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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 13.03.1893
Physical description: 6
von Gemeindczuschlägen wnrdc sür das Jahr 1893 nachbe nannten Gemeinden bewilligt: SerfauS 180 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSclasscusteuer; Gnadenwald 120 pCt. zur Grund- Erw.- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauSzinS- und HanSilassensteuer; Vill'Agnedo 275 pCt. zur Grund, Erw.- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur Gebäudcstcuer; Fiero;zo 120 pCt. zur Grund- und Erwerb-, 20 pCt. zur HanSclassensteuer; Mezzolombardo 220 pEt. zur Grund-, Erw.- und Einkommensteuer, 1^5 pCt

. zur Gebäudcstcuer; Eava» reno 200 pCt. zu allen direkten Steuern und 30 vCt. zur Wein- und Fleifch-VerzehrungSsteuer; Torcegno 300 pCt. zur Grund-, Erw.- und Einkommensteuer, 25pCt. zur Gebändesteuer; Pergine 100 pCt. zur Grund-, Erw.- und Einkommenstcuer, 50 pCt. zur Gebäudcsteuer und 30 pCt. zur Wciu-VcrzehrungS- steuer; Eanazei 225 pCt. zur Grund-, Erw.- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauSzinS- und HauS- classcnsteuer. Vorbehaltlich dcr Zustimmung der k. k. Statthaltern wurde die Einhcbung von Gcmeindezu

- schlägen und Auflagen pro 1893 bewilligt: den Ge meinden ChieniS 460 pCt., zur Grund-, Erw.- und Einkommenstcuer, 25 pCt. zur Gcbäudestcuer; Matta rello 325 pEt. zur Grund-, Erw.-, Einkommen- und HauSzinSsteuer, 15 pEt. zur HauSclassenstcucr, ferner 25 pCt. zur Fleisch- und 20 P^t. zur Wein-Verzeh- rungösteucr, endlich eine Auflage von l fl. 70 kr. per Hektoliter Bier; Nogarö 677 pCt. zur Grund-, Erw.- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauS- clafsensteuer. — Für die gewerbliche Fortbildungschule

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Volksblatt
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Page 6 of 10
Date: 07.03.1896
Physical description: 10
Darin kommt der Gedanke des NaturrechteS zum Aus- . druck, daß Grund und Boden mit der modernen Hypo thekarverschuldung sich nicht verträgt. Diese Wahrheit ist im Lause des vorigen Jahrhunderts freilich der Mensch heit sozusagen entschwunden. Aber was ist ihr nicht alles entschwunden gerade auf dem Gebiete der Völks- wirthschast, und was hat das für Folgen gezeitigt! In den letzten Jahrzehnten ist man gottlob immer mehr uud mehr zur Erkenntnis gekommen, daß unser mo dernes Pfandrecht auf Grund

und Boden, das auS dem heidnisch-römischen Rechte herübergenommen wurde, mit der Natur und der socialen Bestlmmung von Grund und Boden sich nicht verträgt, und daß damit frischweg gebrochen werden muß. Ich übergehe die Namen jener hervorragenden christl. Socialpolitiker, die in unserer Frage ganz bestimmt sich ausgesprochen haben, wenn sie auch nicht in der Lage waren, gleichlautende Vorschläge zu machen; ich begnüge mich, darauf hinzuweisen, daß die zwei letzten allgemeinen Katholikentage Oesterreichs

Verschuldungsgrenze vor gebeugt, die bereits vorhandene Verschuldung derselben aber durch eine nach den Grundsätzen der christlichen Gerechtigkeit und allseitiger Billigkeit durchgeführte all gemeine Grundentlastung beseitigt werde.' Der Grund satz, meine Herren, der hier zum Ausdrucke kommt, ver trägt sich nicht mit der freien Verschuldbarkeit von Grund und Boden. Vor circa 2 Jahren hat eine ganze Menge her vorragender Katholiken Deutschlands ein sociales Pro gramm veröffentlicht. Es trägt 37 Unterschriften

, und eine noch größere Anzahl ausgezeichneter Männer ist ihm in der Folge beigetreten. Im Abschnitt „Land- Wirthschaft' werden nachstehende Forderungen erhoben : „Genossenschaftliche Organisation des Bauernstandes durch die Gesetzgebung; Einführung eines Agrarrechtes mit dem Rentenprincip für die Verschuldung von Grund und Boden, solidarischer Hastung der Genossenschaft für die Grundschulden und der Besugniß der Ausgabe undkündbarer amortisirbarer und nach der Höhe der Grundrente verzinsbarer Werthpapiere

u. s. w.' In den Erläuterungen dazu wird es mit den klarsten Worten ausgesprochen, daß der eigentliche Grund un serer Misere das moderne Hypothekarwesen, das sür Grund und Boden bestehende Pfandrecht, ist. Es wird gefordert, daß mit diesem Pfandrechte gebrochen und die Belastung des Bodens auf eine andere Grundlage gestellt werde. Da der Gmnd und Boden die Forde rung nicht anders befriedigen kann als durch sein Er- trägniß, so muß unmittelbar das Erträgniß und nicht unmittelbar Grund und Boden, die Quelle desselben belastet

