289 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1912/25_05_1912/SVB_1912_05_25_4_object_2511888.png
Page 4 of 12
Date: 25.05.1912
Physical description: 12
haßten oder seit einigen Jahren nicht mehr besuchten, eilten herbei, um an der Kälterer Lehrer- und Katechetenkonserenz teilzunehmen. Diese Erscheinung muß wohl einiger maßen unsere Neugierde erregen, zumal die Tages ordnung dieser Kälterer Konferenz nichts besonderes versprach. Was aber dieser Konferenz magnetische Kraft gab, war wohl die Vermutung, daß bei dieser Gelegenheit auch die durch die „Tiroler Lehrer- Zeitung' inszenierte Hetze gegen den hochwürdigen Herrn Dekan Hueber von Kaltern

zur Sprache kommen werde. Nachdem die Versuche der „Tiroler Lehrer-Zeitung', die ruhigen und sachlichen Wider- legungen des Herrn Dekan zu entkräften, von Nummer zu Nummer ungeschickter wurden, nachdem sich die „Tiroler Lehrer-Zeitung' infolge dieser unglücklichen Versuche bei objektiv Denkende von Tag zu Tag ärger blamierte, wollte man zu einem andern Kampfmittel greifen. Der allzeit „tätige' Rabanser verschaffte sich auf Umwegen eine Einladung, war aber unkollegial genug, um unter Mißbrauch

wage, daß die in Kaltern ver- sammelten Kollegen und Kolleginnen dem Herrn Dekan Hueber das vollste Nertranen aus drücken mögen. Mit wahrer Begeisterung wurde dieser „gefährliche' Antrag augenblicklich zur Tat gemacht. Somit bezeugte eine ganz hübsche Anzahl von Lehrpersonen, daß Herr Dekan Hueber kein Lehrerfeind ist, und daß Herr Dekan Hueber in keiner Weise die „Lehrerschaft' beleidigt habe, wie die „Tiroler Lehrer-Zeitung' ihren Lesern gern „be weisen möchte.' Zum Schlüsse brachte die so schön

verlaufene Versammlung ein stürmisches Hoch auf ihren verdienstvollen Obmann Nikolussi aus, womit die Konferenzteilnehmer neuerdings doku mentierten, daß sie ihren Obmann volles Ver trauen entgegenbringen und daß er mit seinem „gefährlichen' Antrage jedem einzelnen aus dem Herzen gesprochen habe. 25. Mai 1912 Der Pfarrkirchenbau in Tramin. Tramin, 20. Mai. Der Traminer Korrespondent der „Bozner Zeitung' sühlt das Bedürfnis, sich gegen gute Be- zahlung weiter zu blamieren. Wir lassen uns mit einem Manne

, ob er in seiner reichen Erfahrung noch nie die Entdeckung gemacht hat, daß man denn doch schließlich zum Kirchendach einen Zugang haben muß; auch hat der weise Mann ganz und gar zu sagen vergessen, wie er den Zugang zum Kirchendachboven konstruiert hätte. 11. Bezüglich der Rechnungslegung hat das hiesige Pfarramt eine Berichtigung an die „Bozner Zeitung' gesandt, um endlich einmal der bewußten Unwahrheit entgegenzutreten, daß über die Kirch' baugelder niemals Rechnung gestellt wurde. Zum Schlüsse noch eine Frage

1
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1890/14_11_1890/MEZ_1890_11_14_3_object_602707.png
Page 3 of 8
Date: 14.11.1890
Physical description: 8
Nr. 262 Merauer Zeitung. Seite 3 tut nicht allein weiterlebe» zu lassen, sondern in ent sprechender Weise sördern zu helsen. — Das im zweite» Ausstellungszimmer anfangs eingerichtete Renaissance» Eckchen hat einen durchaus nicht unvortheilhaften Wechsel seiner Subsellien erfahren. Anstatt der frü heren hat Fischer's Tapezierwerkstatt diesmal eine Garnitur echt türkischer Stühle dort ausgestellt, die hinsichtlich ihrer-gediegenen Ausführung nichts zu Wünschen übrig lassen und an deren Echtheit

in die hochgehende» Flutheu. Nur einzelne Menschen tonnten sich retten. Bisher ist fest gestellt, daß 60 Personen ertranken. Von Reisenden wird in ergreifender Weise geichildert, wie zahlreiche Personen an beiden Ufern der Waag das furchtbare Unglück mitansahen, ohne aber Hilfe bringen zn kön nen. Blos etwa zehn Personen konnten sich durch Schwimmen an das Ufer retten. Die Uebrigen, sowie Pferde und Wage» wurden von den Fluthen fortge tragen. ^Spanische „Kistenfahrer'.) DaS „N. W. T.' erzählt: Hermann Zeitung

