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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 03.02.1921
Physical description: 8
gemachten Erfahrungen — für die auf die Ausspeisung anspruchsberechtigten Kinder der ein zelnen Schulen der Stadt die Ausspeisezeiten wie folgt festgesetzt: An Schultagen: Zentralküche Nr. 1 (Stadtsaalgebäude): von halb 4 bis 4 Uhr nach» mittags die Uebuugsschule des Pädagogiums, das Mäd chen-Realgymnasium und das Mädchenlhzeum der Ur sulinen; von 4 bis halb 5 Uhr nachmittag- die Mäd chen-Volksschule in der Sillgasse» Mädchen-Volksschule der Ursulinen und Knaben-Volksschule in der Gilm- straße; von halb

ö bi» v Uhr n-chmittagS die Knaben» DolffsschusL Drviheiligen. die Mädrben-Volksschule Drei heiligen, die Knaben-Volksschule St. Nikolaus, die Mad- chcn-Volksfchule St. Nikolaus und die Madchen-Bür- gerfchule der Ursulinen; von 8 bis halb 6 Uhr nachmit tags das Staatsgymnasium, die Staatsoberrealschule. Zentralküche 2 (Schulstratze): 4 bis halb 5 Uhr nachm, die Mädchen-Bürgerschule Leopoldstraßr; halb 5 bis 5 Uhr nachm, die Mädchen-Volksschule Fffcher- gasse, Mädchen-Volksschule Leopold straße; 5 bis halb

6 Uhr nachm, die Knaben-Volksschule Leopoldstraßc. Kna-: ben-Bolksschule Haspingersiraße; halb 6 bis 6 Uhr nachm, die Knaben-Bürgerschulen 1 und 2. — Die auf die Ausspeffung anspruchsberechtigten Kinder der Kna- ben-VolkSschule Pradl und der Mädchen-Volksschule Pradl werden in der Ausspeffestelle Pradl, wohin die Portionen von der Stadtsaalküche aus geführt werden, in der Zeit von 4—6 Uhr nachm, ausgespeist. Für die Kinder der Privatschule Czelechowski im Saggen wer den die Portionen gleichfalls

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 07.09.1935
Physical description: 6
und für die Darbietungen freiwillige Gaben entgegenzunehmen. Folgende Gemeinderechnungsabschlüsse für das Jahr 1934 werden genehmigt: Bildstein, Eichenberg, Vandans, Tschag- guns. — Der Errichtung einer zweiten provisorischen Klasse an der bisher einklaffigen Volksschule in St. Gerold wird zu- gestimmt. Diese Zustimmung gilt vorläufig für das Schul jahr 1935/36. Die Landesregierung nimmt gleichzeitig zur Kenntnis, daß die neu geschaffene Stelle mit einer Lehrerin besetzt wird, wodurch die Bestellung einer eigenen

vom 1. November bis 15. Mai, und der Bei behaltung der bisherigen vier Klassen und der Abschlußklasse an der städtischen Knaben-Volksschule Feldkirch und der bis- Die Meisterschaft der Korbträger. Auf einem Londoner Markt wird alljährlich die M e i st e r s ch a ft der Korbt-räger ausgetragen. Zehn, zwölf und noch mehr Körbe balancieren die Marktträger auf ihrem Kopf. Wer mit den meisten Körben am schnellsten und am weitesten laufen kann, ist Sieger. gen Klassenzahl an der öffentlichen Mädchen-Volksschule

in Feldkirch, wobei fünf Lehrpersonen anteilsgemäß vom Lande und die sechste Lehrperson von der Gemeinde allein besoldet werden, wird zugestimmt. Der Beibehaltung der bisherigen drei Klaffen an der Mädchen-Volksschule St. Joses, Feldkirch, wird zugestimmt. Eine allenfalls geführte 4. Klaffe geht zur Gänze zu Lasten des Institutes St. Josef. — Der Beibehaltung der bisherigen Klassenanzahl an der Schule Lustenau-Rheindorf, an der Knaben-Volksschule in Rankweil und an der Privatschule in Iagdberg

wird zugestimmt. — Der Beibehaltung der bisheri gen Klassenanzahl an der öffentlichen Mädchen-Volksschule in Bregenz und der Privat-Mädchen-Volksschule in Thalbach wird unter der Bedingung zugestimmt, daß 1. an der Knaben- Volksschule in Bregenz eine Klasse abgebaut, 2. von einer weiteren Paralellisierung von Klaffen an der Knaben-Haupt- schule in Bregenz abgesehen und 3. zwei Klassen an der Volks schule Bregenz-Rieden zusammengelegt werden. — Der Bei behaltung der bisherigen drei Klaffen an der Volksschule

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 06.09.1935
Physical description: 8
. Hierauf wurden u. a. folgende Beschlüsse gefaßt: Folgende Gemeinderech nungsabschlüsse für das Jahr 1934 werden genehmigt: Bildstein, Eichenberg, Vandans, Tschagguns. — Der Er richtung einer 2. provisorischen Klasse an der bisher ein- klassigen Volksschule in St. Gerold wird zugestimmt. Diese Zustimmung gilt vorläufig für das Schuljahr 1935/36. Die Landesregierung nimmt gleichzeitig zur Kenntnis, daß die neu geschaffene Stelle mit einer Lehrerin besetzt wird, wodurch die Bestellung einer eigenen

