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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 27.11.1894
Physical description: 6
von der Brigade Knmamoto genommen. Die KüstenfortS kamen erst an» folgenden Morgen in japanischen Besitz. Die Verluste der Japaner werden als bcdctttcndc an gegeben, doch sollen die Ehincscn noch weit größere, auf inchrcre Tausende geschätzte Verluste erlitten haben. Einer Depesche au« Washington zufolge überstiegen die Zeichnungen auf die neue 50 Millionen Anleihe schon am 25. ds bereits 155 Millionen Dollars. Loeal- und Urovincial-Ghronilt. Innsbruck, 27. November. Promotion. An der hiesigen Universität

Universität und im Beisein ihrer hochherzigen För derer Zeugnis dariib-r abzulegen, ob sie,ihren Aufgaben seit der Zeit ihres Bestandes entsprechcnd rie ver heißungsvollen Eröffnungen, die sich an ihre Errich tung knüpften, auch möglichst erfüllt hat. Der heutigeTag bietet der medieinischcn Facnltät zu einer solchen Prü fenden Umschau überdies noch Veranlassung wegen der Eröffnung eines ncnen Blocks des städtischen Kranken^ hanses, in welchem sür den klinischen Unterricht in den Lehrfächern: Psychiatrie

- und Nervcnkranlhciteu, Der.- matologie nnd Laryngo Otologie eine allen Forderungen deS Unterrichts, der Krankenbehandlang und der Hy giene entsprechende Stätte geschaffen wurde'. Redner schildert da»»»» die Geschichte des mediciin- schen Unterrichtes an der Junsbrucker Universität, welche mit dem wechselvoUen Schicksal dieser enge ver knüpft ist und iillcrcffante Momente zur Beurthulnng der Strömungen d.s öffentlichen Geistes in Oesterreich während der letzt,»» zwei Jahrhunderte bietet. „Die nie- dieiuijche

Facullät erreichte namentlich nnter Maria Theresia eine turze Epoche des Aufblühens. Nachdem dieselbe zugleich mit der Universität vom Jahre 1781. bis 1816 zweimal aufge'.iobrn war, wurde durch den Studicnplan von 1835 in Innsbruck eine medicinisch- chirurgifche Lehranstalt errichtet, welche mit der Uni versität in einem nur losen Verband stand. Als d un durch die rasche Entwicklung der Medicin auf natnr- wissenschaftlicher Grundlage vor 50 Jahren sich die Ueberzeugung Bahn gebrochen hatte, dass

die Errichtung einer medicinischen Facullät in . Innsbruck dauernd fesselt. Hofrath von Rokitanbly loinnit nach Innsbruck, um die zur Ver« fügung stehenden UinerrichtSränirie zu besichtigen, ein flusSreiche Männer der hiesigen Universität, darunter vor allen Prof. Karl Dantschcr, fördern eifrig den Gang der Verhandlungen, bis durch die Allerhöchste Eut schließung vom 11. April 1869 die Errichtung der vollständigen medicinischen Facnltät in Innsbruck ge nehmigt wurde. In, Beginn des Schuljahres 1869/70 wurde

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 26.09.1882
Physical description: 8
R88« Umtsblatt zum M.220. AuuSbr««?, den September 1882. Er ledigung en. 1 Ausschreibung 16767 von unter Verwaltung der gefertigten k. k. Statthalter«! stehenden erledigten Studien-Stipendien für 1882/33. Vom Studienjahre 1382/33 angefangen sind nach stehende Studienstipendien neu zu verleihen: I. Zehn Theresianifche zu je 300 fl. ö. W. u. zwar sechs für Juristen, zwei für Mediziner und zwei für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität zu Innsbruck. II. Drei Theresianische zu je 200

