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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 24.06.1851
Physical description: 6
ferner Albins Marnt) als Rosine II» «Barbier von Sevilla« —^ dann Wiener Scrnen, Wiener BonmotS in Bildern, Rebn«, Masken und Trachten, nach Original-Zeichnungen von Cajetan, in Kupfer und Stal'l gestochen von Gsigxr, Sü'rch Z,nd AyttsiH. Dieses beliebte und allgemein verbreitete Journal erscheint täglich im Formate der großen illnstrirten Londoner Zeitung. Ueber seinen Inhalt und seine Ausstattung sprechen sich die geach, tetstcii und gelesenst ^n deutschen Blätter äußerst günstig

und empfehlend aus, so a»ch von Wiener Blättern das «Fremde»blatt« nnt> das «Wiener Neu ig keitS--B nrr au.» Es heißt darin vom 3 Mai: «Die Regsamkeit, welche su kehterer Zeit de> Redakteur der Wiener allgemeinen Zei tung« cTlieaterzeitiing), ^r. Adolf Bäuerle, für fein Journal zum Besten seiner Abonnenten entfaltet, verdient die lauteste Anerkennung. Besonders reich ausgestattet und höchst zahlreich er scheinen die deni Blatte beigefügten Modebilder für Damen und Herren, welche den Parisern den ersten Raug

streitig machen. — Für die Londoner Jndiistrie-Ilusstelliing sind bereits mehrere tüch tige Zeichner am Ausstellungsorte gewonnen worden, wellle für dieses Journal die Abbildungen der interessantesten Artikel einschicke». Daö ani 1. Mai d:Js. der «Wiener allgemeinen Zeitung« beigkegtc große Bild, daS Innere des Ausstellungspalastes darstellend, machte für die selben den Anfang, welchem in Kurze, rasch nacheinander, mehrere nachfolge». In belletristi scher und künstlerischer Beziehung ist die »Wiener

allgemeine Zeitung' gegenwärtig daö vorzüglichste Blatt von ganz Deutschland, und jedem gebildeten Leser auf das Wärmste zu empfehlen. Der --O c st e r r e « ch ,'sch e Volksbote« bemerkt über die »Wiener allgemeine Zeitung«: «Seit Neni'akr bat dieses Journal einen außerordentlichen Aufschwung genommen; kein Blatt ist reicher an pikanten Neuigkeiteu und es überragt die Zahl derselben wobl die aller übrigen Zei tungen. Ec> ist der Titel «Wiener allgemeine Zeitung« sebr gut gewählt, denn sie gibt Kunde

»' man z. B. die Leipziger illnstrirte Zeitung dagegen hält, die, mit Holzschnitte» versehe», nur einmal in der Woche erscheint, und jährlich. 16 fl. C. M. kostet! Endlich der «Wanderer« vom 13. Juni d. Js. enthält nachstehende Empfehlung: Die Bilder-Beilagen des Herrn Adolf Bäuerle zur «Wiener allgemeinen Zeitung« (Theaterzeitnng) haben bereits durch ihre schöne, elegante Ausstattung die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich gezo gen. Besonders gelungen sind die «Modenbilder,« weschc mit den französischen gleichen Schritt

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 03.06.1851
Physical description: 4
werden die Hyxclhekarglänblger im Sinne des Hofdekrets vcin 25. Februar IK4Y Sir. 3391 mit ausdrücklicher Hinwcisnng anf vorgenanntes, in der Landeszeitung veröffentlichte Edikt vcm 3. Dezember v. IS. Nr. 3177 in Kenntnis! gesetzt. K- K- Bezirksgericht Silz, » am SV. Mai lS5l. Äkeisil, Bezirksrichter. Hoser, Adjunlt. der Wiener allgemeinen Ieilung (früher Theater-Zeitung) init den Abbildungen dev vorzAiglichften nnd wichtigsten Gegenstände ans der Londoner Jndnstrie-Mnsstellnng. Das crste Blatt hievon, die imicrc 3lnsicht

dcs Glaöpasnsteö, im allcrgrvsztcn Formate in Kupfer gestochen und auf dem schönsten Velinpapier abgedruckt, ist bereits erschienen. Außerdem mit 52 prachtvcllen illuminirten Bildern, Moden, theatralischen Eostümebildern, unter diesen Fcmnh Elsilcr als Tochter des Banditen' und in dein neuen Ballet „Faust' — dann Wiener Scenen, Wiener Aoninots in>Bildern, Rebus, Masken nnd Trachten, nach Original-Zeichnungen von Cajetan, in Kupfer und Stahl gestochen von Geiger, Snrch und Fjonng. Dieses beliebte

und allgemein verbreitete Journal erscheint täglich im Formate der großen illnstrirten Londoner Zeitung. Ueber seinen Inhalt und seine AnSstattnng sprechen sich die geachtetsten und gelesensten deutschen Blätter änßerst günstig und empfehlend ans, so das „Fremdenblatt' und das „Wiener NruigkeitS- Burean'. Es heißt darin vom 3. Mai: „Die Regsamkeit, welche in letzterer Zeit der Redakteur der Wiener allgemeinen ZeitnNg (Theater- Zeitung), Herr Adolf Baiierle, für sein Journal zum Besten seiner Abonnenten

entfaltet, verdient.die lau teste Anerkennung. Besonders reich ausgestattet und höchst zahlreich erscheinen die dem Blatte beigefügten M od e- bilder für Damen und Herren, welche mit den französtfchen gleichen Schritt halten. Für die Londo ner Jndnstric-Ausstellnng sind bereits mehrere tüchtige Zeichner am Ausstellungsorte gewonnen worden, welche für dieses Jonrnal die Abbildungen der interessantesten Artikel einschicken. DaS am I. Mäi d.Js. .der Wiener allgemeinen Zeitung beigelegte große Bild