Klassen an der Mädchen-Volks schule St. Joses. Feldkirch, wird zugestimmt. Eine allen- falls geführte 4. Klasse geht zur Gänze zu Lasten des In stitutes St. Josef, h) Der Beibehaltung der bisherigen Klassenanzahl an der Schule Lustenau-Rheindorf wird im Hinblicke auf die beabsichtigle Sprengeländerung zuge stimmt. i) Ter Beibehaltung der bisherigen Klasienanzahl an der Knaben-Volksschule in Rankweil wird zugestimmt, k) Ter Beibehaltung der bisherigen Klassenanzahl an der Privatschule in Jagdberg

wird zugestimmt, l) Der Bei behaltung der bisherigen Klassenanzahl an der öffentlichen Mädchen-Volksschule in Bregenz und der Privat-Madchen- Volksschule in Thaibach wird unter der Bedingung zuge stimmt, daß 1. an der Knaben-Volksschule in Bregenz eine Klasse abgebaut, 2. von einer weiteren Parallelisierung von Klassen an der Knaben-Hauptschule in Bregenz abgesehen und 3. zwei Klassen an der Volksschule Bregenz-Rieden zu sammengelegt werden, m) Der Beibehaltung der bisheri gen drei Klassen an der Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 16
Date: 07.07.1900
Physical description: 16
, eventucll provisorischen Besetzung: 1 An der einclassic.cn Volk4schule 3. GehaltSclasse in Altach eine Lehrerinstelle. 2. An der einelassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in BangS die Lehrerslelle. 3. An der einelassigen Volksschule 4. Gehaltsclaffe in Ebnit die Lehrerslelle. 4. An dcr einclaffigen Volksschule 2. Gehaltsclaffe in Emsreute die Lehrerstelle. 5. An dcr zweiclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in Göfis die Lehrerinstelle. «. An der sechsclassigen Volksschule 1. GehaltSclasse in Hatlerdorf

(Gemeinde Dornbirn) die Schulleiter stelle und eine Lehrerstelle, event, zwei Lehrerstellen. 7. An der sünsclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Hohenems die Schulleiterinstelle und eine Lehrerin stelle, event, zwei Lehrerinstellen. 8. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Klaus eine Lehrerstelle. 9. An der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Kobloch eine Lehrerstelle. 10. An der zweiclassigen Volksschule 3. GehaltSclasse in Mäder eine Lehrerinstelle. 11. An der einelassigen

Volksschule 4. Gehaltsclasse in Meschach eine Lehrerstelle. 12. An der einelassigen Mädchenschule 3. Gehalts classe in Muntli die Lehrerinstelle. 13. An der zweiclassigen Volksschule 2. Gehaltsclaffe in NoselS die Lehrerinstelle. 14. An der vierclassigen Volksschule 1. GehaltSclasse in Oberdorf eine Lehrerstelle. 15. An der sünsclassigen Volksschule 2. Gehaltsclasse in Rheindorf eine Lehrer- und eine Lehrerinstelle. 16. Ander zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclaffe in Schleis eine Lehrerinstelle

. 17. Ander zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Sulz eine Lehrerinstelle. 18. An der einelassigen Volksschule 4. GehaltSclasse in Thal die Schulleiterstelle. 19. An der einelassigen Volksschule 3. Gehaltsclaffe in Weiler die Lehrerstelle. 20. An der einelassigen Volksschule 2. GehaltSclasse in Winsau die Lehrerstelle. Die ausgeschriebenen Lehrerinnenstellen sind gegen wärtig sämmtlich mit einer Congregation angehörenden Lehrschwester besetzt. Die gehörig belegten nnd gestempelten Gesuche find

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 27.08.1903
Physical description: 4
, Dr. Ritter von Härtel, hat nachbenannten Privatschulen das Oeffentlichkeits- recht vom Schuljahre 1902/3 an erteilt: Der dreiklassigen Privat-Mädchenvolksschule der Lehr- und Erziehungsanstalt St. Chrvtienne in Rodaun; der vom Vereine des heiligen Cyrill und Method für Istrien erhaltenen einklassigen Privat-Volksschule mit kroatischer Unterrichtssprache in Abrega; der einklassigen evangelischen Privat-Volksschule in Gelsendorf; der Privat-Mädchenvolks- und Bürgerschule der Julie Stern in Wien

I., Werdertorgasse Nr. 12; der vierklassigen Privat-Knabenvolksschule der Baron Hirsch- Stiftung in Mielec; der von der Kongregation der Marien familie erhaltenen vierklassigen Privat-Mädchenvolksschule in Lomna; der von der Kongregation der Notre Dame erhaltenen Privat-Mädchenbürgerschule in Goldenstein; der von der Gräfin Elvira de la Tour erhaltenen zweiklassigen evangelischen Privat-Volksschule in Treffen; der von dem ruthenischen pädagogischen Vereine in Lemberg erhaltenen fünfklasstgen Privat

in ternen Privat-Mädchenvolksschule in Einsiedl; der fünf klassigen Privat-Knabenvolksschule des katholischen Schul vereines in Graz, Hans Sachsgasse 7; der vierklassigen Privat-Knabenvolksschule der Baron Hirsch-Stiftung in Dabrowa; der mit dem Kaiser Franz Josef-Jubiläums- Kinderasyl der priv. Kaiser Ferdinands-Nordbahn in Feldsberg verbundenen fünfklassigen Privat-Volksschule; der vom Ursulinerinnen-Konvente in Kolomea erhaltenen dreiklassigen Privat-Mädchenbürgerschule daselbst; der zwei klassigen

Privat-Volksschule für Mädchen der „Suore della Provldenza" in Rovigno. Unter diesen 19 Anstalten sind zehn katholisch-klerikale Privatschulen. Die anderen sind fast alle wieder entweder evangelisch-klerikal oder jüdisch-klerikal. Unsere Zeitungen schreiben und unsere Parlamen tarier interpellieren hie und da, wenn von solchen Oeffentlichkeitsrechts-Verleihungen die Rede ist und Wersen dem Unterrichtsminister vor, daß er durch solche Ver leihungen der Klerikalisterung Vorschub leiste. Das heißt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 24.03.1899
Physical description: 4
fleißig und sei nun, da die socialdemokratische Partei manchen Programmpunkt fallen gelassen oder geändert habe, bis auf einige Härten mit ihr einverstanden und erlaube fich nun, eine Resolution einzubringen betreffs Ver besserung der Volksschule und der Lehrergehalte, welch letztere vom Staate ausbezahlt und vielleicht durch Einhebung einer Kopfsteuer die Deckung ge- funden werden solle. Zu diesen Ausführungen sprachen sodann Gen. Holzhammer und Abg Rieger. Holz hammer wies die Behauptung, unsere

