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Books
Category:
History
Year:
1816
Tirol unter der baierischen Regierung : mit Aktenstücken ; Bd. 1
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Page 274 of 501
Author: Hörmann, Josef ¬von¬ / von einem Tiroler
Place: Aarau
Publisher: Sauerländer
Physical description: X, 496 S.
Language: Deutsch
Notations: 1 (1816) m.n.e. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte 1805-1810<br>g.Tirol ; z.Geschichte 1805-1810 ; f.Quelle
Location mark: II 143.355/1
Intern ID: 103707
1 fin sehr fruchtbare DieInhabung eines Patrimonialge- richts -war.- -hiernach,zwar .gewöhnlich mit dem Bezugs von Grund-, Vogtei- -und andern Ziysenverbunderr allein keineswegs klebte..das^ Recht, der,Gerichtsbax- keit an diesen BMünzen; .Je sind schon, iy .mehr als einem , Falle , davon getrennt, und nicht selten ist ^da durch der GerichtsInhaher Gxundholh von feinem Ge- richtsHintersassen geworden. Dem tirolischen Gerichts» Inhaber kam eben darum über, alle in dem Umfange

der Bauleute zu ihren Grund:• Herrn durch geschriebene Ordnungen bestimmten (man hat schon von Ludwig von ^Brandenburg eine solche Ordnung von 1353), und so den leztern den Weg zu Erweiterung ihrer- Rechte durch Observanz abschnitten, noch wehr aber in der ebenfalls schon im XIV. Jahrhunderte sich dunkel zeigenden, Standschast der Bauern und in derselben Begünstigung durch den dankbaren Friedrich im XV. Jahrhunderte gesucht wer« den; daher auch der in.andern Ländern hergebrachte Grund« saz, daß die Grund

; und Zchentholdm durch ihre Grund: und Zehenkherrn vertreten werden, in der ständischen Versasi fungi von Tirol ganz unbekannt und unerhört war, und dort der Adel und die Geistlichkeit jederzeit alt Vertreter des Dominikale den beiden untern Ständen als Vertreter deZ Rustikale entgegengesezt wurden.

1
Books
Category:
History
Year:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Page 66 of 189
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: S. LXXXV - CCLII
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Subject heading: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Location mark: IV 65.290/6555-7938
Intern ID: 172463
vielleicht nicht gau^ richtig iustruirt worden sein; auf der Seite gegen den Krcn~gang könn ten die Pfeiler nicht mehr von Grund aufgefilkrt werden, da hier die Mauer ^um Thcil schon gemacht sei. Sollen nun die halben pfeiler von grund aufgeen, müssten in dieselb maur sehranz aufgebrochen werden, dass man die halben pfeiler darein verfassen mücht. Damit würde aber dieselb seiten umb so vil enger und würde zu denselben halben seilen über ain halben schuech übriger grundmaur, darauf sie gesetzt

werden sollen, nit vorhanden sein, muesste also ain neuer sonderer grund darzue neben der vorgemachten grundmaur aulgcfuert oder aber die 37 clafter maur wieder bis aut den grund nidergcbrochen und von neuen wieder auigetuert und die pfeiler darin verfasst werden. Auf der andern Seite sei die Mauer so hoch aufgeführt, dass das J^ostameut der Kirche darauf setzen komme; soll ten daher Dienste und halbe Pf ciler dem letzten königlichen Befehle gemäss gesetzt werden, so würden am Grund anderthalb Schuh fehlen

und die Grundmauer um so viel 7 " schmal sein. Dienste und Pfeiler auf einen eigenen Grund ^it stellen, bringe ohne Verbindung mit der flauer keinen Nutzen. Sie halte cs auch nicht für nothwend-g, .XI. dass die Dienste so breit und weit vorgelegt würden, wann schon die grundmaur brait oder dick gnueg darzue wiir; denn der Grund sei fest und gut und ein Setzen des Gebäudes nicht befürchten. Sie habe das mit Meister Nico laus gründlich berathen und dieser habe selbst bekannt, dass er alles in demselben mass