, das Innere des AnsstellnngS Palastes darstellend, machte für dieselben den Ansang, welchem in Kürze, rasch nacheinander, mehrere nachfolgen. In belletri stischer nnd künstlerischer Beziehung ist die Wiener nllgemeine Zeitnng gegenwärtig das vorzüglichste Blatt von ganz Deutschland, und i'edom gebildete»» Leser anf das wnrmste zn empfehlen. Der „Oesterreichische Volksbote' bemerkt über die „Wiener allgemeine Zeitung' : „Seit Nettjahr hat dieses Journal einen aiißerordenilichen Aufschwung genommen

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 31.10.1853
Physical description: 8
- lirte, uiohren. und hechtgraue, ferner krapprotbe, lichtblaue, dunkelblatte, dunkelgrüne und Punkel- Stück im Durchschnitte zu Lg (zwanzig) Wiener Ellen gerechnet, offerirt werden. ^ Von gefärbten Egalisirungstnchern, die in der Qualität der Mo.itnrs.Tücher gleich, »„d dnrch- Ichnittlich per stück ebenfalls zu 20 Ellen gerechnet werden, können angeboten werden: schwarze, schar- lach-, dnnkel-, kirsch-, roseii-, krebs-, blaß-rothe, °/> Ellen breit; dann krapprothe «/q iinv 1?/.« Ellen breite, kaiser

«,'Ichrvesel-, poineraiizen-gelbc, licht, und dnnkelblane, dunkel-, gras-, apfel», Papageien-, meer- und stahlgrüii,^dann dnnkel- nnd rothbrann breit. ' Es bleibt den Lieferlingsnnternehmern freigestellt, eine, mehrere oder alle der genannten Tnchgattnn- gen zu offeriren. Die weißen, gralimelirteii, mohreu-, und beclit- grauen Mönliirstücher ninssrii ungenäßt (sechs Viertel) Wiener Ellen breit geliefert werden, und dürfen im . kalten Wässe^/genäßt, in, der Länge per Elle höchstens, '/-a (Äit .Vier nnd

Zwanzigstel Z nnd in der Breite höchstens (Ein Sechzelmtel) Elle eingehe,,.^ ^ ^ ^ ^ ^ ' ' . Die lichtblänen, die kräpprothen, dniikelblaiien, dunkelgrünen und dunkelbraunen^ Monturs- iind säi 11 i11 tlichcEgal isirlii 1 g6 Tücher müssen schwendüngS, frei °/-> und beziehungsweise 1 V,s (Ein sieben Sechs zehntel) Wiener Elleii breit, die ' erstgeuaiiiiten 5 Gattüngeu Monturstüchcr in der Wolle gefärbt und zum Kennzeichen als solche mit weißen Leisten ver sehen sein, die sämmtlichen Egalissrungötücher

sind. Die Halina ninß 6/-, (sechs Viertel) Wiener Elleii breit ohne Appretur und liiigenäßt geliefert wer den, pr. Elle I b/g bis 1°/y Wiener Pfund wiegen, i und jedes Stück wenigstens 16 Wiener Ellen messen. Ii. Die Kotzen zu Pferdedecken neuer Art für Kavallerie müssen in einzelnen Stücken geliefert werden. Diese Kotzen (Pferdedecken) müssen von weißer reiner guter Zigara Wolle mit gleichen nicht knopfi- gen Gespunste über das Kreuz gearbeitet, glei,!> u. gut verfilzet und nur kurz anfgcranliet

sein. Die Kotze für. die schwere Kavallerie hat 3?-! bis 3',o Wiener Ellen in der Länge und 2V-- bis 2^/z- Ellen in der Breite zn messen, f rner 7^/n bis 3 Pfnnd im Gewichte zu halten. Die Kotze für leichte Kavallerie hat nur 2'V>6 bis 2'/,e lang, 2'/>c bis 2^ic Ellen breit und 5^-- bis 6'/» Pfund schwer zu sein. Kavallerie-Pferdkotzcn unter dem Minimal Maß und Gewicht werden gar nicht, und jene, welche das Marimal-Gewict't übersteigen — natürlich olnie eine Vergütung dafür, uur dann angeiioniincii

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 27.10.1853
Physical description: 8
; a. Von Monturstücheri, können weiße, graume- lirte, mohren- und hechtgraue, ferner krapprothe, lichtblaue, duiikelblaue, dunkelgrüne und dunkel, braune, daS Stück im Durchschnitte zu 20 (zwanzig) Wiener Ellen gerechnet, offerirt werden. Von gefärbten Egalisirungstüchern, die in der Qualität her MouturS-Tücher gleich, und durch schnittlich per Stück ebenfalls zu 20 Ellen gerechnet werden, können angeboten werden: schwarze, schar- lach-, dunkel., kirsch-, rosen-, krebs-, blaß-rothe, e/. Ellen breit; dann krapprothe

e/q nnv l V,s Ellen breite, kaiser-, schwefel., pomeranzen-gelbe, licht, nnd dnnkelblane, dunkel-^ gras-, apfel-, Papageien-, meer» und stahlgrün, dann dnnkel- nnd rothbraun 6/. breit. Es bleibt den Lieferungsunternehmern freigestellt, eine, mehrere oder alle der genannten Tnchgattun- gen zu offeriren. Die weißen, grauinelirten, mohren-, nnd hecht» grauen Monturstücher müsse« uugenäßt (sechs Viertel) Wiener Ellen breit geliefert werden, und dürfen im kalten Wasser genäßt in der Länge per Elle

höchstens >/-» (Ein Vier und Zwanzigstel ) und in der Breite höchstens '/>s (Ein Sechzehntel) Elle eingehen. Die lichtblauen, die krapprothen, dunkelblanen, dunkelgrünen und dunkelbraunen Mouturs. und sämmtliche Egalisiruugs Tücher müssen schwendungS» frei 6/, nnd beziehungsweise l^'.g (Ein sieben Sechs zehntel) Wiener Ellen breit, die erstgenannten b Gattungen Monturstücher in der Wolle gefärbt und zum Kennzeichen als solche mit weißen leisten ver« frlien fein, die sämmtlichen Egalisiruugstücher

