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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1894
Wanderungen und Kunststudien in Tirol : erstes Bändchen
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Page 263 of 268
Author: Semper, Hans / von Hans Semper
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 262 S.
Notations: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst
Location mark: II A-1.414
Intern ID: 136951
— 258 - (Marmoree!.) 76. — Kreuzigungsgruppe, (Holz) 85. — Löwenkopf, (Bronze). 85. Lie uz, Pfarrk. Friedhof, Portallöweu, (12. I.) 60. S. Romedio, Wallfahrtsk. — Christus ani Kreuz, (Marmor- rel.) 181 . 2. G othi sche Sculptur. ( 14.—15. I.) Bruneck, Pfarrk. — Christus am Kreuz, (Holz), M. Pacher? 121. — Ursuliiieiik. 2 Schnitzbilder (Pacher?) 121. Innsbruck, Ferdinandeum, 4 Engel in Relief, (Pacher?) 147. Jssing, S. Nicolausk. Schnitzbild, (Holz,) 135 . Lienz, Pfarrk. Crypta, Schuitzbilder

15. u. 16. I. (Holz). — Pieta, Grablegung, Anna Selbdritt re. 59. Romeno, Bartolomänsk- Marie u. Joh. (Holzfig. 14 . I.) 193. Taisten, Pfarrk. Erasmuskap. — Schnitzbild: Hl. 3. Könige, (15. g. Holz), 111. 3. R e n a i sfa n c e s c ulp tur. (16.—17. I.) Aufhofen, Pfarrk. Portalsculptur, (Marmor) v. Silo. Huber, (16. I.) 127. Tajo, Rosenkranzcap. Südportal, Christus im Grab, (Marmorrelief 16. I.) An e. Gartenmauer, Madonna, (Marmorrelief 16. I.) den et. Schule. 4. Barock- und Rococoscnlptur. Fondo, Pfarrk

. Rococofiguren, 206. Jssing, Nicolausk. Hochaltar, Rococofig. 138 . Mezzotedesco, Pfarrk. Portal, Rococofig. 155. Niederdorf, Pfarrk. Brustbilder v. Heiligen, (A. Nißl.)- 96. S. Romedio, Wallfahrtsk. Schnitzsig- (47.—18. I.) 179. Tajo, Altarfig. v. Marmor, (17.— 18. I.) 225. Tassullo, Pfarrk. Schnitzfiguren, 17 . I. 223. Welsberg, Statuen, 18. I. (Holz), 100. 5. Moderne S c ulp tur. S. Georgen, Expositurk. Schnitzreliefs v. D. Trenkwalder, (Siehe Altäre). 129. Straßen, Dreifaltigkeitsk. Altarfiguren, (Holz

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 146 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
gelegte Arbeiten (Intarsien) ausgezeichnet sind (Fig. 229 u. 230 eignen sich eben falls zu Intarsien gothischen Styls). Die höchste künstlerische Verwendung fand das Holz zur Herstellung des Holz schnittes. ') Kotzkirchen. Selbst zur Ausführung von größeren monumentalen Bauwerken wurde Holz ver wendet; Deutschlands Kirchen waren vom 7.—9. Jahrhundert alle aus Holz und das erst um 1270 gegründete Kloster Stams in Nordtirol baute man noch aus Holz. * 2 ) Großartig geschnitzte und bemalte

hl. Reliquien dienten sie. Die Gothik baute bei solchen Reliquarien den Deckel auch zierlich in Thurmform. Diese alten Formen bieten uns schöne Muster zu Hostienbüchsen in den Sakristeien. Die Renaissance pflegte derlei Büchsen nur glatt zu behandeln, schmückte sie aber mit eingelegten Verzierungen. Ein inter essanter Aufsatz über alte Elsenbeinbüchsen i. d. Mittheil, der k. k. Cent.-Comm. v. Jahre 1876, S. 43 ff.; Muster aus Metall und Holz in Laibs Kirchenschmuck B. IX, S. 89 und XXVI

