276 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/21_04_1935/AZ_1935_04_21_7_object_1861324.png
Page 7 of 8
Date: 21.04.1935
Physical description: 8
Kontingentes von frischen Fischen aus dem Auslande zugelassen wird. Die lokalen Importeure, die nicht Mitglieder des Reichskonsortiums fiir die Einfuhr frischer Fische sind (die Mitglieder haben es nicht nötig ein eige nes Gesuch zu machen, weil dafür das Konsortium selbst Sorge trägt) haben die Ansuchen für die Einfuhr an die Federazione Nazionale Fascista dei Commercianti in Prodotti della Pesca-Roma zu richten. An das Gesuch ist der Ausweis über die Einfuhrmenge der letzten drei Jahre beizuschlie ßen

inländische und ausländische Gäste in unsere Stadt kommen? Einige Leser von Gries-San Quirino. -K Ohne Zweifel war es während der bereits ver flossenen Regentage überslüssig, Spritzwagen aus fahren zu lassen, in den Tagen mit Sonnenschein aber konnten Wind und Fahrzeuge reichlich Staub aufwirbeln, was sür Passanten und auch sür die Fahrer selbst nicht angenehm war. Es wird daher angezeigt sein, daß die Aemter. die mit dem öffent lichen ilieinlichkeitsdienst betraut sind, dafür Sorge tragen

Nomon von Viktor Hugo. Beginnzeiten: 2. 4.2ö. ö.SV und 9.20 Uhr Ab Montag, den 22. April: zweiter und letzter Teil. ^lcht Jahre später. Jean Valjean lebte unter dem Namen Fauchelevent in Paris nur der Sorge um Co- setta und der Wohltätigkeit gewidmet. Als er einmal ein« arme Familie besuchen wollte, fällt er in eine Falle, die ihm Thenardier und Komplizen, die ihn ausgespürt hatten, gestellt hatten. Nach einem fürchterlichen Kampf gelingt es -Laljean, die Oberhand zu gewinnen, sieht

1
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1905/10_05_1905/MEZ_1905_05_10_20_object_642695.png
Page 20 of 24
Date: 10.05.1905
Physical description: 24
Gelte 16 e 8kaim 8davn 8kann 8kann< 8dann, Nit 6er „k kennt er den Revers, den sein Vater einst hat unterzeichnen müssen, dcr ihn zum Bleiben im Dienst des Herzogs im voraus verpflichtet hat, aber der Trieb der Selbstcrhaltung als Dichter ist mächtiger als diese Sorge. Wäh rend auf der Solitüde die Vorbereitungen für eines jener Prunkfeste stattfinden, bei dcuen das abgebrannte Feuerwerk allein Tau sende verpufft, nimmt Schiller dort Abschied von Mutter und Schwe stern; den Vater läßt er vyn

der tapferen Henriette v. Wolzogen besonderer Ruhm! Wir wissen, in welche Verzweif lung Schiller geriet, als er sich in feinen Hoffnungen ausDal- berg völlig getäuscht sah; der vorsichtige Hofmcum fürchtete, der Herzog von Württemberg könnte am kurpfälzischen Hose ihm schaden. Wir kennen die Sorge vor der dro henden Verfolgung, mit der Schiller als Dr. Schmidt nnd Streicher als Dr. Wolfs sich von Mannheim ins nahe Oggersheim be gaben, wo Schiller in dem abseits ge legenen Garteugc- bände des Gasthau ses

an die Freundschaft aufs tiefste begründet; in jenen Jahren der Gärnng und Klä rung, in welchen ihn die Sorge um die materielle Existenz nie verließ, hat ihm echte Männer- und Frauensreundschaft das Vertrauen in Menschengüte und Menschenwürde im mer aufs neue ge stärkt. Für ihn war die Treue kein „leerer Wahn'. Charlotte v.Kalb, die in Mannheim gewonnene Freun» din, veranstaltete seine Einführung in Weimar (1787), in der Zeit, in der Goethe in Italien abwesend war; Henriette v. Wolzogen und ihr Sohn Wilhelm

3