6/, (sechs Vjeriel) Wiener Ellen breit obne Appretur und nngenäßt geliefert wer den, pr. Elle 1^/g bis 1^/g Wiener Pfund wiegen, und jedes Slück wenigstens 16 Wiener Ellen messen. b. Die Kotzen zu Pferdedecken neuer Art für Kavallerie müssen in einzelnen Stücken geliefert werden. Diese Kotzen (Pf.rdedecken) müssen von weißer reiner guter Zigara Wolle mit gleichen nicht knopfi» gen Gespunste über daS Kreuz gearbeitet, glei.t» u. gut verfilzet und nur kurz aufgerauhet feiu. .Die Kotze für dir schwere

Kavallerie hat 35ü bis 3',g Wiener Ellen in her Länge und 2V- bis 2^/zz Ellen in der Breite zu messen, s-rner 7Vs bis 8 Pfund im Gewichte zu halten. Die Kotze für leichte Kavallerie hat nur 2'^/,e bis 2'VtS lang, 2'/.s bis 2^»^. Ellen breit und 5^s b s 6'/-! Pfund schwer zu sein. Kavallerie-Pfcrdkotzcn uuier dein Minimal Maß und Gewicht werden gar nicht, und jene, welche das Marimal,Gewicht übersteigen —' nalürlich ohne eme Vergniung dafür, nur dann angenvinmcn, wenfl daS Marimal-Maß nicht überschritten

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 24.12.1858
Physical description: 6
. Das Nähere bei der Redccktion. MM Im Hause Nr. M unter den italienischen Lauben ist auf Geörgi der erste Stock ' ' ^ M Pranumerations-Einladung. Vom 1. Januar 1859 an wird das seit neun Jah ren bestehende Meier NeuWits-Dtt als Doppelblatt täglich (mit AuSn.chwe der Sonn, und Feiertage) in zwei halben Bögen jeder im Abon» nement zu demPreise von l'/a Neukreuzerincl. Stempelgeböhr erscheinen und somit dos billigste, zugleich aber auch daö reichhaltigste aller Wiener Lo kalblätter sein. Die eigentlichen

»Wiener Reuigkeiten' werden täglich auf vier, Folioseiten Bericht «statten über die wichtigsten Tagesereignisse im Auslande, in allen Kronlänbern und in Wien selbst. Alle öffentli chen Gerichtsverhandlungen, Criminalprozesse, amt liche Ernennungen, Ausschreibungen, Piensterledigun- gen, Licitation, die neuesten Erlasse und Gesetze wer den ferner in übersichtlicher, gedrängter Darstellung schnellsteuS mitgetheilt und dem Anzeiger für Handel, Gewerbe, Verkehr und Markt eine noch sorgsamere Beachtung

wie seither geschenkt werden. Die neue, sten Wiener Börsenkourse, alle Staats- oder Privat, Verlosungen ,c. erscheinen täglich am Schluß des Bla- teS. Daö zweite den „Wiener Neuigkeiten' beigege- bene Blatt erscheint als'tägliche meistens illustrirte Beilage derselben unter dem Titel: Wiener Blä- ter für häusliche Unterhaltung und wird auf ferneren vier Seiten vorzugsweise litcrarischer Unter haltung und Belehrung gewidmet sein. Interessante spannende Original-Romane und Erzählungen wer

von Ersparnissen bei Führung der Wirthschaft willkom men fein. Nm im Voraus einen Begriff von dem zu Bittenden zu geben, machen wir 'darauf aufwerk, sam, daß ein Jahrgang unserer „Wiener Neuigkeiten' in Verbindung mit den beigegebenen „Wiener Blät, tern' daS Material von mehr aiS sechshundert ge wöhnlichen Druckbogen umfassen und mithin schon an und für sich eine umfangreich- Familienbibliothek bil dn wirv. Wir bieten ferner unseren Lesern'folgende außergewöhnlichen PrännmerationS-Northeile. Zeder Abonnent

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 15.03.1859
Physical description: 6
. (Aus der „Wiener Zeitung.') I. (Schluß.) Fragen wir nun zuerst nach dem Ur sprun ge dieser Allianz-Verträge, so liegt derselbe in dem, jedem sou. veränen Staate inwohnenden, den Begriff seiner Sou, veränetät ivesentlich konstituirenden Rechte eines belie bigen Vertrags-Abschlusses mit einem anderen Staate, sofern durch denselben nicht Rechte dritter Staaten ver letzt werden, — So wie ein Staat dieses Recht, — so, ferne er nicht selbst km eigenen Interesse in irgend einer Richtung freiwillig darauf verzichtet

ihm ein solches Vorgehen nicht nur nahe, sondern machten ihm dasselbe zu einer europäischen Pflicht. Oesterreich war die Macht, welche vorab den völkerrechtlichen Bern hatte, den europäisch, auSgemittellen Rech^öbestand in Italien gegen äußere und innere Feinde zu schützen. DaS ist auch die Ursache, warum man schon in der Wiener Kongreßakle Oesterreich das BesatzungSrecht in Ferrara und Commacchio, später im Jahre 1317 unter ausdrücklicher Hinweisung auf die Interessen deS Ver- theidigungösystemS von ganz Italien

Collateralerben' übertragen. DaS Großherzogthum ToScana gelangte durch den Wiener Frieden vom 3. Oktober 1735 an den Herzog von Lothringen als Tausch sür die Fürstentümer Bar und Lothringen, welche dem Könige StaniSlauS von Polen auf Lebenszeit, nach seinem Tode aber Frank reich zuerkannt worden waren. . DaS Recht deS Hauses HabSburg-Lothringen auf daS Großherzogthum ToScana hat somit, zum mindesten ge sagt, einen wohl so guten Ursprung als daS Recht Frankreichs auf den Besitz der Fürstentümer Bar

und Lothringen. Dieses Recht des GroßherzogS von ToScana und der Ursprung desselben, so wie daS Recht deS HauseS HabSburg-Lothringen auf das Herzogthum Modena haben übrigens noch in den Art. 100 und 93 der Wiener Kongreßakte ihre ausdrückliche Anerkennung gesunden. Ebenso klar und völkerrechtlich geregelt sind die bei derseitigen Anfallsrechte von Oesterreich und Sardinien auf daS Herzogthum Parma mit Piacenza und Gua- sialla. Diese Regelung erfolgte schon durch die Verträge von Aachen vom Jahre 1743

und von Paris vom 10. Juni 1763. Die Wiener Kongreßakle in Art. 99 enthält darüber die Bestimmung, daß der Anfall dieser Staaten im ge meinsamen Einverständnisse zwischen den Höfen von Oesterreich. Rußland, Frankreich, Spanien, England und Preußen mit Rücksicht auf daS Anfallsrecht deS HauseS Oesterreich und deS Königs von Sardinien werde bestimmt werden. DieseS geschah durch den Zusatzartikel III. zu dem Bertrage vom 20. Mai 1315 zwischen dem Könige von Sardinien, dann Oesterreich, England, Rußland, Preu