fl. ö. W. für Hörer der Philosophie an der k. k. Universität tu JnnSbrnck. III. Drei Theresianische zu je 100 fl. ö. W. für Studie- rende an einer der drei weltlichen Fakultäten der k. k. Universität zu Innsbruck. Ferner für Universität- oder Gymnasial-Stndenten mit Ausnahme der Theologen IV. Ein Nikolaihaus zu 100 fl. ö. W. V. Zwei detto zu je KV „ „ „ VI. Zwei RegelhauS zu je 60 „ „ „ endlich für Universitäts-Stndenten in Innsbruck und Studenten an tirol. Gymnasien VII. Ein Haller Damen-Stift

zu 30 fl. ö. W. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stem- pelfreien Gesuche belegt: 1. Mit den Studienzeugnissen von den zwei letzt- verflossenen Semestern des Studienjahres 1881/32 oder mit dem MeldungSbuche der Universität und den Zeug nissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen 2. mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeits-Zeugnisse (Statthalterei - Verordnung vom 16. November 1873 Z. 13138/1 L. G. u. V. Bl. V Stück Nr. 52, S. 55> 3. mit den Zeugnissen über ihre allfälligen eigenen

haben, berufen. Jünglinge, welche die theologische Fakultät an der Universität tn Innsbruck studiren, habeu ebenfalls Anspruch auf den Genuß dieses Stipendiums. Die Auswahl deS zu betheilenden Theologen, d. t. das Vor schlagsrecht ist der theologischen Fakultät an der Uni versität zu Innsbruck übertragen. Die Wahl des Stistltngs ist aber der (Guberntal-) Statthalterei-Genehmigung zu unterziehen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihr mit dem Taufscheine, dem Jmpfungs- oder Blatternscheine

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 31.01.1873
Physical description: 6
. ^5 25. Innsbruck, Freitag SR. Janner R8VS 59. Jahrgang. Amtlicher Theil. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Eulschließung vom 17. Jänner d. I». den Privatdozenten an der Universität in Innsbruck ^ Dr. Victor Ritter v. Ebner zum außerordentlichen Profeffor für Histologie und Entwicklungsgeschichte «» der Universität in Gra; allergnädigst zu ernen ne» geruht. Verordnung» Wegen der bestehenden Gefahr der Einschleppung der verschiedenen, schon seit geraumer Zeit herrschen den Viehseuchen

gegenwärtig noch strenger zu rück als früher. NZien, 27. Jän. (Fortsetzung der Sitzung de» Herr-nhauseö.) In der Generaldebatte über da» Gesetz, betreffend die Organisirung derUniversitätö- behörden, ergreift als zweiter Redner Freiherr von VichtenfelS das Wort: Die Berechtigung zur Vornahme einer Reform der Universität ist bereit» genügend dargethan worden, und durch die von der Kaiserin Maria Theresia erlassene Studienordnung sind die Universitäten auch schon bedeutend umge staltet worden

. Als die Jesuiten mit Beziehung auf ihre Privilegien diesen Aenderungen entgegentraten, bedeutete ihnen Maria Theresia, daß es der lan- dessürstiichen Macht freistehe, Alles zu veranstalten, was das öffentliche Beste erfordert. Dieser Grund satz. durch welchen Maria Theresia einen tiefen Ein griff in den StiftungSbrief und die Privilegien der Universität gemacht hat, gilt heute noch ebenso, wie vor 120 Jahren. Bestünden ihre Rechte, so stünden wir heute noch auf jenem Standpunkte, von welchem au» die Wiener

-Universiiät sich im Jahre 14S4 er laubt hat, dem Kaiser Friedrich den HuldgungSeid zu verweigern. Ueber die Aufrechthaltung des katholischen Charak ter» der Universität würde ich, da der Antrag Sr. Eminenz des Herrn Kardinals Rauscher keine hin reichende Unterstützung gefunden hat, geschwiegen haben; allein da Se. Eminenz auf so nachdrückliche Weise zu erkennen gegeben hat, daß die Vorlage ein Ausfluß von Parteiabsichten sei, so glaube ich, ist die Regierung sowohl als daS hohe Hau» schul dig

