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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 22.10.1886
Physical description: 8
und mit dem .Dichter« durch die Menschheit und der Berge Höhen wandern'wird. Vermischtes» ^*5 Hof- und PersonalnachrichLen. Se. Majestät der Kaiser haben den freiwilligen Feuer wehren in Alt-Bielitz und Obergrung in Schlesien, je 80 st. zu Spenden geruht. — Se. Majestät Kaiser' Wilhelm isti am' Mittwoch nachmittags von Baden- Baden nach Berlin abgereist und am Donnerstag früh wohlbehalten dort angekommen. — Am 16. ds. ist in München der dortige Domcapitular und erz- bischöfliche Secretär, Dr. der Theologie

, aus andern Kämpfen für Tirol, aus dem Jäger- und Schützen- leben, sowie aus dem Bauern- und heimatlichen Jn- dustrieleben schmücken die untergeordneten Karten. Wie jeder Patriot dies Unternehmen mit Freuden begrüßte, so war es ihm unangenehm, dass diese Karten auf einmal nicht mehr zu beziehen waren. Nun ist das Eis gebrochen und die Tiroler Karten find bei Herrn Wilhelm Graf, Wilten, Leopoldstraße Nr. 10, wieder zu haben. Wir möchten diese Karten, die ganz geeignet sind, den Sinn für vater ländische Geschichte

des echten Wilhelms antiarthri- tifchen, antirheumatischeu Blutrcinignngö-Thceö, dessen Erzeu ger Herr Franz Wilhelm, Apotheker in Neunkirchen (Nieder- Oesterreich) bei der Ausstellung in Melbncne mit der gol denen Medaille und Spccial-Erivähnnug, daS ist der höchste Preis, ausgezeichnet wurde, nicht genug empfohlen werden- Hofrath uno Professor Oppolzer sagte iu der Klinik am Krankenbette eineö Gichtischen: »Der Wilhelm'sche Blirt- reinigungs-Thee verdient eine nZhere Beachtung, da viele der Kr.inkeu

, denen ich auf Perlangen den Gebrauch deSfclven gestattete, dessen Wirkung sehr lobten.' Preis per Packet 1 fl. oft, Währ. Broschüre über die Heilerfolge des letzten 16. JahreS franco und gratis. .Hu beziehen bei Herrn Franz Wilhelm, Apotheker in Nennkirchcn t^icderösterreich) und durch alle renommierten Apotheken und Drognenhairb- lungen. Depot für Innsbruck bei Apotheker Franz Wink ler und in Wilten bei Apotheker I. Niester. s582Z^> AM?- Mit einer literarifchen Beilage. Die heutige Nnmmee besteht

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 09.10.1885
Physical description: 8
Haßfnrther, Meran, Alois Bairer, Reutts, Michael Kern, Scharnitz, Dr. Andr. Naschberger, Linz, Hanns Sonvico, Innsbruck, Alois Äußerer, Eppan, Hugo Fischer, Laibach, Ernst Müller, Wien, Dr. Eduard Krauße, Wien, Luigi Haid, Cavalefe, Dr. Wilhelm >schweighofer, Neumarkt, Josef Rumer, Terlan, Anton Schuler, Stockach, Max Klammer, Wilten, Johann Seidl, Königsberg, AloiS Müller, Innsbruck, Dr. Emanuel Sterzinger, Wien, Josef Müller. Landeck. JofefLaich, Riva, Franz Hochrainer, TrenS, Gustav Mufchweck, Wien

, Joh. Wiechenthaler, Kitzbühel, Joh. Hafner, Bozen, I. Fuchs, Stuttgart, Gebhard Feßler, Borkloster, Joses Bannigartner, Tegernsee, Thom. Köhle, Pradl, Joh. Aster, PenS, Johann v. Furtenbach, Wiener- Neustadt, Wilhelm Lutzker, Wien, Josef Lechner, Hart, Max Unterkircher. Salzburg, Anton Blaas, Bruneck, Fr. Gerhardinger, Vilshofen, Josef Psaffstaller, Meran, A. Castellani, Rom. H. C. v. Pauer, Fiume, Dr. AlfonS v. Eccher, Innsbruck, Johann Thenerl, Innsbruck, Josef Naschberger, Eben, Jose^ Hummer

, Waid hofen a./J., HannS v. Penzg, Thörl-Aflenz, Karl Rosen thal, Bruchsal, Wilhelm Schleinitz, Weißensee, Alois v. Mersi, Innsbruck, Joh. Leihthaler, Vezzan, Josef Fessel, Villach, Josef ZiechnauS, Woluzach, Josef Lenz, Wald- berger, Waidriug, Georg Schwaiger, Biariastein, Davison Haus, Franz Guggenberger, Luggau, Math. Schwarz, Kitzbühel, Josef Fehr, Lindenberg, Wolfgang Wagner, Glonn, H. Haertelt, Liegnitz, F. BehrenS, Hannover, Georg Schöx, Bilsbibnrg, Joses Amon, Alt-Ausse, Georg Schmiet

