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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 22.08.1956
Physical description: 6
Max Greger und sein Orchester: „Wir kommen wieder!“ Aber auch Kurt Edelhagen, Caterina Valente und beste Jazzbands aus Holland und Norwegen haben die Absicht, in Innsbruck zu gastieren Bekanntlich gastierte Montag Max Greger und sein Tanz- und Schauorchester mit gro ßem Erfolg i n Innsbruck. Wir benützen die Gelegenheit, um uns mit Max Greger kurz zu unterhalten. Viele, die heuer den Ball der Turnerschaft mitmachten, kennen ihn ja schon, den 1.80 m großen, schwarzhaarigen Herrn, mit der Statur

eines durchtrainierten Halbschwerge wichtsboxers, der Deutschlands wohl belieb teste Tanzkapelle dirigiert: Max Greger, Ur- bayer, Jahrgang Hildegard Knef (1926). Am Montag gastierte er mit seiner Zwölf-Mann- Band in Innsbruck. Als wir ihn am Dienstag vormittags besuchten, verlangte ihn am Ap parat eine Dame, die ihn unbedingt spre chen wollte und am Eingang warteten zwei Backfische. Selbst auf die Gefahr, daß ich damit viele Herzen knicke, sei’s gesagt: Max Gregor ist verheiratet. „Und guad, ko i eana soaga“, meint

Max und lächelt. Wenn er hei ßen Jazz dirigiert, kann er aber auch finster dreinblicken. So, als gelte es, vo n der eigenen Bingecke aus, den Gegner in der anderen un ter Augenschein zu nehmen, bevor es um die Titelkrone geht. Am Münchner Konservatorium' hat Max Greger studiert. Nach dem Kriege ließ er sich den heißen Musikatem aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten um Nase und Ohren wehen. Dies geschah in amerikani schen Klubs, wo der Jazz von den Besatzern frisch importiert wurde. Die Ware

war noch gut. Sowohl was die Musik als auch die Akti ven betraf. Hier bekam Max den nötigen Schliff. Dann spielte er mit deutschen Kol legen, schließlich traten sie an ihn heran: „Was die Boys machen, können wir auch. Max, mach du Dirigent und wir bilden un sere eigene Band.“ Seit 1949 spielt er mit eigener Kapelle. Seit dieser Zeit ist Greger ein Begriff. Max in vielen Gestalten Was die Kapelle so auszeichnet? Am besten, man fragt Greger selbst: „Ich glaube, es ist unsere Vielseitigkeit“, meint Max

, „denn wir spielen von der Polka bis zum heißen Jazz alles.“ Dabei verrät uns Max, daß das „En zian-Sextett“, „Die böhmischen Stadtmusi kanten“, „Die Obermenzinger Blasmusik“ alle zu seinen Leute n gehören. Dazu gehört noch die Combo-Besetzung und seine Dixi- band, die gerade kürzlich acht deutsche Best seller auf Platten spielte. In seinen verschie denen „Gestalten“ ist Max Greger auf rund 400 Schallplatten zu hören. Das ist aber un vollständig, denn Max und sein e Band muß ma n auch sehen

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 29.03.1935
Physical description: 6
Am 27. ds. fand in Feldkirch die Schwurgerichtsver- handlung gegen die Falschmünzer Max Mayr und Genossen aus Bregenz statt.. Zu Anfang des Jahres 1933 fälschte in Bregenz der am 22. November 1890 geborene Schmied Max Mayr 55 Stück 100-L-Noten. Er begab sich dann um Ostern desselben Jahres mit einem gewissen Max Bilgeri nach Innsbruck, um dort seine falschen Scheine in verschiedenen Geschäften abzu setzen. Die beiden hatten jedoch kein Glück mit ihrem verbre cherischen Vorhaben, denn beim zweiten Versuch

wurde Bil geri schon verhaftet, Max Mayr konnte sich damals noch nach Bregenz flüchten, wurde aber nach drei Tagen ebenfalls auf- gegriffen und vom Landesgericht in Innsbruck zu 2 1 /* Jah ren schweren Kerkers verurteilt. Max Mayr hatte sich damals damit verantwortet, daß er die falschen Scheine ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges, das die Vervielfältigung dieser Papiere erleichtert hätte, ver fertigt habe. Die Fälschungen hatte er in Bregenz in einem Zimmer seiner Quartiergeberin Jda Haile

ausgeführt, je doch hätte Jda Halle von seinem verbrecherischen Treiben keine Ahnung gehabt, ebenso hatte feine Lebensgefährtin Maria Ra frei der daran keinen Anteil. Diese Verantwor tung Mayrs blieb unwiderlegbar, um so mehr, als Jda Halle und Maria Rafreider jedes Wissen über die Fälschungen und jeden Anteil daran beharrlich leugneten. Sohin hatte sich nur Max Mayr zu verantworten, denn Bilgeri war im Laufe des damaligen Verfahrens gestorben. Doch in der Folge gelang es, eine Reihe von Tatsachen

festzustellen, die den dringenden Verdacht erweckten, Mayrs Aussagen seien damals falsch gef wesen und er habe sich im Gegensatz zu seinen Angaben doch eines Vervielfältigungsapparates zur Herstellung der Bank noten bedient und sowohl Jda Halle wie auch Maria Rasrei- der seien in dieses Verbrechen verwickelt gewesen. Diese Per- dachtsgründe waren derart stark, daß sie zur Wiederauf nahme dieser Strafsache geführt haben. Im Laufe dieses neu eingeleiteten Verfahrens entschlossen sich die Angeklagten Max Mayr

und Maria Rafreider unter dem Drucke der Belastung, ein umfassendes Geständnis abzulegen. Dieses Geständnis war vollauf geeignet, auch die Angeklagte Jda Halle, die sich bis zum Schluffe immer noch leugnend verhielt, des ihr zur Last gelegten Verbrechens zu überführen. Der Angeklagte Max Mayr hatte im neuerlichen Verfahren einbekannt, auf die Idee der Banknotenfälschung nur durch die Jda Halle gekommen zu fein. Sie war es auch, die ihm das notwendige Geld für die Anschaffung der Mal- und Zeichengeräte

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 11.05.1929
Physical description: 8
und andererer Delikte zu verantworten hat ten. Als Beschuldigte erschienen vor den Schöffen: Der IM in Hall geborene Hilfsarbeiter Max Giuliani, der 1910 ebendort geborene Hilfsarbeiter Alois G r o s ch, der 1909 in Innsbruck geborene Hilfsarbeiter Josef Kobler, der 1882 in Mils geborene Hilfsarbeiter Max Pfanzelter, der 1906 in Tbaur geborene Hilfsarbeiter Konrad Krug, die 1888 in Brixeu im Tale geborene ge schiedene Katharina Gostner, die 1899 in St. Johann i. T. geborene, verehelichte Antonia Krug

die Damenschuhe wieder abholen. Es wurde ihm bedeutet, daß sie noch nicht fertig wären. Als er fortging, beauftragte K. seinen Lehrling, nachzusehen, wohin sich der Bursche begebe, und so konnte dieser schließlich als der Sohn der Katharina Gostner, namens Alois Grosch, am 3.' Dezember vormittags ausgeforscht und verhaftet werden. Nach längerem Leugnen gestand Grosch ein, daß er sich mit Max Giuliani verabredet habe, beim Schuhmacher meister K. einen Diebstahl zu verüben, wobei zur Ab lenkung

des Alois Grosch neuerliche Verhaf tung erfolgte am 25. -Dezember, bezw. 24. Dezember, weil die Gendarmerie in der Zwischenzeit in Erfahrung ge bracht hatte, daß die beiden im Vereine mit Josef K o b- ler schon früher mehrere Diebstähle begangen hatten, u. a. auch einen Einbruchsdiebstahl in das Geschäft der Maria K. in P i l l. Während Max Giuliani demLandesgerichte in Inns bruck überstellt wurde, gelang es Alois Grosch, gelegent lich seiner Vorführung zum Untersuchungsrichter zu entsprungen. Max