davon fallt, das er den auswendigen diensten neun zoll ab- breclien und nur zw een schuech fürlegen weit. Die weil aber die halben pfeiler auf der ainen seiten nit mer one zerprcchung der maur gemacht werden niugcn, were er des Vorhabens, dieselben auf der seiten gegen dem creizgang erst auf dem gesims, da der feilster hohe unfahen, und auf der andern seiten vom grund aufzu- fueren und zu machen, welches doch gegen einander ain grosse ungleichait bringen und nnsers achtens un- werkmiinnisch

und unförmlich sein wurd. Zudem auf der seiten gegen dem stattgraben muesste zu den pfei- lern, so vom grund oder poden aufgeen sollen, wie ge- melt, ain sonderer grund neben der vor gemachten maur aufgefüere werden, dess wir doch nit für gut achten. H eim König Ferdinand I. die halben Pfeiler gemacht wissen wolle, so glaube sie, dass es der Gleich heit wegen vil förmlicher sei, die halben Pfeiler auf beiden Seiten erst vom Gesims an, wo die Fenster anßengen, auffitführen. Ob aber dies eine besondere Zier

2
Books
Category:
History
Year:
1903
¬Ein¬ offenes Wort in der Frage der Vereinigung Wiltens mit Innsbruck
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Page 16 of 89
Author: Herrlich, Dietrich / D. Herrlich
Place: München
Publisher: Seyfried
Physical description: 87 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Wilten ; s.Eingemeindung ; g.Innsbruck
Location mark: II 102.349 ; II 59.274
Intern ID: 304586
16 Innsbruck darum nicht angesucht und der Tiroler Landtag es nicht bewilligt. Trotz dieser Bewilligung hat aber Innsbruck nie mehr als 3 % eingetrieben. Es muss für diese äusserst merkwürdige Genügsamkeit doch auch einen Grund geben. Der Grund dürfte folgender sein. Die Herren Beamten und Offiziere Innsbrucks müssen mit ihren Gehältern darnach trachten, wie sie möglichst billig auskommen können. Wohnen sie in Wüten, so entgehen sie den hohen Zinshellern und dem städtischen Gefälle Innsbrucks

, sie leben also in Wüten viel billiger. Daher kommt der grosse Zug der Beamtenfamilien nach Wüten, wohnen doch heute bei 800 dortsei bst. Um nicht noch mehr die Herren Beamten und Offiziere aus Innsbruck in die Vororte zu treiben, muss sich Inns bruck trotz der vom Landtag bewilligten 5 °/o mit 3% Zinsheller begnügen. Ist nun Wüten mit Innsbruck vereint, so fällt der angeführte Grund weg; Hötting bietet für Beamte zu wenig passende Wohnungen, Müh lau ist zu Mein und zu weit entfernt, die meisten

der Herren Beamten müssten also in Wüten bleiben, wären also durch die Vereinigung Wüten8 mit Inns bruck mitgefangen. Es dürfte also nach der Ver einigung grosse Gefahr drohen, dass Innsbruck von seinem Recht Gebrauch macht und von 3% auf 5% der Zinsheller hinauffährt, das wäre für Wüten allein schon wieder ein neuer Ruck von ungefähr 28.000 K. weiter hinauf in der Steuerleistung. II. Hacken, Wenn Wüten zur Stadt geschlagen wird, dann hat es selbstverständlich dieselben Abgaben zu leisten. Der Grund

