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Title A - Z
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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Page 103 of 383
Author: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Place: Leipzig
Publisher: Weber
Physical description: XII, 372 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Location mark: 2.816
Intern ID: 189358
WILDBAD UND SEINE WEITERE UMGEBUNG. 93 verbunden mit der hohen Lage des Ortes (beinahe 3000 Puss) finden. Zwar hat man diese Momente für unzureichende er klärt, und dem Wasser mancherlei Eigenschaften angedich tet , die es offenbar nicht besitzt, als z. B. ein ganz anderes Verhalten zur Wärme, zur LIekkricit.it. ja sogar eine ganz andere elementare Zusammensetzung u. s. w. und hat zur Stütze dieser Annahme die ganz ungenügenden Versuche Baumgartners angeführt: allein Wern eck s, Schulzens

und Anderer Versuche, die sich übrigens des ungelbeill.cn Beifalls der Physiker und Chemiker erfreuen, beweisen das Gegen- .the.il, und ich bemerke hier nur ganz gelegentlich, dass ich in der günstigen Wirkung von Gastein mit vielen andern Aerz- ten nichts weiter als den Effect des warmen Wassers auf die Haut des Kranken sehen kann, verbunden (wohl zu merken!) mit der hohen Lage des Orts und der dadurch bedingten Er leichterung der Hautausdüustung, die hier ganz in derselben Weise leichter von Statten gehen

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1891
¬Die¬ immergrünen Ziergehölze von Süd-Tirol
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Page 20 of 255
Author: Entleutner, Anton / von Anton Entleutner
Place: München
Publisher: Comm.-Verl. des Literar. Inst.
Physical description: 173 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Trentino-Südtirol ; s.Immergrüne Pflanzen
Location mark: II 109.756
Intern ID: 201919
ausgesetzt und dadurch zum Oeffnen veranlasst. Dann klopft man sie mit Stangen oder einer Art Holzmesser, bis sie ganz zerfallen. Die Zapfen- , schuppen und Samen werden hierauf durchgesiebt, die Samenflügel dagegen zusammengekehrt und damit wohl auch Kinderbetten, Polster und dergleichen gefüllt- 1 ). Die Samen selbst werden zuerst an der Sonne getrocknet und darauf mittelst Holzschaufeln mit dem Winde geworfen. Jene Samen, welche hiebei in nächster Nähe zu Boden fallen, also am schwersten und daher

auch am besten sind, werden als Waare erster Qualität in Kisten untergebracht. Die in einiger Entfernung niederfallenden Samen sind schon weniger werth, und die weithin fliegende Qualität bleibt oft ganz unbeachtet. Auf diese Weise erhält man von jedem Hektoliter Zapfen etwa 14 Liter Samen. Diese Stärkemehl- und ölhaltigen Samen werden dann als «Pignolen» 2 ) zu Markte gebracht, während die harzigen Zapfenschuppen und Spindelreste ein gutes Feuerungsmaterial liefern. Schon zu Theokrit’s Zeit

waren die Piniennüsse auf Sicilien beliebte Leckerbissen. Der Pinochiato, eine ganz aus Piniennüssen bestehende, süsse Speise wurde früher in ganz Italien sehr gerne gegessen. Aber auch heute noch werden die mandelartigen Pignolen gerne gegessen und häufig zu Bäckereien verwendet. Die Pinie, welche wie die Cypresse zu den Charakterbäumen Italiens zählt, war schon den Alten bekannt. Sie schmückte die Gemälde, welche man an den Wänden der Häuser von Pompeji entdeckte, und bei den dortigen Ausgrabungen fand

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Books
Category:
Medicine , Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1846
Praktische Anweisung wie der Landmann die hier beschriebenen, beim Rindvieh am häufigsten vorkommenden Krankheiten selbst erkennen und heilen kann : mit besondern Bedacht das Aufblehen und Vollwerden beim Rindvieh jedesmal ganz sicher zu heilen ; nach vieljähriger eigener praktischer Erfahrung
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Page 11 of 59
Author: Lecher, Joseph / von Joseph Lecher
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 52 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: I A-841
Intern ID: 159009
haben. Heilung. Diese so schnell verlaufende Krankheit erfor dert ganz natürlich auch schnelle und zweckmässige Hülfe, ist aber dann ganz gewiß und sicher zu heilen, wenn nach den hier angegebenen Grund sätzen gehandelt wird. Ich mache mich verbind lich, keine Kuh, Rind, Stier u. dgl., welche ich frühzeitig mit dieser Krankheit in Behandlung be komme ungeheilt, zu entlassen, wenn das Leiden auch einen noch st hoben Grad erreicht hat, (nur darf noch nichts zerrissen, oder kein anderer alter Fehler

da Mn.) Zwar nicht nur ich, sondern jeder Bauer wird es im Stande seyn, wenn er nach dem hier An gegebenen verfahrt. Ist das Leiden noch nicht ganz weit' vorge rückt, das heißt: noch keinen hohen Grad erreicht, st gebe man alle 5 oder 10 Minuten einen ff* löffelvoll unabgelöchtenKalk in einer halben Maß kaltem Wasser auf einmal ein, oder man-gibt ein Loth Pottasche mit einer halben Maß Wasser aus einmal ein, welches auch gute Dienste leistet.