durch unentgeltlichen Volksschulunterricht in ernstliche Erwägung zu ziehen. Die Versammlung unterstützt die gerechten Forderungen unserer Volks erzieher (Volksschullehrer) nach Besserung ihrer heutigen mißlichen Lage und erwartet, daß die ehrlich denkenden Vertreter des Volkes die Herabsetzung in Bezug auf die heute gesetzliche Schulzeit sowohl, als die Verschlech terung des Lehrstoffes und Lehrplanes mit allen Mit teln bekämpfen. Die Versammlung erblickt in einer gesunden, guten Volksschule den besten Fond

zur Ge sundung der Gesellschaft und der Staatswohlfahrt, er blickt ferner in einer guten Volksschule das beste Mittel, die Militärdienstzeit herabzusetzen und einen staats erhaltenden Volkswohlstand zu stützen." Hierauf schloß der Vorsitzende die würdig verlaufene Versammlung um halb 6 Uhr abends, worauf da? Lied der Arbeit den Saal durchbrauste. 8. Hall i. T. In der am Samstag, den 18. d. M abends 8 Uhr beim „Neuwirth" stattgehabten sehr gut besuchten Volksversammlung, in der Reichsraths-Abge ordneter

. 20 Jahre alt, wegen Noth- j - zucht. — Gewiß ein hübsches Zeichen der Förderung j der Sittlichkeit durch die Verpfaffung der Volksschule im „heiligen Land" Tirol. Und da wollen die Cleri calen noch daran gehen, nicht nur die 8 jährige Schul pflicht auf eine 6 jährige zu reduciren, sondern auch die wichtigsten Lehrgegenstände zu beseitigen, um die Jugend nur ausschließlich mit Bibel- und Catechismuskram zu traktiren? 33.876 mittellose Reisende verzeichnet der Bericht des Vorarlberger Landesausschusses

Mistelbach (Niederösterreich) seine Generalversammlung ab, in der auch zur Schul frage Stellung genommen wurde. Die zahlreich be suchte Versammlung schloß sich einstimmig der vom Brücker Bezirksverein eingesendeten Petition an, die im Interesse der Bauern die Aufrecht- haltung der achtjährigen Schulpflicht und Einführung des obligatorischen Fortbil dungsunterrichtes verlangt. Wir sind über zeugt, daß, wenn wir in der Lage wären, den Tiroler Bauern die Nothwendigkeit einer guten Volksschule vor Augen

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 03.07.1862
Physical description: 6
aus dem Gebiet der Volksschule. 11. Streiflichter auf Randglossen. Wenn der gütige Leser nunmehr im Klaren ist, was es mit dem Verdammungs-Urtheile gegen den Verfasser der »Ansichten über das Verhältniß von Staat und Kirche zur Volksschule für eine Bewandtniß habe, so ist es ihm vielleicht nicht uninteressant zu hören, was für gegentheilige Ansichten in den »Rand glossen' der Tiroler-Stimmen niedergelegt sind. In Bezug auf Entwurf und Durchführung des Lehrplanes äußern sie sich (Nr. 137) in erfreulicher

, welcher den Ort, wo, die Zeit, wann er diese Absichten ausgesprochen hat, nicht nennt, er klären wir die den Bischöfen zugemuthete Prätension als eine tendenziöse Fiktion, um auf Grund derselben die Bischöfe vein Spotte und Gelächter und ihre zur Leitung der Volksschule bestellten Organe maßlosen Hieben preiszugeben.« ^ Antwort: In den »Ansichten' ist nirgends gesagt, daß jene verkehrten Behauptungen von einem Bischöfe ausgesprochen wurden; es müßten denn die Tiroler- Stimmen aus Adelung oder-Grimm

zwischen der Statthalterei und *1 Ansichlen zc. Seite s. Ansichten ic. Seite 0. ***) Ansichten ic. Seite l2—l8. dem Ministerium in die Mitte gestellt, die Erlässe dieser weltlichen Behörden den Ordinariaten und die Schulberichts «Erledigungen der Ordinariate diesen weltlichen Behörden übermittelt, etwa in Zwistigkeiten bei Schulbauten ein motivirtes Gutachten ausarbeitet u. dergl. — kurz einen Ccntral-Bureau-Beamten, der für äußere Schulangelegenheiten amtirt, ohne auf den innern Gang der Volksschule eine regere Aufmerk

samkeit hinzuwenden, der höchstens hie und da bei Prüfungen und andern feierlichen Anlässen als Ehren gast stch einfindet. Dos wäre beiläuflg das Ver, hältniß, in welchem weiland der geistliche Gubernial« Rath zur Volksschule gestanden ist, ehe die Regierung, die Lücke fühlend, Schulräthe angestellt hat. Auf diese Auffassung hin deutet die Bemerkung in den Randglossen (Nr. 137), daß Kirche und Staat, schon lange vor dem Erscheinen des Konkordates (also vor der Anstellung von Schulräthen

möglichst bald herbeiwünsche, wie er in an dern Kronländern ohne Hinderniß besteht, auch bei uns bestanden hat und dermalen nur zufällig nicht besteht, so geschieht dies keineswegs aus Unbedacht, sondern aus stichhaltigen praktischen Gründen, die ausführlich und deutlich in den „Ansichten' *) nieder gelegt sind, wofür aber die Tiroler-Stimmen in den Randglossen freilich keinen Platz finden. Soll ein Schulrath als Volksschul - Inspektor der Volksschule aufhelfen, so darf er nicht ein Schulrath außer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 16
Date: 08.10.1921
Physical description: 16
.) An Stelle des verstorbenen Sta-tpfarrers Dekan Dr. Mül ler war kein Ersatz anwesend. Der Vorsitzende hielt dem Verstorbenen einen Nachruf, worauf man in die Tages ordnung einging. Zu Punkt 1 wurden vier Gesuche außerhalb des Schulfprengels wohnender Eltern um Aufnahme ihrer Kinder in die städt. Volksschule bewil ligt. Dabei werden alle auwärts von Feldkirch und Levis wohnenden Eltern aufmerksam gemacht, daß hin- künftig vor Beginn des Schuljahres bis längstens 8. Sept. um die Aufnahme der Kinder