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 27.12.1851
Physical description: 6
dieser Frist damit, in so weit der Kaufschilling von den gehörig aiigcmeldetcn Gläubigern erschöpft werden sollte, abgewiesen werten würden. K. K. Bezirksgericht Innsbruck, den l. November 1851.^ Mitterhofer, 5? l c i n h >> n S, Vezirlsrichter. k. k. Rath. LMV8 Neues Abonnement vom 4. Jäuyer 1852. Bei ganzWrigep Pränumeration mit SV illumi nirten Kupfer- und Stahlftichen. Wiener allgemeine Leitung - ff r ü her T h c t c r z c i t n n g.) Mit brillant eolorirten, jedem Saison voraus eilenden Modebilderki

für Damen und Herren und nach Mustern angefertigt, wie das in« Gebiete der Mode den Ton angebende Wien sie in großer Auswahl bietet, iiiitKarikatlir-Bilderii,, satyrischen Seenen, welche die niodernen Thorheiten geisteln, »nit theatralischen Evstnme-Vilberii, Künstler-Por traits, Wiener Teenen der heitersten Slrt, Wiener- Bouuiouts inVildern, LRasken, Trachten und SZil- der-Näthseln (Nebus), alle diese Bilder, wie ol>en bemerkt, trefflich illuminirt, .endlich mit Bilder- Veil»ge»i aus der Londoner

Jndustric-Zlusstellung im allcraröstten Formate und den nöthigen Erklä rungen. Die Erklärungen der Modebilder in deut scher nnd französischer Sprache. Die Wiener allgemeine Zeitung ist b e- k a ii u t. Unter dem Titel »Wiener allgemeine Theater- zeituug' exiftirt sie fünf und vierzig Jahre ohne Ilttterbrechnng. Von je-her enthielt ste,- wie kein ähnliches Journal die interessantesten Mit theilungen. Man findet sie in allen ausgezeichneten Kreisen, in allen distinguirte» Familien, in alle» Vureaur

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 24.12.1851
Physical description: 8
KOVI t Neues Abonnement vom 5. Janner 1852. Bei ganzjähriger Pränttmeration mit ST ittumi- nirten Kupfer- und Stahlftiehen. Wiener allgemeine Zeitung t A er ste ig erung S-Edikt. Nr. 664S Äuf erekutlreS Antanzen des Hrn. Or. Schuster hier, als BertreterS des Peter Gegl. ui Hötting, gegen Ignaz Danner, Mehger z» St. Nikelans, werden nach- steheüd^ Liefe,ii keHk/rn on-Zehkrig, Realitäten wegen eitier ^cr^erung ^en 373 st. 2^kr. N. BZ. nebst Zinsen und Kosten einer öffentlichen Versteigerung

. (f r u h e r T h c Mit l>rillnnt «okorirten, jedes Skaisvn tioraus- elleiidc« Mödebildern für Dninen nnd Herren und »ycl, Mustern angefertigt, ivie bnS im Gebiete der Zvkodc den To» nngel>endc Wien sie in grosier Sluswnhlbietet, »nktKnrikatnr-Bilbern, satyrisrhen Seenen, welche die modernen Thorheiten geisieln, »nit thcntrnlischc» l?ost»„iie-Nildern, Künstler-Por- trttits, Wiener «Tcenen der heitersten Jlrt, Wiener- Äljninonts in Bildern, Mnsken, Trachte» und Vil- der'-Nnthseln (Nebns), alle diese Bilder, wie ol>en bemerkt

, trefflich illnminirt, endlich mit Dilder- Neiingen nilS der Londoner Jitd,istric-Slnsftellnng im ltllerqrüsitctt Formate lind den nöthigen Erklä rungen. Die Erklärungen der Mödebilder in deut scher nnd französischer Sprache. Die Wiener allgemeine Zeitung ist be sann t. Unter dem Titel „Wiener allgemeine Tlieater- ze inng' cxisti'rt sie fimf Und vkerjni ohn? Unterbrechung. Von je her enthielt sie, wie ?eln ähiiliil es Journal die iutercssalitcsten Mit- tt'ciliiiigtii. Man fii dkt sie in cilleti

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 07.11.1857
Physical description: 8
g 2. an Fiau Witwe Pcnner, 3. an daö Etlchstraßl, und 4. an den gumiiieii DurchfahitSweg gränzt. Dcr hicfür b.stiinmte und vormuiidschafigcrichtlich genckmigte Au?- lutcpi'i^ bcslcht in ..... - 525 st. RW. N. Die andere Grundfläche, ebenfalls aus dcr früheren I. Abchei» lung in dcr Größe wie vor, von 1050 Wiener ^Klafter mit den Gräiizcn. 1. an Gcoig Hofstätler. 2. Frau Witwe Peiincr, 3. an die obige litt. .4. dcr siüheni I. Abtheilung und 4. an den gemeinen Dnrchfahrttweg. AuSru'öprciS hiefür