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 2
Date: 21.10.1916
Physical description: 2
vom Studienjahre 1916/17 angefangen init dem jähr lichen Betrage von 16V Kronen ö. W. zur Ver leihung. Zum Genüsse dieses Stipendiums sind arme Studierende, welche sich der Theologie widmen, nnd aus allen Gegenständen erste Klasse er halten haben, berufen. Studierende aus der Verwandtschast der Stisterin haben den Lorzug. Tie Auswahl des zu beteilende» Theologen, das ist das Vorschlagsrecht, ist der theologischen Fakultät an der Universität zu Innsbruck über tragen. Die Wahl des Stiftlings ist aber der Statt

vor allem Chirurgie an der Universität Inns bruck studieren und gnte Aufführung nnd Fort gang nachweisen; der 'Anspruch besteht auch dann, wenn sie derzeit im Felde stehen. Bei gleichen Verhältnissen haben mit dem Stifter in den gesetzlichen Graden verwandte Bewerber den Vorzug. Tie steiupelfreien, mit dem Taus- und Impf scheine, dann mit dem im Sinne der ^talthal- terei-Verordnung vom 1. April 1911, L.-G.-Bl. Nr. 41, ausgefertigten Mittcllosigkeitszengnisse, dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen

der betreibenden Partei: Sparkasse der Stadtgemeinde Kitzbühel findet am 7. Dezember 1916 vorm. Vz12 Uhr beim Winterstellerwirt in Kirchdorf auf Grund der hiemit genehmigte» Bedin gungen die Versteigerung folgender Liegenschaften statt: Grundbuch Kirchdorf Einl.-Zl. 210 II: Nenwirt, Haus mit Wiese und Garten Bp. 395, Gp. 49/1 und 49/3. Schätzwert 14.000 I?. Geringstes Gebot 7134 15. Znr Liegenschaft gehört folgendes Zubehör: Wirts hausgeschirr im Schätzwerte von lv0 X. Unter dem geringsten Gebot findet ein Ver

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 14.03.1877
Physical description: 6
eine Naturalwohnnilg mit Garten verknüpft ist, in Erledigung gekommen. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Behörden bis spätestens ^ Ende April 1877 an den tirolischen! Landes - Ausschuß in Innsbruck einzu- ? ,5 reichen und sich über ihren Geburtsort, Alter, Stand, Religion, zurückgelegte s Studien und Sprachkenntnisse, insbe--^ sondere der italienischen Sprache, sowie moralische Haltung, dann mit dem an einer Universität erlangten Diplome eines Doktors

. Die Nummern der Deponirungsscheine ^ Knnden bekannt znr Ein- j ficht bereit. 32g — 1* ' VechtzteriMls Schmiedgeschäfts-Vkikauf. Auf einem sehr guten Arbeitsposten ! »»A erliegen dieselben jeder;eit in der Gemeinde Schtvaz ist eine HaM ^ ' mer- und Waffenschmiede in gutem Zu- i stände, sammt den gut vorhandenen! Werkzeugen, nebst einer Gerstenstampf! und einem gut gemauerten Wohnhause,! mit einem schonen Garten aus freier i Hand sogleich zu verkaufen. Näheres! ist bei Martin Bauer, Müllermeister am Lanbach

in Schwaz zu erfahren. Zrmiwald, SalzliergrrölComp., Wien, ZVoNzeile ÄN. ?- 5^. 7»! Kundmachung. ° ° Bei der tirolischen Landesirrenanstalt Zu Hall ist durch das Ableben des Di rektors dieser Anstalt, k. k. Sanitäts rathes uud Supplenten der Psychiatrie an der hierortigen k. k. Universität — Dr. ^v36k Lwlsi — die Direktors- und Primararzten-Stelle, mit welcher der Bezug eines Gehaltes von jährlichen 2200 fl. ö. W. B.-N., 41 Meter hartes Holz uud 20 Kilogr. gegossene Unschlitt- Kerzen, ferners

