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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 24.06.1851
Physical description: 6
ferner Albins Marnt) als Rosine II» «Barbier von Sevilla« —^ dann Wiener Scrnen, Wiener BonmotS in Bildern, Rebn«, Masken und Trachten, nach Original-Zeichnungen von Cajetan, in Kupfer und Stal'l gestochen von Gsigxr, Sü'rch Z,nd AyttsiH. Dieses beliebte und allgemein verbreitete Journal erscheint täglich im Formate der großen illnstrirten Londoner Zeitung. Ueber seinen Inhalt und seine Ausstattung sprechen sich die geach, tetstcii und gelesenst ^n deutschen Blätter äußerst günstig

und empfehlend aus, so a»ch von Wiener Blättern das «Fremde»blatt« nnt> das «Wiener Neu ig keitS--B nrr au.» Es heißt darin vom 3 Mai: «Die Regsamkeit, welche su kehterer Zeit de> Redakteur der Wiener allgemeinen Zei tung« cTlieaterzeitiing), ^r. Adolf Bäuerle, für fein Journal zum Besten seiner Abonnenten entfaltet, verdient die lauteste Anerkennung. Besonders reich ausgestattet und höchst zahlreich er scheinen die deni Blatte beigefügten Modebilder für Damen und Herren, welche den Parisern den ersten Raug

streitig machen. — Für die Londoner Jndiistrie-Ilusstelliing sind bereits mehrere tüch tige Zeichner am Ausstellungsorte gewonnen worden, wellle für dieses Journal die Abbildungen der interessantesten Artikel einschicke». Daö ani 1. Mai d:Js. der «Wiener allgemeinen Zeitung« beigkegtc große Bild, daS Innere des Ausstellungspalastes darstellend, machte für die selben den Anfang, welchem in Kurze, rasch nacheinander, mehrere nachfolge». In belletristi scher und künstlerischer Beziehung ist die »Wiener

allgemeine Zeitung' gegenwärtig daö vorzüglichste Blatt von ganz Deutschland, und jedem gebildeten Leser auf das Wärmste zu empfehlen. Der --O c st e r r e « ch ,'sch e Volksbote« bemerkt über die »Wiener allgemeine Zeitung«: «Seit Neni'akr bat dieses Journal einen außerordentlichen Aufschwung genommen; kein Blatt ist reicher an pikanten Neuigkeiteu und es überragt die Zahl derselben wobl die aller übrigen Zei tungen. Ec> ist der Titel «Wiener allgemeine Zeitung« sebr gut gewählt, denn sie gibt Kunde

»' man z. B. die Leipziger illnstrirte Zeitung dagegen hält, die, mit Holzschnitte» versehe», nur einmal in der Woche erscheint, und jährlich. 16 fl. C. M. kostet! Endlich der «Wanderer« vom 13. Juni d. Js. enthält nachstehende Empfehlung: Die Bilder-Beilagen des Herrn Adolf Bäuerle zur «Wiener allgemeinen Zeitung« (Theaterzeitnng) haben bereits durch ihre schöne, elegante Ausstattung die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich gezo gen. Besonders gelungen sind die «Modenbilder,« weschc mit den französischen gleichen Schritt

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 31.03.1858
Physical description: 6
Vom k,. k. st. d. Bezirksgerichte zu Innsbruck wird hiemit bekannt gemacht, daß über Katharina Peer, ledige Private von Wilten, mit Beschluß deS k. k. Landesgerichtes zu Innsbruck vom 9. d. MtS. Nr. 400 wegen gerichtlich erhobenen Irrsinnes die Ku ratel verhängt und von diesem Gerichte Jakob Peer, Privat zu Wilten, als Knrator bestellt wurde.: K. K. st. d. Bezirksgericht Innsbruck am 13. März 1853. v. Jsse r. Prätmmerations- und Insertions-AMige. Die. kaiserlich österreichische Wiener Zeitung ist mit dein 1. Jänner

angenommen. / Zugleich wolle das geehrte Publikum die bei größerer Auflage der Zeitung steigenden Vortheile der Ankündigungen in der Wiener Zeitung geneigtest berücksichtigen. Für Inserate in das Anküiidignngsblatt wird die einspaltige Petitzeile für einmal mit 4 kr., für zweimal mit 6 kr., für dreimal mit 8 kr., für viermal mit 10 kr. nnd für fünfmal mit 12 kr. C. M. .berechnet, wobei die Begünstigung eintrilt, daß für den Erlag einer fünfmaligen Jnserirulig die sechste gratis gegeben

wird. Die an das Staat^gefäll z» entrichtende, gesetzliche Einschaltuügstare beträgt für jedesmalige Jnse- riruug !S kr. C. M. Im allgemeinen Interesse aber findet ^7ch der gegenwärtige Verlags der Wiener Zeitung veranlaßt, das geehrte Publikum in den auswärtigen Staaten anf die Vortheile aufmerksam zu machen, welche aus den Inseraten in der Wiener Zeitung entspringen.' Gleichwie nämlich die Zeitung selbst, mit ihrem Amts-, Intelligenz- und Abendblatt? mit täglich 3—4 Bogen nun das verhältnißmäßig billigste Journal

der Hauptstadt Oesterreich's ist, so sind auch ihre Inserate unstreitig billiger, als diederan deren «Blätter. Die Wiener Zeiinug hat ihre Abonnenten in den hervorragendsten und einflußreichsten Kreisen der Monarchie und ist über das gesaminte Kaiserreich verbreitet. Die Auflage der Wiener Zeitung bat sich in der kurzen Zeit ihres neuen Verlages bereits sehr gehoben und ist in fortwährender Zu nahme begriffen, daher ihre Kundmachungen ,licht nur eine überwiegend große Wirksamkeit haben, son dern anch

einem täglich wachsenden Leserkreise zugänglich werden. Man wolle hi'ebei tticht übersehen, daß die Inserate in der Wiener Zeitung zufolge ihrer sorgfältigen typographischen Ausstattung, Ordnung und Naumcinthellung' besonders gut leserlich und dentlich hervorgehoben erscheinen, wodurch eiuem der vorzüglichsten Wünsche einer jeden inserlrenden Partei entsprochen wird. Die »Wiener Zeitung' kommt, ihrer Natur und Stellung nach, ebenso in die höchsten Kreise wie in jene der wohlhabenderen Mittelklassen