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 17.06.1920
Physical description: 4
und sie aufzureizen, ^6ene nicht rosten zu lassen. Es setzte auch manchmal scharfe Hiebe, aber sie waren nicht bös gemeint und wurden nicht bös aus genommen. Einzig der etwas ältere Doktor Ratzinger wurde gele gentlich ein wenig grob, wofür er freilich immer einen guten Grund zu haben meinte. Besonders gegen den kleinen und' etwas allzu gons mtt Munition und Panzerautos erbeutet. Im Raume von Gaistn nähern stch unsere Truppen der Stadt Polen bittet «m Frieden? London, 16. Juni. „Daily News" bringt die bereits

früher aufgetaucht, unbestätigte Meldung, daß Polen auf Grund der schwierigen militärischen Lage beschlossen habe, mit Rußland Friedensverhandlungen einzuleiten. Alle Parteien hätten sich dahin geeinigt, das Frieöensan- gebot an die Räteregierung, das bereits seit zehn Tagen fertig redigiert sei, augenblicklich abzufenden. Ernste Lage der Franzosen in Syrien und rronstanttnopel. Paris, 16. Juni. (Priv.) Die Kommiffion für auswär tige Angelegenheiten hat die Prüfung der Orientfra gen fortgesetzt

. Strahlenden Antlitzes drehte sich nach eirrer Weile um: „Da ist mir ein treffsicher Gedanke «n Dortragsthenm gekommen: die Entwicklungsgeschillsie des K des. Rmn darf die Sache nicht nur overfläch'ich. ich meine v rern äußersichen Gesichtsipunikte aus, betrachten: man muß ' ^ .. E Dingen, auf den Grund gehen. Ich meine, man so fiu ^ fr*'T crcn und fundanientalen Absichten eingehen " Dre Frau Prvfcfforin hörte nur halb hin am des Gatten Wo m betrach.et-e sich im Spiegel, mit Wohlgefallen und Stelz

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 81 of 114
Date: 31.12.1921
Physical description: 114
, mit interessiert, alljähr lich mit Eintritt best Frühlings, oder doch sobald der Schnee und Eist geschnroltzen, auch der Grund von der Gefrörst offen stehet, ingleichen auch, wo und so oft äls es nöthig zu anderer und besonders der Herbst-Zeit, derley gefährliche Bäch-Rünste von dem schädlichen GestäudÄh oder sich in Nunst verlegten Gehöltz und Steinen zu säuberen selbe in zulänglicher'Weite und'Treffe zu echalten,dan auch die gegen dem Thatl sich hinein- und abwerths 'äusserende besorgkiche Einbrüche

werden, sogleich ans; dem Grund abzuthun, und bey schwärer unanstbleiblicher Straff einzu- bietterr. Zu welch besserer Befolgung Drittens: Sonderbahr bey denen derley mehr andcin- gendm Lähn- und Wasser-Gefahren unterworfsenen und blost- gesetzten Gemeinden ein eigener Bach-Aufseher mit jährlicher geringer Solds-Llußstecknug, oder wie sich die Malgreyen und Nachbarn wegen solcher ' Bestellung selbst untereinander ist, welcher die 'Bachl-Thäler verstehen wollen, anzustellen und Zit-Nünste von Zeit zu Zeit

sodann mit Bürch- oder Oehrleren Oesten und jungen Stämm- lein gleich einem Feld-Zaun auf ein- und' wideren Sch-uhf- hoh ordentlich eingeflochten- auch mit etwas Graß und Grund verschlagen werden müssen, oder mittelst an die Stecken nach zwerchs anregenden starck- und dicken Lerchen Flecken- oder Bäumlen das Nachfitzen best rparb und roglichten Grunds' zu verhüten; zumahlen derley Abbrüchigen miarben Grund zu noch mehrerer Sicherheit Mit gut fruchtbaren Laub-Hottz, als Burchm- Oehrl

und offenbare daß an mehrlch Orthen sehr schädliche Wasser-Einkchlr- und Leitungen öfters eine gan'tze Stund weit, mittelst im 'Grund aufgeworffenen Wällen, oder schlechten Rünnen und Ieschen, um ein oder andere Wisen oder Berg-Mad anmit den Som- <mer durch befeuchtigen und wässern zu können, .oder auchj um' ein gelegcnlicheres Köll-Wasser zu haben, ge führet werden^ welche ülsgemein schlecht versorget seyn, folglich den Anlast geben, daß, Ka sie nicht genuglfames Wasser halten, solches bey 'dem Durch-Flust

zurück bleibe, in die Erden versitze, wo soban bey ungefehr in dem Som'mer entstehenden Hoch gewitter die Wäll und Rünnen geschwöllt -und durch das bereits in die Erden versessene und m Winnen geschwöllt», nebst.darzukommenden starken Regen- mid Schnee-Wasser mit deren Ueberlauffung gantze Bczürch überschwemmet, der Vasen-Boden in gebrüchigen Gebürgen unterspielet, das her umstehende Gehöltz in denen Wllrtzen von Grund abgelediget, mithin «dessen Äustbruch unvermeidlich, und endlichen, da bas Terräin

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Brixener Chronik
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Page 9 of 12
Date: 11.04.1903
Physical description: 12
Schraffl und Ge nossen an den Herrn Ackerbauminister und an meinen Vorgänger (der Ministerpräsi dent ist inzwischen auch Justizminister geworden) im Amt eine Interpellation in Angelegenheit der sogenannten Teilwälder im Gerichtsbezirk Lienz gerichtet, die ich im Einvernehmen mit dem Herrn Ackerbauminister im nach stehenden zu beantworten die Ehre habe: Die sogenannten Teilwälder sind in dem gegenwärtig in Tirol im Zug befindlichen Grund buchsanlegungsverfahren insoserne zum Gegen stand eingehender

nicht aner kannten Ansprüche in dem darauf folgenden Richtig st ellungsv erfahren gemäß dem Gesetz vom 25. Juli 1371, R-G.-Bl^ Nr. 96, anzumelden und nötigenfalls im Rechtsweg geltend x« machen. In dem der Interpellation zugrundeliegenden konkreten Fall der Gemeinde Gaimberg handelt es sich um in den Katastralgemeinden Ober- Gaimberg und Unter-Gaimberg gelegene Waldungen, die unbestritten durch Jahrhunderte einen Gegenstand landesfürstlichen Hoheitsrechts bildeten, auf Grund der Allerhöchsten Ent