in die städt. Volksschule jedes Jahr neuerlich beim Ortsschulrate in Feldkirch an gesucht werden muß. Diese Maßregel ist wegen etwa nötig werdender Klassenteilungen begreiflich. Zu Pkt. 2 wurde wegen übergroßer Schülerzahl in der ersten Kna benklasse die provisorische Teilung derselben beschlossen. Zu Pkt. 3 kam man überein, dafür zu sorgen, daß hin künftig vorzeitiges Fernbleiben von Kindern aus der Schule zum Besuch von Erholungsstätten wegen schwe rer Schädigung des Unterrichtes nicht mehr stattfinde

. Beim Pkt. 4 bewilligte die Mehrheit ein Gesuch der Kreuzschwestern-Bürgerschule um Erhöhung des Schul geldes von 25 auf 80 K monatlich.' Wohl machte ein Mitglied auf die ungesetzlichen Zustände an dieser Schule aufmerksam, brachte der sozialdemokratische Vertreter die Einwände, daß der Ortsschulrat in diese Bürgerschule nichts dreinzureden habe, daß die Schulgemeinde durch die Schulgeldbefreiungen schwer belastet werde und end lich, daß es möglich wäre, an der Volksschule vorläufig

einige Bürgerschulklassen zu fchaffep, es nützte nichts. Vergeblich blieb auch der Hinweis des Herrn Direktors Grabher auf die gute Organisation der Bludenzer Schu- len, trotz der Armut des Städtchens. Bluüenz hat neben der Volksschule auch eine gute öffentliche Bürgerschule für beide Geschlechter. Ein zweites Gesuch der Privat schulen (lies: Klosterschulen) um 25 Prozent Beitrag zu den Teuerungszulagen der Lehrpersonen wurde mit Rücksicht daraus, daß auch auswärtige Kuder diese Schu len besuchen, abgelehnt. Im Pkt

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Alpenländer-Bote
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Page 3 of 14
Date: 25.03.1928
Physical description: 14
in Vorarlberg ist sicher bildungs- freundlich, das beweisen: der Besuch der Volksschule gilt beim ganzen Volke als selbstverständlich; auch die verschiedenen Arten der Fortbildungsschulen und Kurse werden zahlreich besucht. Fünf Handelsschulen, je eine Fachschule für Landwirtschaft, Gewerbe, Stik- kerei und Molkerei kommen einem wirklichen Be dürfnis des Volkes entgegen. Das katholische Lehrer seminar in Feldkirch wird als eine Zierde des Landes geachtet und besucht. Vier Gymnasien und eine Ober- realschule

vermitteln die Mittelschulbildung. Und doch zählt das Land nur rund 145.000 Bewohner. Fordert nun dieses bildungsfreundliche Völklein eine Neurege lung der Lehrerbildung? Hört man wirklich aus dem Volke heraus Stimmen, die Kenntnisse der Lehrerschaft reichen für die Volksschule nicht mehr aus, ihre Bil dung müsse erhöht, ihr Bildungsgang müsse um Jahre erweitert werden; das sei jetzt ein dringendes Bedürf nis? Es kann Vorkommen, daß Lehrer und Volk das Ge fühl haben, daß die gewöhnlichen Kenntnisse

für die Volksschule nicht genüge; im Gegenteil kann man bisweilen Beschwerden vernehmen, daß Lehrer auf nebensächliche Dinge, die man im gewöhnlichen Leben nicht brauche, zu großes Gewicht legten und so die Hauptgegenstände beeinträchtigen. Es muß auch zum Lobe unserer Lehrerschaft gesagt werden, daß sie im allgemeinen tüchtig, fleißig und strebsam ist. Be weise dafür sind auch der zahlreiche Besuch der Lehrer und Katechetenkonferenzen, die im Jahre mehrmals vom katholischen Lehrerverein in den verschiedenen

. Wenn sie mißglückt, und sie kann bei den derzeitigen Verhältnissen keine glückliche werden: dann wird der Sturm im ganzen Volke losbrechen; die christlichsoziale Partei wird es entgelten müssen, weil sie sich auf einen Kuhhandel um die Volksschule einlietz; und die weitere Folge wird sein, daß dieser Sieg der Sozialdemokratie ihr noch mehr den Weg bahnen wird zur vollen Herrschaft in Oesterreich. Mö gen daher die Führer und Vertreter des Landvolkes noch rechtzeitig laute Warnungsrufe erheben, sie wer

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 26.05.1934
Physical description: 8
von Kitzbühel werden ersucht, „Tag der Jugend" in diesem Sinne mitzuftierN und kein Haus soll an diesem Tag ohne Fahnenschmuck sein. Der Bürgermeister: Josef Herold. Programm zum Tag der Jugend in Kitzbühel Vormittag: 9 Uhr Versammlung vor dem neuen Schulhause, 9.10 Uhr Abmarsch, halb 10 Uhr Messt; nachher Aufstellung: Hauptschule auf der Straße, Gans bachseite, Volksschule auf der Straße (Kirchseite) und Kivchstiege. Helde nehrung: 1. Während drr Absingung der Bundeshymne wird die Fahne gehißt

der 3. und 4. Klasse Hauptschule), 5. Erklettern des Maibaumes, 6. Hauptschule: Völkerball, Volksschule: Ranggln, Boahaggeln, 7. Peitschenknallen (H. Lehrer Gstrem), Vergatte rung, 8. Fahnengruß und BundeshyMne. — Staffelläufe. Im Rahmen des am Sonn tag, der: 27. Mai, stattfmdeniden „Tages der Jugend" den in Tirol ein großer kombinierter Staffellauf, des sen Ziel in Wim liegt Und ein kleiner Staffellauf, dessen ZU Innsbruck ist, statt. Staffellaufprogramm für Tirol Samstag, 26. Mai: 16.30 Uhr Landesgttnze

während der Sommerfirien in den einzelnen Bündesläüdcrn bringen soll. Wer bereit ist, ein solches Kind »entweder unentgeltlich oder ge gen eine Verpflegsgebühr von S 1.— bis S 1.50 pro Tag in der Zeit vom 15. Juli bis 15. Septem ber für vier oder acht Wochen aufzunchmen> möge dies der Direktion der Hauptschuls oder der LeWng der Volksschule Kitzbühel bis 1. Juni mitteilen. — Brückenbau. Am vergangenen Freitag wurde die neue Schwarze Brücke in einem Stück in Beton gegossen. Es wurden dabei etwa 110 Arbeiter beschäf