Packwageu des GüterzugeS wurden zer trümmert, der Heizer der entgegengekommenen Loco motive schwer verletzt. Der Zugführer des GüterzugeS blieb todt. l^Prof. Koch über seine Heilmittel.) Der „Vossischen Zeitung' wird von unterrichteter Seite mitgetheilt, daß Professor Koch das Ergebniß seiner Heililiigsversuche wahrscheinlich in der Mittwoch-Sitz ung der „Medicinischen Gesellschaft' vom 26. d. MtS. durch mündlichen Bortrag der ärztlichen Welt Berlins mittheilen werde. Ueber die Ergebnisse

, damit nicht des Propheten Jesaias Wort zutreffe, daß wir stumme Hunde sind, die nicht belle», wv sie bellen sollen ' Prioat-Telegramm der „Meraaer Zeitung.' Berlin, 13. Nov. Die Stellen der Thron rede, welche von der Festigung der freund schaftlichen Beziehungen zu allen Staaten und von Steuerreformen sprechen wurden durch lebhaften Beifall der sehr zahlreich anwesenden Abgeordneten ausgezeichnet. London, 13. Nov. Ein englisches Kreuzer schiff ist im Ocean in den spanischen Gewässern zn Grunde gegangen. Ueber

3
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1901/07_03_1901/BRC_1901_03_07_5_object_155004.png
Page 5 of 8
Date: 07.03.1901
Physical description: 8
von 20' — manche behaupteten gar: 23° R. — verkostet haben, fächelte uns heute schon wieder laue Morgenluft an, und rieselte leichter Regen vom bewölkten Himmel. Lienz, 3. März. Vor acht Tagen fand im Gasthofe „zur Sonne' eine Besprechung in An gelegenheit der Jncolatgebür statt, welche Herr Franz Rohracher in der »Lienzer Zeitung' an gekündigt hatte, und die von Steuerträgern aller Parteifärbungen gut besucht war. Nachdem der Einlader in eingehender und sachlicher Weise, ohne den geringsten Ausfall auf die gegenwärtige

nunmehr die „Lienzer Zeitung' in die Schranken, bringt einen zweispaltigen Artikel über die Jncolat- Sebür, verficht deren weltewige Berechtigung, Melt sich dabei als Vertreterin der „Bürger' von i-lenz auf und kann nicht umhin, der christlich- zonalen städtischen Partei gelegen oder ungelegen <mS zu versetzen, indem sie dieselbe aus diesem ^»gerechtfertigten Anlasse einer bürgerfeindlichen Haltung beschuldigt. Wir wollen nicht Gleiches Weichem vergelten und die Aufführungen »»s Blatte

» »it seinen eijMeü' Worten als „langathmig, haltlos, fadenscheinig und verdreht' bezeichnen; wir geben nur darüber unserer Ver wunderung Ausdruck, dass die Herren „Bürger' von Lienz keinen geeigneteren Verfechter ihrer Vorrechte fanden als den Artikelschreiber der „Lienzer Zeitung'. Denn abgesehen davon, dass dieses Blatt bisher nicht fragte um den unver fälschten Wllen der Lienzer und gerade jetzt erst sein Herz für jahrhundertelang bestandene Ein richtungen entdeckt, möchten wir nun auf das Schlussergebnis

seines Aussatzes hinweisen, welches der Verfasser in die bescheidenen Worte kleidet: „Als eine gar so ungerechte und unberechtigte Abgabe erscheint die Jncolatgebür demnach nicht.' Liest man da nicht unschwer aus den Zeilen heraus, dass die Jncolatgebür und zumal ihre dermalige Vertheilung veraltet und haltlos ge worden, dass selbst deren Vertheidiger wenig dafür eingenommen ist! Wenn übrigens die „Lienzer Zeitung' und ihr Anhang mit Gewalt einmal eonservativ und reactionär sein will, dann kann sich ja deren