Giuliani war schon Mitte Okto ber vom Bezirksgerichte Innsbruck wegen einer Ver untreuung zu zwei Monaten strengen Arrest und am 5. Dezember beim Landesgericht in Innsbruck wegen Diebstahles zu einer dreimonatigen Kerkerstrafe ver urteilt worden, welche Strafen nunmehr in Vollzug ge setzt wurden. Außerdem erscheint Max Giuliani ins gesamt 14mal gerichtlich abgestrast. Die Flucht über das Dach. Alois Grosch, der bereits wegen leichter Körperbeschä digung abgestrast erscheint

1927 aus dem Geschäfte der Maria K. in P i l l gestoblen hatten, über nommen und veräußert zu haben, wurde am 24. Dezem ber v. I. auch die Mutter des Grosch, namens Katharina Gostner, eine schlecht beleumundete, dem Trünke er- gedene und sechsmal gerichtlich vorbestrafte Person, und am 5. Jänner die 13mal abgestrafte Antonie Krug ver haftet. Die Anregung zum Diebstahle im Geschäfte der Maria K., dessen alle drei gständig sind, ging von Max Giulinani aus. Die drei Diebsperfonen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 28.09.1930
Physical description: 8
von Io Hanns Rösler Max hat' ein Wort nötig: er möchte wissen, wie man „Sympathie' schreibt. Aber er hat kein Lexikon zu Hanse. Max sagt: „Ich bin «in freier Staatsbürger, und das genügt. Ich werde in die Staatsbiblio thek gehen und dort im Lexikon nachsehen.' — Max kommt in die Staatsbibliothek. Vor dem Tore mustert ihn mißtrauisch der Portier. »Wo hin?' — „In die Staatsbibliothek.' — „Gera deaus. Mittelste Tür.' Hinter der Türe steht schon wieder einer: „Schinne und Stöcke sind abzugeben.' „Verzeihen

Sie', meint Max, „ich will nur auf einen Sprung — nur schnell etwas nach sehen — ich komme sofort zurück . . .' „Schirme und Stöcke sind abzugeben. Hier ist ihre Marke.' Max gibt seinen Stock ab nnd geht durch die Halle. Hinter einer Säule schießt einer auf Ihn zu. „Wohin?' — „In die Staatsbibliothek.' „Da sind Sie. Was wollen Sie hier? — „Et was nachsehen.' — „Was nachsehen?' — „Ein Wort im Lexikon.' — „Also Sie wollen hier lesen?' — „Ja.' — „Lesesaal dritte Tür rechts.' > Max geht in den Lesesaal dritte

der Eltern mit Va tersnamen der Mutter und ein Strafregister auszug. Ferner ist anzugeben, warum und wo zu Dringlichkeit vorliegt.' „Aber, verehrter Herr', wurde jetzt Max un ruhig, «ich will doch nicht hier Ehrenmitglied werden! Ich will doch nur ein Wort im Lexikon nachsehen, ein einziges Wort!' „Dann brauchen Sie keinen Leseschein.' „Aber der Beamte im Leseaal sagte, daß ich ohne Schein nicht in den Lesesaal darf.' „Da hat er recht.' „Aber —' „Was wollen Sie denn im Lesesaal

? Sie wollen doch nicht im Lexikon lesen, sondern nur nachsehen. Das können Sie auch ohne Lesefchè im etymologischen Kabinett, erster Stock, Tür Nr., 22.' Max stieg wieder in den ersten Stock. „Kann ich «in Lexikon haben?' „Da müssen Sie erst einen Antragsschein un terschreiben.' Max unterschreibt den Antragsschein. Der Beamte stempelte darauf das Wort „Geneh migt'. — „Kann ich ein Lexikon haben?' fragt Max nochmals. - „Ja. Wenden Sie sich an den Herrn gegen über.' Max wendet sich an den Herrn gegenüber. „Ich möchte ein Lexikon

.' — Der Beamte schiebt Max einen Zettel zu. „Schreiben Sie Ihre Wün sche auf den Biicherzetiel.' Max füllt den Bücherzettel aus. Schreibt: ein Lexikon. Max gibt den Zettel dem Beamten. Der Beamte gibt Max eine Nummer. „Ihre, Nummer wird ausgerufen. Warten Sie da drü ben.' , Max hat die Nummer 25S. Dsr Beamte rust gerade aus: „Nummern 83 bis 87.' Nach zwanzig Minuten hört Max: „Nummer 2S3 bis 2o6.' — Max eilt znr Ausgabe. Erwar tet sein Buch. Aber Max erhält.nur seinen Zet tel. Darauf stelzt: „Nähere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 23.11.1950
Physical description: 4
Der letzte Weg des Genossen Klappholz Tausende nahmen Abschied von einem edlen Menschen j Ceidende tutd Gesunde lernenden mc Cciangmg and £chattung Lhrec Spannkraft stets den altbeuxähcten Schon lange vor Beginn der Trauerfeier für unseren Genossen Max Klappholz zogen ungezählte trauernde Menschen an seiner Bahre vorbei, Freunde und Parteigenossen, Mitarbeiter und viele andere, die gekommen ^ren, um ihm Dank und Ehrfurcht zu be ieigen. Schlicht wie der Mensch in seinem ganzen Leben

, war auch der Sarg, der das umschloß, was an Max Klappholz sterblich war Nur zwei große Sträuße flammend roter Nelken als letzter Gruß der nächsten Angehörigen schmückten die schlichte Truhe; aber eine Füll« herrlichster Kränze bedeckten zu bei den Seiten den Boden der Trauerhalle. Von der Bedeutung und Wertschätzung, deren Max Klappholz sich erfreute, gab die große Trauergemeinde beredte Kunde: Ver treter des Landes und aller seiner Aemter, des Landtages, der Französischen Mission, der Bundespolizei, der Siad

noch einmal grüßen wollten, ebbt ab: es wird still. Nur die engsten Freunde des Entschlafenen und die offiziellen Vertreter bleiben in der Halle zurück Jugend aus der sozialistischen Bewegung und aus dem Betrieb, den Max Klappholz leitete, nimmt zu beiden Seiten der Bahre dessen Aufstellung, der stets ein warm herziger Freund der Jugend war. Von ehr fürchtigem Schweigen empfangen, betreten die nächsten Angehörigen den Raum. Wie aus weiter Ferne aufklingend, leitet ein Bläserchor des Städtischen Orchesters

die Feierstunde weihevoll ein. Dann erfüllt Ge nosse Alois Keplinger namens der 1 .Flamme" ein letztes Vermächtnis des teuren 1 Entschlafenen, indem er den Angehörigen, vor 1 lern der tapferen und treuen Gattin, die \ .üge Anteilnahme aller Freunde zum Aus- /hwik bring*- Was an Max Klappholz sterö- , M war, fügt sich dem ewigen Kreislauf des a zerstörbaren Lebens \yieder ein. Er selbst I k. dem wir so viel Gutes und Wertvolles I i danken haben, sein Geist und seine Per- I »nlichkeit, leben in uns fort! Namens

als Sinnbild für den erfolgreichen Auf stieg der arbeitenden Menschen. Max Klapp holz ertrug selbst alle Qualen und Demüti gungen einer drangvollen Zeit, weil er wußte, daß am Ende doch der Sieg der Menschlich keit stehen würde. Die Größe seines Charakters spricht am besten ans seinen eigenen Worten anläßlich der Verleihung des Ehrenringes der Stadt Innsbruck: „Das Glück der Kinder, die Würde dar Frau und das Wohlergehen der Alten ge hen mir über aSles!“ Er war mehr als nur Vertreter einer Par tei

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 20.09.1924
Physical description: 4
Mich!, 65. Hornstein Hans, 66. Radinger Johann, 67. Hock Georg, 68. Gundolf Franz, 69. Löffler Josef, 70. Zingerle Josef, 71. Kramer Josef, 72. Ritzl Franz, 73. Bachmann Max. 74. Glätzle Alois, 75. Fend Hermann. — Hauptscheibe: 1. Kerber Wilhelm, 2. Wibmer Josef, 3. Mayr Johann, 4. Ritzl Anton, 5. Egger Anton, 6. Lösfler Josef. 7. Biedermann Hubert. 8. Fussenegger Otto, 9. Tschofen Richard, 10. Gurschler Seb., 11. Ritzl Jngenuin, 12. Adler Simon, 13. Schwarzbauer Johann, 14. Grabherr Albert, 15. Fässer Ludwig

