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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1994
¬Der¬ Weinbau und die Weine Deutschtirols : Darstellung der Weinbau- und Weinhandelsverhältnisse Deutschtirols mit einem Verzeichnisse sämmtlicher Weinbau treibenden Gemeinden...
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Page 35 of 62
Author: Mach, Edmund / zsgest. von E. Mach
Place: Bozen
Physical description: 59 S.. - Nachdr. der Ausg. Bozen, 1894
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Weinbau;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 132.800
Intern ID: 71129
Wir ersehen, dass sich im Jahre 1892 und 1893 die Ausfuhr deiitschtiroler Weine nach Niederösterreich, Steiermark und Ungarn hauptsächlich in Folge der durch das Umsichgreifen der Reblaus und das Auftreten der Peronospora bedingten Missernten in Ungarn und Niederösterreich ganz bedeutend gehoben hat. Auch die Ausfuhr nach-Deutschland 'ist ganz beträchtlich ge stiegen. Es ist übrigens wahrscheinlich, dass die Ausfuhr in das Aus land grösser ist als hier in der Tabelle angegeben erscheint

Wein) gemischten Natur wein als geringen Tisch- oder „Wirthswein“ in den Handel zu bringen, da sic reine Naturweine nicht zu jenen Preisen anbieten konnten, zu wel chen ihre Concurrenz offerirt. Namentlich in der Schweiz wurden die Preise durali die italienische Concurrenz ganz ausserordentlich, gedrückt und Wein von dem dortigen Grossliandel theilweise nur zu Preisen gekauft, zu welchen sich Naturwein nicht liefern liess. Auch durch die Sucht vieler Tiroler Gastwirthe, ohne Rücksicht

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1892
Scenerie der Alpen
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Page 161 of 353
Author: Fraas, Eberhard / von Eberhard Fraas
Place: Leipzig
Publisher: Weigel
Physical description: VIII, 325 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Alpen;s.Geologie
Location mark: II 158.262
Intern ID: 151693
140 Dee Schichtenatifbatt der alpinen Trias. In der reich gegliederten Ausbildung des Rhätes der bayrisch-tiroli schen Alpen folgt auf den Hauptdolomit meist eine ausgesprochene Kalk- facies, bestehend aus wohlgeschichteten grauen Kalken, die als Platten- kalke bezeichnet werden. Local schwellen sie bis zu der bedeutenden Mächtigkeit von 300 m an, während die Durchschnittsmächtigkeit auf 50 bis 100 m angenommen werden darf. Der Uebergang aus dem Haupt dolomit ist ein ganz unmerklicher, so dass

von sumpfigen Grasböden auf den flachen Terrassen als ein besonders charakteristisches landschaftliches Merkmal gelten darf. Die Petrefacten liegen sowohl in den Kalken, welche häufig ganz aus Petrefacten aufgebaut sind, als in den Mergeln. Ausserordentlich scharf ist die Trennung der Facies in den Kössener Schichten ausgeprägt, was auf eine sehr flache Meeres bildung in der Nahe der Ufer hinweist, wo durch Schwankungen des Untergrundes oder durch Verschiedenheit der Materialzufuhr vom Lande her ein rascher

'Wechsel der Thierwelt bedingt wurde. Die Facieswechsel treten nicht sowohl in verticaler Richtung innerhalb der Schichtenserie, als auch in horizontaler Richtung in Beziehung auf Verbreitung auf, so dass ein einzelner Horizont unter Umständen die Gesammtentwick- lung des Rhätes darstellt, die ebenso wie derselbe Horizont in benach barten Punkten entweder ganz fehlen oder ein unbedeutendes Schichten glied des dortigen Profiles bilden kann. 1) Kossen, östlich, von Kufstein im Achenthal.

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Page 21 of 40
Author: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Place: Innsbruck
Publisher: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Physical description: [20] Bl. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Location mark: III 59.528
Intern ID: 151258
zeichnet sich das Gamswild durch ganz kapitale Krücken und langen Bart aus. Das Reh ist überall, meist reichlich vertreten. Die Reh kronen sind vielfach kapital und zeigen reiche Perlung. Das Murmeltier kommt in Tirol noch sehr häufig vor, stellenweise sogar sehr reichlich. Es belebt die höchsten schon zum Gestein übergehenden Bergwiesen und Kare. Die Jagd ist besonders reizvoll und an ziehend. Die Bejagung erfordert Geduld und einen Schützen mit sicherer Kugel. Der graue Hase ist überall

und B i r k w i 1 d ist, wenn auch nicht in jeder Gemeindejagd, aber doch in jeder Gegend, in allen Haupt- und Seitentälern daheim. Die Schnepfe kommt wohl nur als Strichvogel vor, aber zur Strichzeit immerhin häufig. Der Fasan war in der Vorkriegszeit nicht selten, ist fast ganz ausgerottet worden, wurde aber in der Nach kriegszeit wieder eingesetzt, so daß sich heute einzelne Fasanbestände im Oberinntal (Stams, Telfs) und im Unterinntal (Schwaz bis Kufstein) vorfinden. Auch von W a s s e r w i 1 d, insbesondere Enten ver schiedenster Art, sind unsere

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 350 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
, linsenartig langgezogenen „Pinolit'- Aggr. (von Hall u. a. 0.) gehören. Manche spätige und körnige Yar. werden oft mit ähnlichen Dolomit- Bitterspäten verwechselt und können nur auf_Grund weiterer Untersuchungen auseinander gehalten werden. Der eigentliche, dichte Magnesit steht mit Serpentin im Zusammenhange, insoferne er als ein Nebenprodukt olivinreicher, zu Serpentin verwitternder Gesteine zu betrachten ist, ganz wie der sog. Gurhofian, èin völlig dichter Dolomit (s. d.), den manche Autoren ebenfalls

: Nach v. Isser erscheinen ferner am Plumsjoch und Hinter riß im Johannistal, auf Spaltflächen eines blaugrauen Anhydritgesteins (angebliche) „Breunnerit'-Aggr., ähnlich denen von Hall. Wahrscheinlich sind dieselben identisch mit dem schon von Anderen gemeldeten Dolomit-York. am Tristenk opf in der Pertisau, dessen rauchgraue körnige Massen ganz ähnlich denen von Hall sind. (Vgl. Vork.-Nr. 1502.) Hall: Im Salzberg: a) kleine, wasserhelle oder gelbliche, 1 — 3 mm große, drnsenbildende Kr. in Spalten

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