schließung vom 6. Februar 1847 aber mit be sonderen behördlichen Waldzuweisungs urkunden vom Jahr 1853 der Gemeinde Gaimberg ins Eigentum — mit gewissen Vorbehalten hinsichtlich der bisher ausgeübten Holzbezugsrechte und Gnadenholzbezüge dritter Personen — zugewiesen wurden. Diesfalls kamen die erwähnten, zur Durch führung der Grundbuchsanlegung berufenen Fak toren auf Grund der Erhebungen und eingehender Erwägung der ein schlägigen Rechtsfragen und tat sächlichen Verhältnisse zu der Ueber zeugung

, daß die betreffenden Teilwälder in Gaimberg sich als Eigentum der Ge meinde darstellen, an welchem den Teil waldbesitzern ein ausschließliches und Un beschränktes Holz-und Streubezug s- recht als Dienstbarkeit zusteht. In diesem Sinn wurde daher das Rechtsverhältnis im Grund buchsentwurf zur Darstellung gebracht. Da die im Richtigstellungsverfahren mit ihren Eigentumsansprüchen auf den Rechts weg gewiesenen Teilwaldbesitzer die ihnen gesetzte Frist zur Klagserhebung un- denützt verstreichen ließen, erlangte obiger

Eintrag im Sinn des Gesetzes die Wirk- samkeit einer grundbücherlichen Ein tragung, der gegenüber die Wieder aufnahme des Grund buch sau legungs- oder des Richtigstellungsverfahrens ganx ausgeschlossen ist. Ich bin daher nicht in der Lage, auf die ! diesbezügliche Anregung der Herren Interpel lanten einzugehen. Durchaus ungerechtfertigt ist der von den Herren Interpellanten erhobene Uornmrf einer Einschränkung der Gemeindeantonomie Ist für Kmen als FremdenstM eine Teuerung zu befürchten

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 19.04.1905
Physical description: 8
Aeite 2 Airoler Votksdlatt 19. April l90ö Wahres sagt, so soll er die ganze Wahrheit sagen und nichts verschweigen. In Preußen ist die Grund steuer als Staatssteuer allerdings aufgehoben, das ist aber lange kein Geschenk, denn für die Grund steuer müssen jetzt die Bauern die progressive Ein kommensteuer zahlen. Dadurch ist jeder Bauer gezwungen, Buch zu führen, er ist gezwungen, jeden Tag aufzuschreiben, was er für die Landwirtschaft ausgegeben und was er eingenommen hat. Das macht. einerseits

dem Bauer viele Schwierigkeiten und Scherereien und andererseits bringen die Beamten statt der Grundsteuer so viel Einkommen steuer heraus, daß diese preußische staatliche Bauern steuer die Summe der analogen österreichischen Grundsteuer um ein Erkleckliches übertrifft. Daneben ist nicht zu vergessen, daß in Preußen die Grund besitzer ihre wohlgemessene Grundsteuer als Gemeinde steuer bezahlen. Auch in Bayern möchte der liberale Bauernbund statt der Grundsteuer die Einkommen steuer; aber das Zentrum

erringen wird, glaubt der bayerische Zentrumsmann Herrn Schraffl nicht. Derselbe meint, die Grund besitzer werden die 64 Millionen halt dann in anderer Form zahlen, oder wahrscheinlich noch mehr. Dies der ganze wahre Sachverhalt in Preußen; dies der Grund, warum die Bauern des ganzen übrigen Deutschland lieber Grundsteuer als pro gressive Einkommensteuer zahlen. Eine Plauderstube des Volksvereines, die sehr gut besucht war, fand am Sonntag in Neustift statt. Es sprachen u. a. Abg. v. Pretz und Doktor

eröffnete als Vorsitzender die Ver sammlung, begrüßte die Erschienenen, darunter be sonders den hochwst. Herrn Prälaten Weißsteiner von Neustist, stellt der Versammlung den Herrn Regierungsvertreter vor und erteilte hieraus dem Obmanne des kathol.-patr. Vereins von Brixen, Herrn Dr. Alois Kortleitner, das Wort. Dr. Kort leitner sprach über den Zweck und die Ziele und Mittel des Volksvereines, weiters über die Grund- und Gebäudesteuer, sowie Militarismus und wies den Vorwurf, „Die Konservativen hätten

, dann über die Landeshypothekenbank, Vieh versicherung, landw. Bezirksgenossenschasten und über die obligatorischen landw. Berufsgenossen schaften. Gemeindevorsteher Lanz berichtet hierauf über die namhaften Subventionen, welche die Ge meinde Neustift seit den achtziger Jahren erhalten hat. Hochwst. Herr Prälat Weißsteiner gab hierauf weitere Aufschlüsse über die Abschaffung der Grund steuer in Preußen, die Einführung der progressiven Einkommensteuer dortselbst, dankt hierauf den beiden Rednern für ihre so sachlichen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 26.02.1937
Physical description: 6
' nennen, weil es heiß., daß die Berührung dieses Steins jedes Lebewesen töte, àn sind tatsächlich zahlreiche Fälle bekannt, wo Menschen, die in der Nähe dieses Steina standen, zugrunde gingen: erst vor einigen Jahren ereig nete sich noch solche Unglücksfälle, woraufhin man )sn Stein mit einem weiten Holzgitter einfaßte, sodaß niemand ihm mehr nahe kommen kann. Die unheilvolle Wirkung geht jedoch nicht, wie das japanische Volk glaubt, von dem Stein selbst aus. sondern vielmehr von dem Grund

be sonders Schulen, wie sie auch andere Kirchenqe- meinden durch Ueberweisung von Grund und Bo den unterstützte. Eine wertvolle Hille erhielt die Trinity-Kirche im Gründungsjahr 1636 durch ein von den Gouverneuren Newyorks erlassenes Pa tent, das dem Kirchenvorstand das ausschließliche Recht übertrug, alle an Land getriebenen Wal fische sowie anderes Strandgut für das kein Eigentümer zu ermitteln war, in Besitz zu nehmen. Das Privileg ermächtigte den Kirchenvorstand weiterhin, die gestrandeten Walfische