: 1. Tätigkeitsbericht, 2. Kassen bericht, 3. Verschiedenes. Es ist Pflicht aller aktrven und unterstützenden Mitglieder, pünktlich zu erscheinen. Interessenten sind herzlich eingAadeN. Der Schrififtchrer. — Schul sperre. Die hiesige Volksschule wuM wegen auftretendem Scharlach gesperrt. — Beerdigung. Dienstag, den 22. Mai, be wegte sich ein langer Trauechug dem Friedhof zu. Ma ria Kogler, Schlafhambäurin am P-en nngberg, war all zufrüh, erst 32 Jahre' alt, mitten aus dem Leben ge rissen. An ihrer Bahre ttauevn

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 23.04.1894
Physical description: 6
MKlült M Mm stil' Wsl M NskÄMg. Nr. 93 Innsbruck, 23. April 1894 Erledigungen. i Lehrstellen-Ausschreibungen. Nr. 236 Im Bezirke Schwaz kommen mit Beginn der Winter schule 1894,95 d. i. mit 1. November d. I. nach stehende Lehrstelle» der III. Gehaltsklasse zu besetzen: 1. An der einklassig gemischten Volksschule in Achen- kirchen die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lchrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei- Wohunng. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 170

st. 73 kr. 2. An der einklassig gemischten Volksschule in Aschau die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei-Wohnung und freiem Holzbezug: Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen so fl. 3. An der einkl. gemischten Volksschule in Dornau- berg die mit dem Organisten- und Meßnerdienst ver einigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im H S7 des Gesetzes vom 30. April 1892 (L.-G.-Bl. Nr. 3) ausgesprochenen Wohnungsentschädigung Die sassions mäßigen Bezüge

aus den Kirchendiensten betragen 2k fl. ?l kr. 4. An der einkl Knaben-Volksschnle in Finkenberg die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle. Gehat 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. Die Bezüge aus dem Airchendienste betragen 44 fl. si kr 5. An der zweiklassigen Volksschule in Fügen zwei Lehrerinnenstellen. Gehalt je soo fl. nebst Freiwoh nung und freiem Holzbezug. e. An der einkl. gemischten Volksschule in Gallzein eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst der im H S7 des citierten

Gesetzes ausgesprochenen Wohnungsent schädigung. 7. An der einklassig gemischten Volksschule in Gerlos die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. Die sassionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten be tragen so fl. SS kr. 3. An der einkl. gemischten Volksschule in Gerlos berg eine Lehrerstelle. Gehalt 4<Z0 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug. 9. An der zweiklassigen Volksschule in Hart eine Lehrerinstelle. Gehalt 300 fl. nebst Frei-Wohnung

und freiem Holzbezug. 10. An der einklassig gemischten Volksschule in Pill berg eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezug. 11. An der zweiklassigen Schule in Ried die mit dem Organisten- und Meßnerdienst vereinigte Lchrer stelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung. Die sas sionsmäßigen Bezüge aus den Kirchendiensten betragen 71 fl. 3S kr. < 12. An der einklassig gemischten Schule in Ramsau eine Lehrerstelle. Gehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug. ßK MMZ

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Newspapers & Magazines
Alpenland
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Page 6 of 14
Date: 07.09.1921
Physical description: 14
. — Das Zeugnis über den mit Erfolg zurückgelegten Besuch der 2. Klaste ersetzt den Nachweis der ordnungsmäßigen Beendr. gung des LehrverhäLtuistes, das Zeugnis über den mit Er folg zurückgelegten Besuch der 3. Klaste berechtigt bei Zu treffen der allgemein gesetzlichen Bestimmungen zum Antritte und selbständigen Betriebe des betreffenden Gewerbes. Schwaz. Einschreibung und Schulbeginn a» der städt. Volksschule und der neu errichteten städt. Knabenbürger- fchule. Die Schülereinschreibunq an der städt

. Volksschule und für die in Schwaz wohnhaften und für die Bürgerschule in Betracht kommenden Schüler findet am 9. und 10. ds. Mts., von 8 bis halb 12 Uhr, statt. In die 1. Klaffe der Bürgerschule können bei vorhandenem Platz auch Schüler von auswärts ausgenommen werden, die durch ihre letzte Schulnachricht den Nachweis liefern, daß sie den 5. Jahres kurs einer öffentlichen Volksschule oder einer mit dem Oes- sentlichkeitsrecht ausgestatteten Privatschule mit genügendem Erfolg besucht haben. Jene Schüler

, welche die 5. Klaste der Volksschule nicht besucht haben, jedoch das 11. Lebensjahr vollendet haben, müfien bei Eintritt in die 1. Klaste der Bürgerschule eine Prüfung über den Lehrstoff der 6. Klaste der Volksschule an der Bürgerschule ablegen. Die Einschrei bung für auswärtige Schüler erfolgt am 12. ds. Mts. von 8—il Uhr. Die Äusnahmsprüfungen für dieselben werden am 13. ds. Mts. abgehalten, wofür eine Taxe von j 48 K zu entrichten ist. Das Hl. Geistamt findet am 15. >ds. Mts. statt. Jenbach. Schwerer