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 30.01.1892
Physical description: 12
einen Bestandtheil des juridischen Studieu-MaterialeS bilden soll. Redner wendet sich nun gegen die neue Disciplin der österreichischen Reichsgeschichte. Er hebt die Be deutung der particularen Rechte, besonders des böhmi schen Staatsrechtcs, hervor, weist darauf hin, dass schon unter Kaiserin Maria Theresia eine Lehrkanzel für dasselbe an der Universität Prag systemisicrt wor den sei, und fordert auch die Pflege des Studiums dcS böhmischen Privatrechtes. Durch das Studium dieser beiden Disciplinen

und undurchführbar bezeichnet. Redner führt aus, dass die seinerzcitige Einführung der deulfchcn Reichs- und RechtSgefchichte nur aus wissenschaftlichen Gründen erfolgt sei; eS sei daher kein Grund vorhan- handen, sich gegen dieselbe in politischer Weise zu er- rarlbera' Sir. »4. eifern. Redner erörtert hierauf die Vorlage. Die Universität solle nicht eine Beamtenfabrik sein, sondern eine Bildungsstätte des Geiste« und Charakter«. An der juridischen Faeultät bilde da« römische Recht dir unentbehrliche Grundlage

Abg. Dr. JaqueS; er wendet sich gegen Alinea'2, welches dem Unter- richtSminister das Recht einräumt, über die Gültigkeit der an einer anderen Facnltät oder an einer auS- wärtigcu Universität zugebrachten Semester zu entschei den. Er richtet au den Herrn UnterrichtSminister die Anfrage, ob er die bestehende Freizügigkeit aufrecht erhalte und eS gestattet sein werde, auch in. Zukunft wenigstens das erste Semester an einer auswärtigen Universität zuzubringen. Hierauf wird die Verhand lung

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 23.09.1889
Physical description: 8
um dieses Stipendium, worüber das Vorschlagsrecht dein hochwürdigsten Fürstbischöfe in Brixen zusteht, haben sohin ihre allfällige Verwandt schaft zu den Stiftern, beziehungsweise ihre Herkunft aus dem Thale Fassa oder überhaupt aus den: Lande Tirol nachzuweisen, und ihre mit dieser Nachweisnng mit den Studien- oder Schulzeuguissen der beiden letzten Semester des Studienjahres 1888/89 oder mit dem Meldnngsbuch der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfungen end lich mit dem Jnipf

und so hin z» verleihen. Nach den ausdrücklichen Bedingungen des Stifters haben auf den Genuß dieses Stipendiums Jünglinge aus Tirol Anspruch, welche die Chirurgie in Inns bruck, oder an andern chirurgischen Lehranstalten außer halb Tirols studiren und eiue gute Aufführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähntes Stipen dium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Medizin an der Jnnsbrncker Universität zugänglich

/89 oder mit dem Meldungsbuche der Universität, und den Zeugnissen über abgelegte Colloqnien, endlich insoferne sie ein besonderes Vorzugsrecht geltend machen wollen, mit den diesfälligen Beweisen belegte Gesuche zuver läßlich bis 15. Oktober 1889 an das Dekanat der medizinischen Fakulität hier zu überreichen. Der Vertheilungs-Vorschlag der genannten Stelle ist in der vorgeschriebenen Fassung bis längstens 1. November 1889 auher vorzulegen. K. K. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, am 11. September 1889

letzten Semester, oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staats prüfungen, dann im Sinne der Statthalterei-Verord- nnng vom 1K. November 1878 Z. 18188 (Landes- gefetz- und Verordnungsblatt V. St. Nr. 52 S. 55) nnd des Stathaltcrei-Zirkulares vom 24. Februar 1888 Z. 4089 ausgestellten Mittellofigkeits-Zengnisse, — Armuthszengnisse älteren Datums sind nngiltig, — und dem Impfscheine, dann mit dem Nachweise über ihre Verwandtschaft mit dem Stifter