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 22.09.1889
Physical description: 10
, zu ungerecht, daß eins nach dem andern kam. Erst mußte mein armer Wilhelm daran glauben; liebe, gute, gnädigeFrau', weinte die Alte Plötzlich auf und barg ihren Kopf in die welchen Falten des TrauergewandeS. „Froh und gesund geht er Morgens weg, um drüben auf der Kirche das Kreuz zu repariren, und Abends bringen sie ihn mir angeschleppt, todt, still, herabgefallen von oben. taS Kreuz war morscher, als sie dachten .... und das hat er zugege ben, der liebe Gott, daS hat er nicht gehindert. Bleib

bei mir, Wilhelm, hab ich immer geschrieen, waS soll ich ohne Dich? Aber, da standen die großen Jungen da, und die sagten: Atutter, wir sind auch noch da, und wir brauchen Dich und Du brauchst uns. Und was sollte ich denn auch thun . . , . eS war ja Andern auch schon vorgekommen, daß sie daS Beste mußten weg geben, und da habe ich mich denn darein gefunden; aber in die Kirche, Frau Baronin, daS schrie die Alte mit fchmerzerftickter Stimme .... in die Kirche hat mich keiner mehr hinein bekomme

», keiner, kein«. Und dann im Frühjahr darauf, da kam der schrecklich« Krieg — ein Schaudern ergriff sie, wie von schwerer Erinnerung. „Dein Wilhelm muß mit', sagten sie im Dorf. Ich zitterte vor Angst und faltete die Hände. Tendenz und der Lebensäußerung dieser Vereine. Hiebei können wir uns nicht die Bemerkung ver sagen, daß über das Zulässige und Nichtzulässige bei denselben meistens solche Männer das Wort sprechen, die an der ganzen Entwicklung der Epopöe des Werdens des italienischen Einheitsstaates in Stellungen theilgenommen

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 07.08.1886
Physical description: 12
CZltra-Beilaae zu „Bote für Tirol Nichtamtlicher Theil. Jocal- und Provinzial-HCronik. Bruneck» 5. Aug. Den von uns am Diens tag in Kürze gemeldeten Unfall auf der Hochalpe schildert Herr Wilhelm Mahl im „Pust. Bote' fol gendermaßen: Wir brachen SamStag, den 31. Juli, halb 4 Uhr morgens in Bruneck auf, giengen über Olang (Pfarre) nach Bad Bergfall, wo wir um 6 Uhr anlangten. Nach einer Rast von 5 Minuten marschierten wir am Wege der Bergfaller Wasser- leitungen fort, bogen dann links

. Ich war um 1 Uhr bereits oben, gab das Signal, erhielt aber keine Antwort. Schon gleich nichts Gutes ahnend, gieng ich weiter hinüber abwärts ge gen die Schluchten, gab oberhalb einer Felswand stehend ein zweites Signal und hörte in der Schlucht unterhalb meines Standortes den Ruf „Wilhelm'. Nachdem diese Schlucht von oben herab nicht zu gänglich, gieng ich noch weiter hinüber und kam dort in eine zweite Schlucht, in welcher es mir möglich schien, hinabzukommen, und ich kam auch, größten teils am Rücken

liegend, hinab. Weitere Signale und Rufe fanden keine Antwort; ich musste daher die ganze Schlucht passieren. Unten angelangt, rief ich wieder, worauf ich dann weiter oben den Ant wortsruf „Wilhelm' vernahm. Jetzt stieg ich die andere Schlucht hinan und traf dort meinen Bruder an einem quer über den Graben liegenden Wildholz stamm bewusstlos, mit abgebrochenem linken Unter schenkel, Gesicht und Hände mit Blut bedeckt, ohne Hut liegen. Ich schnitt ihm sofort den Schuh aus einander, begoss

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 10.01.1887
Physical description: 4
, ebenso wären auch Herr FrS- den (Magistratsperson) uud Herr Leopold (Her mann) vollends am Platze. Auch die übrigen Dar steller Herr Schöllfeld Max v. Moor). Neumaun (Spiegelberg), Knirsch Möller). Dudek (Schwerer), Bnefner (Damey ivaren' bemüht» soweit es in ihren Kräften stand, ihre Rollen zur Geltung zü bringen. Herrn WiedemannS eifrige Regie w« unver kennbar. Wie wir hören gedenkt Herr Drr. Fnnke noch einige SchWpiele,. darujiter auch „Wilhelm h^ä zu bringen. liMstäg haben wir einen Theaterlcheqd