Ergebnis und der Aus druck einer Katastrophe des Geistes selbst. Im Gesamtbereich der Musikkultur wäre eine gänzliche Verdrängung der natürlichen Musik durch die mechanische kaum denkbar. Der erste Grund ist sehr einfach und einleuchtend: Wir haben ja keine mechanische Musik, die nicht vorher lebendig musi ziert wurde. Wenn auch die Platte nur Schwin gungen erzeugt, die uns die Illusion des Klavier tones geben, so hat doch Irgendwann der Pianist wirklich am Flüael gesessen und gespielt. Ein zwei ter

Grund zur Beruhigung lieat in einer kleinen Schwäche unserer menschlichen Natur: Solange es große vnd berühmte Künstler geben wird, werden sich ihre Anhänger nicht damit begnügen, diele Menschen nur in dem abstrakten Raum ihrer gei stigen Leistungen kennen zu lernen, sondern man möchte sich ihres wirklichen Daseins vergewissern. Von der körperlichen Anwesenheit eines großen Mannes geht ein Fluidum aus, das, wenn er wirk lich eine bedeutende Persönlichkeit Ist. seine An Ziehungskraft nie verfehlt

, sondern auch um verschiedene, rein seeli sche Erscheinungen. Hätten solche Tiere nicht ein bestimmtes, mit triebmäßlgen Zweckdienlichkeiten verbundenes Gesellschaftsbedürfnis, würden lie nicht gesellige Grund,üge besitzen, dann wäre ein gedeihliches Zusammenleben unmöglich. Bei Na gern. wie den bekannten südamerikanischen Visca- chas, finden wir einen regelmäßigen Zusammen schluß im Wohnungsbau, ein gemeinsames Woh- nungssäubern, sowie gegenseitige Unterstützungen anderer Art, Auch werden, wie bei unseren Mur meltieren

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 12 of 12
Date: 14.02.1895
Physical description: 12
Rekruten gestellt, als im Verhältnis zur Bevöl kerungsziffer auf Tirol entfallen wären, und alle jene Rekruten, welche zum Heere nicht eingereiht wurden, wurden auf Grund dieses Gesetzes den Landesschützen zugetheilt. Da mals haben, wenn ich mich nicht irre, zehn vielleicht zwölf Kaiserjäger-Bataillone bestanden, damals war die Last für das Land, selbst dann noch eine leichtere, wenn auch die gesammte Rekrutenzahl eine etwas größere gewesen wäre, weil ein großer Theil derjenigen

bis zur Maximal ziffer des Kontingentes zum Heere abzustellen oder zu den Landesschützen. Das war ein Recht, das die Regiemng nicht erst seit 1892 hat, sondern das sie schon durch das Gesetz vom Jahre 1887 bekommen hat und es nützt uns alles Jammern und Lamentieren und Klagen nichts. Ob wir dabei damals irregeführt wurden oder selbst einen Irrthum begangen haben, ist belanglos, das Gesetz be steht, und wenn die Regierung innerhalb dieses Gesetzes und auf Grund desselben fort und fort, bis ein neues Gesetz

zu Stande kommt, trotzdem es Tirol von rechts wegen nur 413 Mann trifft, 723 Mann aushebt, (v. Zallinger: Dann ist es eine Ungerechtigkeit.) so mag eS an sich ein Unrecht sein, aber die Regierung hat die Befugnis dazu auf Grund des bestehenden Gesetzes, (v. Zallinger: Aber ein Unrecht ist es.) Ich wiederhole, es kann sich hier nicht um das ideale Recht handeln, son dem es handelt sich nur darum, was für ein Gesetz ist für die Regierung maßgebend und wenn das Reichsgesetz für sie nicht maßgebend

ist, sondern das derzeittge Landesgesetz, kann sie sagen, ich bin im Rechte, soviel Rekmten auszuheben. Don Jnama hat bemerkt, es seien im KomitS bezüg lich der Belastung drei Rechnungen gemacht worden (Don Jnam: Das ist nicht wahr!) — es ist diese Bemerkung gefallen. (Don Jnama: Es ist nicht wahr!) — Ich bitte, mich nicht zu unterbrechen! Ich muß auf Grund meiner Notizen daran festhalten, daß die Bemerkung gefallen ist, eS seien im KomitS drei Rechnungen gemacht worden (Don Jnama: Ich habe nur gesagt

. . .). Das ist 'eine That sache, Herr Dekan. Ich leugne es gar nicht, es sind drei Rechnungen gemacht worden, aber ich werde Ihnen sagen, welche. Die erste wurde gemacht auf Gmnd der Regierungsvorlage, die zweite auf Grund der Antrüge des SubkomitSs, wie sie zuerst aus dessen Berathungen hervorgegangen sind und die dritte Berechnung wurde gemacht auf Gmnd des jetzt vorliegenden Gesetzentwurfes (Rufe: So ist es!). Das sind drei Rechnungen, aber jede auf verschiedener Basis und ich glaube, die Richtigkeit