, 41. Tschofen Richard, 42. Winkler Heinrich, 43. Hauser Max, 44. Penz Max, 45. Dr. Wurzer, 46. Wibmer Alfons, 47. Anker Josef, 48. Bliem Max, 49. Geiler Karl, 50. Schwarz Hermann. — Schlecker: 1. Ritzl Anton, 2. Metzler Josef, 3. Schlapp Alois, 4. Fend Hermann, 5. Schneider Franz. 6. Haus berger Georg. 7. Steinlechner Pirmin, 8. Ritzl Franz, 9. Ruetz Josef, 10. Zingerle Josef, 11. Gruber Egidius, 12. Ragg Albert. 13. Sock Franz, 14. Seekirchner Jakob, 15. Turri Emanuel, 16. Forcher Rudolf, 17. Danek Rudolf

, 44. Rathgeber Josef, 45. Fässer Ludwig, 46. Steinlechner Ste fan, 47. Vergeiner Andrä, 48. Hock Georg, 49. Schwienbacher Josef, 50. Brunner Josef. — Kreisscheibe (3er-Serie): 1. Ritzl Anton, 2. Ruetz Josef, 3. Penz Max, 4. Denifle Josef, 5. Eder Ludwig, 6. Fend Hermann. 7. Seekirchner Jakob, 8. Egger Sebastian, 9. Biedermann Hubert, 10. Hauser Max, 11. Krösbacher Johann, 12. Adler Simon, 13. Ritzl Franz, 14. von Mersi Alois, 16. Mauracher Isidor, 16. Vergeiner Andrä, 17. Schneider Franz, 18. Rainer Seba

Anton, 3. von Mersi Alois, 4. Brugger Wilhelm, 5. Schneider Franz, 6. Eder Ludwig, 7. Penz Max, 8. Plank Josef, 9. Vergeiner Andrä, 10. Kirchmair Josef, 11. Krösbacher Johann. 12. Denifl Josef, 13. Böck Xaver, 14. Schlemair Hans. 15. Turri Emanuel, 16. Schwarz Hermann, 17. Ritzl Franz, 18. Penz Friedrich. 19. Hauser Max, 20. Schwienbacher Josef, 21. Adler Simon, 22. Fässer Ludwig, 23. Bodner Hans, 24. Höck Viktor, 25. Seekirchner Jakob, 26. Hell Alois, 27. Leitner Andrä, 28. Schwarzer Johann

, 29. Egger Michael, 30. Etzthaler Hans, 31. Mayr Johann, 32. Feuerstein Franz, 33. Grabherr Al bert, 34. Anker Josef, 35. Pinzger Bartl, 36. Metzler Josef, 37. Kuenz Josef, 38. Handle Franz, 39. Gstir Martin, 40. Tschofen Richard. — Prämien für die drei besten 15er-Karten: 1. Ritzl Anton, 2. Ruetz Josef, 3. Eder Ludwig, 4. Brugger Wilhelm. 5. Denifl Josef, 6. Schneider Franz, 7. Hauser Max, 8. Ritzl Franz, 9. Turri Ema nuel, 10. Penz Friedrich. — Das Schießen war be sucht von 280 Schützen. Verteilt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 15 of 20
Date: 02.05.1924
Physical description: 20
" an Friedrich Kratz Annoncen Innsbruck. 215 S. . Kundmachung. Der Cchnwzer Viehmarkt am 2. Mai 1824 findet über Anordnung der Bezirkshauptmann- schast Schwaz wegen eingetretener Maul- und Klauenseuche «ich! statt. Stadtmagistrat Schwaz, Tirol, 26. April 1924. Der Bürgermeister: Joh. Oes«er. Pferdezucht. Hengsteneinteilung für die Veschälperiode Bezirks- hauptmann- schast Hengstenstation &> Name des Hengstes Z tto & ■ K & Anmerkung Jrrusbrnck Aldrans 328 383 357 4 15 75 Max V Admiral Rudi N N H Vr Br Schbr

13 4 15 177 171 157 | ärar. Beschälstation Mösern b. Seefeld ! 380 i 156 Grog Mandl H ft 13 156 Privatpflege Kitzbühel Hopfgarten 679 339 359 18 92 Mich! 1-4 Weitmooser Beck Max I N N N Br Br Br 3 4 17 171 177 | 170 | j ärar. Beschälstation Kirchberg 350 369 61 209 Nomus Norbert Brillant N N -Br Br 6 10 174 ! 175 j i ärar. Beschälstation Kitzbühel 644 358 342 80 20 Moser Pirno !V Balthasar Elmar Bilpian 4 N N H F Br ft 9 18 6 178 176 155 | ärar. Beschälstation St. Johann 681 344 29 Brandlhoser Max Diamant

N N ft B 10 4 175 183 | ärar. Beschälstation Kelchsau 329 5 Traxl 4 H F 7 152 - Privatpflege St. Jakob i. H. Ü58~ 17 Kunz II-15 N F 7 187 Kössen 366 164 Thesens Hl N F 9 184 Waidring 336 14 Hans Dietrich V N ft 4 175 Kirchberg liz. Caro I N ? 3 liz. Privathengst Kttsstern Wildschönau 642 Apollo 1V-1Ö N F 3 168 ärar. Beschälstation Ebbs 371 260 Edel Dietrich III N Br 14 178 \ Privatpflege } ' Brandenberg 335 13 Clemens Berger 11 N Br 5 164 Breitenbach 340 334 705 340 12 Arbing Max Diamant II Booz Constanz

2 N _ft__ 6 170 Sillian 379 318 Narwal 11 N ft 13 174 Ober-Tilliach 373 270 Thesens 11 N Br 12 175 Matrei i. Osttirol 348 645 58 Georg Hans 1 Natz N N Br Br 7 5 176 172 Kals 277 314 Tiroler 1 N ft 13 ' 173 Prägroten 346 45 Blaß 11 N Br 12 175 Birgen 326 2 Max Diamant 111 R ft 5 173 Sillian 382 11 Hauser 10 H ft 6 158 Lienz liz. Max Eder liz. Edel I liz. Lumpazi Mandl N N H Br Br ft 6 3 8 172; 178 I 153 • liz. Privathengste Matrei i. Osttirol liz. Edel N ft 7 175 | Jselsberg liz. Jselsberg liz. Stronach

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Bozner Zeitung
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Page 6 of 12
Date: 05.09.1903
Physical description: 12
Nr. 2N2 Lumpklancl. Roman von Vor» Vunck«. l?!i>chdr»S 28. Fortsetzung. Gerade wie vor drei Jahren, währen? Frau Re- bekka in den, kleinen Schlafzinimer nach der Wiese 5» krank gelegen, saß Anna heute mit ihrer Mutter aus der niederen, rosenumranklen Terrasse, nur daß die Räthin nicht zum Besuch heraus gekommen war, sondern seit dem Tode der alten Frau mit ihrer Tochter in Segenhaus lebte. Im Anfang war es der Räthin ganz unan nehmbar erschienen, sich von Max zu trennen und sich da draußen