3
Books
Category:
History
Year:
1896
Häuser-Verzeichnis für die Landeshauptstadt Innsbruck : mit einem Auszuge aus der Dienstboten-Ordnung für Tirol
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Page 55 of 58
Author: Innsbruck / Armendirektion / hrsg. als Neujahrs-Entschuldigung für 1896 von der Armendirektion
Place: Innsbruck
Publisher: Selbstverl. der städt. Armendirektion
Physical description: 56 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck ; s.Haus ; z.Geschichte 1896 ; f.Verzeichnis<br>g.Tirol / Dienstbotenordnung ; z.Geschichte 1896 ; f.Quelle
Location mark: II 105.237
Intern ID: 310452
§ 32. Well« eil Dienstbote ohne gesetzmäßigen Grund vor der Zeit entlassen wird. Der Dienstgeber, der ohne gesetzmäßigen Grund (§ 28) einen Dienstboten ohne Aufkündigung und vor Ablauf der Dienstzeit entläßt, kann zwar nicht genölhigt werden, denselben gegen seinen Willen wieder aufzunehmen, er ist aber verpflichtet, ihm Lohn und Kost für die noch übrige Dienstzeit, und wenn diese länger als ein Vierteljahr dauert, für drei Monate zu vergüten (§ 7) und den allfälligen übrigen Schaden

zu ersetzen. §33. Wenn ein Dionltboto den Dienst ohne gesetzmäßigen Grind vor der Zeit verläßt. Dienstboten, die vor Ablauf der Dienstzeit ohne gesetzmäßigen Grund den Dienst eigenmächtig verlassen, find dem Gemeindevorsteher anzuzeigen, von diesem zu verfolgen, und auf Verlangen des Dienst gebers selbst durch Zwang zur Rückkehr in den Dienst anzuhalten. Sie sind überdies strenge zu bestrafen und verpflichtet, den aus der unerlaubten Dienstesverlafsung entstandenen Schaden zu ersetzen

4
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Page 438 of 810
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 39, 178, 557 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/1
Intern ID: 164027
1Y7 habe, fahrt Bolland fort, gar leicht geschehen können, da die Königinn Theodelmda, Anfangs auf die Seite der Vertheidiger der drey Kapitel verleitet, nachge he nds durch das Bemühen des heiligen Gregorius zur Gemeinschaft mit den Katholiken war gebracht wor den. Billig unterläßt hier Resch,den andern Grund des Bollandus für seine Meinung von der Sinnes änderung Jngenuins anzuführen; daß nähmlich,wenn Zngenum die Spaltung nicht verlassen hätte, Theodo, der durch Rupert neubekehrte, eifrig

katholische Her zog in Bajoarien, ihm zur Wiederherstellung des Bi schofssitzes in Saben gewiß keine Unlerstützung hätte zufließen lassen. Da, wie ich schon oben bemerkt, zu dieser Zeit kein Herzog Theodo in Bajoarien regierte, da des heiligen Ruperts Epochß sehr zweifelhaft, und für diese Zeit nicht wahrscheinlich ist; kann auch die ser Grund des Bollandus durchaus nicht für stichhäl tig angesehen werden. Wäre also nur dieser einzige Grund vorhanden , aus dem wir schließen müßten, daß Ingenui

8
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1894
Sagen aus dem Paznaun und dessen Nachbarschaft
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Page 73 of 131
Author: Hauser, Christian / gesammelt und hrsg. von Christian Hauser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IV, 121 S.
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Paznauntal ; s.Sage ; f.Anthologie
Location mark: II 102.681 ; II 62.787
Intern ID: 136916
67 -gehen und den Butz um den Grund seines Leidens zu fragen. Da sagte einer ganz beherzt: „Ich getraue mir, dies zu thun". Und wirklich wanderte er am folgenden Tage auf die Alpe hinauf, und wie er in die Nähe der Sennhütte kam, sah er ein Weiblein vor deren Thüre stehen, das ihm winkte, er solle naher treten. Dazu hatte der Bursche jedoch nicht den Muth, sondern eilte unver richteter Dinge wieder nach Hause und erzählte den Vor fall seinen Freunden. Dabei bemerkte er, wenn sie ihn begleiteten