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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.06.1942
Physical description: 4
, anzugeben Die Besitzer genannter Apparate bleiben nur meyr Verwahrer mit allen Verpflich tungen. Nach Ablauf des Anmeldeten»!- nes werden die Apparate eingesammelt. Der Tag der Requirierung wird jedem Inhaber persönlich auf Grund der erfolg ten Anmeldung von der Bruchmetall- Verteilungsstelle (Cndirot) bekanntgege ben werden. Sie wird auch die Requi rierung durchführen. Bei der Abliefe rung wird sofort auch der Preis im Aus maße von Lire per imit Ab schluß des nichtkupfernen Zubehörs» be- Wichtig

, ' den das Landwirtschaftsmini sterium mit der Weinversorgung für die Zivilbevölkerung betraut hat, ein eigenes Weinamt geschaffen dem der bisheri ge Sektor für Weinbau den ganzen vin kulierten Wein, mit Ausnahme den für die Wehrmacht, für die Destillierung und den für den Export bestimmten, zur kon' tingentierten Verteilung für die Zivilbe- oötteruna nun zur Verfügung stellt. Der /eichs « Weinhändlerverband verlautbart in einem Rundschreiben, daß er auf Grund der vom Landwirtschaftsministe rium bestimmten provinziellen

Tribunal, dritte Sektion. verantworten. Alle Angeklagten beteuer ten ihre Unschuld. Die Richter verurteil ten dieselben jedoch, mit Ausnahme des Harpf und des Perfler, die wegen unge nügender Beweise freigesprochen wurden, auf Grund der Prozeßergebnisse zu je fünf Monaten Kerker und Lire 2000 Geldstrafe und zur Überweisung von Li re 3V00, als unrechtmäßigen Gewinn, an das Arar. Drei Jahre Rerkev für den Urheber eines Diebstahls Am 30. November 41 drang ein ge wisser Molinari Giovanni nach Augusto

durch ein Fenster, welches er zuvor ein geschlagen hatte, in die Wohnung der Caterina Tomaselli aus Laives und ent wendete aus einem Zimmer eine Wesser uhr. Cr wurde entdeckt und wegen er schwerten Diebstahls zur Anzeige gebracht. Ily Zustande der Haft erschien er ovr den Richtern unseres Tribunals, welche ihn zu drei Iahren Kerker und Lire 3000 Geldstrafe verurteilten. Me'MW von SHiachttwern Die Viehzuchtsektion teilt mit, daß aus Grund des Mangels an freiwilliger Stel lung von Schlachtrindern

zu den Aus trieben nicht mehr zugelassen werden kann, daß die für die Ablieferung be stimmte» Schlachtrinder nicht rechtzeitig gestellt werden. Daher werden die Züchter, die das angeforderte Vieh ohne gerechtfertigten Grund nicht abliefern unterschiedslos bei der zuständigen Behörde zur Anzeige ge bracht, welche die Anzeige an die Ge richtsbehörde weiterleitet u. die Zwangs stellung vom Stalle weg durchführt. Tödlicher Fahrradunfall Gestern morgens begab sich Corrado Peirer, 63 Jahre alt, Landwirt aus Pra

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 20.01.1938
Physical description: 6
; «aber diesem ìsehlt noch die parlamentarische Grundlage, denn die Wahlen hoben bicher noch keine bestimmten Anzeichen ergeben, außer je nem, daß das Land von dem Intriganten Titulescu nichts -meyr wissen nM. Hier handelt es ffich darum, die Kammer -ganz beiseite zu Weben -und -auszulosen, -ohne «sie wieder einzuberufen, oder die Grund lage Mr àe starke, -erneuernde nationale Regierung, wie ffie König «Carol wünscht, zu jschaffen. König Earol hat danum die erst vor àrzem gewählte -und noch -nicht einberu fene

. Die Meöision «soll -mit -einer -raschen Prozedur, -aiff «Grund -der -bestehenden -Gesetze und «im Rahmen -der -internationalen Minderheits- -verträge istattfinden.Die Justizorgane -ha ben -die -van -den -Gemeinden -überstellten Listen zu -überprüfen: auch Me -isffentliche Anzeige -bei -den Behörden -ist zulässig. In -den .nächsten Tagen -wird »ein -diesbezüg liches Dekret erlassen, idas -sofort zur An wendung -kommt. Der Ministerrat «wird -morgen -neuerdings zusammentreten. Die Frage -der Auflösung

«ist, erstattete «in Tokio -ei-- -nen Bericht iübor.das Verhalten.der Ame-z rikaner gegenüber Jqpan. «Er erklärte os- len. daß Jqpan -in -den englischen -und amerikanischen Kreisen -noch «nie «so .unbe liebt gewesen -sei, «wie «jetzt. Worin stiegt -der Grund? Die Antwort -hieraus -ist «nicht sso «leicht, -denn -da gibt,es eine Menge Zusammenhänge. .Vor allem, -behauptete Konoye, «liegt eine Schuld darin, daß die -wenige japa- niiche Auslands,pro.paganda «nur an die intellektuellen Kreise gerichtet