4
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/20_04_1926/AZ_1926_04_20_5_object_2645973.png
Page 5 of 8
Date: 20.04.1926
Physical description: 8
den -Verlauf deutlich — „aber Sie wissen ja, wie Mister Beale mit einem umspringt. Er behauptete, in dein Taschenbuch den Plan seines eigenen Hauses zu erkennen und darin — ich hatte ge rade darüber -geredet, was für ein Sciitag der SeWmord sür das Hotel wäre, das so schon genug damit zu tun- hatte, sich über Wasser zu 'halten — kam er darauf zurück. Sagte, daß er einen Schlager für seine Zeitung brauche. -Endlich bot er mir tausend Pfund bar aus den Tisch für die Schachtel, und ich lieh

nachdem sie sich in- einem Winkel des Restaurants für einen Augenblick getroffen hatten, wo sie sich aber wie Fremde benahmen, die eine Zeitung aus tauschten lind miteinander ein Wort über das Wetter sprachen, wurde ausgemacht, daß Ers- kine i-m Namen Carters an das Marvel Hotel schreiben und genügend Geld -beilegen solle, damit das Zimmer reserviert würde, während Carter nach Dover und Ostenide -abreiste. Zehn Tage später war er dann zurück nach London gekommen, um besondere Werkzeuge zu tau fen

ne-ue in- das Zimmer gespäht. Er konnte nur ein leeres Bett sehen und Miller aus Wache. Voll Angst habe er doch sogleich nach Brüssel zurückfahren müssen, ohne sein Wissen verfolgt von Beale. Dann kamen Stunden quälender Ungewißheit und schließlich ein paar Zeilen in einer engli schen Zeitung mit der N-achrcht von „Eames' -Selbstmord'. Carter war kaum fähig, darüber zu sprechen. Aber sie waren beide vor der Ab fahrt aus Kanada übereingekommen, bei Ge fahr fich sofort zu trennen, und daß Im Falle eines Unglücks

8
Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1898/08_10_1898/LZ_1898_10_08_3_object_3298784.png
Page 3 of 14
Date: 08.10.1898
Physical description: 14
Notar Karl Finschger, welchem die Uebersetzung von Hermagor nach Fürstenfeld bewilligt worden ist, wurde von dem Anne als Notar in Hermagor mit dem 8. October enthoben. Aus aller Welt. Sanrtionirtes Gesetz. Die „Wiener Zeitung' veröffentlicht das sanctionirte Gesetz betreffend die Regelung der Gehalte der Pro fessoren an den Universitäten und denselben gleichgehaltenen Hochschulen und Lehranstalten. Alebersetznng. Oberlieutenaut Baron Seefried, der Gatte der Herzogin Elisabeth von Bayer

. Dieselbe setzt vier Classen fest mit 700 fl,, 600 fl.. 500 fl. und 400 fl. Neue Gesetze. Die „Wiener Zeitung' veröffentlichte die Gesetze betreffend die Rege lung der Bezüge der aktiven Staatsbeamten, des Lehrpersouals an den staatlichen Mittel schule», den Lehrerbildungsanstalten sammt den Uebungsschulen und den gewerblichen Unter richtsanstalten, sowie die Gesetze betreffend die Festsetzung der Dotation der katholischen Seel sorgegeistlichkeit nnd der Dotation der griechisch- orientalischen

Seelsorgsgeistlichkeit inDalmatien. Uiertausendfünfhundert Mark für eine österreichische Marke. Wieder ist eine Briefmarke für den Preis von 4500 Mark von dem bekannten Briefmarkenhändler M. de Vries an einen Londoner Sammler verkauft worden. Hier handelt es sich um eine Zei tungsmarke von Oesterreich anS dem Jahre 1856. Diese Marke, welches ein kleines Viereck bildet, hat in der Mitte einen Mercurkopf, an deu Seiten die Worte: K. k. ZeitungS-Poft- stempel. Die Marke erzielte dadurch den hohen Preis, daß sie auf ganzer Zeitung