. Es war am Ende doch gar nicht so dumm von der Anna gewesen, als Gesellschafterin zu der alteu Jüdin zu geben. Auch gegen Annas fleißiges Verdienen mit Hand arbeit hatte die Rälhin nichts mehr einzuwenden warf es doch für Max einen ganz hübschen Monats- zuschuß ab. Daß ihr Karl keinen Pfennig hinterlassen, war ihr denn doch allgemach klar geworden, und der .knausrige' Staat wn.de dafür von ihr mit manchem schmückenden Beiwort bedacht. Max selbst wurde allerdings in dem Glauben gelassen, daß sein Zn'chnß

aus einer Hinterlassenschaft des Baters fließ«. 'Anna wollte es so. Sie war davon überzeugt, daß Max. der auch die Uut>.rmitzung aus der Wimvenpension der Mutter ausgeschUigen hatte, sich entschieden weigern würde, etwas von ihr anzunehmen; und trotzdem er sich durch Revetiren mit Kollegen und einen sehr venninitigen Lebenswandel tapfer über Wasser hielt, war ihm ein Zuschuß doch durchaus nothwendig. Ohne denselben wäre er zweifellos in die Lage versetzt worden, Schulden machen zu müssen. Vor diesem Uebel

aber, das die Schuld an dem Elend ihres ganzen Lebens trug, graute eS Anna, und bis zum letzten Athemzuge wollte sie dir Ihrigen vor den Krallen dieses Ungeheuers schützen zu suchen. Ohne zu ahnen, wie viele Wohlthaten er von der Schwester genoß, hing Max mit herzlicher Liebe an Anna. Nur über das Eine kam er nicht fort, daß die Schwester über ihren Mann, über ihre Ehe und die nun schon seit Jahren wahrende Trennung — ohne daß eS indeß zu einer Scheidung gekommen Ware — absolutes Schweigen bewahrte. Er war am Ende

einer ausgedehnten Fabrik benutzt worden. Vorn nach der Straße zu wurde noch die letzte Hand an eine zierliche einstöckige Villa aus rothem Backstein gelegt. Mehrere Morgen Landes waren in einen schonen Garten verwandelt worden, der sich nach hinten zu dann ziemlich übergangslos in die noch übrigen ivilden, Wasser- und sumpfreichen Park- besiände verlor. Max hatte die Anlage durch einen eigenthümlichen Znsall kennen gelernt. Als er vor etwa vier Wochen nach Segenhaus unterwegs gewesen, hatte sich ihm in der Nähe

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 07.10.1911
Physical description: 16
2. Kreidl Anton, Brixen a. Eisack 3. Thummer Sigmund, Brandenberg 4. 5. 6 . Ennemoser Franz, Zirl Dr. Knoflach Karl, Rätters Penz Max, Zell am Ziller 7. Mauracher Isidor, Fügen, 8. Aufschnaider Michl, Hopfgarten 9. Leiter Michl, Innsbruck 10. Sock Franz, Thierberg 11. Lackner Andrä, Schwaz 12. Gruber Egid, Oberlangkampfen 13. Haaser Ludwig, Brandenberg 14. Unterberger Ludwig, Achenkirch 15. Arzberger Johann, Brandenberg 16. Ritzl Anton, Fügen 17. Feuchtner Sigmund, Breitenbach 18. Kirchebner, Hptm

Andrä, Rattenberg 32. Exenberger Ant., Kitzbühel 33. Ghedina Anton, Rattenberg 34. Papsch Karl. Innsbruck 35. Kirchebner Josef, Innsbruck 36. Geiger Anton, Rätters 37. Schlehmayer Hans, Häring 38. Volkmer Val., Rattenberg 39. Arzberger Joh. Brandenberg 40. Lamberger Hans, Brixlegg 41. Zangerl Jos., Wörgl 42. Gruber Egid., Unt.-Langkampfen 43. Jaidl Engelbert, Wiesing 44. Kailer Karl, Schwaz, 45. Kreidl Alois, Brixen a. Eis. 46. Hauser Max, Weer 47. Gruber Diog., Thiersee 48. Hecht Jakob, Thiersee

49. Ruprechter Jos., Brandenberg 50. Mauracher Jsid., Fügen B. Fünfer -Serien: 1. Eder Ludwig, Jenbach 2. Kreidl Alois, Brixen a. Eis. 3. Mauracher Jos., Fügen 4. Pintzger Bartl, Jenbach 5. Kreitmaier Max. München 6. Geiger Anton, Rätters 7. Kofler Joh., Unterperfuß' 1036 Teiler 8 K 1045 6 1014 4 „ 1184 4 „ 1219 4 „ 1278 4 „ 1438 3 „ 1451 3 „ 1456 3 „ 1488 3 „ 1492 3 „ 1526 3 „ 1537 3 „ 1579 3 „ 1590 " 3 „ 244 Teiler 50 K 392 40 „ 409 (5-5) 30 „ 409 25 „ 461 20 „ 474 20 „ 544 15 „ 550 15 „ 577 15 „ 594

: 3 cm Blatt. Armee: 5er Serien. Schlecker-Meisterscheibenbeste. 1. Schlemayer Hans, Häring 63-17 2. Hauser Max, Weer 62-16 3. Eder Ludwig, Jenbach 62-13 4. Penz Max, Zell a. Z. 60-16 5. Kreidl Alois, Brixen 60-16 6. Ritzl Franz, Fügen 59-15 7. Schwarz Herm., Volders, 58-14 8. Gnggenbichler Jos., Rattenberg 56-16 9. Ragiller Joh., Mieders 55-18 10. Mamacher Jsid., Fügen 55-11 11. Bergmann Karl, Langkampfen 54-16 12. Jnsam Seb., Schwaz 54-11 13. Kofler Joh., Unterperfuß

„ 5 „ 14. Musfak Herrmann. Wiesing, 436 „ 5 „ 15. Haas Ant., Innsbruck 463 „ 5 „ 16. Haupt A., Rattenberg 480 „ 5 „ 17. Ruetz Jos., Oberperfuß 502 „ 5 „ 18. Mölgg Jul., Rattenberg 523 „ 5 „ 19. Lechner Sim., Wattens 525 „ 5 „ 20. Begmann Karl, Langkampfen 531 „ 5 „ 21. Leimgruber Jgn. Kramsach 535 „ 5 „ 22. Riedl Michl, Kufstein 549 „ 5 „ 23. Guggenbichler, Rattenberg 552 5 „ 24. Wieier Georg, Jgls 555 „ 5 „ 25. Penz Max, Zell a. Z. 557 „ 5 „ 26. Hupfauf Jos., Vorderthiersee 581 „ 5 „ 27. Eder Ludwig, Jenbach

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 27.02.1930
Physical description: 6
. L Das unterbrochene Souper.., An diesem Abend gab man in der Großen Oper »Rigoletto". In einer Linksloge der ersten Reihe saßen vier Personen, die sich für die Musik von Verdi nicht sehr interessierten, denn sie drehten der Bühne den Rücken und hörten lachend einer Anekdote zu, die Max Tregor, der noch junge, aber brillante Chronist eines Mßen Boullevardblattes, erzählte. , »Dieser Max ist unverbesserlich!" erklärte der Graf ve Sarguemeuse ... Er hat stets irgend eine verrucht «rollige Geschichte im Sack

!" . „Und das Seltsamste ist, daß diese Geschichten beinahe Mner wahr sind!" setzte die Komtesse hinzu. . „In der Tat, meine Gnädigste," sagte Max bescheiden. »Ich erfinde nur jene, die für mein Blatt bestimmt sind!" „Ein Zyniker!" „Er wird seinen Weg mache«,!" „Ich zweifle daran, meine Damen ... denn ich habe Men schlechten Anlauf genommen!" ^Nun kam die Reihe an die hübsche Madame Lehissel, Ml zu protestieren: „Einen schlechten Anlauf! ... Was Men Sie noch mehr, mein lieber Dregor? .. . Mit Menundzwanzig Jahren

aus, als endlich der arme Rigoletto tot auf den Sack niederfiel, in dem Gilda steckte. Gehen wir auf den Montmartre, um zu soupieren!" schlug Madame Lehissel vor. „Was sagst du dazu, Simone?" „Kommt Max mit uns?" „Gern . .. wenn ich nicht störe!" „Im Gegenteil ... Sie werden uns als Führer dienen!" „Nicht doch ... die Agentur Cool ist gegenüber ... ich müßte mir zuerst eine Kappe verschaffen!" „Dann nehmen Sie meinen Helm! ... Sie werden später absammeln!" Und der Bankier stülpte dem Jour nalisten lachsnd