nur an die Leistungen eines Seitz, Knösler, Waisenhilfsvereins in Wien, Descloe, St. Angnstin-Gesellschaft in Brügge, sich oben Bilder. 2 ) Im Jahre 1163 wurde die nenerbaute Marierrkirche zn Lnbek eingcweiht mrd sie war ans Holz. Ueber dem Gewölbe vieler Kirchen entdeckt man gut erhaltene Wandgemälde, ein Beweis, daß zuerst längere Zeit eine flache Holzdecke daselbst angebracht war. Bei keiner alten Kirche soll man daher unterlassen hierüber genau nachzusehen, lveil durch obigen Umstand manche schöne Gernälde

aus rrns gekommen sind. — Die Profanbankunst mit ihrem engen Anschluß an die kirchliche liebte noch in der Renaissance das Holz zu schönen Bauwerken, wie Lechner: Hildesheinis Holzarchitektnr b. Borgemair daselbst in 21ö Abbildungen dargelegt, 12 M. ') Für unsere Tage läßt sich aus allen tiefen Bauten für die passende Behandlung des Holzes vieles lernen (Mitth. d. k. k.' Cent.-Comm. 1858/ S. 247. 1858, S. 85 u. 1866 S. 1 mit vielen Abbil dungen; Otte's Kunstarcheologie S. 24. Muster voll schönen

Dachreitern ans Holz im Organ für christl. Kunst, Jahrgang 21, R. 11. “

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1903
¬Das¬ K.K. Schlosz Ambras in Tirol : Führer durch das Gebäude und die Sammlungen
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Page 50 of 84
Author: Ilg, Albert ; Boeheim, Wendelin / von Albert Ilg und Wendelin Boeheim
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 80 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schloss Ambras ; f.Führer
Location mark: I 105.222 ; I A-3.472 ; I 58.024
Intern ID: 108291
im Stile der deutschen Kleinmeister. XVI. Jahrhundert, Mitte. — 19. Spielbrett für das Schach,, zusammenlegbar, von Holz. Die silbernen und goldenen Felder sowie die beiden Außenseiten sind bemalt. Im freien Stile der späteren deutschen Renaissance. — 21. Geschnitzter Rahmen von Zirbelholz, XVII. Jahrhundert. In demselben das Porträt König Philipps des Schönen von Spanien. Dritter Saal. 24. Bettlade mit geschnitztem Blattwerkornament, einfache Einlegearbeit. Späteste deutsche Renaissance

. — 25. Eckschrank mit geschweifter kuppelartiger Bedachung von braunem Holz mit bunter Intarsiatur, darunter das mit der Inful gekrönte Wappen von Br ixen. Die Vorderseite des Kastens enthält 22 Kelheimer Steintafeln, worauf natürliche Pflanzenabdrücke als Bäume zu Land schaftsbildchen benützt sind. XVII. Jahrhundert. Aus Sterzing. — 26, Kabinett mit zehn Laden und Mitteltürchen, deren Vorder seiten mit Kelheimer Steinplatten belegt sind, auf welchen Den driten. XVII. Jahrhundert. — 27. Kleines Schmuckkästchen

mit zehn Laden. Pietradura-Dekoration, welche Früchte und Vögel vorstellt. XVII. Jahrhundert. — 28, Kabinett mit sechs Lädchen und Mitteltür von dunkelbraunem Holz, mit Ebenholz eingelegt. Ornamente von Elfenbein, worauf gravierte, schwarz ausgeriebene Zeichnung. XVII. Jahrhundert, erste Hälfte. — 3o. Kabinetts schrank mit Aufsatz, modernisiert. Der Unterteil, auf Säulchen ruhend, mit Schildpattimitation inkrustiert. Der Tresor ist mit Spiegeln belegt und enthält mit Lapislazuli-Imitation verzierte Läd

chen. Im Gcschmacke des XVII. Jahrhunderts. — 3i. Schmuck kästchen von schwarzgebeiztem Holz mit schön ziselierten Bronze beschlägen. Ende des XVI. Jahrhunderts. Vierter Saal. 32. Querschrank mit zwei Türen, geschnitzt; XVI. Jahr hundert, Ende. — 33. Aufsatzkästchen von dunklem Holz mit geschweifter Bedachung, mit korinthisierenden Säulchen umgeben und enthält im Innern 38 Laden samt Mittelraum, an dessen Türen die Eisenbänder den kaiserlichen Adler in schönen Ätzungen als Verzierung tragen. XVI

