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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 9 of 12
Date: 14.09.1935
Physical description: 12
WWWWW» Samskog, Snf fl. 6epfem6et 1935'X.Ilf ,Dü7«M?7e«' Wr. 110 ~ €c*fc 7 Jn Ler Sonntags-Stille min ii iiiiniiiiiiiii iiii iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMn Erlöiung von der Sorge Wer da» könnte, den Menschen die Sorgen wegnehmen, den bohrenden Kummer aus der Seele, die Angst aus dem Auge, das eine mtheildrohende Zukunft verdüstert, wer das Knute, der märe ein Messias, ein Erlöser, ein Weltüberminder und Beglücker. Christus versucht es in der Frohbotschaft

noch, daß die Bergpredigt die einzige Kraft Ist, di« die Sorgen innerlich und äußerlich über windet. Freilich must man die Dinge ins Ganze stellen, im vollen Licht der Offenbarung be trachten, dann aber erweist sich Christi Lehre als wirkliche Erlösung von der Sorge. Jede Sorge ist Tyrannei, jede Sorge hat das Bestreben, alle Aufmerksamkeit für sich zu Be anspruchen. Wer bekümmert ist, leidet an gei stiger Blickvcrengung. Immer wieder laufen sein« Blicke den dunkeln Linien nach bis auf den schwarzen Punkt

, der Gegenstand seiner Sorge ist. Die übrige weite Welt der Schön heiten und Werte sieht er nicht mehr. Es ist, als ob das Gespenst Sorge ihm seine Augen hielte. Dag erste nun, was Christi Lehre zur Ueberwindung der Sorge leistet, ist die Berich tigung dieser falschen Perspektive, die Heilung dieser geistigen Blickverengung, die ruhige Wer tung des Gegenstandes unserer Sorge. „Was euch oft so wichtig scheint, ist doch Nebensache', so ruft er zu uns. Ahr bangt um Geld und Vermögen, aber die ganze, herrliche

Kottes- natur mit Feld und Wald, mit Meer und Ge birge ist noch euer. Warum düster und steif auf den Verlust der persönlichen Güter starren, wenn euch trotzdem noch die schöne Welt zur Verfügung steht? Und steht ihr selbst vor dem Grabe eurer Gesundheit und des Lebens — seid ihr nicht Kinder Gottes, die auf dem Heimweg find nach dem Besitz der unendlichen, ewigen Schönheit ihres Schöpfers und Vaters? So wird im Christentum die zitternde Sorge um einen irdischen Wert vor die sicheren Schätze

und Ueberwerte der Ewigkeit gestellt. Die Dinge bekommen wieder Matz, der gebannte Blick ans ein gefährdetes oder verlorenes Gut wird wieder frei für die vielen übrigen Güter, die wir noch besitzen und manche Sorge sinkt beschämt in sich zusammen. Di« Güter uird Werte in ihrer Gesamtheit «nd in ihrer richtigen Staffelung sehen, das ist schon eine mächtige Verminderung der Sorge. Christus geht weiter. Er adelt selbst ihren Ver lust um höherer Zwecke willen. „Selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 30.10.1917
Physical description: 6
Pflichtbewußt seins u nseren Invaliden gegenüber, wenn ihnen die großen Opfer, die sie zum S-luitse der Heimat gebracht haben, nicht einmal so weit entlohnt werden, das; ihnen das Recht auf Arbeit zuerkannt wird. Mit Sorge muß m m der Zeit entgeaenfehen. wenn die In validen später erst nnch in Wettbewerb mit den heimkehrenden gefunden, Kriegern ?r k n sollen. Es werden daher neuere die Urbeit geber gebeten, wo immer möglich, den In validen Arbeitsgelenenheit ?u bieten. Man v,?rianat fMiek-lich nicht, dan