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 16.10.1902
Physical description: 8
Anspruch, welche die Chirurgie in Inns bruck oder an anderen chirurgischen Lehranstalten außerhalb Tirols studieren und eine gute Ausführung mit den gesetzlichen Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähntes Stipen dium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Medizin an der Jnnsbrucker Universität zugänglich. Bei gleichen Verhältnissen haben die zum Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug

. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre stempelsreien, mit dem Tauf- und Jmpsungsscheine, dann mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeitszeugnisse (Statthalterei-Berordnung vom 16. November 1878, Zl. 18.133 L.-G- u. V.-Bl., V. St., Nr. S2, Seite ss) und den Studienzeugnissen der letzten zwei Se mester des Studienjahres 1901^1902 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien, endlich, insoferne sie ein besonderes Vorzugsrecht geltend

Betrage von T zur Verleihung. Zum Genusse dieses Stipendiums sind arme Stu dierende, welche sich der Theologie widmen und aus allen Gegenständen erste Klasse erhalten haben, be rufen. Studierende aus der Verwandtschaft der Stifterin haben den Vorzug. Di ; Auswahl des zu beteilenden Theologen, d. i. das Vorschlagsrecht, ist der theologischen Fakultät an der Universität zu Innsbruck übertragen. Die Wahl des Stistlings ist aber der (Gubernial-) Statthaltcrei-Genehmigung zu unterziehen- Die Bewerber

ihre Gesuche mit den Beweisen über ihre allsällige -Verwandtschaft oder Schwägerfchaft zur genannten Familie, dann mit den Studienzeugnissen der 2 zuletzt verflossenen Semester oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staats prüfungen und mit dem Impf- oder Blatternscheine im Wege der betreffenden Studien-Direktion bis läng stens is. November 1902 hieher zu überreichen. Innsbruck, am 8. Oktober 1902. K. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 18.10.1902
Physical description: 12
zum Genusse dieses Stipendiums berechtiget seien. Dieses unter l .-f. Verwaltung stehende Familienstipendium im jährlichen Betrage von 1000 (tausend) Kronen gelangt vom Studienjahre IS02>19V3 an neuerlich zur Verleihung. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre Gesuche mit den Beweisurkunden über die Verwandtschaft zum Stifter, mit den Schul- oder Studienzeugnissen der beiden letzten Semester oder mit dem Meldungsbuche der k. t. Universität und den Zeugnissen über abgelegte Colloquien oder Staatsprüfungen

. Nach den ausdrücklichen Bedingungen des Stifters haben aus den Genuß dieses Stipendiums Jünglinge aus Tirol Anspruch, welche die Chirurgie in Inns bruck oder an anderen chirurgischen Lehranstalten 2079 außerhalb Tirols studieren und eine gute Ausführung mit den gesetzliche» Fortgangsklassen ausweisen. Da die chirurgischen Lehranstalten in Oesterreich bereits aufgelassen wurden, so ist oberwähnteS Stipen dium auch aus Tirol gebürtigen Hörern der Medizin an der Jnnsbrucker Universität zugänglich. Bei gleichen

Verhältnissen haben die zum Stifter in den gesetzlichen Graden verwandten Studierenden den Vorzug Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre stempelfreien, mit dem Tauf- und Jmpfungsfcheine, dann mit dem vorgeschriebenen Mittellosigkeitszeugnisse (Statthalterei-Berordnung vom 16. November 1878, Zl. 18.188 L.-G - u. V.-Bl., V. St., Nr. S2, Seite SS) und den Studienzeugnissen der letzten zwei Se mester des Studienjahres 1901^1902 oder mit dem Meldnngsbuche der Universität und den Zenginssen über abgelegte

vom 20. No vember 1798 gestiftet hatte, gelangt vom Studienjahre 19»2/1903 angefangen mit dem jährlichen Betrage von 160 zur Verleihung. Zum Genusse dieses Stipendiums sind arme Stu dierende, welche sich der Theologie widmen und aus allen Gegenständen erste Klasse erhalten haben, be rufen. Studierende aus der Verwandtschaft der Stifterin haben den Vorzug. Di>: Auswahl des zu beteilenden Theologen, d. i. das Vorschlagsrecht, ist der theologischen Fakultät an der Universität zu Innsbruck übertragen. Die Wahl