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 16.06.1896
Physical description: 8
11.13 MfMtt M SskM M IM M ZSMWM. Nr. 13L Erledigungen. i Schulstellen Ausschreibung. Nr. 48i Mit Beginn des Schuljahres 1896/97 gelangen im Schulbezirke Bruneck nachstehende Lehrstellen zur definitiven, eventuell provisorischen Besetzung, und zwar: 1. Eine Lehrerstelle bei der Knabenvolksschule in Bruneck mit den Bezügen der zweiten Gehaltsstufe; 2. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Antholz-Nied.rthal mit den Bezügen i>er dritten Gehaltsstufe; 3. eine Lehrerstelle

bei der einclassig gemischten Volkssct ule in Deutschellen mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 4. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Lappach mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe und dem fasfionsmäßigen Holzbezuge; 5. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Weißenbach (Gemeinde Luttach) mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; K. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Niederwielenbach (Gemeinde Percha) mit den Bezügen

der dritten Gehaltsstufe; 7. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Niederrasen mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 8. eine mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrer stelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Ober-- «intl mit dem Jahresgehalte von 4 00 fl.. dem fasfions mäßigen Einkommen aus dem Meßnerdienste von 130 sl. 6V kr., von welchen 40 fl. Kv kr. in das Einkommen des Schuldienstes einzurechnen sind, sowie freie Woh nung und Holzbezug; S. eine Lehrerstelle

bei der einclassig gemischten Volksschule in St. Martin in Gsies mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 10. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in St. Georgen mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 11. eine Lehrerstelle bei der einclassig gemischten Volksschule in Steinhaus mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe und dem fasfionsmäßigen Holzbezuge; 12. eine Lehrerstelle bei der dreiclassigen Volks schule in Taufers mit den Bezügen der dritten Ge haltsstufe; 13. eine Lehrerstelle

bei der zweiclafsig gemischten Volksschule in Tercuten mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 14. eine Lehrerinstelle bei der zweiclafsig ge mischten Volksschule in Mühlwald mit den Bezügen drr dritten Gehaltsstufe; is. eine Lehrerinstelle bei der dreiclassigen Volks schule in St. Lorenzen mit den Bezügen der dritten Gehaltsstufe; 16. eine Lehrerstelle bei der Nothschule in Saalen ^Gemeinde St. Lorenzen) mit der Jahresremuneration von 60 fl., freier Wohnung und Holzbezug; 17. eine Lehrerstelle

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 20.05.1895
Physical description: 6
neten Ortschaften aufgeführten Lehrerstellen mit dem durch daS Landesgesetz vom 3». April 18S2 L.-G.-BI. Nr. 8 festgesetzten Bezügen der UI. GehaltSklasse zur definitiven Besetzung: 1. An der gemischt einklassigen Volksschule in AferS (der Lehrer hat Freiwohnung und Holzbezug). 2. An der gemischt einllassigen Volksschule in St. Andrä (dem Lehrer ist Freiwohnung und Holz bezug zugesichert). 3. An der gemischt einllassigen Volksschule in Elvas. 4. An der gemischt «Massigen Volksschule in Jausenthal

. 5. An der gemischt zweiklassigen Volksschule in Lasen ») die Stelle eines Lehrers mit dem Organisten- und Mesznerdienst verbunden. Dem Lehrer sind nebst Freiwohnung und Holz au» - dem Kirchendienste die Bezüge von circa 140 fl. zugesichert, d) die Stelle einer Lehrerin (Frtiwohnnng und Holz zugesichert). K. An der einklassigen Knäbenvolksschule in Mahl bach. Dem Lehrer ist Freiwohnung und der sassionS- mäßige Ertrag von 1IV st. aus dem Kirchendienste zugesichert. 7. An der gemischt einllassigen Volksschule

in Anßer- pfitsch (Freiquartier und! Holz zugesichert). 8. An der gemischt einklassigen Volksschule in Jnner- pfitsch (Freiquartier und Holz zugesichert). v. An der gemischt einklassigen Volksschule in Pflerfch. 10. An der gemischt zweiklaffigen Volksschule in Pfunders (der Lehrer hctt Freiwohnung). 11. An der zweiklassigen gemischten Volksschule in Ridnaun a) die Stelle eines LehrerS mit dem Organisten- und Meßnerdienste verbünden. Detnftlben sind Frei wohnung und Freiholz nebst circa

so fl. aus dem Kirchendienste zugesichert). d) die Stelle einer Lehrerin (Freiwohnung und Holz zugesichert). 12. eur der gemischt zweiklassigen Volksschule in Rodeneck die Stelle eines LehrerS mit dem Organisten- und Meßnerdienste verbunden. Demselben sind nebst Freiwohnung und Holz aus den Kirchendiensten ein Einkommen von circa 184 st. zugesichert. 13. An der gemischt einklassigen Schule in Spinges die Lehrerstelle mit dem Organisten- und Meßner dienste verbunden. Dem Lehrer ist nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen

von ca. ins st. aus den K-rchendiensten zugesichert. 14. An der gemischt einklassigen Schule in Tils die Lehrerstelle mit dem Meßnerdienste verbunden. Den« Lehrer ist nebst Freiwohnung und freien Holz bezug ein Einkommen von ca. 40 fl. auS dem Kirchen- diensle zugesichert. 15. An der gemischt einklassigen Volksschule in Tschötsch die Lehrerstelle mit dem Meßnerdienste ver bunden, wofür ihm nebst Freiwohnung und Holz ein Einkommen von ca. SV fl. aus dem Kirchendienste zu gesichert ist. IS. An der gemischt einklassigen Schule

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Bozner Nachrichten
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Page 10 of 16
Date: 02.05.1915
Physical description: 16
, Gries, Frl: von Pretz, Dorf, Frl. Prast, Bozen, Frl. Penz, Gries, Frl. Anna Prugger» Gries, Frau Pozzi, Bozen, Frau Karl Pattis, Bo zen, Frau Emilie Pinamonti.Tarfullo, Frl. Puff. Bozen, Frau Rudig. Bozen, Frl. Anna Reichhalter, Bozen, Frl. Dora Rabensteiner, Bozen, Frau Bar bara Richter, Bozen, Frau Therese Rottensteiner, Signat. Frau Major Rannacher, Bozen, Frl. Fanny Rohregger, Bozen, Schulleitung Rotwand, Schullei tung Kutinig, Volksschule Oberau, Schulleitungen Tisens u. Prissian bei Lana