, würde er es abermals wagen, auf die Alpe zu gehen und das Weiblein auch anzureden. Sie warm damit einverstanden. Den anderen Tag frühmorgens besuchte der Bursche mit seinen Kameraden die Alpe, und als sie auf dem „Gampen" angelangt waren, stand das Weibleiu wieder vor der Thüre der Hütte und winkte ihnen, sie möchten Zu ihm heraufkommen. Da -ermannte sich der erwähnte Bursche, trat zu dem Weib lein hinauf und fragte dieses um den Grund seines Leidens. Dasselbe entgegnete ihm: „Mein Freund, wie ich ver flossenen

Sommer Sennerin in dieser Alpe war, ver ursachte ich dadurch, dass ich meinem Geliebten nebst seinen Begleitern häufig die besten Speisen vorsetzte, den Bauern, welche die Kühe hier hatten, den größten Schaden, und das ist der Grund meines hiesigen Leidens. Wärest du nun so freundlich, Zu den betreffenden Bauern hinzugehen und diese um Nachlassung des ihnen durch mich erwachsenen Nachtheits zu bitten, so würde ich, falls ich Erhörung fände, von meiner Pein befreit sein". Der Bursche hatte sofort

9
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 161 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
280 Achtes Kapitel. sei, hat bereits das k. k. Reichsgericht aus Anlass eines bei dem selben von dem voraribergischen Laudesaus&chuaöO anhängig ge machten bejahenden Competenz-Conflikfces zwischen letzterem und dem k. k. Ministerium des Innern — auf Grund des Artikels 2 lit. b des Staatsgrundgesetz vom 21. Dezember 1867 R. G. BL Nr. 143 — mit dem Erkenntnisse vom 24. Jänner 1878 Z. 14 die Compejtenz der staatlichen Verwaltungsbehörden, beziehungsweise des k. k. Ministeriums des Innern anerkannt

derselben numerirfc seien; und in der mit der Ministerial- Yerordnung vom 6. Mai 1854 R. .G. B. Nr. 117 auf Grund Aller höchster Entschliessungen kundgemachten Übersicht der politischen und gerichtlichen Eintheilung der gefürsteten Grafschaft Tirol mit s Vorarlberg kommt nur Eine Gemeinde Hohenems vor, ebenso .' erscheint in der mit Erlass der k. k. Örganisieruags-Landes- kommission vom 24. November 1854 im Landes-Regierungsblatte, IR Abtheilung Nr. 22, pubHcirfcen Übersicht der jedem Bezirke : ^gewiesenen

im § 3 und anderen Paragrafen, ,und ebenso die neue Gemeindeordnung selbst in den §§ 4 und 10 von dem Umfange oder. Gebiete der Gemeinde und deren Grenzen. Übrigens ent hält auch schon das, durch den Erlass der ehemaligen k. k. Ceutral-Organisirungs-Hofkommission vom 12.März 1817 2.2901, dann durch den Erlass derselben vom 10.De zember 1817 Z, 16124 auf Grund der a. h. Entschlieasungen V01n 5 Oktober und 29. November 1817 als einstweilen ge- Entscheidung des k. k. Verwaltungsgerichtshofes. 281 setzlich wirksam

, jede zu ihrer Kenntniss gelangte Gesetzesübertretung dem k. k. Landgerichte oder dem Vorstande der Christengemeinde zu Hohenems als Local-Polizeibehörde zur Anzeige zu bringen, und die k. k. Bezirkshauptmannschaft von Feldkirch hat in ihrem Berichte an die k. k. Ötattlnilterei in Innsbruck vom 17. Februar 1875 Z. 593 auf Grund der protokollarischen Erklärung der Bürgermeister der Christen- und Israelitengemeinde in Hohenems und auf Grund der eigenen Erhebungen konstatirt, dass faktisch nur die Vertretung