sich flüsternd mit dem Majordomus über die Zusammenstellung des Soupers. Man brachte auf einer riesigen silbernen Platte mehrere Dutzend der kleinen grünen Austern „Marennes". „Eigentlich haben Sie jetzt nicht viel zu tun," sagte die Komtesse de Sarguemeuse zu Max. „Nein ... es herrscht Windstille . . ." „Sie sollten irgend eine aufregende Sache bringen, die das Publikum elektrisiert!" „Ein Erdbeben!" „Oder eine Ohrfeige im Parlament!" Lehissel brach in Lachen aus. „Ah, diese Deputierten! Die sind wirklich

eines livrierten Zei tungsboy unterbrochen, der eine Weile die Gäste ge mustert hatte und nun näher kann Er war ganz außer Atem und schien sehr glücklich, Max gefunden zu haben. „Ah . . . Herr Dregor ... da sind Sie ja! Seit einer Stunde bin ich hinter Ihnen her!" „Was gibt es denn?" „Der Herr Direktor hat mir gesagt, daß ich Sie um jeden Preis auffinöen muß ... Ich war zuerst in Ihrer Wohnung... die Concierge sagte mir, daß Sie in der Oper seien . . . Als ich dort ankam, hat man soeben die Pforten geschlossen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 12
Date: 14.02.1925
Physical description: 12
Schenkaus Franz, Lonzdorf, Wien Corra Heinz, Wien Dr. Wartalla Ernst, Königöwinter a. Nh. Warkalla Kurt, Königsberg Nenmann Alfred, Wien Sommer Hansj, partenkirchen Goned Max, München Mauthner Siegfried, Wien Ludwa Auguste, München Baumeister Engelbert, Solln b. München Dittmar Kurt, Zittau Weppe Friedrich, Zittau Hirsch Paul. Wien Schmelz Wichelm, Wien Hacker Adolf, Schwaz Dr. Teubert, Potsdam Lahode Annemarie, Dresden Dr. Mager Ermin, Wien Lichtneckert, Wien Becker Karl, Maibrunn Konrad Hand

Wilhelm pruß von Zginicki, Hamburg M. Schindler, Neusalz Berta Fischer. Völklingen Gretel Karcher, Saarbrücken Günther Schultz zur Kurmark, München Dr. Lothar von Hugo, Verden Martin u. Karl Nenner, partentirchen Sten Abel, Oslo Beckert, Partenkirchen Max Werneck, „ Deschermaier, „ T. Wachen, „ Dr. Staudacher, München Herr rmd Frau Wunn, Saarbrücken Lisbeth Brauer, München Herr Nauber, Innsbruck Dr. Jens Christensen, München Pension Erika Herr und Frau v. Mason, Cairo Nuöols Geiger, Berchtesgaden

Käthe Brööke, Hinöenburg Herr und Frau Dr. Kleist, Hindenburg Eugen Oertel, Müncheir Wilhelm Herz, Hagen, Wests. Ernst Nittmeier, Bruck a. d. M. Otto v. Hartmann, Berlin Margaretha Hell, Berlin Schloß Kaps Mr. and Mrö. Copleg, London Miß Hart, Landen M. G. Buchanan Csqn, Londoir Col. Elag, England Mrs. Masseg, London Miß Fitzmarice, London Miß pagne, Dover F. C. Spencer-Davison, London Max Adler mit Frau, Berlin Frau von parish. Berlin Dr. Schramm mit Frau, Halle a. d. Sa Direktor Eberlein mit Frau

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.03.1930
Physical description: 6
, stieß aber immer auf den ent schiedenen Widerstand des Finanzministeriums. Man Die Flucht des Lord Seymour. Von Manriee Dekobra. Deutsch von Franz Fargo. Max hatte während seines ersten Aufenthaltes bei Miß Peapuitt gewohnt, weil man daselbst sehr gut auf gehoben war und Mist Christabel eine streng puritanische Anständigkeit zur Schau trug, die für gewöhnlich bei den Inhaberinnen der Londoner Pensionen nicht anzutreffen ist. Man fühlte sich in ihrem Hause bemuttert und dabei doch völlig frei

des Mais, hinter denen sich etwas ereignet hatte und über Elches „etwas" man noch keinerlei Aufschlüsse besaß. Die Policemen schlenderten gleichmütig auf und ab, und Max begriff sofort, daß es nutzlos wäre, mit ihnen zu verändern. Nach ein"? Weile sah er, wie ein Photo- j gWh an dem Portal läutete und von einem würdig duckenden Majordomus strenge von der Schwelle ge scheucht wurde. Es hatte keinen Zweck, hier Posto zu fassen und auf irgend einen glücklichen Zufall zu hoffen. Er winkte einen Wagen

, Marquis de Seymour und 5'Epson, Graf d'Hugwell, Lord und Pair von England, Mitglied des Private-Couneil. Lady Seymour ist Ehrenpräsidentin des Klubs der feministischen Acropole und der Föderation der anglikanischen Frauen. Adresse: 57, Park-Lane, London-W, und Blue Cats-Castle in Schottland. Beschäftigung: Brandmalerei, Tennis, Criquet, Harmonium, Chiromantie und okkultistische Wissenschaften." „Sehr gut. . . die Lady beschäftigt sich mit Wahr sagen aus der Hand und Okkultismus" dachte Max

in einem Hinterhalt öer Upper-Brock-Street, den Kodack in Bereitschaft. Gegen 1 Uhr schleuderte Max in ein Restaurant der Oxford-Street, um einen Imbiß zu nehmen, und begab sich dann wiederum an seinen Posten. Die Neugierigen hatten sich etwas verlaufen, und auch von den Polizisten waren nur vier zurückgeblieben, die paarweise vor dem Palais patrouillierten. Plötzlich näherte sich ein Angestellter in blauer Uniform, auf dem Mützenrand den Firmennamen .Tucock u. Fillimy" tragend, dem Portal, klingelte und wurde

abgeliefert werden. Max erfuhr sowohl die Adresse des Möbelhänölers wie auch den Namen des Kutschers, der in diesem Quartier die Lieferungen zu besorgen hatte. Er begab sich sofort in die Fabrik und fand im Hofe den Kutscher, der gerade seine Pferde einspannte. Max erläuterte dem Kutscher Tim sein Anliegen, wo bei er sich auf den Laufburschen John berief. Er sei Mitglied einer Spiritistensekte und habe das Gelöbnis getan, Lord Seymour anfzufinden. Bevor er diese Arbeit unternehme, wolle er mit Lady

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 11.01.1935
Physical description: 6
Bahn, bzw. Nennstrecke bleibt von 12 bis 16 Uhr fü gemeines Nabeln geschlossen. Beftgewinner beim Bolzfrerschietzen an den Weih- nachtssekertagen in Oberpersutz Haupt: 1. Max Oelhafen, 2. Alois Hirschberger. 3. Max Kuen, 4. Schuldirektor Vinzenz Moll, 5. H. Dr. Dicht!, 6. An ton Ruetz, 7. Heinrich Weber. 8. Johann Weber, 9. Karl Ruetz, Jungschütze, 10. Alois Hirschberger (Freibüchse). 11. Hermann Hueber. F ü n f Z e h n e r - S e r i e : 1. Alois Hirschberger, 2. Hein rich Gutleben, 3. Johann Kuen

, 4. Max Kuen, 5.Änton Ruetz. 6. Max Oelhafen, 7. H. Dr. Dicht!, 8. Alois Schlögl. 9. Jo hann Wegscheider, 10. Johann Weber, Tischler, 11. Anton Anich, 12. Alois Köchl, 13. Peter Lang. Fünfer-Serie: 1. Heinrich Gutleben, 2. Alois Hirsch berger. 3. Max Kuen, 4. Johann Kuen. 5. Alois Schlögl, 6. Johann Weber, Tischler, 7. Anton Ruetz, 8. H. Dr. Dicht!, 9. Max Oelhafen, 10. Peter Lang, 11. Johann Tr'iendl. 12. Hermann. Hueber, 13. Hiasl Mößl. Jungschütze n : 1. Karl Ruetz. 2. Josef Wastl, 3. Albin Weber

