!' „Um HimwelSwilleu, sprechen Sie, Edith' Ohne Sie ist mein Leben elend und warum soll ich nicht hoffen, wen« Sie frei find. Ich verlange uicht, daß Sie mich jetzt lieben uvd will geduldig warten. Meine Liebe ist so groß, daß sie die Ihre erzwingen wird. Sage» Sie, daß Sie mein Weib werden wollen.' „Sir Biclor, ich weiß uicht, wa« ich jagen soll, ich habe ja weder Reichthum noch Rang.' „Aber Schönheit, Grazie, die Güie eine« Engel« und ich liebe Sie.' „Lady Helena wird nicht einwilligen.' „Sie willigt
im Orient frei, entweder durch die Nach- qi-bigleit dcr Türkei »der durch einen WeihnachtS- Krieg zwischen Rußlandund der Türkei.' Diese Frechheit kommt ein bischen zu früh und es stolz und dankbar ob der mir erwiesenen Ehre, ab» ich gestehe offen, ich l:ebe Sie nicht.' „Aber Sie lieben Niemand, sagen Sie da» «och einmal.' Sie erbleichte und blickte hinaus in die sonnige Lavdschifi. „Ich fürchte, ich bin ein herzlose«, selbstsüchtiges Wesen, das vielleicht nie Jemand wirklich lieben wird. Da« muffen
Laune. An „morgen' wollte sie nicht denken. Heute war sie noch frei, morgm konnte sie bereits gebunden fein, Fesseln, wenn auch golden, tragen. (Fortsetzung folgt.)