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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1890
[Kirchenpolitische Actenstücke, gesammelt aus dem Diöcesanblatte] Bischof Rudigier's kirchenpolitische Actenstücke, gesammelt aus dem Diöcesanblatte
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Page 152 of 350
Author: Rudigier, Franz Joseph ; Doppelbauer, Franz Maria [Hrsg.] / hrsg. von Franz Maria Doppelbauer
Place: Linz
Publisher: Doppelbauer
Physical description: 343 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Rudigier, Franz Joseph
Location mark: III 63.502
Intern ID: 231193
zu halten und auf die betreffenden Personen behuss Herstellung kirchlich giftiger Ehen oder Auflösung ihres unsittlichen Verhältnisses einzuwirken. Dieses Vormerkbuch hat dieselben Rubriken wie das Trauungsbuch zu enthalten. „Die Rubrik: „trauender Priester" — bleibt unausgefüllt; in der Rubrik: „Anmerkung" — kömmt einzutragen; ',Die als Bräutigam und Braut Angeführten haben laut Zuschrift des , . dd. . . am . . eine Civilehe geschlossen." Dabei ist das Fach und der Fascikel anzumerken

, in welchem diese amtliche Mittheilung im Pfarrarchiv hinter legt ist. Bescheinigungen über geschlossene Civilehen hat der Pfarrer nicht auszustellen. 15. Bei Eintragung eines in der Civilehe gebornen Kindes ist in der Rubrik: „Ehelich", „Unehelich" ein Querstrich zu machen, und bei dem Acte anzumerken, dass die Eltern dieses Kindes laut Vormerkbuch pag. . . in der Civilehe leben. 16. Wenn ein als unehelich in der Tausmatrik eingetragenes Kind durch die nachgefolgte Civilehe seiner Erzeuger die bürger lichen Rechte

der behördlichen Einwilligung dieser Legiti- mationsvormerkung hat jedoch der Seelsorger nicht mitzumirkm. 17. Tritt der Fall ein, dass die Eltern.eines vor der ge schlossenen Civilehe oder in derselben gebornen Kindes eine kirch lich giftige Ehe eingehen, so ist bei dem Taufacte die Bemerkung beizusetzen: „wurde durch die laut Trauungsbuch Rom. . . pag. . . , oder laut Trauungsschein der Pfarre N. ddo. . . am . . nachgefolgte kirchliche Ehe der Eltern pro koro ecclesiastico legitimiert."

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1813
Kirchengeschichte von Vindelicien, Norikum und Rhätien vom J. Ch. 1 bis 554 oder die Voragilolfische Periode.- (Aelteste Kirchengeschichte von Altbaiern, Oesterreich und Tyrol ; T. 1)
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Page 350 of 401
Place: Landshut
Publisher: Weber
Physical description: XV, 368 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte Anfänge-554 ; <br />g.Österreich ; z.Kirchengeschichte Anfänge-554 ; <br />g.Bayern ; z.Kirchengeschichte Anfänge-554
Location mark: II 93.284/1
Intern ID: 205053
, und sich da mit ihnen anzu siedeln (§. 18.). — Aber auch der enge Verband -er vaterlLKdifchèn Kirchen mit jener von Rom spricht laut für das römische Christenthum. Man erinnere sich doch der oft erwähnten, von Symachus an Theo dor/ Erzbischof von Lorch, erlassenen Bulle, des mit- 'gesandten Palliums und der doppelten Gewohnheit von Seite der Päbste, dieses zu eriheilell, und der Bischöfe von Lorch, es zu tragen (h. 54.) und aller L Zweifel über die Beschaffenheit des. ursprünglichen ! ChristenthumeS auf vaterländischem

Boden wird von . selbst verschwinden. Endlich bedarf es nur eines Rück blickes auf das, was hier eben vorher (h. 70.) von ' den Kirchengebrauchen gesagt wurde. Diese, so wie andere, welche Kürze halber übersprungen werden mußten, beurkunden laut den römischen, nicht den griechischen Ursprung von der Religion unserer Urva ter. Eben deswegen haben wir die Erörterungen dieser Frage bis hiehex verschieben wollen.

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1899
Tirol an des Erlösers Grab : Pilgrims Reise-Erzählungen vom Tirol-Vorarlberger Papst- und Kaiserjubiläums-Pilgerzuge (Diöcese Brixen)
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Page 378 of 428
Author: Stummer, Angelus [Hrsg.] / im Auftr. des Comitès ges. von Angelus Stummer
Place: Brixen
Publisher: Verl. des Pilgerzug-Comitès
Physical description: XVI, 404 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tiroler ; s.Wallfahrt ; g.Jerusalem ; z.Geschichte 1898
Location mark: II A-10.664 ; 813
Intern ID: 182410
Doctor Fr ei seifen überraschte die Pilger sogar mit einer poetischen Begrüßung: P ilge r - H e i m f c h r. Willkommen, ihr Pilger, im Heimatland ! Wir drücken euch freudig die Pilgerhand. Es freut sich heute ganz Tirol: Die Pilgerfahrt gelang so wohl, Die Pilgerfahrt zur Heiligen Stadt, Wo unser Herr geblutet hat. Bergessen habt ihr der Erde Gram Am KreuZeswege so wundersam. Von jeder Schmerzensstätte bang Ein Trostspruch euch zum Herzen drang. Die Stationen laut es künden: Das Heil