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 03.06.1851
Physical description: 4
werden die Hyxclhekarglänblger im Sinne des Hofdekrets vcin 25. Februar IK4Y Sir. 3391 mit ausdrücklicher Hinwcisnng anf vorgenanntes, in der Landeszeitung veröffentlichte Edikt vcm 3. Dezember v. IS. Nr. 3177 in Kenntnis! gesetzt. K- K- Bezirksgericht Silz, » am SV. Mai lS5l. Äkeisil, Bezirksrichter. Hoser, Adjunlt. der Wiener allgemeinen Ieilung (früher Theater-Zeitung) init den Abbildungen dev vorzAiglichften nnd wichtigsten Gegenstände ans der Londoner Jndnstrie-Mnsstellnng. Das crste Blatt hievon, die imicrc 3lnsicht

dcs Glaöpasnsteö, im allcrgrvsztcn Formate in Kupfer gestochen und auf dem schönsten Velinpapier abgedruckt, ist bereits erschienen. Außerdem mit 52 prachtvcllen illuminirten Bildern, Moden, theatralischen Eostümebildern, unter diesen Fcmnh Elsilcr als Tochter des Banditen' und in dein neuen Ballet „Faust' — dann Wiener Scenen, Wiener Aoninots in>Bildern, Rebus, Masken nnd Trachten, nach Original-Zeichnungen von Cajetan, in Kupfer und Stahl gestochen von Geiger, Snrch und Fjonng. Dieses beliebte

und allgemein verbreitete Journal erscheint täglich im Formate der großen illnstrirten Londoner Zeitung. Ueber seinen Inhalt und seine AnSstattnng sprechen sich die geachtetsten und gelesensten deutschen Blätter änßerst günstig und empfehlend ans, so das „Fremdenblatt' und das „Wiener NruigkeitS- Burean'. Es heißt darin vom 3. Mai: „Die Regsamkeit, welche in letzterer Zeit der Redakteur der Wiener allgemeinen ZeitnNg (Theater- Zeitung), Herr Adolf Baiierle, für sein Journal zum Besten seiner Abonnenten

entfaltet, verdient.die lau teste Anerkennung. Besonders reich ausgestattet und höchst zahlreich erscheinen die dem Blatte beigefügten M od e- bilder für Damen und Herren, welche mit den französtfchen gleichen Schritt halten. Für die Londo ner Jndnstric-Ausstellnng sind bereits mehrere tüchtige Zeichner am Ausstellungsorte gewonnen worden, welche für dieses Jonrnal die Abbildungen der interessantesten Artikel einschicken. DaS am I. Mäi d.Js. .der Wiener allgemeinen Zeitung beigelegte große Bild

, das Innere des AnsstellnngS Palastes darstellend, machte für dieselben den Ansang, welchem in Kürze, rasch nacheinander, mehrere nachfolgen. In belletri stischer nnd künstlerischer Beziehung ist die Wiener nllgemeine Zeitnng gegenwärtig das vorzüglichste Blatt von ganz Deutschland, und i'edom gebildete»» Leser anf das wnrmste zn empfehlen. Der „Oesterreichische Volksbote' bemerkt über die „Wiener allgemeine Zeitung' : „Seit Nettjahr hat dieses Journal einen aiißerordenilichen Aufschwung genommen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 16.08.1851
Physical description: 10
l. Js. vom landschaftlichen General-Eiiinehiner- amle zu Handen der Vrandverfichcrungs-Lokal-Kcmmis- sion Lana geleistet werden. Innsbruck, den 30. Juli 1851. Vom ständigen Ausschüsse des tirolischen.Landtages. 2 Ankündigung ^ der - Wiener allgemeinen Ieitnng (früher THeaterzeitung) mit den Abbildungen der - vorzüglichsten und wichtigsten Gegenstände aus der Londoner Industrie-Ausstellung. (Die ersten Blätter, jm allergrößten Formate, in Kupfer und Stahl gestochen li»d auf dem schönsten Velinpapier abgedruckt

,' dann Wiener Scenen, Wiener Bonmots in Bilder»/ Rebus, Masken und Trachte», »ach Original-Zeichnungen von Ca/etatt, und satpri- sche» Bilder» aus der gegeiiwärtige» Zeit: auf den herrschenden Papier, Mangel, auf die Hunde steuer, den Zinswucher der Hausbesitzer, auf die Sonnenfinsterniß am 28. Juli, kurz auf alle vor» koiiiiiiendeu Tags-Ereignisse und Tags-Thorheiten ic. ic. in Kupfer und Stahl gestoclien nnd durch, aus prachtvoll illinniuirt von den rühmlichst bekannten Kupferstechern Geiger, Sürch

und Noung und kollorirt von lloll-i 'I'oiro und anderen. Neue Pränumeration vom L. August K 8 ^ I nngefaugen. Dieses beliebte und allgemein verbreitete Journal erscheint täglich im Formate der großen illustrirten Londoner Zeitung. Ueber seinen Inhalts und seine Ausstattung sprechen sich die geach- tetsten und gelesensten deutschen Blätter äußerst günstig n»d einpfehsend ans, so auch von Wiener Blättern das »Fre m b e n b l a t t<- nnd das »Wiener N c n ig keits - B n re a u.» ES heißt darin vom Z Mai

: - »Die Regsamkeit, welche in letzterer Zeit der Redakteur der Wiener allge meinen Zei tung,, (Theaterzcitiing), Hr. Adolf Bäuerle, für sei» Journal znm Besten seiner Abonnenten entfaltet, verdient die lauteste Anerkennung. Besonders reich ausgestattet nnd höchst zakilreich er scheinen die dem Blatte beigefügten Modebilder für Damen und Herren, welche den Parisern den ersten Rang streitig machen. -— dir London?»'J„dnstrie-Ansstellnng sind bereits mehrere tüch tige Zeichner am Ausstellungsorte gewonnen worden

, welcbe für dieses Jvm-int d,c ?iol>r5vn».,r„ der interessantesten Artikel einschicken^ Das ani 1. Mai d.JS. der »Wiener allgemeinen Zeitung,, beiglegte große Bild, das Innere des AnöstellungSpalasteS darstellend, machte für die selben den Anfang, welchem in Kurze, .rasch nacheinander, meht-ere nachfolgen. In belletristi scher und künstlerischer Beziehung ist die »Wiener allgemeine Zeitung' gegenwärtig das vorzüglichste Blatt von ganz Deutschland, und jedem gebildeten Leser auf das Wärmste