Note ^5 st. zusammmenzusetzen. Demnach wird das Publikum vor der Annahme so verstümmelter Staatsnoten gewarnt und auf den Schaden aufmerksam gemacht, welcher durch die Annahme derselben erwächst. Verschiedenes. (Zst Kaiser »ilhel« ei« Naicher?) Die Antwort auf diese Frage findet sich, wie aus Berlin ge meldet wird, in einem Schreiben, welches aus dem Zivilkabinete des Kaiser Wilhelm durch den wirt lichen Geheimrath von Wilmowski an den Zen tralverein für Handelsgeographie' gerichtet wor

Zigarren persönlich nicht zu würdigen vermögen, aben Allerhöchstdieselben solche Allerhöchstihrem 5nkel, dem Prinzen Wilhelm von Preußen, zu verehren geruht.' Der deutsche Kaiser ist also Nichtraucher. Ariginat-Hefegramme. Nie», 10. Jänner. Der Prinz-Regent Luitpold oll im nächsten Frühjahr» Wien besuchen und in der Hofburg Absteigequartier nehmen, kmterg, 10. Jan. Angesichts der Rüstungen in Russisch-Polen dirigirte die Krtegsverwaltuug Proviantlieferungen zumeist nach Galizien. Prag, K. Jänner

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Lienzer Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 29.03.1890
Physical description: 12
zufügen, baß Kaiser Wilhelm die Entladung mit -einem äu ßerst holdvollen Handschreiben genehmiget hat, in welchem er dem Fürsten BiSmarck zugleich seine Erhebung zum Herzog von Lavenburg und seine Ernennung zum Generalseldmar» schall Von Deutschland anzeigt. Wir haben weiter anzufügen, daß zum Nachfolger Bismarcks, zum Kanzler des deutschen Reiche, der General v. Caprivi ernannt worden ist. Ueber die Gründe, welche den Rücktritt des Fürsten Bis marck veranlaßten, ist nun ziemlich Klarheit

Wilhelm, ein überaus selbstbewußter, energischer Geist, wollte und konnte sich nicht länger den Bismarck'schen Anschauungen über die Behandlung innerer Fragen füge», die Eigenart des Kaisers, rang nach Bethätigung und ihr mußte der Schöpfer des Reiches, der langjährige eigentliche Beherr scher desselben, weichen. Möge der große Schritt, den der jnnge Kaiser unternommen, zum Wohle des Reiches und seiner Verbündeten sein! Fürst Bismarck war am 2K. ds. beim Kaiser zur Ab- fchiedsaudieuz. Es heißt

Staatssekretär des Aeußern, hat seine Entlassung erbeten und erhalten. Der Nachfolger Bismarcks, der General Le» v. Caprivi de Caprara de Msntecucruli steht im Alter von 59 Jahren und genießt einen ausgezeichneten Ruf als Militär zu Lande und zu Wasser. Caprivi, der nun auch zum Minister des Auswärtigen und Präsidenten des preuß. Staatsministeriums ernannt wurde, wird übrigens nur no-niuel der Kanzler des Reiches sein, denn Kaiser Wilhelm II. ist nunmehr sein eigener Kanzler. Tiroler Chronik. Lienz, 29. März

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 18
Date: 06.08.1886
Physical description: 18
, erhielt aber keiue Autwort. Schon gleich nichts Gutes ahnend, ging ich weiter hinüber abwärts gegen die Schluchten, gab oberhalb einer Felswand stehend ein zweites Signal, und hörte in der Schlucht unterhalb meines Standortes den Rns Wilhelm. Nachdem diese' Schlucht von oben, herab nicht zugänglich, ging ich noch weiter hinüber und kam dort in eine zweite Schlucht, in welcher M mir möglich schien, , hinabzukonnnen uud ich' kau: auch, größtentheils am Rücken ^ liegend, hinab: ' Weitere Signale/und Rufe

fanden keine ^ Antwort; ich mußte daher die ganze Schlucht passieren: ; Unten angelangt, rief ich wieder, worauf ich dann weiter'oben den Antwortsru^ „Wilhelm' vernahm. Jetzt stieg ich die andere Schlucht hinan uud traf dort meinen Bruder an einem quer über den Graben liegenden Wildholzstamm be wußtlos mit abgebrochenen linken Unterschenkels Gesicht und Hände mit Blut bedeckt/ohne Hut.liegen. Ich schnitt ihm sofort den Schul) auseinander, begoß den Unterschenkel mit Wasser, verband selben

, traf dort um halb 7 Uhr ein, ließ mit einem Wagen den Herrn .Dr. Kunater von Niederdorf ..-holeu^.niit dein. auderen meinen Bruder vom Wildsee herab, «? wo-^ders?lhf.. Dn- zhalbAlxndH U noch uiitner besin nungslosem .Zustande ^ Mdere>^'was'Mätter .. - über diesen Unglücksfall - brachten/' .ist unrichtig. , .... - . Bruneck am 5. August 1386.. - . ; Wilhelm Mahl. Verautwortliche Vtevatliou ^>ruck uod V ^ 5 .. 5 ^ Aus dem Gerichtssaale in Bozen. Schnldbare Krida.' Anna Unterkircher gebonie Inncr

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