wirtschast und des Staates. Pachtverträge sollen aber nur so geschtossen werden, daß der Pächter und seine Nachkommen bei guter Hal tung und Bewirtschaftung im dauernden Be sitze des Pachtzutes bleibt (Erbpacht). Auch bei Lösung der landwirtschaftlichen Arbeiter srage wird die Pächterfrage eine Rulle spielen, weil sie die beste Möglichkeit bietet, den bcaoen landwirtschaftlichen Arbeiter zum Herrn zu machen. Hetreidepreise aus dem Bozener Wochenmarkt am 15. Juni

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Der Burggräfler
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Page 7 of 16
Date: 15.04.1899
Physical description: 16
.- 1. Anton, S. des ' Alois Bauer, Pächter- 2- Ernst, S. des Johann Kofler, Schneider. 3- Heinrich, S- d. Josef Brunialti, Tischler. : 5. Eleonora, T- des Mathias Trentwalder, Maurer. ; €• Sebastian. Sohn des Sebastian Waldner, Pächter. ' Hermann, S- des Mathias Unterthurner, Briefträger. \ 8. Maria, T. des Peter Kirchler, Hausmeister. Aegidius, - S- des Nazareno Trentini, Maurer, ll. Joses, S- des - Peter Sonnverger, Hausbesitzer in Jschl. 12. Rudolf, ' S. d. Heinrich Gruber, Schuhmachermeister

. Katharina, i T- des Johann Smukavec, Sennereileiter. 18- Josef, k Sohn des Johann Waldner, Bauer auf Labers. 20. - Mathias. S. d- Johann Waldner, Gutsbesitzer. Johann, : S. des Joses Schober, Zmimermann- 21. Magdalena, ? T. des Ludwig Pinamonti, Tischler. 29- Alois, Sohn: de§ Johann Tschiesner, Tischler. Josef, S. des Johann - Mattioli, Maurer. Franz, Sohn des Franz Thurner, ! Maurermeister. Februar: 2. Maria, Tochter des Joses s Rainer, Pächter. Ferdinand, Sohn des Johann Karl, ! Schneidermeister

. 3. Juliana, T. des Dr. Josef Haller, - Advokat. 8. Valentina, T. d. Anton Hötzl, Pächter in ! St. Valentin. 9. Anton, S. des Franz Bauer, Kur- j musiker. 17. Franz, Sohn des Franz Maser, Zimmer meister. 19. Klara, T. des Johann Anrather, Brot- träger. 20. Maria, T. des Mathias Lex, Thanhart. 21. Maria, Tochter des Alois Ennemoser, Taglöhner. Eleonora, T. d. Karl Wegleiter, Spängler- 22. Frida, T- des Klaudius Skallnig, Gärtner. 23. Michael, S. des Mathias Torggler, Gutsbesitzer. 24- Josef, S- der Maria

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 14
Date: 07.05.1829
Physical description: 14
, als auch sii? Erfrischungen jeder Art sorgen wird, macht hiemit ihre gehorsamste Einladung, und erbittet sich zahlreichen Besuch. Elisabeth Mader, Badmeisterin. 2 Am ». Mai wird daö Bad im Kirscheuthale wieder eröffnet. Der Pächter macht hiemit scine höfliche Einla dung , mit Leni Versprechen, das; an der Zubereitung deö BadeS, de»en Wirkung ohnehin geuug bekannt ist, und Bedienung der Till. Gäste mit allen möglichen Erfrischun gen (Speise nnd Trank) keine Mühe und Kosten gespart werden. Innsbruck

, den 3o. April 1829. Der Pächter. > Bei Unterzeichnetem sind »en angekommen und billigst zu hsben: Salami, Provenzer Oehl, Pistazien, Kapern und ächter Emeuthaler Käs. Martin Tschurtscheiithaler. Jene, welche an den Unterfertigten eine Schuldfor- dcruiig zu steilen haben, werden hiemit aufgefordert, die vetresscildcu Rechnungen bis zum -0. d. MoiialS Mai in 3 Für juuge Dame» , die schon französisch verstehen, uni) nur Uebung im Sprechen bedürfen, werden in mei nem französischen Institute Konversationsstunden

aber ist , daS Wirthshaus wegen der durch Lofer gehenden sehr be lebten Tirolerstraße an einem sehr guten Orte, lind die dabei befindliche MetzgerSgerechtigkeil kann besonders we gen den Ochsengräsern ini Steinberg gut e/erzirt werden. Auch kann, weuu eS dein Pächter zusagender scheint, das Wirthshalls uiiv daS Znbangnt Poschach abgesondert an verschiedene Pächter gegeben werden. Kauf- öder Pachtlustige können also die Realitäten täglich in Augenschein nehmen, und den Kontrakt niit den gefertigten Eheleuteu