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 26.03.1858
Physical description: 6
auch auf das Abendblatt allein wird keine Pränumera- tion angenommen. Zugleich wolle das geehrte Publikum die bei größerer Auflage der Zeitung steigenden Vortheile der A n kü n d ig u n g e u in der Wiener Zeitung geneigtest berücksichtigen. Für Inserate in das Ankündigungsblatt wird die einspaltige Petitzeile für einmal mit 4 kr., für zweimal mit 6 kr., für dreimal mir 8 kr.. für viermal mit 1V kr. und für fünfmal mit >2 kr. E. M. daß für den Erlag einer fünfmaligen Jnserirung die sechste berechnet, wobei

die Begünstigung eilltrilt, gratis gegeben wird^ Die an das StnaiSgefäll zu entrichtende, gesetzliche Einschaltungstare beträgt für jedesmalige Jnse rirung 15 kr. E. M. - Im allgemeinen Interesse aber findet sich der gegenwäru'ge Verlag der Wiener Zeitung veranlaßt, das ccekrte Publikum in den auswärtigen Staaten auf die Vortheile aufmerksam zu machen, welche ans den Inseraten in der Wiener Zeitung entspringen. Gleichwie nämlich die Zeitnng selbst, mit ihrem Amts-, Intelligenz- »nd Alendblakte m>t täglich

3—4 Bogen nun daS verhäl^nißmäßig billigste Journal der Hanpistadt Oesterreich'S ist, so sind auch ihre Inserate unstreitig billiger, alS diederandere n Blätter. Die Wiener Zeiinng hat ihre Abonnenten in den hervorragendsten und einflußreichsten Kreisen der Monarchie und ist über daS gesummte Kaiserreich verbreitet. Die Auflage der Wiener Zeitnng bat sich in der kurzen Zeit ihres neuen Verlages bereits sehr gehoben und ist in fortwährender Zu- ncilune begriffen, daher ihre Kundmachungen

nicht nur eine überwiegend große Wirksamkeit haben, son dern auch einem täglich wachsenden Leserkreise zugänglich werden. Man wolle biebei nicht übersehen, daß die Inserate in der Wiener Zeitung zufolge ihrer sorgfältigen typographischen AuSstaituug, Ordnung und Raumeimhcilung besonders gut leserlich nnd deutlich hervorgehoben erscheinen, wodurch einem der vorzüglichsten Wünsche einer jeden insertrenden Partei entsprochen wird. Die «Wiener Zeitnng' kommt, ihrer Natnr und Stellung nach, ebenso in die höchsten Kreise

wie in jene der wohlhabenderen Mittelklassen, an deren geschäftlicher Theilnahme dem inserirenden Pub likum ganz besonders gelegen sein muß, und sie dringt mir ihren vielen offiziellen Eremplaren vorzugsweise anch dahin, wo die andern Blätter wenig oder gar nicht bekannt sind. Ein wesentlicher Vortheil wolle auch darin erkannt werden, daß der Absatz der „Wiener Zeitung' in Wien selbst in mehrern Taulend Eremplaren stattfindet, waS den sür den hiesigen Central platz berechneten Anzeigen die größte Verbreitung sichert

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 13.08.1851
Physical description: 8
gebührende Ersatz beträgt im Ganzen Eintausend zweihundert neunzig Gulden 50 kr. C.M., und wird mit der Hälfte sogleich, mit dein Neste am 23. Sep tember l. IS. vom landschaftlichen General-Eiiinehmer- ainte zu Handen der BrandvcrsichcrnngS-Lekal-Kciiiiiiis- ston Lana geleistet werden. Innsbruck, den 30. Juli 1351. Von» ständigen Ausschüsse des tirolischen Landtages. ' 2 Ankündigung der - Wiener allgemeinen Zeitung (früher Theaterzeitung) mit den Abbildungen der vorzüglichsten und wichtigsten Gegenstände

Eostümebilder», nnter diesen Deinois. Rachel als --Adrienne Lccouvreur, FaNUh Elßler als Margaretha im --Faust,-- Albine Marah als Rosine im --Barbier von Sevilla,-- dann Wiener Scenen, Wiener Bonmots in Bildern, Rebus, Masken und Trachten, nach Original -Zeichnungen von Ca/etan, und satyri schen Bildern ans der gegenwärtigen Zeit: auf den herrschenden Papier-Mangel, auf die Hunde steuer, den Zinswncher der Hausbesitzer, auf die Sonneiifinstcrniß am 23. Juli, kurz auf alle vor, kommenden Tags-Ereignisse

günstig und empfehlend aus, so auch von Wiener Blättern daS »Fre m d en b l a t t-- nnd daö --Wiener N e n ig k e i t 6 - B u re a u.» ES heißt darin vom 3 Mai: --Die Regsamkeit, welche in letzterer Zeit der Redakteur der Wiener allgemeinen Zei tung-- (Theaterzeitung), Hr. Adolf Bänerle, für sein Journal znm Besten seiner Abonnenten entfaltet, verdient die lanteste Anerkennnng. Besonders reich ausgestattet nnd höchst zahlreich er scheine» die dem Blatte beigefügten Modebilder für Damen nnd Herren

, welche den Parisern den ersten Rang streitig mache». — Für die Londoner Judustrie>Ausstelln»g sind bereits mehrere tüch tige Zeichner ani Ausstellungsorte gewonnen worden, welche für dieses Journal die Abbildungen der interessantesten Artikel einschicken. Das am 1. Mai d.Js. der --Wiener allgemeinen Zeitüng-- beiglegte große Bild, das Innere des Ansstellnngspalastes darstellend, machte für die selben den Ansang, welchem in Kürze, rasch nacheinander, mehrere nachfolgen. In belletristi scher und künstlerischer

Beziehung ist die „Wiener allgemeine Zeitung' gegenwärtig daö vorzüglichste Blatt von ganz Deutschland, und jedem gebildeten Leser auf daö Wärmste zu empfehlen. Der --O e st e r r e i ch isch e Volks böte-- bemerkt über die --Wiener allgemeine Zeitung»: --Seit Nenjahr hat dieses Jonrnal einen außerordentlichen Aufschwung genommen; kein Blatt ist reicher an pikanten Neuigkeiten und rö überragt die Zahl derselben wohl die aller übrigen Zei, tnngcii. Es ist der Titel --Wiener allgemeine Zeitnng-- sehr gnt

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 31.10.1853
Physical description: 8
- lirte, uiohren. und hechtgraue, ferner krapprotbe, lichtblaue, dunkelblatte, dunkelgrüne und Punkel- Stück im Durchschnitte zu Lg (zwanzig) Wiener Ellen gerechnet, offerirt werden. ^ Von gefärbten Egalisirungstnchern, die in der Qualität der Mo.itnrs.Tücher gleich, »„d dnrch- Ichnittlich per stück ebenfalls zu 20 Ellen gerechnet werden, können angeboten werden: schwarze, schar- lach-, dnnkel-, kirsch-, roseii-, krebs-, blaß-rothe, °/> Ellen breit; dann krapprothe «/q iinv 1?/.« Ellen breite, kaiser