. Andraz, Andrian, Araba, Astfeld, Auer, Außer- ratfchings, Barnian. In Bozen: Gymnasium der P. P. Franziskaner. K. k. Reform-Realgymna sium. städt. höhere Töchterschule, K. K. Lehrerbil dungsanstalt und Uebungsschule. Oeffentliche Han delsschule. Knaben-Volks- und Bürgerschule, Eli sabethstraße, städt. Knabenschule. Weggensteinstraße. Mädchenbürgerschule, Marienschule, Franz Ioses- schule, Volksschule Oberau, Kampenn und Rentsa), Waisenhaus. Schulleitung Blumau, k. k. Gymna sium Brixen, Knaben

-Volksschule Brixen, Mädchen- Volksschule Brixen, Privat-Mädchen-Bürgerschule Brixen. Volksschule der Englischen Fräuleins, Bri xen, Volksschule Neustift, Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule des Ursulinen-Konvent Bru neck. Volksschule Buchholz, Kortina, Kampitello, Colle St. Lucia, Corte in Buchenstein, Deutschnosen, Debanttal, Dick:in Sarntal, Eggental, Velthurns, Forst. Frangart, Franzensfeste, .Freiburg, Garga- zon, Geifelberg, Gsrill, Girlan. Glaiten, Glurns, Göslan, Gossensaß, aus Ultental

, Grätsch, Graun, Gries bei Bozen, Grissian, Gusidaun, Privatschule für Mädchen in Gufidaun, Volksschule Hasling. HeirNfels, Innersulden, Jnnervillgratten, Innichen, Jselsberg, Jufahl im Schnalstal, Kaltern, Kals. Kampenn, Karneid, Kartitsch, Kastelbell. Kastelruth. Klausen. Kolmann, Kortsch, Kurtatsch, Kurtinig, Laag, Laäs, Layen, Knabenschule Lana, Mädchen schule Lana, Notschule Pawigl bei Lana, Volks schule Latsch, Latzfons, Laisach, Lengmoos, Leng stein. Knabenschule Lienz, Mädchenschule Lienz

. Ried bei SterziW. Rissian. Rotwand, Sarnthein, Privatmädchenschule Sarnthein, Volksschule Sarns. Saltaus, Salur», Seis am Schlern, Seit, Signat, Sillian, Söll bei Tramin, Sill bei Bozen. St. Andrä bei Brixen, St. Christina in Gröden, St. Georgen bei Brixen, Georgen im Pustertal, St. Jakob bei Bozen. Ei. Josef am See, St. Johann im Walde, Knabenschule St. Leonhard im Passeier, Mädchenschule St. Leon- im Passeier, Volksschule St. Lorenzen im Pustertai. St. Martin in Passeier, St. Michael in Eppan

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 17.05.1900
Physical description: 10
Gesuche binnen t4 Tagen vom IS. Mai 1900 an, d. i. bis zum 29. Mai 1900 an das gefertigte Präsidium gelangen zu lassen. K. k. Kreisgerichts-Präsidium Bozen, am 12. Mai 1900. I Nr. 242 Lehrstellen-Ausschreibung. B.-Sch.-R. Im Schulbezirke Meran kommen nachstehende Lehr° stellen zur Besetzung: 1. An der 2classigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Algnnd, eine Lehrerinstelle mit dem Jahresgehalte von 000 ü, nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wvh'.nui^scntschädizniig. (Ortsschnlrath

Algnnd.) 2. An der einclasfigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Labers, eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 15, neüst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädignng und auf freien Holzbezug. (Ortsschnlrath Mais.) 3. An der einclossigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in St. Moritz in Ulten, eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 lL, nebst dem gesetzlichen An sprüche auf freie Wohnung oder Wohnuugsenlschädignng. (Ortsschnlrath Ulien) 4. An der zweiclassigeu

Volksschule 3. Gehaltsclasse in Natnrns, eine Lehrerinstelle mit dem Jahresgehalte von 000 X, nebst dem gesetzlichen Ansprüche ans freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung. (Ortsschulrath Naturns.) 5. An der zweiclassigen Volksschule 3. (Ächaltsclasse in Partschins, eine Lehreriustelle mit dem Jahresgehalte von K00 L, nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder Wohnnngsentschädignng. (Ortsschnlrath in Partschins.) V. Au der einclasfigen Volksschule Z. Gehaltsclasse in Planeil, eins

Lehrerstelle mit dein Jahresgehalte von 800 K, nebst dem gesetzlichen Ansprüche ans freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung. Mit dem Schuldienste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 44 X 22 b und der Messnerdienst mit einem reinen Einkommeil von durch schnittlich 124 X 70 li verbunden. (Ortsschnlrath Planeil.) 7. An der einclossigen Volksschule Gekialtsclasse in Tarsch, eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 800 K. nebs» dem gesetzlichen Ansprüche nns freie

Wohnung odec Wohnnngsentschädigung und auf freien« Holzbezug. Mit dem Schuldienste ist der Organisten dienst und der Messnerdienst mit einem reinen Ein- komnn n von durchschnittlich 125! X verbunden. (Orts schnlrath Tarsch.) 8. Au der zweiclassigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Taufers, eiue Lehreriustelle mit dem Jahresgehalte von «00 15, nebst dem gesetzlichen Ansprüche ans freie Wohnung oder Wohnnngsentschädigung. (Ortsschnlrath Taufers.) ». An der einclasfigen Volksschule 3. Gehaltsclasse