, 4. Anton Spiegl, 5. Hermann Hecher, 6. Frl. Maria Ruetz, 7. Hermann Kuen, 8. Frl. Zenzi Diechtl, 9. Vinzenz Niederkircher. Iuxscheiben b e st: Alois Köchl. 1. Prämie für die meisten Schüsse: Alois Hirschberger, 2. Prämie: Max Kuen; Prämie für die meisten Zentrums schüsse: Alois Hirschberger (32); Max Kuen (29). Abgegeben wurden 3237 Schüsse; wären noch zwei Bolz gewehre aufgelegen, würde um ein Drittel mehr geschossen worden sein. Das Interesse ist sehr groß, besonders auch bei den Jung schützen

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Tiroler Wastl
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Page 6 of 8
Date: 25.04.1928
Physical description: 8
nicht einverstanden sind, glauben aber i doch viele Zeitungsleser die Absicht zu merken und wer- ! den verstimmt. Solche Heldentaten, wir es der deutsche ! Ozeanflug ist, sollen aber auch den geriebensten Geschäfts mann zu heilig sein, als daß man sie zu kleinlichen Reklametricken ausnützt. Max Dalier, der Weltraum-Raketenschiffer. Gar viele Innsbrucker wird es sehr interessieren, zu er fahren, daß Max Dalier, der jetzt nahezu täglich in den Blättern als Inspirator aller Wellraum-Raketenversuche ge nannt

wird, Deutschsüdtiroler ist (er stammt aus Bozen), als Autodidakt schon in frühester Jugend sich sehr ernsthaft mit Astronomie und Meterorologie beschäftigte und hier in Inns bruck im Jahre 1920 im großen Stadtsaale einen vielbeach teten Vortrag über seine außergewöhnlichen Gedanken hielt: die bekannte Mißgunst der „Wissenschaftlhuber" gegen den jungen Mann, der keinen Titel und gar keinen Doktor grad besaß, dafür aber sehr viel Hirn und eine enorme Denkkraft verfügte, vermochte es, Max Valier ins Aus land

zu vertreiben, wo ihm die denkbar größten Erfolge beschieden waren. Wie bei uns als Befähigungsnachweis für Nichtkönner der Titel mrd Grad gilt, so wird überall im Ausland jeder leere Titel überhört und mißachtet und nur das Können als einziger Fähigkeitserweis geachtet! Das schöne Wort: „Dem Tüchtigen freie Bahn!" wurde leider bei uns dahin umgedeutet, daß der wirklich Tüchtige von uns aus freie Bahn ins Ausland genießt, wäh rend hierzulande nur der „Tüchtige" freie Bahn fahrt genießt! Max Valier mag stolz

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 13 of 20
Date: 09.11.1912
Physical description: 20
Rudolf Kopp Erich 6. „ Wächter Jos. Stigger Alb. . 7. „ Günter Emil Gabl Dom. K. k. Bezirksschieststand Hall i. T. (Best- gewinner vom Gans-Schießen vom 3 November 1912.) Haupt: 1. Anker Josef, 2. Schlenker Josef, 3. Schlögl Anton, 4. Ester Johann, 5. Hofer Josef, 6. Pittl Johann, 7. Bachler Johann, 8. Prem Johann, 9. Waltl Anton, 10. Wirtenberger, 11. Obstl. E. v. Tratz, 12. Bader Jakob, 13. Hornsteiner Alois, 14. Preher Josef, 15. Dr. E. Waitz. Schlecker: 1. Hornsteiner Alois, 2. Bliem Max

, 10. Reitter Fritz, 11. Schlögl Anton, 12. Lechner Karl, 13. Dr. E. Waitz, 14. Waltl Anton, 15. Zoller Franz, 16. Schlechter Josef, 17. Bader Jakob, 18. L. Schütz. Aug änse: 1. Hofer Josef, 2. Bliem Max, 3. Dr. E. Waitz. Iun gsch-ützen: Haupt: 1. Hutter Sebastian, 2. Leitner Wilhelm. Schlecker: 1. Leitner Wilhelm, 2. Eliskases Franz. Beteiligung 45 Schützen. Schwaz. (Beim Jungsch Ützen-Schluß- und Be st schießen am H au p t s chi eßst an d e in Schwaz) am 3. November erhielten folgende Schützen einen Preis

Franz Fügen, Arnold Josef Weer, Hauser Max Weer, Neuhauser Magnus Brixlegg, Pitzinger Franz Wörgl, Haupt Andrä Rattenberg, Pinzgrr Josef Wiesing, Feidl Engelbert Wiesing, Pallhuber Anton Weer, Nölgg Anton Rattenberg (481 Teiler). Hauptscheibe: Nitzl Franz Fügen (163 Teiler), Denifl Josef Fulpmes, Hauser Max Weer, Arnold Josef Weer, Mussak Hermann Wiesing, Gschwenter Simon Kramsach, Kirchmair Josef Sistrans, Ritzl Anton Fügen, Bauhofer Alois Aldrans, Mölgg Anton Rattenberg, Picchner Hein rich Wiesing

, Hechl Jakob Thiersee, Eder Ludwig Jenbach. Pinzger Josef Wiesing, Ellinger Vinzenz Vreitenbnch (860 Teiler). Schleckerscheibe: Ritzl Anton Fügen (45 Teiler), Ritzl Franz Fügen, Hechl Jakob Thiersee, Pallhuber Anton Weer, Pramschler Johann Jenbach, Eder Ludwig Jenbach, Pinzger Bartlmä Jenbach, Egger Seb Kitzbühel, Kirchmair Josef Sistrans, Mölgg Anton Rattenberg, Guggenbichler Josef Rattenberg, Mussak Hermann Wiesing, Hauser Max Weer, Mai Josef Münster, Rupprechter Josef Kramsach, Gredler Josef

St. Mar garethen, Denifl Josef Fulpmes, Gschwenter Simon Kramsach, Bauhofer Alois Aldrans, Arnold Josef Weer, Traut Anton Rattenberg, Haupt Andrä Rattenberg, Laimgruber Michael Brixlegg, Radinger Johann Alpbach, Gang Hans Kramsach (764 Tei ler). 30er-Serie: Denifl Josef Fulpmes (102 Kreise), Eder Ludwig Jenbach, Ritzl Anton Fügen, Kirchmaier Josef Sistrans, Pinzger Bartlmä Jenbach, Tomann Anton Wörgl, Hauser Max Weer, Radinger Johann Alpbach, Ritzl Franz Fügen, Pramschler Johann Jenbach, Rupprechter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 29.03.1935
Physical description: 8
I. 3, K. H. R. 2. Amnrareller N. 2. Oelz Kaspar 2. Gemböck Hermann und Anna 10. NioderWer Joh., Pros. i. N. 2. Lenbne: Sttffsd 4. Prof. Dr Kart Mayer 10. Kaczowsky Else 2. Schauer Joses 5, Dr. Franz Frank 3. Jadob Wich.. Generalmajor d. R. 5. .Ketzler Max 10. Mayr Karl 5. Dr. - Julius Schönach 3. Präsident Attlmayr 10/Tr. Kaspar Giema ra 5. Steidl Al. 5.10, Egger Rudolf l, Dalla Torre Ernestine 1. E. I. 3, Grißmann Peter 4 , Dr. Otto Janomfch 2. Dr. Anton Winkler und Frau 10, Schuh Joses 3, Endl Franz 10, Meyer N.. -hall

Auto wurde auf die Straße ge zogen. dort aber stehen gelassen. Am Tatort ließen die Diebe ein altes Fahrrad und eine Taschenlampe zurück. Qetichtsscud Der Schmied — als Banknotenfälscher Feldkirch, 28. März. (°) Vor dem hiesigen Schwur gericht wurde eme Verhandlung wegen Falschmünzerei, das heißt wegen Erzeugung falscher Hunderschillingnoten. durch- geführt. Ueber die Vorgeschichte des Falles ist mitzuteilen: Zu Arffang des Jahres 1933 fälschte in Bregenz der 44 Jahre alte Schmied Max Mahr 55 Stück