«,'Ichrvesel-, poineraiizen-gelbc, licht, und dnnkelblane, dunkel-, gras-, apfel», Papageien-, meer- und stahlgrüii,^dann dnnkel- nnd rothbrann breit. ' Es bleibt den Lieferlingsnnternehmern freigestellt, eine, mehrere oder alle der genannten Tnchgattnn- gen zu offeriren. Die weißen, gralimelirteii, mohreu-, und beclit- grauen Mönliirstücher ninssrii ungenäßt (sechs Viertel) Wiener Ellen breit geliefert werden, und dürfen im . kalten Wässe^/genäßt, in, der Länge per Elle höchstens, '/-a (Äit .Vier nnd

Zwanzigstel Z nnd in der Breite höchstens (Ein Sechzelmtel) Elle eingehe,,.^ ^ ^ ^ ^ ^ ' ' . Die lichtblänen, die kräpprothen, dniikelblaiien, dunkelgrünen und dunkelbraunen^ Monturs- iind säi 11 i11 tlichcEgal isirlii 1 g6 Tücher müssen schwendüngS, frei °/-> und beziehungsweise 1 V,s (Ein sieben Sechs zehntel) Wiener Elleii breit, die ' erstgeuaiiiiten 5 Gattüngeu Monturstüchcr in der Wolle gefärbt und zum Kennzeichen als solche mit weißen Leisten ver sehen sein, die sämmtlichen Egalissrungötücher

sind. Die Halina ninß 6/-, (sechs Viertel) Wiener Elleii breit ohne Appretur und liiigenäßt geliefert wer den, pr. Elle I b/g bis 1°/y Wiener Pfund wiegen, i und jedes Stück wenigstens 16 Wiener Ellen messen. Ii. Die Kotzen zu Pferdedecken neuer Art für Kavallerie müssen in einzelnen Stücken geliefert werden. Diese Kotzen (Pferdedecken) müssen von weißer reiner guter Zigara Wolle mit gleichen nicht knopfi- gen Gespunste über das Kreuz gearbeitet, glei,!> u. gut verfilzet und nur kurz anfgcranliet

sein. Die Kotze für. die schwere Kavallerie hat 3?-! bis 3',o Wiener Ellen in der Länge und 2V-- bis 2^/z- Ellen in der Breite zn messen, f rner 7^/n bis 3 Pfnnd im Gewichte zu halten. Die Kotze für leichte Kavallerie hat nur 2'V>6 bis 2'/,e lang, 2'/>c bis 2^ic Ellen breit und 5^-- bis 6'/» Pfund schwer zu sein. Kavallerie-Pferdkotzcn unter dem Minimal Maß und Gewicht werden gar nicht, und jene, welche das Marimal-Gewict't übersteigen — natürlich olnie eine Vergütung dafür, uur dann angeiioniincii

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 27.10.1853
Physical description: 8
; a. Von Monturstücheri, können weiße, graume- lirte, mohren- und hechtgraue, ferner krapprothe, lichtblaue, duiikelblaue, dunkelgrüne und dunkel, braune, daS Stück im Durchschnitte zu 20 (zwanzig) Wiener Ellen gerechnet, offerirt werden. Von gefärbten Egalisirungstüchern, die in der Qualität her MouturS-Tücher gleich, und durch schnittlich per Stück ebenfalls zu 20 Ellen gerechnet werden, können angeboten werden: schwarze, schar- lach-, dunkel., kirsch-, rosen-, krebs-, blaß-rothe, e/. Ellen breit; dann krapprothe

e/q nnv l V,s Ellen breite, kaiser-, schwefel., pomeranzen-gelbe, licht, nnd dnnkelblane, dunkel-^ gras-, apfel-, Papageien-, meer» und stahlgrün, dann dnnkel- nnd rothbraun 6/. breit. Es bleibt den Lieferungsunternehmern freigestellt, eine, mehrere oder alle der genannten Tnchgattun- gen zu offeriren. Die weißen, grauinelirten, mohren-, nnd hecht» grauen Monturstücher müsse« uugenäßt (sechs Viertel) Wiener Ellen breit geliefert werden, und dürfen im kalten Wasser genäßt in der Länge per Elle

höchstens >/-» (Ein Vier und Zwanzigstel ) und in der Breite höchstens '/>s (Ein Sechzehntel) Elle eingehen. Die lichtblauen, die krapprothen, dunkelblanen, dunkelgrünen und dunkelbraunen Mouturs. und sämmtliche Egalisiruugs Tücher müssen schwendungS» frei 6/, nnd beziehungsweise l^'.g (Ein sieben Sechs zehntel) Wiener Ellen breit, die erstgenannten b Gattungen Monturstücher in der Wolle gefärbt und zum Kennzeichen als solche mit weißen leisten ver« frlien fein, die sämmtlichen Egalisiruugstücher

6/, (sechs Vjeriel) Wiener Ellen breit obne Appretur und nngenäßt geliefert wer den, pr. Elle 1^/g bis 1^/g Wiener Pfund wiegen, und jedes Slück wenigstens 16 Wiener Ellen messen. b. Die Kotzen zu Pferdedecken neuer Art für Kavallerie müssen in einzelnen Stücken geliefert werden. Diese Kotzen (Pf.rdedecken) müssen von weißer reiner guter Zigara Wolle mit gleichen nicht knopfi» gen Gespunste über daS Kreuz gearbeitet, glei.t» u. gut verfilzet und nur kurz aufgerauhet feiu. .Die Kotze für dir schwere

Kavallerie hat 35ü bis 3',g Wiener Ellen in her Länge und 2V- bis 2^/zz Ellen in der Breite zu messen, s-rner 7Vs bis 8 Pfund im Gewichte zu halten. Die Kotze für leichte Kavallerie hat nur 2'^/,e bis 2'VtS lang, 2'/.s bis 2^»^. Ellen breit und 5^s b s 6'/-! Pfund schwer zu sein. Kavallerie-Pfcrdkotzcn uuier dein Minimal Maß und Gewicht werden gar nicht, und jene, welche das Marimal,Gewicht übersteigen —' nalürlich ohne eme Vergniung dafür, nur dann angenvinmcn, wenfl daS Marimal-Maß nicht überschritten

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 02.09.1859
Physical description: 6
schönen deutschen Vaterland das Ansehen und die.Macht zu schaffen, auf welche die deutsche Nation vor allen so gerechten Anspruch hat,« Das Dresdner Journal richtet gegen die Wiener Tagespreise bezüglich der Agitation für eine Central- Regierung und deutsches Parlament, oder besser für die p eußische Hegemonie und Oesterreichs Ausstoßung aus Deutschland. waS die ganze Agita.ion eigentlich bezweckt, und wie eS heißt, von Berlin auS ermuihiget wird, folgende Anklage: ->Oie Wiener Blätter beobachten

in Bezug auf die deulscheii Verhältnisse eine eigenihumliche, schwer verständliche Haltung. Nachdem sie sich mit der preußischen Politik während deS ita lienische» Krieges gehörig auseinandergesetzt haben, finden wir bezüglich der «vieler auitanchenden BundeSresorin-Fragen die seltsame Gewohnheit in den Wiener Blättern, daß sie über die Partei-Umtriebe in Elsenach, Hannover:c mit großem Behagen und besonderer Pünktlichkeit und Ausführlichkeit be richten. Alle Adiissen nnd Erklärungen auS Gotha. PöSneck