17
Newspapers & Magazines
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1904/17_09_1904/LZ_1904_09_17_2_object_3311647.png
Page 2 of 22
Date: 17.09.1904
Physical description: 22
lichkeiten für die Italiener zu gewinne», will niemand sein Haus für diesen Zweck zur Verfügung stellen. Die Landtage. Die „Wiener Zeitung' hat am 15. ds. M. ein kaiserliches Patent über die Einberufung der Landtage veröffentlicht. Die Landtage von Körnten und Schlesien werden am 19. September, jene von Salzburg und Niederösterreich am 20. d. zusammentreten. Am 21. d. erfolgt die Eröffnung der Landtage von Görz und Jstrien, welch letzterer sich in Capodistria versammeln wird. Für den 26. Septem

Nachrichten' enthaltenen Aufsatz: „Im Banne der Unholden' von unserem Rosegger, in welchem der große Schilderer von Land und Leuten der Alpenlän der seine ganze Liebe zu unserem stillen Fleck Erde niedergelegt hat. Fast gleichzeitig mit dem Artikel Roseggers erschien in der „Frankfurter Zeitung' ein Aufsatz: „Alpine Stiefkinder', wel cher sich ebenfalls mit Lienz befaßt und dem Staunen Ausdruck giebt, daß Lienz bei all' sei nen Schönheiten und Vorzügen gegenüber anderen Orten so wenig besucht

und gewürdigt wird. Rosegger sagt: „Auf einmal ist alles da, wir stehen an der Pforte von Tirol, im Tale von Lienz. Mich hat es oft schon gewundert, daß von diesem Tale so wenig'gesprochen wird. Es galt bislang hauptsächlich nur als rasche Durchzugs station ins Pustertal, nach Ampezw und Meran und in die Großglocknerqegend. Aus Gier nach diesen Herrlichkeiten versäumt man imLienzertal die Augen aufzumachen'. Der Autor in der Frankfurter Zeitung schreibt: .Die meisten Tou risten, die Lienz passieren, sehen

19
Newspapers & Magazines
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1891/03_03_1891/BRC_1891_03_03_6_object_148834.png
Page 6 of 8
Date: 03.03.1891
Physical description: 8
.) Die „Deutsche Reichs zeitung' berichtet: Merkwürdig; es gibt auch „katholische' Katzen. Der protestantische Predigers, hielt Haussuchung ab und kam so in das Haus eines behäbigen Mannes zu D. Nachdem die religiösen Obliegenheiten erledigt waren, fiel der Blick des Predigers auf die wirklich schöne Haus katze und da ihm die seinige zu der Zeit abhanden gekommen war, bat er den Eigenthümer, ihm das schöne Thier zu überlassen. Doch der Bauer wollte darauf nicht eingehen, versprach aber dem Prediger

lagen nur liberale Blätter auf; es sprach eines Tages ein junger Priester vor und verlangt Zeitungen; man präsentiert ihm lauter Judenzeitungen. Der Priester erklärte, solche Zeitungen wolle er nicht; warum wird keine katholische Zeitung gehalten? Der Gastwirt erklärte: „Ich muss auf meine Gäste Rücksicht nehmen.' — Darauf erklärte der Priester: „Wenn Sie auf Ihre katholischen Gäste, deren doch so viele hier einkehren, keine Rücksicht nehmen wollen, so werde ich meinen Standes genossen sagen, dass

. In seiner Heimatsgemeinde war er das lebendige Familien- und Grundbuch und allseitiger Vertrauensmann. (Ein kath.-polit. Bauemverew) wurde in Montafon (Vorarlberg) gegründet. (Straße nach Sarnthal.) Aus Sarnthein schreibt man der „Meraner Zeitung': Endlich sind wir zur Hoffnung berechtigt, wenn auch nicht eine Bahn, so doch eine anständige Straße nach Bozen zu erhalten. Der bei der Uferbegehung betheiligte Ingenieur constatierte, dass die gegen wärtige Straße wirklich stellenweise gefährlich sei

21