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 09.03.1871
Physical description: 8
Ge- tieralversauimlung erwählten Fragen zur Verlesuug, und zwar: 1. über Schulfeste, 2. mit welchen Leh ren aus der Naturkunde sind die Schüler an der Volksschule auf Grundlage deS Lesebuches bekannt zu machen, und welche Lehrmittel sind hiezu unum gänglich nothwendig? Hierauf hielt Herr Direktor Platter einen sehr anziehenden Vortrag über daS metrische System. Er zeigte in klarer Weise die Vortheile eines all gemein giltigen MaßeS in wissenschaftlicher und komnierzie' er Hinsicht, wies nach, daß daS metrische

System daS beste allgemeine Maß sei, und machte dann die Versammlung mit dem System selbst be kannt. (Am Schlüsse allgemeiner Beifall.) Nnn referirte Herr Billek über die Frage: „Welche Gründe sprechen dafür, welche dagegen, daß die Volksschule von dem Gesetze die Zuerlenniing deS Rechtes verlange, ihren auötreteuden Schü., n Zeug nisse der Reife auszustellen, mit welchen dieselben ohne AnfnahmSprüfnng in die Mittelschule auf steigen dürfen.' Herr Billek hält eS für ein Miß trauen

gegen die Volksschule, daß ihr ein solches Recht nicht eingeräumt wurde. Er verlas die in dieser Angelegenheit veröffentlichten Ansichten der Herren Pölzl in Wiener-Neustadt, Wilhelm in Graz und Niedcrgesäß in Wien, und stellte den Antrag, der Verein möge ein Comito wählen, daS sich mit der Ausarbeitung einer Denkschrift zn beschäftigen hätte, die der nächsten Generalversammlung vorzu legen wäre, um eventuell an den Neichsrath geleitet zu werden. — Herr Quantschnigg ist gegen diesen Antrag

Er kann in der Züchtgewährung des frag lichen Rechtes kein Mißtrauen gegen die Volks schule erblicken, da ja diese prinzipiell nicht mehr VorbereituugSschule für die Mittelschule sei, sondern ihre selbstständige Ausgabe zu lösen habe. Das Recht, durch ein staatSgiltigeS Zeugniß erklären zu dürfen, daß sie ihre Schüler bis zu dieser oder jener Stufe gebracht habe, besitze die Volksschule in den Entlassüngözeugnissen. Wenn die Resultate der Auf. nahmöprüfuugeu iu die Mittelschule oft eigenthümliche sind, so sei eS Sache

'S. Die Volksschule kömie nicht erreichen,, was sie gesetzlich soll, weil geeignete Lehrkräfte erst nach Jahren an derselben in Verwendung kommen werden. Der LehramtS -Kandidat müsse jetzt 4 Jahre im Seminar zubringen und nach bestandener Prü fung der Reife noch eine zweijährige Praxis im Lehramte ausweisen, bis er durch eine neuerliche Prüfung das LehrbefähigungS-Zeugniß erhalten könne. Das Gesetz fordere zudem zum Eintritte in'S Seminar daS absolvirte Unterghmnasiuin oder die Unterrealschule, waS in Tirol

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Der Burggräfler
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Page 6 of 10
Date: 08.01.1890
Physical description: 10
und dem k. und k. FML. Rudolph Ritter v. Merkl, SeltionSchef im k. u. k. Reichskriegsministeriui.l, die Würde eines gehei men Rathes taxfrei allergnädigst zu verleihen geruht. Amtliche Ernennungen. Das k. k. Han delsministerium hat den Postoffizial Lorenz Rcsch zum k. k. Postvcrwaller in Dornbirn und die Postoffiz alc Franz Ranigler und Eduard Khek zu k. k. Postkoiitroloren für Bozcn, ferner die Pvstasiistentkn Albert Stielcr, Pe er Werndle, (Die e i n l l a s s i g e Volksschule.) In un» serer Zeit der Reformen

der Volsschulen kann man selbst in Fachblättern die Klage lesen: »D i e c i n- klassige Volksschule wird als Aschen- brödelbehandelt,' während die besten pädago- gischen und methodischen Werke in der einklassigen Volksschule völlig unlösbare Schwierigkeiten in der gleichzeitigen Behandlung der Schüler von 8 Alters klassen hervorheben und sich bisher mit keinem An trage, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, befreunden konnte. Selbst der getrennte halbtägige Unterricht erleichtert nur theilweise, im Ganzen

in der einklassigen Volk-schule seine richtige Anwendung. In dem Gange der Natur gibt es keinen Stillstand, aber auch keine Ueberstürzuug. Die natürlichen Dinge ent wickeln sich langsam sozusagen, immer mehr Fleisch annehmend oder sich erweiternd aus dem Keime bis zur vollen Entfaltung Dieser Gang ermöglicht es dem Lehrer der einklassigen Volksschule, daß er den Unterricht mehr für die ganze Schule gleichzei tig ertheilen kann, statt ihn aus verschiedenen Ge genständen zeitraubend zu zersplittern. Die kleinen

Schüler erhalten den Unterricht in den Ele menten oder Anfängen, während die größeren Kin der wiederholen und ihr Wissen Verliesen und er weitern. Wären ferners die Lesebücher in Bezug aus den Lehrstoff für die einklassigen Schulen besser eingerichtet und wäre der Schrcibunterricht als Stoss für die zu erwerbenden Kenntnisse und deren Einübung stufenmäßig gewählt und würde sohin der gesaminte Unterricht mehr konzentrirt ertheilt, so wäre in der einklassigen Volksschule, wie prakti sche Schulmänner

behaupten, mit Zeitersparnis ein gedeihlicherer Unterricht möglich, als wenn man die Altersklassen mehr isolirk und zersplittert und in den Lehrgegenstünden getrennt unterrichtet. Rübe und Ordnung könnte leichter erhalten und fähigere Schüler würden in den Abtheilungen nicht wie bei dem getrennten Abthciluiigsuntcrricht an den lang. samen Fortgang der mehr schwache» S-Hüler gcbiin den. Aus Grund der bestehenden Verhältnisse in dc r einklassigen Volksschule ist es sogar handgreiflich, daß dieser weniger

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