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1839
Abriß der montanistischen Kenntnisse, mit einer Darstellung der benützungsfähigen Mineralprodukte Tirols und Vorarlbergs
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Page 50 of 102
Author: Geognostisch-montanistischer Verein für Tirol und V orarlberg / hrsg. von dem geognostisch-montanistischen Vereine für Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 95 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-911
Intern ID: 135966
4 . Zur ober n S u ß w a f f 1 1* f o r ui atio u endlich rech ne! man Kieselkalk oder Mühlsteine, Quarz, einigen Mer gelkalk, Thon und Kalkmergel, den alten Travertino und Kalktuff. §. 28 . Die Diluvialperiode, d. i. die der geschichtlichen Zeit zunächst vorhergehende Bildungsepoche, vereinigt sehr ausgedehnte und mächtige beckenförmige Ablagerungen, welche den Charakter ganz mechanischen Absatzes, und Zwar tumultuarischer Anschwemmung an sich tragen, aber ver möge ihrer Masse und den Punkten

ihres Vorkommens bei vielen die Wirkungskraft der heutigen Gewässer über steigen. ^ Sie enthalten noch keine Spur des Menschenge schlechtes oder seiner Industrie/ zahlreiche Thier« und Pflan zenüberreste ■ »ort ganz verschwundenen Arten , oder solchen, welche wenigstens in den Gegenden ihres Vorkommens nicht mehr eriftiren. dlebrigens liegen sie entweder ganz an der Obeesiäch«,' oder sind nur -von Alluvial- oder vul kanischen Gebilden bedeckt. Man rechnet hieher: verschiedene thomgsandige und thonigtorfhälkige

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1895
¬Die¬ volksthümlichen Pflanzennamen in Tirol und Vorarlberg nebst folkloristischen Bemerkungen zur Flora des Landes
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Page 23 of 79
Author: Dalla Torre, Karl Wilhelm ¬von¬ / ges. von K. W. v. Dalla Torre
Place: Innsbruck
Publisher: Edlinger
Physical description: 76 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; g.Vorarlberg ; s.Pflanzenname ; s.Mundart ; f.Wörterbuch
Location mark: I A-425
Intern ID: 158089
sotten wird, die man als ein sehr anfenchtoiides Mittel rühmt, 54 Culturhistorisch ist von Interesse, dass allgemein die Ansicht verbreitet ist, dass Jedermann, der über ein Rübenfeid gebt, ohne einen Diebstahl zu begehen, Z Rüben vom Acker wegnehmen darf! Nicht nur als Gcnussmittel, sondern auch als Heilmittel stehen die Rüben in grossem Ansehen, Lieber schreibt (p. 231) : „In ganz Deutschtirol wird diesem Gewächs grosse Heilkraft zugsschrieben. Das Rübenkraut wasser, jene wässerige

Flüssigkeit nämlich, welche beim Gähren des Rübenkrautes sich im Fass an- sammelt, gilt vor allem als ein hervorragendes fieber- widriges Mittel, und ich habe Kranke dasselbe liter weise trinken gesehen, um die „Hitze“ zu dämpfen. Hier in Innsbruck legt man bei Lungenentzündung dem Patienten ein Cataplasma, aus Lein-Ool und weissen Rüben gekocht, auf die Brust. Als ein Hauptbestandteil des hochberühmten „Rubpflasters“ muss aber der Rübensaft ganz besonders erwähnt werden. Dieses Rübenpflaster

ist nicht nur in Tirol, sondern in ganz Deutschland wohlbekannt; unter den markanten Erscheinungen, welche die Erinnerung an meine waldumrauschte Taunus - Heimath dem geistigen Äuge vorbeifuhrt, sehe ich immer noch das freundliche Bild des alten Gärtners meines väterlichen Hauses, wie er mit wichtiger Miene das „Rüben pflaster“ in kleine hölzerne Schachteln goss, das dann zu Nutz und Frommen der Familie nicht nur, son dern auch von Freunden und Bekannten bei sich bietender Gelegenheit in Anwendung kam

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Page 127 of 383
Author: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Place: Leipzig
Publisher: Weber
Physical description: XII, 372 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Location mark: 2.816
Intern ID: 189358
ilöcbst belohneud und wahrhaft enlzSckcod war aber die Einsicht in die Tiefe dieser Spalten , wegen, der über alle Beschreibung schönen Farbe ihrer Wände. Das Wciss des Gletschereises, welches sich am oberen Theile' derselben noch bemerkbar machte , und zwar um so tiefer hinab, je weiter die Spalte war , ging durch das lieblichste Meergrün in das tiefste Blau über, welches sich nur ganz unten erst mit der Schwärze des Schlundes unmerklich vermischte. Bei sämmllichen Spalten konnte das Auge