^ unseres Vaterlandes ent ziehen wird. In Meran ist die Errichtung eines eigenen Soldalenfriedhoses, anschlie- an den städtischen Friedhof, im ?iuge. Zal'l- i'ose unserer 'Helden rüben ab^r fern von der Heimat in fremder Erde. Zur Sorge für di?se Grabstätten hat sich ein Ausschuß in Wien gebildet und es wird den Angeböriaen ge fallener Krieger deren' Ruhestätten sest-u- stellen nicht mehr möglich ist, eine tröstliche Beruhigung sein, zu wissen, daß auch! die'e Grabstätten nicht ohne Betreuung bleiben

von Himbeer-Rohfaft durch den Erzeuger bestimmt. (Befitzwechse l.) Villa Solitude in der Schafserstraße. Untermais, wurde von Herrn Müller, welcher auch Besitzer der Villa Sse spitz am Jocher ist. an Frau Riedl) Arztens- gattin in Waidbruck, wie wir hören, um 8OM0 Kronen verkauft. (Erzählen und Vorlesen.) Tie bei nahe fieberhast gewordene Sorge um Nah rung und Kleidung und das tägliche Leben überhaupt läßt uns fast vergessen, wie ganz anders wir in den Tagen des Friedens neben der leiblichen

auch die geistige Kost schätzten und brauchten. Wie viele Geselligkeiten und' Ablenkungen fehlen uns in unserer ostlbanaen Erwartung auf Heeresbericht oder Nachricht vom Felde. Und doch sollte uns alle Sorge nicht abhalten, unsern Geist srisch zu erhalten sür spätere, friedliche Tage. „Erzählen und' Vorlesen' heißt em kleiner Führer durch die Literatur, der mehr ist, als ein tro^ener Ka talog, mehr als eine einseitige Reklame. Ge rade jetzt, hei Eintritt der frühen T!'mkel^ei>? sollte man bedacht fein

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Tiroler Volksbote
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Page 7 of 20
Date: 03.03.1915
Physical description: 20
, es wird das Zwar viel Arbeit geben, aber es ist das einzige Mittel.' Wir haben dazumal nirgends Gehör gefunden. Wäre das geschehen, wären wir jeglicher Sorge ent< hoben, der Preistreiberei seitens der Getreidejuden wäre ein Niegel vorgeschoben worden und auch in denjenigen Artikeln, Wo kein bedeutender Mangel' ist, wäre eine solche Preissteigerei wie wir sie jetzt erleben, nicht erfolgt. Man darf nie vergessen, daß der eigentliche Preisregulator, nach dem sich alle Preise mehr oder weniger richten, der Lebensmit telpreis

der Regie rung die sein werde, daß den Leuten alles weg- gensmmen werde, so daß sie entweder Hungers ster ben oder später teurer kaufen müßten. Eine Beleh rung durch die dazu berufene Behörde wäre mehr^ als wünschenswert gewesen. Diese Sorge ist. ganz- lich überflüssig. Die Maßregel der Regierung hat einen doppelten Zweck. Erstens, muß hiemit ganz verläßlich festgestellt werden, wie viel ist an Ge treide und Mehl noch vorhanden, zweitens wie viel trifft es also pro Kopf und Monat. In Deutschland

ist meines Wissens gesorgt, das Notwendige zum Le ben fst teils vorhanden, teils wird eS beschafft, mit dem Weizen wird es aber sehr s^mal hergehen. Mehr darf ich nicht sagen. Ich habe auch die Hoff nung, und zwar nicht die unbegründete, daß in den Zeiten, wo das Volk ohne Bedenken Gut und Blut fürs Vaterland einseht, der Staat ohne Rücket auf seidene Hosen, goldene Knöpfe und schwere Geldbeutel für die Ernährung des Volkes Sorge . tragen werde und im Notfalle selbst mit Hilfe des Militärs die notwendigsten

Lebensmittel herbei schaffen werde. Das Gesetz gibt ihr daS Recht dazu und die Sorge für daS Volk n es ihr znr Pflicht.^ Ich denke, es wird sich auch mit Ungarn auf Grund der neuen Erhebungen ein billiges Ab kommen treffen lassen, daß von dem dortigen Neben fluß uns das Notwendige um einen anständigen Preis zukomme. Wir halten es für billig und ge recht, daß, wenn unsere Wehrmänner mit ihrem Leben Ungarns Gefilde beschulen, daß deren Fa milien zu Hause nicht infolge ungarischer Rück sichtslosigkeit Manael