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Page 126 of 290
Author: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 288 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Location mark: II 59.132 ; II 4.183
Intern ID: 158860
Klotz GOttlieb/ von Imst gebürtig, 'kmne-m Wien'. die Bildhauerey, wo er --i6Mhrestang M ^ufhielt, endlich in sein Geburtsort zurückkehrte. Da- selbst 18machte er einenOresteS mit- ryehrern A- IUren in Holz, m Basrelief, sehr richtig -L-ezeichnet; dieses befindet sich nun im Nationalmusäum zu Juns- druck. Für den Fürstbischof zu Brixen verfertigte er 162^. das Bildmß des Verstorbenen Pabstes Pius ■-VlI. stehend in Marmor in Lebensgroße, welches ,nichts anderes zu wünschen übrig laßt

, als das der Stein um i -x Zoll länger wäre zur vollkommenen Natursgröße.. Im folgenden Jahre hatte er wie- herum für den uähmlichm Fürstbischof acht, symboli sche weibliche Statuen, die Tugenden vorstMeud,- bey 4 Schuh hoch in Holz und bronzirt, mit allgemeinem Beyfalle gemacht. - . Knollex Martttt, .geh. in Steinach 172,6. - Sem Mater Franz war ein Mahler, aber ein solcher, der den Nahmen nicht führen durste. Er hatte -mehrere-Söhne und Töchter; den Martin bestimmte ec- zur Mahlerey» - Dieser ging in Erwägung

seines .Elends (indem er im Walde Holz sannueln mußte) -heimlich nach Innsbruck , wo er in einem Alter von zehen Jahren durch Gutthat des Baron von Hör- mayr bey dem Mahler' Bogelin die Lehre kam. Rach zwey Jahren mußte er aber auf Verlangen feines Vaters, um ihm zu Helsen, wiederum zu- rück. Run trug sichs zu, daß von dem Paul

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1903
¬Das¬ K.K. Schlosz Ambras in Tirol : Führer durch das Gebäude und die Sammlungen
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Page 14 of 84
Author: Ilg, Albert ; Boeheim, Wendelin / von Albert Ilg und Wendelin Boeheim
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 80 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schloss Ambras ; f.Führer
Location mark: I 105.222 ; I A-3.472 ; I 58.024
Intern ID: 108291
2.1. Tartsche vom Ende des XV. Jahrhunderts, von unga rischer Form. Dieselbe ist aus Holz gefertigt, mit Leder über zogen und vergoldet. Die in der Art spanischer Ledertechnik mit Meißeln aus freier Hand dargestellten Ornamente zeigen noch deut lich Anklänge an die Gotik. An der Lang wand. Erste Hälfte, Zunächst des Einganges eröffnen die Turnierwaffen vom Ende des XV. Jahrhunderts die lange Reihe von Schutz- und blanken Waffen dieses Saales, — 24. Schwerer deutscher Stech zeug

. Dieselbe ist von Holz, mit Leder überzogen und in Form eines Wappenschildes unten abgerundet. Sie bildete das Ziel des Stoßes des Gegners und wurde an -der linken Seite der Brust mittels starker Hanfstricke befestigt. Geblendete RoÜstirne. Dieselbe wurde an den Vorder teil des Pferdekopfes geschnallt und diente zur Sicherung des Pferdes beim Anpralle. — 25. Stechsattel «im niederen Zeug», mit hohem eisernen Vorderstege, ohne Hintersteg. Die Polsterung besteht aus starkem braunen Kalbleder, dabei befinden

sich breite Stegreite und einzelne Teile eines Kopfgestelles mit Stange zur Ausrüstung für den Turnierhengst. — 26, Alter Rennzeug zum Scharfrennen. Derselbe besteht aus dem «Rennhute», dem steifen Barte, der Brust mit Rüst- und Rasthaken, den an die Brust ge schifteten Bauchreifen, endlich den beiden steifen Schößen. Um 1480, Ein Paar Dilgen oder Schenkelwehren, welche, über dem Sattel an Riemen hängend, die Oberschenkel des Renners zu decken bestimmt waren. Schwere Renntartsche. Dieselbe ist aus Holz