. Posemuckel und wo sonst notti die großen Bundesreformpoli- iiker sitzen, werden in den Wiener Blättern mitgetheilt, als wenn sie die größten Ereignisse der Gegenwart wären, und ti.se Agitationen werten besprochen, als wen» es Oesterreich ganz gleichgiltig sein könnte, ob die Agitation für die preu- ßiscde Hegemonie unv Oesterreichs Ausstoßung aus Deutsch land «derhaiid nehmen oder im Sande verliefen. Zur Er klärung dieser eigenthümlichen Haltung der Wiener Blätter könnte man vielleicht annetmen

dieS und hat nun Ursache, über uns zu lächeln, die wir auS Interesse für die Erhaltung Oesterreichs im Punre jenen Umtriebe» entgegen sind. Von diesem unnahbaren, vermuthlich tieferer Ei»-, weihuug folgenden Gesichtspunkte ans verhalten sich die Wiener Blätter auch jenen politischen Ideen gegenüber, die den ebe» bemerkte» Ägiialioii.ri schroff entgegenstehen.« Die Wiener Blätter werden diese Anklage nicht auf fili sitzen lassen, wie denn der „Oesterr. VlkSfr.' die selbe energisch zmückweiset. Möge man sich in iiis

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 01.10.1851
Physical description: 6
Wiener Mgemeinen Zeitung (früher Theaterzeitung) R edaktenr: Adolf Bauerle. Viertes Quartal 1851 und neuer Jahrgang 1852. ^ Vom t. Jänner 1852 im allergrößten Zeitungsformate mit neuen großen Lettern gedruckt, und Zwei Mal so viel Tert als bisher enthaltend. Mit SS illuminirte« und vielen andern Kupfer- und Stahlstiche». r^Mit Modebildern, jeder Saison vorauseilend, Wiener komischen Scenen aus dem Leben, theatralischen Kostüme- Bildern, Tableaur und Künstler-Porträten, satyrischen Zeichnungen

Korrespondenz.Nach richt, wenn sie auch erst spat in Wien anlangen sollte, zurückbleiben kann, und immer soll jede Nummer daS Neueste und daö WissenSwertheste vollständig enthalten. Dabei wird stetS auf Abwechslung «eschen. Die „Wiener allgemeine Zeitung' wird immer frisch und lebendig sein. Sie wird nie trockene, breite oder lang weilige Mittheilungen bringen; die zum Ueberdrusse in so vielen Blättern vorkommenden Leitartikel werden ganz vermieden; eS wird eine Zeitung geboten, die Jedermann

für Kaufleute, Geschäftsleute, für Manufacturisten und Fabrikanten, für Industrie und Handel, mit den wichtigsten und schnellsten Börsenberichten, ein ConversationSblatt für Familien, eine Chronik für Kunst, Literatur und Wissenschaft, für Theater und Musik, LuruS, Mode und Geselligkeit, ein belletristisches Blatt im weitesten Umfange, wie Deutschland gegenwärtig keines aufzuwei sen HA. Diese „Wiener allgemeine Zeitung' wird übrigens daS lebens frohe, heitere Colorit besitzen, welche Hie feit 43 Jahren

so allge mein verbreitete „Wiener allgemeine Theaterzeitung„ zu so großer Beliebtheit erhob. Außer dm neuen Rubriken werden die früheren alle beibehalten, die reichen TageSneuigkeiten auS Wien, die Neuig keiten aus den sämmtlichen Kronländern, daS gerne gelesene „Bunte auS der Zeit,' die heiteren Mittheilungen, Wiener Bonmots und amüsanten Etadtgefchichten zur Ergötzung der Leser. Freunden der Novellen- Literatur zeigen wir an, daß wir mit Nächstem zwei Novellen: „Die Geheimnisse von Wien

wird in diesen »Mysterien« Verirrungen. Versündigungen, Vergehen und Verbrechen beschrieben finden; von welchen er größ- tentheilS bis jetzt keine Ahnung hatte. „Die Geheimnisse von Trieft,' haben, als sie jüngst in einem italienischen Journal erschienen, in welchem sie noch immer fortgesetzt werden, eine große Sensation erregt, und dürsten sonach auch hier mit dem allgemeinsten Antheil gelesen werden. Manabonnirt auf die „Wiener allgemeine Zeitung' v. I. Oktober angefangen: ganzjährig, halbjährig und vierteljährig

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 24.12.1858
Physical description: 6
. Das Nähere bei der Redccktion. MM Im Hause Nr. M unter den italienischen Lauben ist auf Geörgi der erste Stock ' ' ^ M Pranumerations-Einladung. Vom 1. Januar 1859 an wird das seit neun Jah ren bestehende Meier NeuWits-Dtt als Doppelblatt täglich (mit AuSn.chwe der Sonn, und Feiertage) in zwei halben Bögen jeder im Abon» nement zu demPreise von l'/a Neukreuzerincl. Stempelgeböhr erscheinen und somit dos billigste, zugleich aber auch daö reichhaltigste aller Wiener Lo kalblätter sein. Die eigentlichen

»Wiener Reuigkeiten' werden täglich auf vier, Folioseiten Bericht «statten über die wichtigsten Tagesereignisse im Auslande, in allen Kronlänbern und in Wien selbst. Alle öffentli chen Gerichtsverhandlungen, Criminalprozesse, amt liche Ernennungen, Ausschreibungen, Piensterledigun- gen, Licitation, die neuesten Erlasse und Gesetze wer den ferner in übersichtlicher, gedrängter Darstellung schnellsteuS mitgetheilt und dem Anzeiger für Handel, Gewerbe, Verkehr und Markt eine noch sorgsamere Beachtung

wie seither geschenkt werden. Die neue, sten Wiener Börsenkourse, alle Staats- oder Privat, Verlosungen ,c. erscheinen täglich am Schluß des Bla- teS. Daö zweite den „Wiener Neuigkeiten' beigege- bene Blatt erscheint als'tägliche meistens illustrirte Beilage derselben unter dem Titel: Wiener Blä- ter für häusliche Unterhaltung und wird auf ferneren vier Seiten vorzugsweise litcrarischer Unter haltung und Belehrung gewidmet sein. Interessante spannende Original-Romane und Erzählungen wer

von Ersparnissen bei Führung der Wirthschaft willkom men fein. Nm im Voraus einen Begriff von dem zu Bittenden zu geben, machen wir 'darauf aufwerk, sam, daß ein Jahrgang unserer „Wiener Neuigkeiten' in Verbindung mit den beigegebenen „Wiener Blät, tern' daS Material von mehr aiS sechshundert ge wöhnlichen Druckbogen umfassen und mithin schon an und für sich eine umfangreich- Familienbibliothek bil dn wirv. Wir bieten ferner unseren Lesern'folgende außergewöhnlichen PrännmerationS-Northeile. Zeder Abonnent

