selbst, sondern auch gegen die mern der Häuser und Wohnungen be-' deutschen Einrichtungen in den besetzten graben. Man rettet oft nur die allernoi- Westgebieten steigert schließlich die Mög- wendig ten Habseligkeiten und- manchmal lichkeit einer Invasion der Engländer und selbst die nicht einmal. Amerikaner in einem Maße zur Wahr- Roch müde und abgekämpft von den schelnlichkeit, daß ein erster Sieg schon Löscharbeiten muß der Ausgebombte sich barin zu sehen ist, wenn wir auch in um etwas Kleidung, die Beschaffung der schwersten
. Und ein onde- stungsfabriken treibt,-auch wenn sein ,S, r ' °i m£t , 5 -* Ben , oie rer, der' still und bescheiden seines Weges Haus noch brennt! Hier liegt die vitale ®i on v u $ v' ur ° en ging, ohne viel Aufhebens von sich zu Kraft unseres Volkes genau so fest ver- fischen Abenden dlirch die «traben zu machen, wird ebenso plötzlich ein richtiger ankert »wie im deutschen, Bauerntum, tahren. wenn plötzlich die Berdunkelungs- Held, vergöttert von seiner Hausgemein- Wo hat Man denn in den zerstörten Stäb
. Einmal werden ^ unsere zerstörten Städte wieder aufge- wt lw lÄ e w«„n U nrfifLu tl nrf baut f* ln und damit auch ihre letzten st-iemand seinen Ortsteil ver- Narben verlieren. Aber dann wird der bombardierten' Städten d«s Reiches,--in ia,,en Ruhm ihrer Bürger erst richtig zu leuch- Köln, Essen, Hamburgs Mannheim, Wir werden nie ein charakteristisches ten sieginnen. Dann wird sich unser Volk Frankfurt und überall anderswo, wo der Gespräch mit einer schon bejahrten Ver- erst ganz bewußt werden, zu welcher feindliche
Augen die Ärsion des kom menden Reiches, für das wir diese schwe ren Opfer auf- uns nchmen müssen. Wir haben dafür zu bürgen, daß keines ver gebens gebracht - wird. Zu oft sahen wir Mütter und Kinder - und ckanchmal auch Väter an Gräbern weinen, als daß wir da» jemals vergessen könnten. Sie sollen ihr« Tränen nicht umsonst vergossen ha ben. Die Männer, Frauen und Kinder, die im Luftkrieg ihr Leben ließen» stchen Mittetz im. Heer unserer Gefallenen an allen Fronten, die für die Ewigkett des Reiches
habe, erklärt« die Matrone energisch: „Seit zwei Jahren'. Diese K a r o l l n e Bauer Ist al» ange sehenes Mitglied der Dresdener Hosbühne auch siebzig Jahre alt geworden. Sie galt als die lebenswürdigste Schauspielerin Ihrer Zelt. Al» sie am Deutschen Theater In Petersburg engaglerj-war. begegnete sie dort Char lotte von Haan, di« ais Liebhaberin In ganz Europa geschätzt und begehrt war, Die beiden deutschen Schauspielerinnen traten ln einem nichtssagenden Lustspiel aus und brach ten es durch ihre reife