^20 st. IM. t'. Eine Grundfläche auS der frühern X. Abtheilung — in der Größe von 1325 Wiener Klaftcr nm dcn Gränzen: 1. au die nach stehende litt, v dcr fiübcrn X Adlheilung, 2 an den gemeinen Durch- salutSweg. 3. an dc.6 Elschstraßl und 4, an Jgnaz Bonst. AuSrufepreiS hiefür 662 fl. NW. I). Die .-.ndcre Gilindflächc, ebenfalls <n>5 der fiührm X Ädthei- lung mil gleich.r Größe wie oben, von 1325 Wiener s^Klaficr, und den ß-ränzen: 1. an die nachstebeiidc liit. L der frühern iX.. Abthei lung, 2- an den gemcincn Turchfahrtcweg

, 3. an die vorherige litt, t.' der frühern X, AblhcUiiiig und 4. an Ignaz Vonsi. Äu?s>if^preis hieiüi ... . . 662 st. NW. L. Eine Grundfläche auS dcr st übern IX. Abtheilung, ebenfalls von 1325 Wiener Klafter mit den Gränzen : 1. an die nachst.hende litt, !<'. dcr früber» lX Ab-Heilnng, 2. an den gemeinen DurchsahrtS- weg. 3. an die vorherige litt. I». der frühein X. Abtheilung und 4 an Ignaz Bonsi. AuSrufSpreiS hiefür 516 fl. RW. !?. Endlich die andere gleiche Hälfte dcr frühern IX. Abtheilung gleichfalls

von 1325 Wiener ^Klafter, mit den Grämen: I. an Hrn. Dr. Alexander v. Keller, 2. an den gemeinen DurchfahrlSwea, 3. an die vorbeuge liit. I? der frühern IX Abtheilung und 4. an Ig naz Ponsi. AuSrufSpreiS hiefür 477 fl. RW.. «m 2S. November d. I. Vormittags 9 Uhr auf Neiiangeu in der EnglwiilhSdchausung zu Tiamin gegen Bckanntgebung der Be, dingnngcn, die auch früher hier eingesehen werden können, wird vor genommen werden. K. K. Bezirksamt Kältern als Gericht, am 22. Oktober 1857. ' Fraß. Nr. 695. Edikt

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 11.11.1850
Physical description: 4
Hk.sss Amxdr«», Montag den JH.Skovemter Der Both« d<»e»i» t«i zz,tiSirr Z-se t-s>: I» » titr » » »ae » ft- kr. s V?., -»t t II. z, er. ?. m.. lvitktei'äzriz t t Böthe für Tirol und Vorarlberg. Uebersicht. Amtliches. Denkschrift der Wiener Zeitung üder Preußens llebergrlffe in Deutschland und die zur Abwehr derselben ergriffenen Maß« regeln. Innsbruck, Musterlehrer Stelnterger in Kitzbüchel da« Ver« dienstkreuz verliehen. Neuerliche Trvrpenubmärsche. Beginn der Berathungen über die.Organifirunz

vom 30. Dezember >SlS, wodurch die Landesverfassung für die Markgrak- fchast Mähren sammt der dazu gchörigcu Laudtags- wahlordnnng erlassen und verkündet wird. Denkschrift der Wiener ^tci- nber PrensienS Ilebernriff«? i» Den^sksiknn^ l!üd die zur Jlb »>e/)r derselben ergriffenen MasircKeln. Die in der Wiener Zeitung vom 6. dS. enthaltene Denkschrift in Betriff dcr Ucbergriffc Preu ßens und der dagegen von Seite Oesterreichs getroffe nen energischen Vorkehrungen, dercn wir IN unserem letzten Blatte Erwähnung

, wollte man nicht den tausendjährigen Körper deutschen Gemeinwe sens, dessen neueste Gestaltung in den Verhandlungen dcs Wiener Kongresses voiuJahre ISIS ihre europäische Anerkennung gefunden batte,— vollends in seine Trüm mer zerfallen lassen, — nichts andcres übrig» als das legal noch bestehende, und allein von Europa anerkannte Organ seines Wirkens, die deutsche Vuudesversammlung, wieder einzuberufen, und in ihr zugleich für die laufeu- d»u Geschäfte dcs Tages die zn ibrcr Behandlung be stimmte Bebörde, und für die Rcvision

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 25.09.1860
Physical description: 6
» und alles hier Gesprochene beweist, daß wir uriS nicht in der Stellung befinden, welche zur gehörigen Beurtheilung deö Gegenstandes unumgänglich nothwendig ist, daß wir ohne Vorkenntnisse und nicht Fachmänner sind. Die Anregung ist geschehen, dieS scheint zu genügen.« (Fortsetzung folgt.) Politifcbe Uebersicht. Wird auS dem gegenwärtigen Kampf daF° Völkerrecht -der der GaribaldiSmuS, sei eS der mit der Krone auf dem Haupt oder der i» der rothe» Blouse, siegreich her vorgehen? frägt ti» Wiener .Korrespondent der Allg.Ztg

, wenn ich Geld Hütte, möchte dasselbe lieber auf andere Weife anlegen, als damit auf der Salve ein großartiges Hotel erbauen, .und möchte mir lieber den Borwurf eineS wenig spekulativen Kopfes gefallen lassen. — Der Herr X-Korrespondent berichtete auch der »Allg. Ztg.' den Tod deS Herrn Peternader aus Kihbichl, und erwähnte dabei eines komischen Vorfalls vom Jahre 1843 «it d«n Wiener Freiwillig««. Dieser Borfall hat allerding« sein« komisch« Seite, dürste jedoch weder Herrn Peter nader, noch sonst Jemanden

gegen Alles, was von Wien kam. Herr Peternader war damals Marsch, Deputirter in St. Johann. Da nun das Bolk durch fahnenflüchtige Italiener beunruhigt wmde, kam vom k. k. KreiSamte in Schwaz der Auftrag, keine Truppen durchziehen zu lassen und einzuquartiren, wenn nicht vom k. k. KreiSamte deren Ankunft vorher angezeigt wurde. Da marfchirte nun die Wiener-Legion, bestehend auS Tirolern, die größentheilS in der Reichöhauptstadt sich aushielten, und zur LanbeSvertheivigung an die ita lienische Gränze eilten, von Salzburg

gegen die Tiroler Gränze. DaS k. k. KreiSamt aber unterließ die Noti» sizirung ihrer Ankunft, wahrscheinlich in der Voraus» seyung, daß dieselbe so schon an den betreffenden Orten bekannt sei. AIS nun die Kunde von der Ankunft der Wiener-Legion sich verbreitete, so meinte man allgemein, eS seien Revolutionäre, welche den Kaiser zur Rückkehr zwingen wollten. Die Stürmischen woll ten mit dieser Legion nicht viel Federlesens machen, sondern schlugen vor, daß alsogleich in allen Nachbar, gemeinden der Landsturm