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 18.10.1899
Physical description: 8
für Philosophen an der !. k. Universität in Jnnsruck; 2. III Theresianische Stipendien zu je 200 fl. und zwar alle drei für Juristen an der k. k. Universität in Innsbruck; 3. VI Theresianische Stipendien zu je 100 fl ; 4. II Nicolaihausstipendien zu je 50 fl.; s. II Regelhausstipendien zu je k» sl.; »6 III, IV und V für Universitäts- oder Gymnasial- studenten mit Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche belegt: 1. mit den Studienzeugnissen der zwei

letztverflossenen Semester des Studienjahres 1898/1899 oder mit dem Meldungsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte Kolloquien oder Staatsprüfung; 2. mit einem genau im Sinne der Statthalterei verordnung vom 1V. November IK78, Zl. 16.18« (L.-G.-Bl, Nr. 52) aufgestellten Mittellosigkeitszeugnisse (Armutszeugnisse älteren Datums sind ungiltiz); 3. mit den Zeugnissen über ihre allfällig eigenen oder ihrer Eltern Verdienste um Fürst und Vaterland; 4. mit dem Blattern- oder Impfscheine, und endlich

der Statthalterei- Verordnung vom 1V. November 1878, Z. 18.18t' (L.-G.-Bl- Nr. 52) ausgestellten Zeugnisse über ihre Mittellosigkeit, mit dem Heimatscheine und dem Jmps- oder Blatternscheine, bis 15- November 1899 im Wege ihrer vorgesetzten Studiendirection anher zu überreichen. K. k. Statthalterei sür Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, am 9. October 1899. 3 Nr. 22 Concurs-Ausschreibung. R Beim Institute für pathologische Anatomie der k. k- Universität zu Innsbruck, kommt mit 1. Jänner 190» die Stelle

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 12.11.1906
Physical description: 8
: Pircher. 3 Nr. 54.332 Ausschreibung von nuter Verwaltung der gefertigten k. k. Statthalterei stehenden erledigten Stipendien für das Studienjahr IM'li/7. Vom Studienjahr l!»M!/7 angefangen siud nach stehende Ztndienstivendien neu zn verleihen: I. 8 Theresianisclie Stipendien zn je 000 ü nnd zwar 3 für Juristen, 2 sür Mediziner und 3 für Philosophen an der k. k. Universität in Innsbruck; II. 3 Theresianische Stipendien zu je 400 X und zwar 3 snr Juristen, I für Mediziner und 4 für Philosophen

an der k. k. Universität in Innsbruck; III. «> Theresianische Stipendien zn je 20» X; IV. 2 Nikolaihausstipendien zn je 100 X; V. t Haller Damensliftsstipendinm zu 100 X und VI. t Staudacher'sches Stipendium zn 30« X für Uuiversitäts- oder ^n,»inasialstudiereude mit ''Ausnahme der Theologen. Die Bewerber um diese Stipendien haben ihre stempelfreien Gesuche, belegt mit: 1. den Stndienzengnissen der letzten 2 Semester des Studienjahres iu,.5/6 oder mit dem Meldnngsbuche der Universität und den Zeugnissen über abgelegte

. 17 »8 gestiftet hatte, gelangt vom Studienjahre 190K/7 angefangen.mit dem jährl. Betrage von 100 X zur Verleihung. Zum Genüsse dieses Stip-ndiums sind arme Stu dierende, welche sich der Theologie widmen und aus allen Gegenständen erste Klasse erhalten haben, be rufen. — Studierende aus der Verwandtschaft der Stifteriu haben den Vorzug. Die Auswahl des zu bcteilenden Theologen, d. i. das ÄorschlagSrecht ist der theologischen Fakultät an der Universität zu Innsbruck übertragen. Die Wahl des Stistlings