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 21.04.1935
Physical description: 8
Kontingentes von frischen Fischen aus dem Auslande zugelassen wird. Die lokalen Importeure, die nicht Mitglieder des Reichskonsortiums fiir die Einfuhr frischer Fische sind (die Mitglieder haben es nicht nötig ein eige nes Gesuch zu machen, weil dafür das Konsortium selbst Sorge trägt) haben die Ansuchen für die Einfuhr an die Federazione Nazionale Fascista dei Commercianti in Prodotti della Pesca-Roma zu richten. An das Gesuch ist der Ausweis über die Einfuhrmenge der letzten drei Jahre beizuschlie ßen

inländische und ausländische Gäste in unsere Stadt kommen? Einige Leser von Gries-San Quirino. -K Ohne Zweifel war es während der bereits ver flossenen Regentage überslüssig, Spritzwagen aus fahren zu lassen, in den Tagen mit Sonnenschein aber konnten Wind und Fahrzeuge reichlich Staub aufwirbeln, was sür Passanten und auch sür die Fahrer selbst nicht angenehm war. Es wird daher angezeigt sein, daß die Aemter. die mit dem öffent lichen ilieinlichkeitsdienst betraut sind, dafür Sorge tragen

Nomon von Viktor Hugo. Beginnzeiten: 2. 4.2ö. ö.SV und 9.20 Uhr Ab Montag, den 22. April: zweiter und letzter Teil. ^lcht Jahre später. Jean Valjean lebte unter dem Namen Fauchelevent in Paris nur der Sorge um Co- setta und der Wohltätigkeit gewidmet. Als er einmal ein« arme Familie besuchen wollte, fällt er in eine Falle, die ihm Thenardier und Komplizen, die ihn ausgespürt hatten, gestellt hatten. Nach einem fürchterlichen Kampf gelingt es -Laljean, die Oberhand zu gewinnen, sieht

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Brixener Chronik
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Page 2 of 4
Date: 29.12.1917
Physical description: 4
und Verköstigung sind geradezu mustergiltig. Die P. T. Damen vom Frauen-Zweigerein haben sich für die Ausstat tung dieser Soldaten-Heilstätte die größte Mü- he und Sorgfalt tosten lassen und seitdem nun säst vierjährigen Bestände derselben ist es Tag sür Tag die eifrigste Sorge der Damen, voran der Präsidentin Frau Statthaltereirat Nie- derwies er und der Aufsichtsdame Frau Dr. Mader das wohltätig Geschaffene auf an fänglicher Höhe zu erhalten und, wo möglich, noch besser auszugestalten. Mit den besten

Ein drücken wird auch der Besucher dieses freund liche Soldatenheim verlassen. Und dieses Haus des Wohlwns war am Christabend Zeu ge einer sehr erfreulichen Weihnachts-Veran staltung für die untergebrachten kranken Gäste. Im großen Theatsrsaale prangte auf der Büh ne ein mächtiger schöngeschmückter Christbaum, um welchen die Geschenke für die Krieger aus den verschiedensten Kronländern vorbereitet waren. Exzellenz Baron und Baronin Schön berg haben von zeher ihre besondere Sorge die ser Feicr zugewendet

wird uns berichtet: Am 4. Dezember erlitt der Kostenbamersohn Wois Alber, Patrouille führer in einem Kaiserjägerregiment, laut Mit teilung seiner Freunde bei einem Patrouillen- gang im Gebiete der Sieben Gemeinden den Heldentod. Der alte träntliche Vater hat Kum mer und Sorge überreichlich durchzukosten. Ein Sohn desselben ist schon tm Jahre 1914 in Przemysl den Heldentod gestorben. Ein ande rer Sohn liegt gegenwärtig verwundet in einem Spital in Böhmen. Letzterer ist Oberjäger und besitzt die große silberne