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 28.12.1854
Physical description: 6
und Englands Besprechungen gehabt. Ueber das Verhält niß dieser Mission zu der des Hrn. v. Usedom herrscht noch immer große Unklarheit, und der günstige Erfolg beider scheint nichts weniger als gesichert. Wenn Hr. v. Usedom in London nicht reussirt, wird er die Reise nach Paris wahrscheinlich unterlassen. Der Mission nach Wien liegt, nach den Versicherungen der offiziösen Presse, die Voraussetzung zu Grunde, daß das Wiener Kabinet, in Betreff der Interpre tation der vier Punkte, mit den Westmächten

allerdings die Wichtige, ja gau; wesentliche Ergänzung znm Wiener Vertrage, die demselben sofort eine sehr bedeutende praktische Tragweite gibt. Die vier.Garantien wären in einem von den konlrahirendrn Mächten bereits un- terzcichyctefl Protokolle vollkommen spezifizirt und so zu sagen fir und sertig, Rußland präsentirt zu wer den, sobald es sich zum Unterhandeln mit den West- mächtcfl auf der Grundlage der vier Garantien — denn'die . Gortschakoss'sche Eröffnung war an Oester reich allein.gerichtet

—bereit erklärt hat. Letzteres nun, muH ich hinzufügen, erwartet, man hier mtt ziem- licher Zuversicht, und. dann tritt ^der vielbesprochene, in jenen Ergänzuiigen sesigesetzte Termin bis znm L. März ein,.,innerhalb.dessen ,?llleö . abgethan sein muß.'' Auf der Eriste^z.des ^Protokolls, einem Faktum Lo>> schlagender.Wichtigkeit, mögen wohl die bekann-. ien ^Angaben über dieDetail-Stipnlalionen, die sicher nicl)^ aus, der Luft gegriffen waren, sowie daS Gerücht von eine« geheimen Artikel deS Wiener

Erleichterungen für preußische Untertha nen getroffen worden. Cours der Staats. Papiere in ZMten an, (Telegraphisch.) Staatsschuldvrrschreibungen zu 5vCt. . . 33'/» D-tto zu 4 '/, pCt. . 71^ Darlehen mit Verlosung von 1334 für 10» fl. — „ ' I33S für 100 fl. llSVs Lotto-Anlehen 1854 ........ 93^/» National-Anlehen 5 Prozent L6Vs Wiener Stadt-Banco zu 2'/- pCt. . . . 53'.i Grundcntl.-Obligationrn niederösterreichische — ' ,, andererKronländer 73'/, Aktien der n. ö. ESkomptegesellschast per Stuck zu 500 fl 477

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 29.12.1851
Physical description: 8
Vorschriften um so gewisser anher anzumelden, als sie sonst nach Verlauf dieser Frist damit, in so weit der Kaufschilling von 1'?» gehörig angeineldetkn Gläubigern erschöpft werden sollte, abgewiesen werden würden. K. A. Bezirksgericht Innsbruck, den 1. November 1851. Mitt»rhofer, Klein Hans, BezirkSrichter. k.' k. Rath. -> . Neues Abonnement vom 4. Jännßr 1852. Bei ganzjähriger Pränumeration mit «V illumi- nirten Kupfer- und Stahlstichen. Wiener allgemeine Leitung

, trefflich illnminirt. endlich mit Vilder- Neilagen aus der Londoner Jndiistrie-JUisstettunl, in, „Ncrgrvs-tcn Formate und den nöthigen lkrklä- rnNgc». Die <?rrkärungen der Model>ilder in deut scher nnd französischer Tprnche. Die Wiener a ll g e m e l» e Z e i tun ^ ist b e- kann t. Ilptcr dem Titel »Wiener allgemckue ^kieater- zeitiing' czistirt fle fünf mid vierzig Jahre olinc Ilnrerbrekhnnfl. Don je her enthielt sie, wie keln ähnliches Journal die l'nlrressantcsteir Mit» tiiriluugen. Man findet

,erbt deutlich zn sclireiben nnd inimcr das Kronland, den Kreis oder daö Komitat, dann die letzte Post ge nau anzugeben; u>n die neue Auflag? zsitlicli be stimmen zu könne».,bittet das Cemploir die Bestel lungen nicht zn verzögern, —. > Comptoir der Wiener allgemeinen AeitlMg, (früber T b e a t e rz c i t u ii g) Naubeusteingc.sse Nr. 926, Ecke dcs Ball- gäßchciiS' in der Nähe der k. k. Börse. Bei den BcstelliiiigSbricfeii ist es nöthig, auf die Adresse» an da? Comptoir immer i-fi'üher Theater

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.01.1860
Physical description: 8
- und Gewerbekammer ihren Präsidenten Anton Edlen v. Duck und die Wiener Börsenkammer den Börsenrath Peter Murmann zu Abgeordneten bei der Kommission gewählt. — Se. !. k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 27. Dezember d. I. die Auflassung der vier Kreisbchörden in Oberösterreich allergnädigst zu genehmigen und anzuordnen'geruht, daß diese Be höben längstens bis Ende April 18L0 außer WizZ- fämkeit gesetzt werden. Zugleich haben Se. k. k. Apo stolische Majestät das Personale

, welche Privatvermögen besitzen, schon früher dem Kaiser einen ähnlichen An trag auf fiinf Jahre gemacht haben. — Die „Wiener Ztg.- schreibt: «Mit Beziehung auf die in diesen Blättern seiner Zeit mitgetheilten Ergebnisse der Ver handlungen, welche aus Anlast der von verschiedenen Industriellen m den Monaten Juli und August d. I. von einer aus Abgeordneten der Ministerien deS In nern, des Handels und der Finanzen und aus Re präsentanten der betheiligten Zweige der Industrie und der Wissenschaft zusammengesetzten