100-Schilling-Noten. Zu Ostern v. I. führ er dann mit einem gewissen Max Bilgeri nach Innsbruck, um dort seine falschen Scheine in verschiedenen Geschäften anzubringen. Die beiden hatten je doch dabei kein Glück, denn schon beim zweiten Versuch wurde Bilgeri verhaftet. Mar Mahr konnte damals noch nach Bregenz flüchten, wurde aber nach drei Tagen eben falls festgenommen und vom Landesgericht Innsbruck zu zweieinhalb Jahren schweren Kerkers verurteilt. Max Mayr hatte sich damals damit verantwortet

daran beharrlich leugneten. Daher hatte sich nur Max Mayr zu verantworten, denn Bilgeri war im Laufe des damaligen Verfahrens gestorben. In der Folgezeit gelang es den Behörden, eine Reihe von Tatsachen feftzustellen. die den dringenden Verdacht er weckten. Mayrs Aussagen seien damals falsch gewesen und er habe sich zum Gegensatz seiner Angaben doch eines Ver vielfältigungsapparates zur Herstellung der Noten bedient, auch seien sowohl Jda Halle als auch Maria Rafreider in dieses Verbrechen

verwickelt gewesen. Diese Verdachtsgründe verdichteten sich derart, daß es zur Wiederaufnahme dieser Strafsache kam. Im Laufe dieses neu eingeleiteten Verfahrens entschlos sen sich die Angeklagten Max Mayr und Maria Rafreider. unter dem Drucke der Belastung, ein umfaffendes Geständ nis abzulegen. Dieses Geständnis war vollauf geeignet, auch die angeklagte Jda Haile, die sich bis zum Schluffe immc* noch leugnend verhielt, des ihr zur Last gelegten Verbre chens zu überführen. Der Angeklagte Max Mayr

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 22.03.1951
Physical description: 12
Aus dem fymcktssß&l Mordversuch am eigenen Gatten Eine der blutigsten Tragödien der Nachkriegszeit in Innsbruck fand in der vergangenen Woche vor dem neu- eingeführten Geschwornengericht ihren Abschluß. Frau Hermine R u ef, geschiedene Volkmann, hatte in der Nacht zum 9. Juli 1950 in ihrer Wohnung in Innsbruck ihren schlafenden Gatten Max Ruef mit einem Messer und einem Bügeleisen zu ermorden versucht. Der schwerverletzte Max Ruef verhinderte in letzter Minute und unter Aufbietung

. Als außer eheliches Kind wuchs sie in ärmlichen Verhältnissen bei Pflegeeltem auf. Seit sie die Schule verlassen hatte, verdiente Hermine ihr Brot als Hilfsarbeiterin. 1920 heiratete sie Hans Volkmann. Die Ehe ging 1946 in Brüche. Schon im Sommer des gleichen Jahres lernte Hermine den Buchdrucker Max Ruef kennen. 1947 wurde geheiratet. Max und Hermine schienen gut zueinanderzupassen. Wie zwei Täubchen im Taubenschlag hausten die beiden in ihrer Wohnung — bis 1950 der große Krach kam. Hermine

war wahnsinnig eifersüchtig und — vielleicht durch einen Briefwechsel oder aus einem Gespräch: sie schloß, Max unterhalte mit seiner Nichte Nelly in Erlan gen (Deutschland) ein Liebesverhältnis. Um Hermine jedenfalls war es geschehen. Sie drohte, sie würde ihren Mann eher umbringen als ihn „einer andern überlassen“. Und sie ahnte damals wahrscheinlich selbst nicht, wie bald diese Worte Wirklichkeit werden sollten ...! Am 1. Juli 1950 kam Nelly zum Besuch ihrer Ver wandten nach Innsbruck. Sie stattete

auch Max Ruef, ihrem Onkel, einen Besuch ab. Und bei dieser Gelegen heit gaben sich die beiden Verwandten — wer will dahinter dunkle Motive vermuten? — auch einen Kuß. Hermine aber war wie verwandelt. Sie bezeichnte den Kuß als „zu innig und zu unverwandtschaftlich“ und beschloß, nachdem sie gegen Mittag des 8. Juli ihren Gatten noch einer Lüge überführen konnte, ihn des Nachts zu töten ... Um 18 Uhr des gleichen Tages holte sie ihren Mann von seinem Arbeitsplatz ab. Sie gingen gemeinsam nach Hause

, aßen ihr Abendbrot, hörten die Nachrichten sendung des Radio; und dann legten sich beide zur Ruhe. Max Ruef wählte den Diwan als Schlafstätte, während Hermine das Bett benützte. Bevor sie die Nachttischlampe ausknipsten, gaben sie sich noch einen Kuß. Gegen 1 Uhr nachts stand die Frau, die noch kein Auge zugetan und nur darauf gewartet hatte, ihren Mann im tiefsten Schlaf zu wissen, auf. Sie trank zu erst ein Glas Wasser und öffnete dann die Tischschub lade, bewaffnete sich mit einem Messer

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 10 of 10
Date: 07.04.1949
Physical description: 10
Wirtschaftsgebäude (404 Quadratmeter) zum Verkauf gelangen. Zuschriften unter „Nr. 6423" an Annoncen-Expedition NOVITAS, Innsbruck, Anich- straße 8/1. 4702 Jeder sein eigener Re. parateurl Meine Lu- max-Handnähahle näht Steppstiche wie mit Nähmaschine. Größte Erfindung, um Leder, zerrissenes Schuhwerk Geschirr, Taschen, Rie men, Zelte, Rucksäcke und andere Stoffe selbst flicken, zu können. Feste Kon. struktion. Garantie f. Brauch barkeit. Preis mit Zwirn, ver schiedenen Nadeln und prak tischen Werkzeugen samt

, Eierversandkartons, Pläne zum Selbstbau von Brutapparaten für 100, 300 oder 500 Eier. Reichhaltige Preisliste mit 28 Seiten „Tri." kostenlo*. FRANS ZIMMER, WIEN, VI., Gumpendorferstraße 16 Einige Vertreterbezirke noch frei. Drei wichtige steuerliche Schriften für die Land- und Forstwirtschaft Dr. Max Kampier Dipl—Ing. Heinz Laggner EiMMenMimis. BvdknsiWiiiig, SnuiMuer 88 Seiten, mit zahlreichen Beispielen, brasch. S 8.— Dr. Max Kampier einfcmmtnlltutr für nidttbutWühctnftt Landwirlr 80 Seiten, mit zahlreichen

Beispielen und Einkommen steuertabellen 1947/1948, broschiert , , . . S 8. Dr. Max Kampier flmfafcilturr, BerinvgknMutr, BttinvgensalWbr. DrrmöMnWwalhßabsabr 60 Seiten, mit vielen Beispielen und Anleitungen, broschiert . . . . S 8.— Der Besitz dieser aufschlußreichen Schriften erspart viel Zeit, Ärger und Geld! Zu haben in allen Buchhandlungen oder beim Erzherzog.Johann-Verlag, Graz, Reitschulgasse 3 Leichte Sommerstoffe in Buntdruck Hi gra «m üäJSES 51 ULiü MW WBt * «*» rlSlniänKiMOF Einfarbige

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 8
Date: 08.02.1941
Physical description: 8
Marianne, München; Hotel Kaiser Dr. .Wagner Gech., Menburg; Hotel Tiefenbrrmner Winter Max, Seestadt; Hotel Tiefenbrurmer Weber Friedrich, Bielefeld; Hotel Tiefenbrunner o. Mlmger Elly, Wien; Pension Licht v. Zizewitz Ellm, Kl. Düblow; Schloß Kaps Zrmmermann Georg, Nürnberg; Hotel Klausner Zehne Eva, Köln; Jägerwirt Ing. Weber Ignaz und Frau, Wien; Haus Msabeth Zapf Mr, Leipzig; WeißÄ Roßt Mser Otto, Weinhenri; Kagn'ngastn . Hptnr. v. Zerboni Johann, München; Gasthof Ehrenbach Zoller Max rmd Frau