àn. -wenn in -China .nicht eine grund sätzliche Aenderung vor -sich geht. Diese Umwertung -ist es aber, -welche -den Jn- -teressen und -dem Ansehen «Englands und -der Vereinigten Staaten einen Stoß ver- «letzt. Die demokratischen Westmächte verwei gern Japan hartnäckig ihre Aufmerksam keit, sie .wollen -überhaupt .nichts -davon! -hören: auf -diese Weise -lassen -sie -sich von .politischen und Finanzagenten, welche nur jfür eine Weltfeindschaft gegen Japan arbeiten, an -der Nase -herumführen. «Eine.merkwürdige

annahm. Je mehr die Nieder lage -sich -klar abzeichnete, umso -fester, wurde dieser Zusammenhalt. Im vergangenen November .machten die chinesischen Kommunistenführer Tschiangài-Schek bestimmte Vorschläge und auf -Grund -ihrer Annahme «durch die Regierung von Nanking.wurden ài- gè -diefer .roten Führer Mitglieder «der Zentralregierung. Einen -typ! chen Beweis jfür «die snge Bindung zwischen -dem Kuomintang und den Sowjets erbringt auch -die -im De zember erfolgte Reise Soon-Tschiayg- Lings, -der Witwe

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 03.03.1904
Physical description: 8
Seite 4. „Vvtxenev Vhvonik' Iahvg. xvii. Neber den natürlichen Rechtsboden der Landwirtschaft. IN. Der Bauernstand die Grundlage der Gesell- Mast. Der Bauernstand ist die Wurzel des gesell schaftlichen Lebens. Stirbt die Wurzel, so stirbt auch der Baum. Der Bauernstand ist der Grund des Gesell schaftsbaues: wird der Grund ausgebrochen, so fällt der Bau zusammen. Ist der Grund fest, so kann der Bau, der darauf steht, auch wenn er schadhaft ist, noch immer erhalten werden. Ist der Grund faul

zur eigenen Nahrung, aber im andern und zwar sehr beträchtlichen Teil bleibt doch für den Verbrauch anderer Berufskreise noch übrig. Nun ist es allerdings in erster Linie der Grund und Boden, der die Nährmittel und die Mittel zur Kleidung :c. schasst und diese auch hervorbringen wird, wenn er anstatt dmch die Hand des Bauers durch die Dampfmaschine be arbeitet wird; aber ein anderes und zwar wichtiges Moment ist da in das Auge zu fassen. Setzen wir den Fall, es sei bei uns in Oesterreich der Bauernstand

; be sonders die Aushebung der Hausklassen- und Grundsteuer als Staatssteuer; die Reformierung der Hauszins-, Erwcrb- und Einkommensteuer nach dem Muster vorgeschrittenerer Staaten; 5. eine gerechte Verteilung der Recht«, be sonders die Verteilung der Mandate auf Grund der Zahl und wirtschaftlichen Bedeutung der Wähler, die Ausdehnung des Wahlrechts und die Einführung direkter Wahlen in den Land gemeinden. In Niederdorf tagte gleichzeitig neben der Wählerversammlung eine Versammlung von Vertretern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 02.03.1905
Physical description: 8
zu sein, wo sie heute Zuflucht zu finden hofft vor ihren eigenen Völkern, die zu regieren sie berufen ist. Seine Exzellenz der Herr Landesverteidigungs minister hat in seiner Rede auch daran erinnert, daß ein spezieller Grund für die Bewilligung der Rekruten darin bestehe, daß wir bei der Teilung der Erde nicht zu kurz kommen. Ich glaube, meine Herren, wenn wir auch heute die dreifach erhöhte Zahl von Rekruten bewilligten, daS würde nichts mehr nützen. Bei der Teilung der Erde find wir bereits zu kurz gekommen

, da kann uns keine Rekrutenbewilligung mehr herausreißen, das find versäumte Dinge, die niemand mehr ändern kann. Der Grund, weshalb ich sür das Rekruten- kontivgent stimme, liegt darin, daß ich eK^im Interesse der ruhigen Entwicklung des Staates für notwendig halte, daß derselbe einen militärischen Schutz genieße und ich glaube, daß das Heer, dem der Schutz der österreichischen Grenzen anvertraut ist, für die öster reichischen Völker noch immer viel billiger ist, als wenn wir den Schutz der österreichischen Völker

einer städtischen Miliz anvertrauten. Wir wissen ja, welche Erfahrungen Frankreich vor mehr als hundert Jahren mit dem Volksheer gemacht hat. Damals hat das Volk für dieses Volksheer nicht nur Steuern zahlen müssen, sondern eS ist einfach expropriiert worden. Billiger als ein Revolutionsheer, das aus dem städtischen Mob besteht, ist für uns jede Armee und das ist der hauptsächliche Grund, warum ich sür die Rekrutenbewilligung bin. Ich muß noch eine Reihe von Wünschen und Beschwerden vorbringen und es wäre

dieses Paragraphen sich auf alle gleichmäßig erstrecke, gleichviel ob einer einige 'Joch Grund mehr oder weniger befitzt. Bezüglich des § 34 hat uns Se. Exzellenz vor zwei Jahren eine Reihe von Versprechungen gemacht. Damals haben wir hauptsächlich die Anwendung des Absatzes 7 dieses Paragraphen urgiert, daß nämlich die Militärbefreiungen auch auf Grund be sonderer berückfichtigenswerter Familienverhältnisse ersolgen. Ich konstatiere zu meinem Bedauern, daß diese Versprechungen nicht erfüllt wurden

haben, die - Erfahrung ^ gemacht, daß solche Gesuche mit einer stereotypen Floskel abgewiesen werden.^'^^ Es heißt zum Beispiel entweder ^ abgewiesen aus Standesrückfichten^/^öder 5eS kann dem Wunsche nicht entsprochen weröen^,^'kurzunl, die Abweisung ist möglichst kurz, z uw^il^n 's ch ö n ^örg e- d ru ckt ' o d >er lit h o gr a p h r e^: t,. un^ aus diesem Umstände, aus der Kürze' und», lakonischen Abfassung der Abweisung Haben' Kiele ^Bäutzrn^ ..uiA- nicht ohne Grund, geschlossen, daß solche Mililar