11
Books
Category:
History
Year:
1891
¬Die¬ Thal- und Gerichtsgemeinde Fleims und ihr Statutarrecht
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Page 14 of 234
Author: Sartori-Montecroce, Tullio ¬von¬ / von Tullio v. Sartori-Montecroce
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 222 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, H. 36
Subject heading: g.Fleimstal ; z.Geschichte
Location mark: II 64.827
Intern ID: 134613
dem Ermessen des Bischofs und seines Richters Vorbehalten er scheint. Die Fleimser andererseits verpflichten sich dem Bi schof, ausser den Gerichtsgefallen und den ihm als Grund herrn von mehreren Grundstücken zustehenden Renten *), jährlich „viginti et quatuor Arimanias cum suis fodris“, 24 Ammannien nebst den dazu gehörigen Futter- und Proviantlieferungen zu leisten, wogegen sie der Bischof von allen im Comitatsgebiete sonst üblichen Reichnissen, Steuern, Mauthen und Zöllen mit der Versicherung frei

- spricht, dass sie auch in Zukunft von jeder weiteren Auf lage verschont bleiben sollen 2 ). Während sonst bei der- >) lieber Art und Bestimmung dieser Giebigkeiten z. v. Cod. Wang. N. 28. ®) Der Ausdruck Arimanni ist bekanntlich longobardi- schen Ursprungs, indem bei den Lon gebärden die zollfreien Grund besitzer, welche ihren Kriegsdienst zu Pferde leisteten, Arimanni -Messen; seitdem hat das Wort verschiedene Wandlungen durch gemacht (Pertile III 103, Bonelli II 377, Egger I 274) und lässt

sich dessen Bedeutung nicht immer mit Sicherheit feststellen; im vorliegenden Falle ist darunter ohne. Zweifel die vom freien Grund besitz zu leistende Abgabe, im Gegensätze zu den auf Lehen-, Pacht- oder Zinsgütern lastenden Giohigkeiten gemeint; die Ävri- inannien haben sich in Fleims, im Volkamunde zu B o m an i e um gemodelt, bis Mitte dieses Jahrhunderts erhalten, während sie aus dem sonstigen Gebiete von Trient, wo dieselben übrigens nur ver einzelt Vorkommen, schon früh verschwunden sind; unrichtig

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
[ca. 1750]
Glorwürdiger Geburts-Tag und herzlicher Einzug der durchleuchtigst-österreichischen Gnaden-Sonne in wunderthätiger Original-Bildnuß Maria Hülff vorgebildet als dise mit allgemeinen Jubel-Fest in neuerbaute stattliche St. Jacobs-Pfarr-Kirchen triumphierlich übertragen und in Chur-Pfältzisch silbern Chor-Altar zur Verehrung ausgesetzt, mit Jacobo vereinbaret worden : beschriben von Johann Schenacher.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 23)
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Page 5 of 28
Author: Schenacher, Johann
Place: Ynsprugg
Publisher: Wagner [u.a.]
Physical description: [14] Bl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900
Location mark: II 39.793/23
Intern ID: 230236
Deine Sohn sich Zwey und zwey verpaaren? * ^2Sf2 auch da bk Lapftr Ritter-- Schaaken Mir Wehr und Waffen 'ein / doch nur Zu einen Pracht/ Womit man Fürsten ehrt/ und Könige verwacht. Mt Därst / wo der Zug hin will so ffarcker Krieges - Leuthen / ' ^can geht auf dises umb / die Brnne Harm zubegleiten / Der du zu Lieb und Ehr Starn/ Berg und Felsen gsprengt/ ^ . Nachdem du in den Grund das eigne Haus'nein trängt. " Mern Kirch versteh' hierdurch/ die erstlich klein entsproßen/ nmnten Welt-Gang

hat erbeut/ In dem'. Du seine Feind / wie Staub in Wind zerstreut. Gantz wohl sieng demenach Dein Gottshauß an zu leben äm / wo d°Katholisch Kirch/ mit Grimmen-Feind umbgeben Durch KARL S starcke Hand auf Ihren Grund gesteifft/ Woran die Höa umsonst / gestumpfte Zähne WeM Dein Kirch Jacobe - t zwar / so Dir die Erst gehauen eurer mit Gebüsch / verwildt / und wüsten Auen/ Dat bald die af,äMa '^eit Grund tieff aenagen a ßu UAK.UU unv jv^m^ Jett/ v Dritt hat u h x MILIA N der Kayftr außgebreitt