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 27.09.1851
Physical description: 6
Wiener MgeMemM ZeitNRg (früher Theaterzeitung) Md akteur : Adolf Bäuerle. Viertes Quartal 1851 und neuer Jahrgang 1852. Vom 1. Jänner 1852 im allergrößten Zeitungsformate mit neuen großen Lettern gedruckt, und Mei Mal so viel Tert als bisher enthaltend. Mit SS illuminirten und vielen andern Kupfer- und Stahlstichen. Mit Modebildern, jeder Saison vorauseilend, Wiener komischen Scenen aus dem Leben, theatralischen Costume-Bildern, Tableaur und Künstler-Portraten, satyrischen Zeichnungen

Korrespondenz.Nachricht, wenn sie auch erst spät in Wien anlangen sollte, zurückbleiben kann, und immer soll jede Nummer das Neueste und daS WifsenSwrrtheste vollständig enthalten. Dabei wird stets auf Abwechslung gesehen. Die „Wiener allgemeine Zeitung' wird immer frisch und lebendig sein. Sie wird nie trockene, breite oder lang weilige Mittheilungen bringen; die zum Ueberdrusse in so vielen Blätter» vorkommenden Leitartikel werden ganz vermieden; es wird eine Zeitung geboten, die Jedermann nach seinem Geschmacke et was Anziehendes

, für Manufacturisten und Fabrikanten, ^für Industrie und Handel, mit den wichtigsten lind schnellsten Börsenberichten, ein ConversationSblatt für Familien, eine Chronik für Kunst, Literatur und Wissenschaft, für Theater und Musik, LuruS, Mode und Geselligkeit, ein belletristisches Blatt im weitesten Umfange, wie Deutschland gegenwärtig keines auszuwei sen hat. Diese „Wiener allgemeine Zeitung' wird übrigens daS lebens frohe, heitere Colorit besitzen, welche die seit 43 Jahren so allge mein verbreitete „Wiener

allgemeine Theaterzeitung,, zu so großer Beliebtheit erhob. Außer den neuen Rubriken werden die früheren alle beibehalten, die reichen Tagesneuigkeiten aus Wien, die Neuig keiten aus den sämmtlichen Kronländern, daö geme gelesene „Bunte aus der Zeit,' die heiteren Mittheilungen, Wiener Bonmots und amüsanten Stadtgefchichten zur Ergötzung der Leser. Freunden der Novellen- Literatur zeigen wir an, daß wir mit Nächstem zwei Novellen: „Die Geheimnisse von Wien,' vom Verfasser der „gefährlichen Classen Wiens

. Versündigungen, Vergehen und Verbrechen beschrieben finden; von welchen er größ- tentheilS bis jetzt keine Ahnung hatte. „Die Geheimnisse von Trieft,' haben, als sie jüngst in einem italienischen Journal erschienen, in welchem sie noch immer fortgesetzt werden, eine große Sensation erregt, und dürsten sonach auch hier mit dem allgemeinsten Antheil gelesen werden. Manabonnirt auf die „Wiener allgemeine Zeitung' v. 1. Oktober anq efanqen: ganzjährig, halbjährig und vierteljährig. US'US' Wer ganzjährig

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 04.10.1851
Physical description: 8
ällküväiKlivK. Wiener MgeMeweN Zeitung (früher Theaterzeitung) Redakteur: Adolf Bäuerle. Viertes Quartal 1851 und neuer Jahrgang 1852. Vom 4 Janner 1852 im allergrößten Zeitungsformate mit neuen großen Lettern gedruckt, und Zwei Mal so viel Tert als bisher enthaltend. Mit SS illuminirten und vielen andern Kupfer- und Stahlstichen. Mit Modebildern, jeder Saison vorauseilend, Wiener komischen Scenen aus dem Leben, theatralischen Costume - Bildern, Tableaur und Künstler-Porträten, satyrischen

, nicht die ausführlichste Korrespondenz.Nachricht, wenn sie auch erst spät in Wien anlangen sollte, zurückbleiben kann, und immer soll jede Nummer daS Neueste und daö Wissenswertheste vollständig enthalten. Dabei wird stets auf Abwechslung gesehen. Die „Wiener allgemeine Zeitung' wird immer frisch und lebendig sein. Sie wird nie trockene, breite oder lang weilige Mittheilungen bringen; die zum Ueberdrusse in so vielen Blättern vorkommenden Leitartikel werden ganz vermieden; eS wird eine Zeitung geboten, die Jedermann

für Kaufleute, Geschäftsleute, für Manufacturisten und Fabrikanten, für Industrie und Handel, mit den wichtigsten und schnellst«! Börsenberichten, ein ConverfationSblatt für Familien, eine Chronik für Kunst, Literatur und Wissenschaft, für Theater und Musik, LuruS, Mode und Geselligkeit, ein belletristisches Blatt im weitesten Umfange, wie Deutschland gegenwärtig keines aufzuwei sen hat. Diese „Wiener allgemeine Zeitung' wird übriaenS das lebens frohe, heitere Colorit besitzen, welche die seit 43 Jahren

so allge mein verbreitete „Wiener allgemeine Theaterzeitung,, zu so großer Beliebtheit erhob. Außer den neuen Rubriken werden die früheren alle beibehalten, die reichen TageSneuigkeiten aus Wien, die Neuig keiten auS dm sämmtlichen Kronländern, das gerne gelesene „Bunte aus der Zeit,' die heiteren Mittheilungen, Wiener Bonmotö und amüsanten Etadtgeschichten zur Ergötzung der Leser. Freunden der Novellen- Literatur zeigen wir an, daß wir mit Nächstem zwei Novellen: „Die Geheimnisse von Wien

wird in diesen „Mysterien' Verirrungen. Versündigungen, Vergehen und Verbrechen beschrieben finden; von welchen er größ tenteils bis jetzt keine Ahnung hatte. „Die Geheimnisse von Trieft,' haben, als sie jüngst in einem italienischen Journal erschienen, in welchem sie noch immer fortgesetzt werben, eine große Sensation erregt, und dürsten sonach auch hier mit dem allgemeinsten Antheil gelesen werden. Manabonnirt auf die „Wiener allgemeine Zeitung' v. 1. Oktober angefangen: ganzjährig, halbjährig und vierteljährig. Wer