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Der Burggräfler
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Page 2 of 20
Date: 12.11.1904
Physical description: 20
Eine Bodenentschuldungsdebatte im Landung von Oberösterreich. In der Sitzung vom 3. ds. - referierte Abgeord neter Breuer I. über den Bericht des Landes ausschusses betreffend den Verlauf der auf dem Jnnsbrucker Justistentage geführten Verhandlungen betreffend die Bodenentschuldungssrage; II. über die gleichlautenden Petitionen von 179 Gemeinden wegen Beauftragung des Landesausschuffes, dem Landtage in der nächsten Seffion einen auf Grund des Reichsgesetzrs über das Höferecht ausgearbeite- ten

». Im vorliegenden Falle müsse man sagen: an Stelle des Personalkredites ist der Realkcedit getreten und gegenwärtig wolle man darangehen, eine Bclehnungsgrenze zu schaffen. Bei diesem Be ginne müsse außerordentliche Vorsicht beobachtet werden. Seine Ansicht gehe diesbezüglich dahin, daß mit der Einschränkung des Realkredites nicht viel genutzt wird; man solle die Sache von einer anderen Seite anpacken und die Ursachen der Verschuldung von Grund und Boden erheben und beseitigen. Als erst; Ursache kommt

die Rentabilität in Betracht, weiter» die außerordentliche Steuerlast, welche auf Grund und Boden lastet. Die Real st euer« müssen daher eine entsprechende Herabminde rung erfahren. Ein weiterer Jammer bestehe im Dienstbotenmangel auf dem Lande, welcher eine intensive Bebauung des Grund und Bodens nicht zu- läßt. Luch das Erbrecht sei eine Urschache der Ver schuldung und weist Redner diesbezüglich auf den Vor gang in Tirol hin, woselbst bei einem Erbgange nicht darauf geschaut werde, ein Objekt zu schaffen

zu solchen Konsequenzen führen muß, die wir jetzt be klagen. Ein zweiter auch historischer Beweis bietet uns die Lage von Europa oder sagen wir, Deutsch land. Man sieht hier die Verschuldungen von Grund und Boden beginnend von Westen, sie steigt gegen Osten bis rechts der Elbe, wo die Verschuldung bis zu */* beträgt. Zwischen Elbe und Rhein nimmt die Verschuldung ab, jenseiri des Rheins ist sie nur mehr unbedeutend. Der Grund liegt darin, weil auf dem linken Ufer des Rheins ein anderes Erbrecht gilt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 10
Date: 18.05.1901
Physical description: 10
Samstag, 18. Mai 1301 „Der Tiroler' Seite 3 Weisung zurück. Man ersieht daraus, dass die Ge fälligkeit, für uns die Brantwemsteuer in Tirol einzuheben, den Tiroler Sonsnmenten nicht sehr billig zu stehen kommt. Der wichtigste Grund aber, der mich bestimmt, gegen diesen Paragraphen, wie er vorliegt, zu stimmen, ist der folgende. Ausländische Lmwsgekanke werden weniger, in- landischer FrestervVravtwew höher veftenert. Bisher wurde bei der Bemessung der Landes umlage in Tirol für versüßte

, weil mich die landwirtschaft liche Bezirksgenossenfchaft Brixen auf Grund eines einstimmigen Beschlusses hiezu auf^ gefordert hat. Der Herr College Schrott hat auch angeführt, dass man in Tirol Furcht hatte, dass die Finanz organe die Function der Gesällseinnehmer ausüben werden. ^ Ich constatiere nun thatsächlich, dass man diese Besürchtung in Tirol noch heute Hegt und mit gutem Grund, weil auch bei der Durchführung der Zucker steuer gegenwärtig noch die Finanzorgane die Con- trole ausüben. Und wenn Finanzorgane

nicht genau, es wird ja richtig sein. Dann hat er hinzugefügt, „was das Reich auf Grund des neuen Gesetzes in Tirol mehr einhebt, betrifft jenes Geschenk, welches gewissen Landern durch die Annahme der AuSschussanträge gemacht wird', zum Beispiel Kärnten n. s. w., nach- / dem dieselben sonst einen Verlust an Landeseinnahmen erleiden würden. Demgegenüber muss ich constatiere«, dass wir nicht das Recht haben, irgend jemandem Geschenke zn machen, wenn selbe aus den Steuergeldern bezahlt

werden. Jeder kann Geschenke machen aus seiner eigenen Tasche, aber niemand kann Geschenke machen ans Rechnung der Steuerzahler (Sehr richtig!), und Herr Dr. Lemisch hat ganz mit Grund erklärt, dass er ein Geschenk zurückweise. Die Consequenz dieses angeblichen Geschenkes fällt damit selbstver ständlich. Wenn der verehrte College Schrott sagt, dafür erwarten wir, dass, wenn einmal der Tiroler Ge treideausschlag in Fräste gestellt wird, die anderen Länder auch großmüthig sein werden, so muss ich auch das zurückweisen