14
Books
Category:
History
Year:
(1845)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 1
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Page 367 of 393
Author: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: 388 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte
Location mark: II 65.176/1 ; II 111.717/1
Intern ID: 198708
Herren. Ihr Druck erzwang unter Leopold 1. die Bauerntumulte ohne-alle politische Wurzel, blos aus Verzweiflung (t 680). Im Czaslauer, Ellnbog- ner, Bunzlauer und L eltmeritzer Kreis kriegten mit ihnen und metzel ten unter ihnen nach manchem erlittenen Affront, die Generale Harrant und Piccolomini. Doch erhielten auch die tyrannischen Grundherren, namentlich die Grafen Gallas, Bredau, Nostktz, Martinitz scharfe Monitorien. Doch noch vierzig Jahre darauf mußte Carl den Grund herren aufs strengste

durch langwieriges Gefängniß oder körperliche Züchtigung am Leben, Gesundheit oder durch Verkrüppelung der Glieder unfähig geworden.— Dagegen wurden ihnen alK Zusammenrottungen bei Leib und Leben untersagt, und die Grundherren erwirkten die eben so unkluge als un gerechte Ungültigkeitserklärung aller den unterthanigen Communen und Corporationen von der (sogenannten) großen. Rebellion zuständig gewesenen Vorrechte. Vergebens stellten ihre Häupter vor, jene Em pörung sei gar nicht von den Grund hol

d em, sondern von den Grund Herren ausgegangen, und wäre auch erfteres der Fall, so könnte die Schuld ihrer Vater nicht in's Unendliche forterben und ihre,

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Law, Politics
Year:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Page 195 of 262
Author: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Physical description: 245 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Location mark: II 102.392
Intern ID: 345105
Dr. Falk und der Ober- und Unter schützenmeister und Sckützenrat Hans Innerhofer der Innsbrucker Schützengesellschaft. Hiebei bezeichnete Oberst Ritter von Kurz es als den Wunfch des Korpskommandanten F£Kl. Freiherr von Teuchert-Kauffmann, datz der Exerzierplatz mit dem künftigen LandeshauptfchieH stände vereint ui erde. Die SchieHstandsvorstehung hatte nun die Rufgabe, auf Grund der hiebei abgegebenen Erklärungen die weiteren Verhandlungen zu pflegen. Inzwischen hatte sich Statthalter Franz Graf

. Rm Schiehen nahmen 184 Schützen teil, von welchen im ganzen 11.125 Schüsse abgegeben wurden. Ruf Grund der erhaltenen Direktiven hatte nun die tandes- hauptschiehstands-vorstehung die Vorbereitungen zur Wiedererricht ung des Landeshaupt Metz standes zu treffen. Die Platz frage bildete in erster Linie den Gegenstand eingehender Erörterung, bis endlich, nachdem auch der Exerzierplatz mit der SchieHstätte vereint werden sollte, die Ulfiswiefe, und zwar westwärts vom sogenannten Fischer häusl

in der Hottingerau auserwählt wurde. Rm 9. Rpril 1891 trat nun ein Wechsel im Korpskommando ein, indem an Stelle des in den Ruhestand getretenen FZR Frei herrn non leuchert, FM. Reicher trat. Ruf Grund einer von der Genie direktion vorgenommenen Rekognoszierung der Ulfiswiefe wurde vom Korpskommando erklärt, dah dieser Platz den präzisen Vor schriften über die Rnlage von Militär - Elementar - Schieß statten aus technischen und Sicherheitsgründen nicht entspricht und daher als