äusserst glatt und hatten eine maliwcissc Far be.,, die um so weisser und undurchsichtiger ward, je weiter die Spalte war ; nur bei einigen sehr engen und jedenfalls erst ganz neuerdings entstandenen zeigte sich das Eis durch sichtiger. Am auffälligsten war aber ein eigenlhümlicbes conglo- merat- oder besser hreccienartiges Ansehen des Eises an der Oberfläche dieser Spalten , verbunden, mit einer vertikalen, jedoch nach unten zu nicht mehr zu erkennenden Streifung (nicht Furchung) von so grosser

Feinheit , dass man sic nur ganz in der ,Kühe erst wahrzunehnicn vermochte, wo dein auch ihr Verschwinden in der Tiefe vielleicht nur ein scheinbares sein konnte. Diese Streifen waren, II bis 2 Zoll von einander entfernt, unter einander vollkommen

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1923
Weltuntergang
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Page 42 of 195
Author: Valier, Max / von Max Valier
Place: München
Publisher: Verl. Natur und Kultur
Physical description: 187 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Weltuntergang
Location mark: 2.796
Intern ID: 189361
3. Temperaturbedingung für Oberflächen. Bevor wir von diesem Abschnitte Abschied nehmen, möchten wir nur einen einzigen Einwand noch auf greifen und zurück- weisen, der besonders dem Laien naheliegt. Ist es nicht unbe greiflich, wieso auf der Erdoberfläche eine erträgliche Tempe ratur herrschen kann, wenn das ganze Erdinnere viele tausend Grade heiß ist? Müßte da nicht auch der vorhin herbeigezogene Satz von der Wärmeleitung herangeholt werden, nach welchem die innere Erdwärme auch ganz

bis an die Oberfläche dringen und hier Hitzegrade erzeugen müßte, bei welchen mindestens noch Bleistangen schmelzen, wenn schon nicht Stähltraversen weich werden sollten? Ist mit diesem Hinweis nicht die Lehre von der Glutnatur des Erdinnern widerlegt und die alte An schauung vom kühlen Innenkörper unseres Heimatsterns wieder gerettet? Diese Überlegung ist nicht ganz folgerichtig durchgedacht. Bekanntlich ist die Temperatur der Oberfläche eines Körpers immer diejenige, bei welcher sich das Gleichgewicht

zwischen der Wärmeabgabe nach außen mit dem Nachschübe der Wärme von innen (durch die Leitung) herstellt. Man denke an einen „Bierwärmer“, eine kleine Nickelröhre, in deren Innern sich siedend heißes Wasser befinde!. Nun tauchen wir ihn in ein Glas eiskalten Bieres. Ziehen wir das Instrument nach einer halben Minute heraus und befühlen es mit der Hand. Was nehmen wir wahr? Im ersten Augenblicke fühlt sich die Röhre ganz kalt an, wird aber in jeder Sekunde wärmer, bis sie die im Innern noch vorhandene

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1843
Beiträge zur Geognosie von Tyrol : Skizzen auf einer Reise durch Sachsen, Bayern, Salzkammergut, Salzburg, Tyrol, Östreich
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Page 274 of 383
Author: Petzoldt, Alexander / von Alexander Petzholdt
Place: Leipzig
Publisher: Weber
Physical description: XII, 372 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Deutschland ; s.Geologie<br>g.Österreich ; s.Geologie<br>g.Tirol ; s.Geologie
Location mark: 2.816
Intern ID: 189358
in dem Wormser Kahr empor. Bis zur nächsten Poststation, Spondalunga, passirt man 7 Felsen galerien, tlicils durch Felsen gesprengt, theils gemauert, und vier kühn erbaute Brücken über Abgründe. Die erste Galerie, ganz durch den Felsen gesprengt und das Wormser Loch genannt, befindet sich nicht weit von den Bädern, Die übri gen 6 liegen nahe aneinander vor der Poststalion Spondalun ga. Bei der fünften, von Bormio au gerechnet, die ganz durch den Felsen gesprengt ist, kömmt man an eine Stelle

, wo eine natürliche Hohle sich gegen den Abgrund links Öffnet und wo ein Wasserfall herabstürzt unter welchem man ganz wohl behalten durchkommt. Ueberall hört man, höher steigend, das Rauschen verborgener Quellen und das Tosen von Was serfallen, ohne sie zu sehen. Links sieht man aus einer run den 0 effuiing des Felsens in beträchtlicher Höhe-die Ad da schäumend hervorspringen , die schon wasserreich ist und einen malerischen Anblick gewahrt. — Mau gelangt in 2L Windungen der -Chaussee zu der Poststation

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