. Der Tiroler Getreide aufschlag wird auf Grund eines Allerhöchst sanctionierten Landesgesetzes eingehoben, und dieses Gesetz ist gegenwärtig für uns ein heiliges Recht, und wir brauchen keine Groß- ! muth, nm dieses Recht auszuüben, sondern -wir brauchen nur das Recht. (Zustimmung.) ; Wenn der verehrte Herr College Schrott im ! Namen des Centrums gesagt hat, dass das Centrum > sür die Vorlage ist, weil dadurch eine theilweise I Bessermlg der Laudesfinanzen eintreten wird, so will ich ja nichts dagegen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 10.01.1865
Physical description: 6
, (im Jahre 1859) auS der gründlichen Erörterung der vorhandenen Uebelstände sich die unvermeidliche Noth wendigkeit zu ergeben schien, mit den bisherigen Grund lagen der direkten Besteuerung fast gänzlich zu brechen, und überall den klar erkannten Forderungen der wissen schaftlichen Theorie auch in der praktischen Durchführung deS neuen Systems Geltung zu verschaffen, so hat doch bei der schließlichen Feststellung der prinzipiellen Grund lagen für das Reformwerk die wohl begründete Ueber zeugung

der WirthschaftSverhältnisse und deS Geschäftsbetriebes deS Einzelnen und ohne empfindliche Belastung der gesammten Stcuerkräfte entsprochen wer den kann. Im Allgemeinen wurden daher die jetzt bestehenden Steuerarten: Grund-, Gebäude-, Erwerb- und Einkom men-, ZinS- und Rentensteuer (Kouponsteuer) auch sür daS neue System beibehalten, und nur hinsichtlich der inneren Natur und deS staatSwirthfchaftlichen Zweckes wurden diese Steuerarten unter sich entsprechender gesondert und in ein gemeinschaftliches, einheitliches System gebracht

. Die GesetzeSvorlagen unterscheiden, je nachdem der Ertrag auS Grund und Böden, aus Gebäuden, aus gewerblichen Unternehmungen und Beschäftigungen ent springt oder auS einer anderen Quelle in Form eines KapitalzinseS oder einer Rente fließt, und stellen hienach die Grund-, Gebäude-, Erwerb-, dann die Zins- und Rentensteuer als Ertragssteuern auf. Neben - und über den Ertragssteuern soll eine allgemeine Klas sen- und Einkommensteuer stehen, welche nicht den Reinertrag eines Besitz oder Gewinn begründenden

.^ geschrieben: „Nachdem die Rordd. Allg. Ztg. in ihrer Nummer vom 3. d. M. den Wortlaut der Depesche ge bracht hatte, welche der königlich preußische Minister präsident v. BiSmarck am 13. v. M. in Folge der Ab stimmungen in der Bundesversammlung über den öster reichisch - preußischen Antrag wegen Beendigung der BundeSexekution in Holstein erlassen hatte, so bestand sür die bayerische Negierung kein Grund mehr, den Ab druck ihrer Antwort auf diese Depesche länger der Oessent lichkeit vorzuenthalten

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 6
Date: 29.08.1921
Physical description: 6
auf Grund früherer Errungenschaften ganz oder teilweise von Renten der außer Landes angelegten Kapitalien zu leben vermag — von einem Umstande ab, einem einzigen: ob die werteerzeugende Tätigkeit im Lande Schritt hält mit dem Güterverbrauch. Uebertrifst sie ihn, so ist die betreffende Wirt schaftseinheit imstande, am Ausbau des Wirtschaftslebens zu arbeiten, sich an der Vervollkommnung der Technik zu beteiligen, sich mit der Zeit eine steigende Lebenshaltung zu gönnen; bleibt sie dagegen

hinter dem Verbrauch zurück, so wird das be treffende Wirtschaftsgebiet verkümmern und geht zurück (was mir einem Sinken der Lebenshaltung identisch ist), oder es wird fremden Einflüssen, der sogenannten „friedlichen Durchdrin gung', erliegen. Das Um und Auf der Frage, ob wir uns in Südtirol wirt schaftlich selbständig erhalten können, fällt mit dem zusammen, was man mit einem Fachausdruck als „internationale Zahlungs bilanz' zu bezeichnen pflegt, mit der Frage, ob auf Grund un serer werteerzeugenden Tätigkeit

unter brochen und vieles geradezu von Grund auf geändert hätte. Heute ist deswegen selbst die Schätzung ungemein schwierig geworden, weil die früheren Hauptfaktoren der Wirt schaft — Fremdenverkehr, Wein- und Obstbau — auf vollkom men veränderten Enindlagen ruhen. Unter Hinweis auf das starke, In allen Kreisen der Bevölkerung herrschende Kreditbe- oürfnis wird vielfach die Meinung vertreten, der Verbrauch fei größer als die Erzeugung. Wir neigen dagegen der besseren Meinung zu und glauben

sein, die im Laufe der letzten Jahre aus dem Holzhandel in das Land geflossen sind und die eine ziemlich reine Aktivpost bilden. Schwieriger Ist die Sache schon beim Fremdenverkehr, sowohl an und für sich, wie auch wegen der starken Veränderungen, welche die Frequenzziffern von Jahr zu Jahr erleiden. Am schwersten dürfte die Berech nung, bzw. Schätzung für den Manufaktur« und Kolonial- Warenhandel se n, weil hier keine Möglichkeit besteht, etwa auf Grund von Aufstellungen der Dahnen über den Frachtenverkehr

eine zisfernmäß ge Basis zu gervinnen. Ausschließlich auf Schätzungen angewiesen endlich bleibt man bezüglich der Er zeugnisse der heimischen Industrie, inwieweit dieselben den In landsbedarf decken oder nicht. Erst auf Grund einer möglichst vollständigen Zusammen stellung aller erreichbaren Daten wird man ein Urteil über die Zahlungsbilanz Südtirols abgeben können. Angesichts dessen, tdaß die Beantwortung dieser Frage von eminenter Wichtigkeit für die Zukunft unserer Wirtschaft ist, wäre es wohl

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Tiroler Volksbote
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Page 14 of 24
Date: 15.05.1914
Physical description: 24
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 10 of 16
Date: 09.12.1911
Physical description: 16
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 12
Date: 13.04.1912
Physical description: 12
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