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 15.03.1859
Physical description: 6
. (Aus der „Wiener Zeitung.') I. (Schluß.) Fragen wir nun zuerst nach dem Ur sprun ge dieser Allianz-Verträge, so liegt derselbe in dem, jedem sou. veränen Staate inwohnenden, den Begriff seiner Sou, veränetät ivesentlich konstituirenden Rechte eines belie bigen Vertrags-Abschlusses mit einem anderen Staate, sofern durch denselben nicht Rechte dritter Staaten ver letzt werden, — So wie ein Staat dieses Recht, — so, ferne er nicht selbst km eigenen Interesse in irgend einer Richtung freiwillig darauf verzichtet

ihm ein solches Vorgehen nicht nur nahe, sondern machten ihm dasselbe zu einer europäischen Pflicht. Oesterreich war die Macht, welche vorab den völkerrechtlichen Bern hatte, den europäisch, auSgemittellen Rech^öbestand in Italien gegen äußere und innere Feinde zu schützen. DaS ist auch die Ursache, warum man schon in der Wiener Kongreßakle Oesterreich das BesatzungSrecht in Ferrara und Commacchio, später im Jahre 1317 unter ausdrücklicher Hinweisung auf die Interessen deS Ver- theidigungösystemS von ganz Italien

Collateralerben' übertragen. DaS Großherzogthum ToScana gelangte durch den Wiener Frieden vom 3. Oktober 1735 an den Herzog von Lothringen als Tausch sür die Fürstentümer Bar und Lothringen, welche dem Könige StaniSlauS von Polen auf Lebenszeit, nach seinem Tode aber Frank reich zuerkannt worden waren. . DaS Recht deS Hauses HabSburg-Lothringen auf daS Großherzogthum ToScana hat somit, zum mindesten ge sagt, einen wohl so guten Ursprung als daS Recht Frankreichs auf den Besitz der Fürstentümer Bar

und Lothringen. Dieses Recht des GroßherzogS von ToScana und der Ursprung desselben, so wie daS Recht deS HauseS HabSburg-Lothringen auf das Herzogthum Modena haben übrigens noch in den Art. 100 und 93 der Wiener Kongreßakte ihre ausdrückliche Anerkennung gesunden. Ebenso klar und völkerrechtlich geregelt sind die bei derseitigen Anfallsrechte von Oesterreich und Sardinien auf daS Herzogthum Parma mit Piacenza und Gua- sialla. Diese Regelung erfolgte schon durch die Verträge von Aachen vom Jahre 1743

und von Paris vom 10. Juni 1763. Die Wiener Kongreßakle in Art. 99 enthält darüber die Bestimmung, daß der Anfall dieser Staaten im ge meinsamen Einverständnisse zwischen den Höfen von Oesterreich. Rußland, Frankreich, Spanien, England und Preußen mit Rücksicht auf daS Anfallsrecht deS HauseS Oesterreich und deS Königs von Sardinien werde bestimmt werden. DieseS geschah durch den Zusatzartikel III. zu dem Bertrage vom 20. Mai 1315 zwischen dem Könige von Sardinien, dann Oesterreich, England, Rußland, Preu

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 24.09.1851
Physical description: 6
. 1351. klr. Napv- ^ A n k n n d ^ g tt n g. Wie ner all gemeine ^e»t»ng (friihpv TheatxrzeitMg) Medaktölir: Adolf V au exle» Viertes Quartal 1851 und neuer Jahrgang 4852. Vottl !. Jämler 1832 iin allergrösiten ZeltUAgSforulate, mit ttcllen gro^ett Letter» gedruckt / und zwei Mal so Diel Te>rt als bisher enthalteich. Mit 53 illuminkrten und vielen andern K-upfev- und Stahlstichen. Mit Modebildern, jeder Saison vorauseilend, Wiener komisch,?» Scenen dem Leben, theatralischen Cosimne-Bildern, Tableanx

hat. Diese „Wiener allgemeine Zeitung' wird übrigens das lebensfrohe, heitere Solorit bestreu, welche die seit 43 Jahren so allgemein verbreitete Wiener all. gemeine Tlieaterzeitiing' z» so großer B.elicbtkeit er- liob. Außer den nciien Nübriken n?erden die frühe ren cille'beibehalten, die reichen ^TagSneuigkeiten aus Wien, die Neuigkeiten ans den sämmtiichen Krön- ländern, daS ^rrne gelesene „ Nunte anS der Zeit,' die werteren Mittbeilungen, Wiener-Bonmois uitd amnsantxn .Stadlae.schichte» zur Ergöyung

äm Orte selbst.befindet, diese) genau niid se1,r leserlich zu bezeichne,,. An^) ^wsrd gebete^i^, <z^f n'edF L^dr^ssf d^e'Worte: .»frü her Tli e a t e.r z e ir u.ii g' öder den Namen des Re- d a kte urs: Adolf Bkuerlv,'bciznfügen, u m et- iwan gen W er wr ch slu n.>g e» >.v o r^nbr kg.« n. Comptoir der ,,Wiener nllgeineintn AeitnnH' (früher kTlieatqnzcitinlg) UN Mien, Mauheiistoliigrtsse Nr.lVSK, Döise.

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 26.02.1858
Physical description: 8
, daß die vier foüverainen Donaustäaten durch die! Schifffahr tS- cikte den vom Pariser Frieden auf Hie Donau ausgedehn ten Principien bis Wiener Kongresses über die Schiff fahrt auf Flüssen^ welche mehrere Staaten durchströmen' oder zwischen ihnen die Grenze bilden, nicht nur gemäß gehandelt, sondern weit mehr gewährt-haben, als diese bestimmen. Hat eine oder die andere jener Congreß-^ mächte, welche nicht Donau-Uferstaaien sind, den Wunsch, daß dieß oder, jeneS noch darüber gewährt, öder

diese oder jene Bestimmung der SchifffahrtSakte abgeändert werde, so werden die soüverainen, Uferstaaten den Wunsch, so- -serne er>gewäh,bar ist, ohne Zweifel mittelst eines Zu satzes zur Akte Erfüllen. Keinem der bezeichneten Kon-' - greßmächke wird aber in den Sinn kommen,, der Kon ferenz von Paris die Befugniß zuzuschreiben, die Akte abzuändern, zu chtstätigen, oder gar zu verwerfen. Dies würde gegenüber dem Rechte der souverainen'Uferstaaten, welches den Pariser Frieden, indem er die von dein Wiener ' Kongresse

aufgestellten Principien rücksichtlich der Fluß schifffahrt, also auch das im einhundertundachten Artikel der Wiener Congreßakie ausgesprochene Princip ?) auf die DonaN ausdehnte, förmlich anerkannt hat^ nichts weiter als ein Versuch sein, eine Art von Oberhoheit - über unabhängige Mächte auszuüben. Hievon wird man sich auf der Pariser Konferenz-um so serner halten, als gerade der im 19ien Artikel vorkommende Ausdruck des Pariser Friedens „durch gemeinsames Ein »er st änd ni ß-(6'un' cvmmun »ceoril