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 01.06.1923
Physical description: 8
, nach Abtrennung oberwähnter zwei Parzellen im Schätzwerte von 68.318 L.. wurde den« derzeitigen Pächter Josef Raffl zugesprochen. — Betreff des Longfallhofes im Schätzwert von SS.000 Lire genehmigte der Gemeinderat das Angebot des Joses Pixner in der Höhe des Schätzwertes. Bei sämtlichen Kaufverträgen werden die Wasserrechte der Stadt grundbücherlich geschützt: beim Long- fallhos behält sich übrigens die Stadt das Aerkaufsrecht. m Auslassung der städtische» Schrebergär ten. Mit dem Aufschwung des Frsmdenoer

- kehres in diesem Jahre dachte man in der Stadt wieder daran, daß es nicht ichne Ein fluß sei, wenn die Fremden bei ihrem Betreten des Stadtaebeites einen recht günstigen Ein druck erhalten. Hiefür war nun das Bild der in der Nähe des Bahnhofes befindlichen Schrebergärten nicht besonders geeignet, hauptsächlich weil eine passende Umfriedung fehlte. Als nun an die Pächter der Schreber- gärten die Anfvag« gestellt wurde, ob sie zwecks Errichtung einer Umfriedung binnen zwei Jahren 20 Live anstatt

wie bisher 10 L. zahlen wclltcn, antwortete der größere Teil der Pächter ablehnend. Daher beschloß die Stadt mit diesem Jahre die Gärten aufzu lassen und dort eine Anlage zu errichten. Des gleichen soll die Anlage beim Schillerplatz erweitert und beim Kaiserhof ein neues Blu menbeet angelegt werden. m vom Zug überfahren. Am Untermaiser Bahnhof gegen die Marlmger Brücke zu wurde am Abend des 30. Mai vom letzten Zug Bozen-Meran eine Frauensperson über fahren und getötet. Der Kopf wurde voll ständig vc.m

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Dolomiten
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Page 4 of 16
Date: 23.02.1935
Physical description: 16
Stube überlassen, damit er mit seiner Frau und seinen fünf Kindern, von denen vier noch nicht die Schule besuchen, nicht frieren muß. Das ist eine edle Tat, die in die Oeffentlichkeit zu kommen verdient — zur Nachahmung. Der Eigentümer wohnt unterdessen mit seiner zahlreichen Familie in der Küche. Und wenn er und seine Frau zum bedauernswerten Pächter sagen: „Bernhard, bleibe bei uns. bis du wieder ein Obdach hast: wir g'schaffen schon', so muß man vor solchen Leuten den Hut abnehmen. Man fleht

, daß unter dem Lodengewand noch warme Herzen schlagen. Gut. daß wir einen milden Winter haben. Doch trotz allem ist es für beide Teile eine Last, so eng beisammen wohnen zu müssen. Möge der Herr den Flößerleuten diese edle Tat dadurch lohnen, daß er ihnen den Sohn der als Elfer einrücken mußte, bald gesund heimschickti Dem Pächter und dem Fuschgen- bauer wünschen wir. daß sich recht viele mit leidige Herzen finden, die ihnen in der Not beistehen. Beiden tut Hilfe not. Wie man hört, sind die Oswalder recht nett

und helfen dem Pächter mit Futter für das Vieh aus. Gott lohne es ihnen! Mögen sie auch dem Fuschgenbauer beim Aufbauen helfen! Dem Nächsten in der Not beistehen, bringt immer Segen. Und an Gottes Segen ist alles ge legen! b Mitteilungen aus Orttsei, 21 . Februar. Vor einigen Tagen verschied in Bulla Frau Maria Delago, geb. Kostner. im Alter von 38 Jahren. Sie litt schon längere Zeit an Herzlähmung. Secizs Töchter trauern um die gute Mutter. Die Verstorbene war von allen geliebt, wovon die große

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