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1897
Über österreichische Alpen-Hotels mit besonderer Berücksichtigung Tirol's
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Page 32 of 63
Author: Prokop, August [Hrsg.] / hrsg. von August Prokop
Place: Wien
Publisher: Spielhagen & Schurich
Physical description: 32 S., 24 Bl. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband<br>g.Tiroler Alpen ; s.Hotelbau ; z.Geschichte 1860-1897 ; f.Bildband
Location mark: IV 65.268
Intern ID: 85407
26 erst Alles der gewaltigen Natur abgetrotzt werden musste; auch das Bauterrain muss der Natur erst abgerungen, das nothige Holz .erst gefallt, der Stein gesucht, das Wasser gebändigt und zu- da hiervon der Baucrfolg des nächsten Jahres gänzlich abhän gig war. Bedenkt man weiter, dass alle nur möglichen Baubetriebe an 1. Eingang und Corridor. 2. Post und Telegraph. 3. "Weinstube. 4. —7. Touristcnzimmer. 8. Friseur. Î1.—15. Touriatenziramcr. 19. Hausarzt. 20. Bad. 21. Sticgenhaua. 22. Putzraum

. 23. grosse Keller. 24. -25. Aborte. 26. Wäschezimmer. 27. Leute-Esszimmcr. 28. Handmagazin und Contrôle. 29. Schenke. 30. Schwemme. 31. Passage. 32. Abwaschkiiclic. 33. Hauptküche. 34. Fleisch- und Fischkammer. 35. Eiskeller. 36. Gemüse. 37. Vorräthc. 38. Holz und Kohlen. 39. Glas und Porzellan. 40. Kalte Küche. 41. Kaffccktiehc. 1. Vorhalle bezvv. Unterfahrt. 2. Vestibüle. 3. Wlndfang im Vestibule. 4. Haupttreppe. 5. Lift. 6. Eingang von rückwärts. 7. Toilette für Damen. 8. Toilette für Herren

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Category:
Arts, Archeology
Year:
1884
¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken
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Page 27 of 279
Author: Atz, Karl / von Karl Atz
Place: Bozen
Publisher: Selbstverl. des Verf.
Physical description: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 1.830
Intern ID: 112123
u. a. O.) In Italien erhielten sich auch einige kleinere Altäre mit Flügeln selbst im Renais sancestyl erbaut. Der Haupt bau ist nicht selten aus Stein, die Flügel selbstverständlich aus Holz, hie und da mit Email bildern überkleidet.') Italien dient uns auch fer ner zum Muster, wenn man den Tabernakelbau frei auf stellen will und der Hochbau dahinter an der Wand wie ausgehängt erscheint oder von Cvnsolen getragen wird. In den größten Kirchen trifft man keine Ungeheuerlichkeiten, son dern eine zarte, solide Anlage

: in Stein. Wie zart ließe sich dies erst in Holz ausführen. Essenwein baute einen solchen Altar im romanischen Styl zu Pfaffenhofen in Nordtirol. Bei Renaissance-Altären, be sonders jenen, welche an eine Wand gelehnt werden, sind mehr Lese neu als Säulen an der Umrahmung des Bild werks zu empfehlen, weil sie ') Fig. 30 aus Denglers Kir chenschmuck und viele Muster in V. Stütz goth. Einzelheiten und Entwürfen beweisen, daß cs auch ohne Flügelthüren möglich sei einen befriedigenden Hochbau romanischen

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