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 12
Date: 17.02.1910
Physical description: 12
sind außerordentlich tief abgekaut, was als Folge der EruährnngSart von prä historischen und Naturvölkern selbst bei jün geren Individuen beobachtet wird. Die Epi- physen (Knochenenden) sind mit den Diaphysen (Knocheninittelstück) verwachsen, was nur bei Erwachsenen vorkommt. <5inc italienisclic uud eine slovenische Universität. Görz, 17. Febr. In der gestrigen Sitzung des Görzer Landtages kam es zu einer soli darischen Kundgebung zuguusteu der Errichtung einer italieuischeu uud einer slovenischen Univer sität

. Ter italienische Abgeordnete Bugatto stellte den Antrag, die Regierung aufzufordern, schon mit dem Beginne des nächsten Schuljah res die bereits seinerzeit in Jnnsbruck- Wilten bestandene italieirische Rechts- ! faknltät zn reaktivieren. Ter Abg. Petarin stellte einen weitergehenden Antrags wonach die Regierung aufgefordert, wird, eiue vollständige italienische Universität in Österreich zn errichten. Der slovenische Abg. Berbne erklärte, die Slo- j Venen seien keineswegs Gegner der knltnrellen

- Bestrebungen der Italiener, zumal die Slo- venen selbst die Errichtung einer slovenischen Universität beantragen. Redner stellte gleich zeitig den Antrag, wonach die Regierung auf gefordert wird, ehesteus eine slovenische Universität mit dem Sitze in Laib ach zu errichten. Der Landtag nahm sodann beide Anträge au. ivreispruch eines Defrand«nten. Tabor, 17. Febr. Der ehemalige Kanzlei- direktor des Beneschaner Bezirksausschusses, Jo- hauu Mattausek, ei« 67jähriger Mann, hatte sich wegen Veruntreuung

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 17.11.1887
Physical description: 8
/33 ange fangen mit dem jährl. Betrage von 70 fl. ö. W. .zur Verleihung. Zum Genusse dieses Stipendiums sind: 1. vorzüglich Jünglinge aus der Verwandtschaft und 2. arme Studierende, welche sich der Theologie rsid- men, und aus allen Gegenständen erster Klasse erhalten haben, berufen. — Jünglinge, welche die theologische Fakultät an der Universität in Innsbruck studieren, haben ebe.ifallS Anspruch auf den Genuß dieses Stipendiums. Die Auswahl deS zu beihellenden Theologen, d. i. daS Vorfchlagörecht

ist der theologischen Fakultät an der Universität zu Innsbruck übertragen. Die Wahl des StisilingS ist aber der Statthalterei- Genehmigung zu unterziehen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihr mit dem Taufscheine, dem ImpfungS- ovcr Blatternscheine, dann dem im Sinne der Slalthaleeret-Verordnung vom IS. November 1873 Zl. 131o3 (L.-G.- und V.-Bl. V. St. Sir. 52 S. 55) ausgestellten MlttelloslgkeitS- Zeugnisse, sowie mit den Studicnzcugnissen der letzten zwei Semester, und endlich, wenn sie aus dem Titel

Innsbruck am 9. Nozember 1367. 227 Der Präsident: Ferrari. Nenning. Licitationen. 3 Edikt. Nr. S'7^ . Ueber Ansuchen deS Dr. Johann Prarmarer, Advokat in Innsbruck, nlS^Massaverwalter tm Concurse der Ver» lassenschast nach Herrn Johann Tamerl ln.Zgmk werden vom gefertigten Gerichte als Realinstanz nach stehende zur erwähnten ConcurSmasse gehörigen Reali täten in folgenden Parthien, als: I. B.-P.-Nr. 19, ein Geschäfts- und Wohnhau» in ZamS sammt angebauten Stöckl und Oekonomlegebäude nebst einem Garten

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