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 27.09.1921
Physical description: 8
drinnen. So stand der nun-etwas ernüch terte Rosselenker por seinem Wagen in Vil pian und mutzte'ohne Fahrlohn (60 Lire), Feiglinge gerechtfertigt hätte. Entweder .für Kriegsmvalide. Von der Sektion Bru- aber auch um eine Decke erleichtert, wieder trägt die römische Regierung Sorge für die sofortige Auflösung dieses, im Dienste der italienfeindlichen Politik der alldeutschen neck des Reichsverbandes der Invaliden wird folgendes Dekret der Opera Nazionale den Invaliden zur Kenntnis gebracht: Es Führer

stehenden Armeekorps, oder es wird verlautbart, daß die Opera Nazionale wird der Fascisten Sache sein, zum Schutze ab 15. Oktober l. I. die Spesen für ärzt- der Ehre der Nation dafür Sorge zu tragen, z liche Behandlung und Medikamente jenen Da haben wir gedruckt die Ankündigung ^Invaliden und Kriegsbeschädigten direkt des Planes und auf die Nacht kam prompt.vergütet, welche die ausgelegten Spesen an die Ausführung. Haben die Gesetze die- jHand von Dokumenten beweisen können u. sen Leuten gegenüber schon

vollends abge- sich in der unter den neuen Dispositionen dankt und gibt es keine Macht, die sür den des Zentralkomitees der Opera Nazionale Schutz der Gesetze Sorge trägt? ' ^betrachtenden Lage befinden. Den Apothe- Aerztliches. Zahnarzt Dr. H. Meßmer Verrechnungen sollen die ärztlichen Rezepte zurückgekehrt,' ordiniert wiederum Gries, beigefügt werden und außerdem muß ein Pension Trassier, S—12, 2—5 Uhr. Tele-ärztliches Zeugnis vorliegen über die phon Nr. 367. 2 1989 -Krankheit, welche die ärztliche

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Meraner Zeitung
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Page 20 of 24
Date: 10.05.1905
Physical description: 24
Gelte 16 e 8kaim 8davn 8kann 8kann< 8dann, Nit 6er „k kennt er den Revers, den sein Vater einst hat unterzeichnen müssen, dcr ihn zum Bleiben im Dienst des Herzogs im voraus verpflichtet hat, aber der Trieb der Selbstcrhaltung als Dichter ist mächtiger als diese Sorge. Wäh rend auf der Solitüde die Vorbereitungen für eines jener Prunkfeste stattfinden, bei dcuen das abgebrannte Feuerwerk allein Tau sende verpufft, nimmt Schiller dort Abschied von Mutter und Schwe stern; den Vater läßt er vyn

der tapferen Henriette v. Wolzogen besonderer Ruhm! Wir wissen, in welche Verzweif lung Schiller geriet, als er sich in feinen Hoffnungen ausDal- berg völlig getäuscht sah; der vorsichtige Hofmcum fürchtete, der Herzog von Württemberg könnte am kurpfälzischen Hose ihm schaden. Wir kennen die Sorge vor der dro henden Verfolgung, mit der Schiller als Dr. Schmidt nnd Streicher als Dr. Wolfs sich von Mannheim ins nahe Oggersheim be gaben, wo Schiller in dem abseits ge legenen Garteugc- bände des Gasthau ses

an die Freundschaft aufs tiefste begründet; in jenen Jahren der Gärnng und Klä rung, in welchen ihn die Sorge um die materielle Existenz nie verließ, hat ihm echte Männer- und Frauensreundschaft das Vertrauen in Menschengüte und Menschenwürde im mer aufs neue ge stärkt. Für ihn war die Treue kein „leerer Wahn'. Charlotte v.Kalb, die in Mannheim gewonnene Freun» din, veranstaltete seine Einführung in Weimar (1787), in der Zeit, in der Goethe in Italien abwesend war; Henriette v. Wolzogen und ihr Sohn Wilhelm

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