^ betreffend die Tilgung der Staatsschuld und die Einsetzung einer- Staats- schulden-TilgungS-Commifsion. bringt das Abendblatt der Wiener-Zeitung einen größeren Artikel,, in welchem die Wichtigkeit der in jenem kaiserlichen Patente ge- troffenen Anordnungfn. fiir das gesammte Finanzwesen Oesterreichs hervorgehoben wird. Nach einer gcs^icht- lichen Skizze über Hiv Entstehung des allgemeinen Til- gungs-Fonds und seine . Bedeutung fiir das Staats schuldenwesen und den Staatscredit der früheren Jahr zehnte

, weist der Artikel nach, wie wenig im ganzen der Tilgungsfonds seiner eigentlichen Aufgabe ent sprochen habe, nämlich die wirkliche Rückzahlung der älteren Staatsschulden zu bewerkstelligen. Die Auf hebung des Tilgungsfonds war die naturgemäße Folge dieser Entwicklung der Dinge, und das vorliegende Allerhöchste Patent hat die Tilgung damit auf «ihre einfache und natürliche Basis zurückgebracht. — Im zweiten Theile ihres Aufsatzes sucht die Wiener-Zei- tung die Bedeutung zu entwickeln, welche die neue

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 01.10.1856
Physical description: 8
?MipaIvor. Dieses überall als das beste anerkannte Mittel zum Putzen für jedes Metll, besonders für Gold, Silber, Packfonq, China-Silber, Messing und Eisen, womit man alle diese Ge genstände in aller Geschwindigkeit putzen kann, ist einzig und allein echt und unverfälscht ß)»ll ^ivKlliRÄV» U »««VI». Wohlfeilste Leitung! Wiener Reuigkeits-Blatt. Mit 1. Oktober beginnt daS 4. Quartal des sechsten Jahrganges dieser Zeitschrist. DaS „Wiener NeuigkeiiS-Blalt' bringt in einer Rundschau eine gedrängte

, humoristische Aussäge, Kriminal-Prozesse, Reisebeschreibungen, Schilcerungen der horvorragendsten Persönlichkeiten unserer Zeit, Gedichte ic. — Jnserätionen aller Art werden angenommen und billig berechnet. DaS „Wiener NeuigkeitSblatt' kostet für Wien monatlich 20 kr., vierteljährig 1 fl. und für die Provinzen mit täglicher PostVersendung vierteljährig 2 fl, halbjährig 4 fl, ganz jährig 8 fl., und man kann mit Anfang eineö jeden MonatS in daS Abonnement eintreten. Man pränumerirt allein: Wien, Stadt

, Tuchlauben Hotel Wandl, im ErpeditionSlok.Ue deS Wiener NeuigkeitS-BlatteS. SÄS LSI 2j^ Einladung MM Fmschitßeu, welches auf dem k. k. Gemeinde-Schief stand Kardaun den 5. bis einschließlich den 12. Oetober gegeben wird. I. Best 6 Thaler j II. „ 3 „ ! mit Zierde. Würger 2 „ I 6 Schleckerbefle von 12, 9, 7, 6, 5 u. 4 Zwanziger mit Zierde. Tour-Prämie von 9 Zwanziger mit Zierde. Schlecker-Prämie von 9 „ „ „ Einlage auf I. Best 4 Rohr »1 fl. 4 fl. CM. « » ll. »4 » Ä3ökr. 2 fl, ^ » „ Würgerschuß

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 12.02.1852
Physical description: 8
wichtigeren Gegenstände gehört die Erneuerung eines von der Gemeinde Trient geuiachteu Vorschlages, demgemäß bestimmt wurde, vou nun an die Preis» satznng für die Bozzoli (Seidencocous) nach Wiener Gewicht und Wiener Valuta festzusetzen, wovon die Hälfte in 5 Fraiikeustückeii n S fl. und die Hälfte in Banknoten nach ihrem vollen Nennwerthe mit Ilnsschlng jedes Wäl'riingsunterschi'cdes z» berichti gen fci. W i e n, 8. Februar. — Die Unterhandlungen mit der Pforte haben zum Ilbfchlnst eines neuen, unsern

Interessen giiust-gen Handelsvertrags geführt. l.Sl- Z.) — Ans Nlnkaß einer Notiz, welche ei» Wiener Blatt über die Organistruiig der neuen Bezirksämter braclile, und worin die Vermiirbung ausgesprochen wurde, daß diese Aemter erst zu Ende dies-s oder Anfang des knnftigeu Jahres ibie Wirksamkeit be ginnen dürften, erklärt die öster. Korresp., daß bei dem Eifer, mit dein die Frage der Organistruiig der Bezirksämter bebandelt wird, die ?lctiv!rnng derselben wohl in viel uäberer Zukunft bevorsteiil. Prag

hervorgeht, daß ssch in Oesterreich eben kein besonderer Eifer für diese Stiftung kundgebe. Die Einnahmen in den letzten Jahren beliesen sich bloö auf 5K,42N fl., wovon 17,162 fl. aus den Jn- rrressen deS Stifniugskapi'talcs flössen. Am meisten Unterstützung fand die Stiftung in der Wiener, Linzer und Olmntzer Diöcefe. I» Böhmen steuerte die Königgrätzer Diöcese das meiste, nämlich IlZvv sl.» bei. Ans der Präger Erzdiöcese sind 72? fl. 52 kr. eingegangen. — In kurzer Zeit wird ein neues Meisterstück

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 05.04.1851
Physical description: 6
, dann von dem gro ßen Kreise der Theaterfreunde im In- und Auslande gehalten wird, so werden diese „theatralischen Bilder' überall willkom- men sein. Noch müssen wir von den trefflichen Originialzeichnungen des berühmten Meisters Cajetan, der uns auch fortan mit seinen witzigen satyrischen Bildern und Wiener-BonmotS in Bildern, mit seine» originellen Bildern und Räthseln (RebuS) versteht, sprechen, welche stets den größten Beifall erhielten und die viele unserer Abonnenten unter Glas und Rahmen bewahren