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
[ca. 1750]
Glorwürdiger Geburts-Tag und herzlicher Einzug der durchleuchtigst-österreichischen Gnaden-Sonne in wunderthätiger Original-Bildnuß Maria Hülff vorgebildet als dise mit allgemeinen Jubel-Fest in neuerbaute stattliche St. Jacobs-Pfarr-Kirchen triumphierlich übertragen und in Chur-Pfältzisch silbern Chor-Altar zur Verehrung ausgesetzt, mit Jacobo vereinbaret worden : beschriben von Johann Schenacher.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 23)
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Page 7 of 28
Author: Schenacher, Johann
Place: Ynsprugg
Publisher: Wagner [u.a.]
Physical description: [14] Bl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900
Location mark: II 39.793/23
Intern ID: 230236
Hand/ ein Silber- Bach gestrommet/ Der gantze Berg her trug / und auf ein and geschwellt/ w *0 Me so herrlich dann ist JAK-O B S Grund bestellt E vem die Adler nur zu nächst der Sonne nüsten / E W beseelte Stein m Felsen Berg aufbrüsten / So ruht der Adler heut / im Grund betressten Thal/ Dgmit er JAKOBS Kirch besteur mit goldnen Strp ist noch ein Saul/ worauf der Lempl sitzet/ fr 0 ™? nis * Thron mit Löwen unterstitzet / Die Staffl seynd von Gold von Helffenbein der Stein / E,.; P® ver Khur

-Pfaltzisch Low im Grund gemaurek ein: EN.M O Wrch-Berg dann / hem d' Adler auch Zufliegen/ ISfÄf krabst empor / da deine Felsen Stiegen gm Gold ward unterlegt / von vil lrebs goldner Hand / emstrns hat regiert des grossen Adlers Land. O was Ehr r seynd JAKOB deine Sack« le ued mw derne Kirch / so soll sie ehe doch faulen/ mb veyderRuhm vergeh / dann es kan wohl aufs NM Die statte Welt c pitteicht) dir Mm ein Gebau. *

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
[ca. 1750]
Glorwürdiger Geburts-Tag und herzlicher Einzug der durchleuchtigst-österreichischen Gnaden-Sonne in wunderthätiger Original-Bildnuß Maria Hülff vorgebildet als dise mit allgemeinen Jubel-Fest in neuerbaute stattliche St. Jacobs-Pfarr-Kirchen triumphierlich übertragen und in Chur-Pfältzisch silbern Chor-Altar zur Verehrung ausgesetzt, mit Jacobo vereinbaret worden : beschriben von Johann Schenacher.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 23)
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Page 8 of 28
Author: Schenacher, Johann
Place: Ynsprugg
Publisher: Wagner [u.a.]
Physical description: [14] Bl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900
Location mark: II 39.793/23
Intern ID: 230236
den Ursprung gnommen/ Weil aber das Gebau muß gsalbt/ und gheMgt seyn / So finden sich im Grund zwey solche C noch ein : Das Mrst ist Mm/ der s'Kirchen Schiff verwalten/ , So auf den Felsen steht / den auch d' Holl nicht kan galten / Das Zweyt tragt goldne Flamm auf gfürflen Hitten Haubt/ Dem gwiß so bald kein Wolff ein einigs Schaaf entmubt. CASP arus dessen Lob sich wie.einMeder schwinget/ mit unsteMichn Mhrn Die WÄckm übertringet / Der < wie ein Diamant-Stern die Königs Aronen schmücket

/ Hat auch sein goldnen Nam dem Grund ins Hertz getruckt / Mithin prangt JaLobs- Stab mit zwo g' heiligten Oronen / y Mit Lhur / und FürstltLhn Hut / ft daß beysamm nun wohnen y Ein Là/ und ein La«b / wie es vor längster Zeit Durch Msm Mon im Weist war prophLceyt. Wer demnach Sonn / und Mond / wer zwey Welt-Kuglen sehen/ Und zwar auf emmahl will / der mag zun Grund- Stein gehen ’/ ' Worauf mer C* geprägt / wann ers in And verbindt/ Sodarrn er Sonn und Mond / und zwo Weit- Kuglen finbk. Allein / indem es hart

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