)' auch im 103ttN Artikel der 'Wiener kongreßakte buchstäblich vorkommt, ^den Kontrahenten also derselbe recht lebhafte vorschwebte, und so wie er in diesem 1l)3ien Artikel sich nur auf die Uferftaaten und nicht auf alle Wiener Congreßmächle bezieht, auch im I9ten Artikel deS! Pariser FridenS nur auf die in dessen l7ten Artikel ausgeführten soverainen Userstaaien, und nimmermehr auf alle Pariser Congreß mächte bezogen werden kann. .(G. Z) ' - Se. k. k. apöstol. Majestät haben den Statthallerei- Vicepräsidenten

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 17.09.1852
Physical description: 8
haben, als die Nicht- erfcheinenden den Beschlüssen der Anwesenden beigelreten geachtet würden. K. K. Landesgericht Innsbruck, am 9. Sept. >852. Der Präsidlums-Verwalter: v. Trentinaglia. . Ebner, Landesgerlchtsrath. R»«? 3 Getreid «-Offert.«icitation. SS8S Für die nachstehenden hlerländischen Salinen- und Montanwerke wird die velschaffuig folgender Getreide- Quantitäten nöthig: Star oder halbe Wiener Metzen. Weizen Roggen Saline Hall . . . 6000 Star 8100 Star Montanamt Kihbühel. 3000 „ 3000 ,, Brirlegg 1800 >, 1300

„ ,, Achenrain 1800 >, 1K00 ,, „ Jenbach 3600 „ 3K00 », Kleinboden 1K00 », 1300 „ ,, Kastengstatt 1700 „ 2200 „ PiSersee 1S00 „ IS00 „ Summe . 21300 Star 23400 Star oder im Wiener-Metzen-Maße I0LS0 Metzen Weizen und 11700 Metzen Roggen. Von diesen Getreide-Quantitäten sind zivei Drit theile bis Ende November I8S2 und ein Drittheil bis Ende Mal 18S3 an die oben bezeichneten Stationen zu liefern. DaS einzuliefernde Getreide, welches mit dem Metzenmaße übernommen wird, muß kastenuiäßig, d.h., rein, trocken

, und mit keinem üble» Gerüche behaftet fein; der Wlener-Metzen Weizen niuß 8Z Wiener-Pfund, der Wiener-Metzen Roggen 7K Wiener-Pfund auf wiegen. Daß die Aemter strenge verhalten sind, nicht kastenmäßiges Getreide zurückzuweisen, versteht sich von selbst. Die Vergütung für die Einlieferuug geschieht bei annehmbarem Befunde und erfolgter Uebernahme loco der genannten Aemter oder bei der hiesigen Kasse und zwar mit Banknoten oder NeichSschatzscbeineii, jedoch ist der Lieferant nicht berechtigt, die Zahlung

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 26.09.1851
Physical description: 8
und ge» scliildert wurden, zur öffentlichen Kliintiiiß bringe». Der Leser wird in diesen „Mysterien' Bernd »nge», Versündigungen, Vergehen und Verbrechen beschrie be» finden, von welchen er gröfitentheils bis jetzt keine Ilhniing hatte. „Die Geheimnisse von Trieft,' haben, als sie jüngst in einem italienischen Ionril.il erschienen, in welcliein sie noch immcr fortgesetzt iverden, eine große Sensation erregt, und dürften' sonach auch hier mit dem allgemeinsten Anlheii gelesen weiden. - Ankündigung. Wiener

«llgenrcine ^Aeitnn (seither Thenterzeitung) Redakteur: Adolf Bänerle/ Viertes Quartal 185^ und neuer Jahrgang 1852. Voin 1. Jänner 1852 im allergrößten ZeitungSformate, mit nenen großen Lettern gedruckt, und zwei Mal so viel Tert als bisher enthaltend. Mit 52 illuminirten und vielen andern Kupfer- uud Stahlstichen. Mit Modebildern, jeder Saison vorauseilend, Wiener komischen Scenen aus dem Leben, theatralischen Costume-Bildern, Tableaux und Künstle!-Porträten, satirischen Zeichnungen aus der Gegenwart

, ei» Journal für 'Kaufleute , Gesciiäftslente , für Mann- /aktiiristen »nd Fabrikanten, für Industrie und Han del, mit den wichtigsten und schnellsten Börsenbe richten , ein Konverfationsblatt für Familien. eine Chronik für Kunst, Literatur niid Wissenschaft, für Theater und Musik. Lurus, Mode und Geselligkeit, ein belletristisches Vlatt im weitesten Umfange, wie Deutschland gegenwärtig keines auszuweisen hat. Diese »Wiener allgemeine Zeitung' wird übrigens daö lebensfrohe, heitere Colorit besitzen

, welche die feit 43 Jahre» so allgemein verbreitete »Wieiier 'all gemeine Theaterzeitung' zn so großer^eliebtkeit er hob. Zlußer den neuen Rubriken werden die frühe ren alle beibehalten, die reichen Tagsueuigkeiten aus Wie», die Neuigkeiten aus den sämmtlichen Krou- länder», das gerne gelesene „Vnnte ans der Zeit.' die heiteren Mittheilungen, Wiener-Boiimols und amüsante» Stadtgeschichten zur Ergöl-nug der Leser. Freunden der Novellen-Literatur zeigeu N'ir «II!. daß wir mi't Nächstein zwei Novellen

: ..Die Geheimnisse von Wien,' vom Verfasser »der gefährlichen Klasse» Wiens,' Seiteu stück zu den „Geheimnissen von Paris.' »nd eine ans dem Italienische» entlehnte Novelle: „Die Geheimnisse vou Trieft/' benisch von Karl Jo hann Borsaing, bringen. ,.Die Geheimnisse Von Wl'eu' werden auf eine ganz besondere Theilnal'ine von Seite der i'e- ser rechnen können, da sie Begebenheiten, Person» Man abonnirt die -.Wiener allge »i eine Ze i- tttug.' vom 1. Oktober angefangen: gänzjährig, halb/äbrig »nd vierieljährig. Wer

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