, zur ferneren Theilnahme an diesem Blatte ein. Trotz der vielen illuminirten Bilder und andern kostspieligen Bildern, kostet die „Wiener allgemeine Zeitung' jährlich für Wien nur 16 fl., halbjährig 8 fl, vierteljährig 4 fl. C. M. Für Auswärtige bei täglilcherZportofreier. Versendung durch die Post mit gedruckten Adressen ganzjährig 20 st., halbjäb- rig 10 fl., vierteljährig 5 fl. C. M. Wer ganzjährig pränumerilt und den Betmg directe an daS unterzeichnete Comtoir einsendet oder dort erlegt, er hält

alsogleich dreißig illuminirtc Bilder in bunter Wahl: Theatralische Scenen, Wiener-Bonmots in Bildern, saty rische Tableaur, Rebus, MaSken, Bilder, die wenn sie einzeln gekauft, 15 fl. C. M. kosten würden und die sich zu Zim merverzierungen besonders eignen, dann unter GlaS und Rahmen zur AnSschnn'.ckung von SalonS in Landbewohnnngen, Kaffehän- sern, Speisezimmern. :c. :e häufig gewählt werden. Auswärtige erhalten 30 Tableaur augenblicklich bei Einsendung der ganz jährigen Pränumeration portofrei

. DaS Comtoir ersucht die Bestellungen baldigst zu macken, um die neue Auflage ehestens bestimmen zu können. Die PränumerationSbriefe können nur frankirt angenommen werden. AK' Auswärtige werden ersucht, Namen nnd Stand sehr deutlich zu schreiben, dann immer daS Kronland, den Kreis oder daS Comitat genau anzugeben, dann die letzte Post beizusetzen, um jeder etwaigen Irrung, Verwechslung oder Verzögerung vorzubeugen Comtoir der Wiener allgemeinen Leitung (früher: Theaterzeitung» in Wien, Nankensteingasje

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 24.06.1857
Physical description: 8
zu verkaufen. Josef Gamper, Triviallehrer, Wohlfeilste Leitung I Wiener Reuigkeits-Blatt. Mit t. Juni beginnt das 2. Semester des siebenten Jahrganges dieser Zeitschrist DaS „Wiener NeuigkeitS-Blatt' bringt in einer Rundschau ei ne gedrängte und doch bündige Uebersicht der politischen Weltlage, worin jede wichtige und einflußreiche Begebenheit unserer ereignißreichen Zeit mitgetheilt und zum richtigen Verständnisse der Leser beleuchtet wird. Ein» Ergänzung findet die Rundschau in der Rubrik Ausland

werden wir eine gesteigerte Aufmerksam» keit widmen. Auch werden wir alle Staats - und Privat - Verlosun gen vollständig und möglichst schnell mittheilen. Die UnlerhaliungShalle bringt: Romane, Novellen, humoristische Aufsätze, Kriminal-Prozess», Reisebeschreibungen, Schilderungen der hervorragendsten Persönlichkeiten unserer Zeit, Gedichte ic. DaS „Wiener Neuigkeitsblatt« kostet für Wien monatlich 20 kr., viertejährig 1 fl. und für die Provinzen mit täglicher PostVersen- dung vierteljährig 2 fl., halbjährig

4 fl., ganzjährig 8 fl., und man kann mit Ansang eines jeden MonatS in da» Abonnement eintreten. Man pränumerirt: Wien, Stadt, Tuchlauben Hotel Wanvl, im Expedition»-« lokale deS Wiener Neuigkeit»-Blattes. — Infektionen aller An werden angenommen und billig berechnet. 380 HZ Salzburger Kirchenblatt. Sechster Jahrgang 1857. PränumerationS-PreiS vom Juli bis. December 2 st. C M. 410j1 Verloren. Am 12. dieses MonatS wurde in der Gegend von St. Pauls, Sieben- eich oder Terlan eine Brief- resp. Cigarrentasche

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 4
Date: 14.12.1855
Physical description: 4
zu einer zahlreichen Theilnahme einladen und uns der Unterstützung in unseim Streben seitens unserer Le ser auch für die Folge versichert halten, ersuchen wir, die Bestel lungen möglichst zeitig direkt bei der Redaktion zu machen und die Pränumcrationsgelder franko einzusenden. Pränumerationspreis für Bozen: ganzjährig T fi. kr. C. M., halbjährig » fl. 3« kr. <5. M. Für Auswärtige mit frankirter Postsendung: ganzjährig 4 fl. C. M., halbjährig s fl. ,« kr. C. M. IZIQ ÄS« ZsOAZALr Wohlfeilste Zeitung? Wiener

Nenigkeitsblatt? Mit 1. Jänner 18Ü6 beginnt der fechte Jahrgang un serer täglich erscheinenden Zeitschrift. Dieselbe hat sich nament lich in den Provinzen während ihres fünfjährigen Bestehens eine Beliebtheit und Verbreitung erworben, wie sie keinem der hiesi gen^ sogenannten Journale zu Theil wurde. Es eristirt wohl kaum eure größere Ortschaft in der Monarchie? wo das „Wiener- Neuigkeitsblatt' nicht anzutreffen wäre. Durch die neueste Regulirung des PostenlaufeS sinv wir nun auch in den Stand ge setzt

die Fahrordnungen der Eisenbahnen und den neuesten Koursbericht der Wiener-Börse. - - Das „Wiener Neuigkeitsblatt' kostet für die Pro vinzen mit täglicher Postversenduug: Vierteljährig Ä ft.. halbjährig 4 fl.. ganzjährig 8 fl. Die Prännmeration gelder sind franko an die Redaktion, Wien, Stadt. Tuchlauben Nr.^ 439, 1 Stock, einzusenden. M. Danaelma ier, Herausgeber nnv Redakteur. Im Saa le zur n euen Post Heute Sonntag den R6. Dezember S85Z. Hesangs-Production und Zitherspiel, ausgesührt von den schon bekannten

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