, München; Radesinski Dr. Zentz Max, München; Weißes RöP . Aus dem Neviahrsaufruk des sützrers an die deutsche Nation! Vaa ftciifeniiilKiiiMtttctli 1939/40 ist ein Dokument einet foiiolen Oetko* Ottn «infdiaft, ofe eo etwas Ähnliches auf 9 et €c 9 e nicht oiH Vas Ktieoa- «intettzitfawetk t 949 / 4 t wird — Vas Sann heute fchan «chlfitt «etven — vielen kinvtnch nnt netVStke«. denk daran am dpferlanatag! Sin alter Jtock als Wertobjekt Daß die sogenannten Schwabenstreiche nicht nur in ihrlemt Ursprungsland

. 10, Klappe 90, Fürsorgeamt. Ferkel zur Mast kaufend zu Tagespreisen lieferbar. Anfragen an Felix Müller, Landshut, Isar sc>8 Buchdruckern Beämpold, Ki^büheB Die Druckerei für alle Geschäftsdrudcsorten Konciitore:>Cafe Praxmair Es spielt täglich OTTO LANGER Sistrans, 26.1.1941. Sehr geehrter Herr Ganzer! Bestätige mit besten Dank den Eingang meiner Ski hose, die gut paßt und mit der idi sehr zufrieden bin. Heil Hitler! H.M, Innsbruck. Das beliebte original Gafteiner Mineralwasser ist erhältlich bei Max

, im Februar 1941. Familien Vaupotitfch und Hueder im Namen aller übrigen Verwandten. Transportabler Kachelofen für allen Brand und Pferdegeschirr zu verkaufen. Anfragen an die Verwaltnng des Blattes 67. Empfehle beste §ytiersch«eite von 30—80 kg, aus seuchenf eiem Gebiet, zu günstigsten Tagesprei sen. Bei Nichtgefallen nehme ich Tiere zurück. Max Röhrl, Feld kirchen bei München. Tel. 166. Unsere liebe, treubesorgte Butter, Frau Anna Huber d. K. Brauereibesitzerin ist am Dienstag, 4. Februar 1941

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 28.03.1930
Physical description: 8
in Little- mouth entdeckt. Man erwartet die sensattonellsten Enthüllungen! ..." „Gut", dachte Max, während er seine aus zweitausend fünfhundert Wörtern bestehende Depesche aufgab. „Hier ist Stoff genug, um eine Extra-Ausgabe zu veranstalten, die heute auf den Boulevards und morgen in London Sensation machen wird!" Als sie nach London fuhren, hatte sich Lord Seymour ein dickes Halstuch bis über das Kinn gebunden, trug die Reisemütze über den Augen und hatte den Kragen seines Ulsters aufgeschlagen

verlassen zu haben. „Hoffentlich wird man mich nicht in Bictoria-Statton erkennen!" sagte er. „Glauben Sie denn, daß wir dort aussteigen werden ... inmitten zehntausend Gaffern, die uns bis nach Park- Lane verfolgen würden?" rief Max. „Nein... wir wer den den Zug bereits in Clapham Junction verlassen und von dort im Auto nach London fahren." „Diese Idee ist ausgezeichnet . . . nicht wahr, Lola?" „Aber, Papa ... Herr Dregor hat stets ausgezeichnete Ideen!" Als sie in der angegebenen Statton den Zug ver

ließen, suchte Max ein Auto und gab ihm die Adresse eines Hauses in Upper-Brook-Street, hinter Park Lane. „Wir hätten Lady Seymour vorbereiten sollen", sagte Max zu Lola. „Die unerwartete Ankunft von Lord Sey mour wird sie vielleicht gar zu sehr erschüttern." „O nein!" erwiderte Lola lebhaft. „Mama ist Ame rikanerin ... sie erschrickt niemals!" Eine Viertelstunde später waren sie angekommen. Max stieg als erster ab und schritt gegen das rückwärtige Tor, während ihm Lord Seymour und Lola langsamer

... ich bin es wirk lich! Wo ist Lady Seymour?" „In ihrem Boudoir, Mylord!" entgegnete James, der stramm saluttert hatte. Lord Seymour und Max traten in das Palais. Aber Lola war ihnen vorausgelaufen und im Vestibül sahen sie Lady Seymour, die sich über die Brüstung beugte und sehr gerührt zu sein schien . . . Beim Lunch glaubte Dregor, der neben Lord Seymour saß, den Moment gekommen, um die volle Wahrheit zu sagen: „Lady Seymour... um in ihr Haus einzudringen, habe ich uttch als einen Professor

ich zuerst Ihr Gefan gener war, lieber Herr Dregor, werden Sie jetzt der Gefangene meiner Freundschaft sein. Denn was mir meine Tochter gestern erzählte und was jetzt meine Frau gesagt hat, dies beweist mir, daß Sie ein Gentleman M . . . und daß Sie vor allem zwei Eigenschaften besitze«, die ich am höchsten schätze: Mut und Offenheit!" Und während er ihm die Hand entgegenstreckte, schloß er: „Ich bin glücklich, Ihnen dies zu sagen und Ihre Hand zu drücken!" * Am selben Abend verließ Max London, um twj

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 11 of 16
Date: 17.03.1938
Physical description: 16
. Breitweg, Z8. Rudolf Serzleier, 39. Michl Mayr, Dorf. 40. Karl Mayr, Dorf, 41. Franz-Markl. Hall,. 42. Franz Herzleier jun.. 43. Anton Haider, 44. Heinrich Gütleben. Oberversuß. 45. Max Kuen, Oberperfuß. 46. Josef Poschi 47. Michl Zanger,' 48. Johann -Weber sen., 49. Alois Manr. 50. Hubert'Pallhuber jun., Weer, 51. Johann Posch, 52. Max-Rredmiiller, 53. Franz Plattner, Hall, 54. Benjamin Pezzei, Innsbruck, 55. Kaxl Zanger, 56. Hans Mayr, 57. Jakob Polch. 58." Josef Schguanin, 60. Gottlieb Pumpser

Riedmüller. 5. Josef Felder. 6. Ludwig Angerer. 7. Anton Huber. 8. Johann Felder. 9. Max Kuen. 10. Michl Mayr. Nreitweg, 11. Franz Plattner. Hall. 12. Michl Wirtenberger, 13. Pavtd Dberauer. 14. Hermann Ebster, 15. Peter Auer, 16. Hans Peinstingl, 17. Hubert Pallhuber. Innyschütze. Weer. 18. Ludwig Acher. — Serie C: 1. Anton Huber. 2. Paul Holzhammer, 3. Josef Felder, 4. Heinrich Gutleben, 5. Walter Markl, 6. Peter Auer, 7. Benzamm Pezzei, 8. Max Mayr. 9. Franz Plattner Hall. 10. Johann Felder

. U. Benjamin Pezzei. 12.. Ludwig Huber, 13. Anton Pallhuber, 14. Sebastian Gurschler, 15. Peter Auer, 16. Franz Gaßler, 17. Gottfried Riedmllller, 18. Max Kuen. — Serie l): l. Anton Huber. 2. Gottfried Riedmüller, 3. Ludwig Angerer, 4. .Max Kuen, 5. Sebastian Gurschler, 6.-Anton Haider, 7. Karl Mayr, Breitweg, 8. Leo Haider. 9. Michl Wirtenberger, Medl. Sagdscheibe: 1. Josef Felder. Absam, 2. Mich! Mayr, Dorf Absam, 3. Gott fried Riedmüller, 4. Mich! Mayr, Breitweg, 5. David Oberauer, Gnadenwald. 6. Alfons

Mayr. Absam. 7. Karl Mayr, Dorf, 8. Max Kuen. Oberpersuß. 9. Ludwig Angerer Fritzens. 10. Sebastian Gurschler. Innsbruck. 11. Benjamin Pezzei. Innsbruck. 12. Hubert Pallhuber. Weer, 13. Anton Huber. Fritzens, 14. Anton Pallhuber. Weer, 15. Rudolf Sanier. Weer. 16. Anton Plattner. Ienbach, 17. Benefiziat Knittel. Absam. — Würgerprämien: 1. Benjamin Pezzei, Innsbruck, 2. Ludwig Angerer, Fritzens, 3. Michl Mayr, Absam. Breitenbach. (Imkertag.) Der Bienenzüchter- Zweigverein Breitenbach und Umgebung

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