ist nur im Kreuz Zu finden. Ein Gnadenschatz ist euch erblück: Die Kreuzes freude im Gemüth. Es freut sich hoch die Bischofsstadt, Die euch ja nie vergessen hat. Laut tönte heut der Glocken Klang, Voll Jubel man Tedeum sang Im nenverklärten, goldstrahlenden Dom; Wie wogte so freudig der Freude Strom! Und als die Sänger das Pilgerlied sangen, Da rollten die Thronen über die Wangen. Es freuet sich hoch die Bischofsstadt, Die euch ja niemals vergessen hat.

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1899
Tirol an des Erlösers Grab : Pilgrims Reise-Erzählungen vom Tirol-Vorarlberger Papst- und Kaiserjubiläums-Pilgerzuge (Diöcese Brixen)
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Page 300 of 428
Author: Stummer, Angelus [Hrsg.] / im Auftr. des Comitès ges. von Angelus Stummer
Place: Brixen
Publisher: Verl. des Pilgerzug-Comitès
Physical description: XVI, 404 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tiroler ; s.Wallfahrt ; g.Jerusalem ; z.Geschichte 1898
Location mark: II A-10.664 ; 813
Intern ID: 182410
vorüber. Jedoch nicht immer ist es gerade so ruhig gewesen ans Calvaria. Denn da gibt's auch noch andere andächtige Leute ; waren doch in einer Nacht russische Frauen droben, und die haben dann in einem fort laut gebetet und ge sungen. Einer sagte, sie hätten die Leidensgeschichte des Herrn nach allen vier Evangelisten gesungen mit vielen Einlagen. Die ganze Geschichte hat fast bis 12 Uhr ge dauert, und die Pilger konnten nicht viel machen. Drunten beim Heiligen Grabe haben sich auch viele aufgehalten

und bis Mitternacht gebetet. Da hat, um ein Beispiel anzuführen, ein Priester aus unserer Pilger fahrt allzeit laut vorgebetet, ein Gebet und einen Rosen kranz nach dem andern, bis die Glockenschläge den Beginn zum Gottesdienst der Griechen ankündigten. Allein du darfst dir nicht denken, dass das etwa nothwendig gewesen sei, so zu Wachen. Wer von den Priestern wollte, ist schon von den Franciscanern in ihrem Hospiz unter gebracht worden und hat dann dort geschlafen, bis ein Francis ca u er ihn geholt

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
[1999]
Ahrntal : ein Gemeindebuch
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Page 10 of 344
Author: Hartungen, Christoph ¬von¬ [Red.] / [Hrsg.: Gemeinde Ahrntal. Red.: Christoph von Hartungen ...]
Place: Frangart
Publisher: Karo-Dr.
Physical description: 347 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Ahrntal ; s.Heimatkunde
Location mark: II 166.188
Intern ID: 183328
, vor allem aber schneller und einfacher nach Tirol gelangt. Auch der auf 2440 Höhenmetern gelegene Herzogsbrunnen war im Jänner sicherlich tief verschneit und zugefroren, sodass ihn Rudolf bestimmt nicht für einen labenden Trunk nutzen hätte können. Einheimische nennen ihn ohnedies Kaltenbrunn, weshalb Herzogsbrunnen wohl eine spätere, gezielte Namensgebung ist. Dennoch: seit Jahrhunderten bestehen engere Beziehungen zwischen den Regionen nördlich und südlich der Alpen. Laut dem Salzburger Urkundenbuch verzichtet Hugo

von Täufers im Jahre 1213 auf die Vogtei, d.h. auf die Ausübung herrschaftlicher Rechte für den Erzbischof von Salzburg im Zillertal. Bestimmt haben die Herren von Täufers oder ihre Dienstmannen bei der Ausübung ihrer Vogteirechte die kürzeste Strecke über die Jöcher genutzt. Immerhin sind die Fußwege von St. Peter nach Mayrhofen und von Heilig Geist in die Krimml in acht Stunden zu bewältigen. Laut dem Salzburger Urbar Nr. 6, dem Verzeichnis der Besitzungen und Einkünfte des Fürsterzbischofs

, wird das Krimmler Tauemhaus im Jahr 1389 erstmals genannt, es ist also sicherlich älter. Der Kaserer in Prettau erhielt laut landesfürstlichem Urbar von 1529 jährlich neun Star Gerste, "... von wegen hanntschuh und flaschen überden Tauern zu leichen ..." damit er die Wanderer für den gefahrvollen Übergang ausstattete. 1609 wurde ihm der Brunnwald als Entschä digung für die Verpflegung der Übergehenden verliehen. Ab 1630 gibt es urkundliche Belege über den Besitz von Almen im Zillertal und ab etwa 1800

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