Palast-Terrasse angefügte Stück ein Rechteck von 914 Gross-Ellen (478-479 m ) Ränge und 440 Gross-Ellen (230'34 in ) Breite . darstellte: (Plan II 1 m h g) a-na 914 i-na suk-lum rabi-lim siddu u 440 i-na suk-lum rabi-tim pütu si-kit-ti ikalli labirti u-tir-rna. — Jetzt wurde die Pyramide und der Tempel der Istar oberhalb des Palastes erbaut. Auf die Höhe der ersteren scheint sich nämlich die Angabe: i-na 190 ti-ip-ki ul-la-a ri-M-su (190 Ellen hoch erhöhte ich seine Spitze) zu beziehen
der nunmehr vollendeten neuen Terrasse. Die siddu- Seite bleibt natürlich unverändert (PL II. ab), ebenso die durch die Lange des Palastes bestimmte südliche untere jnite-Seite (386 Gross-Ellen — 202*071 n \ Plan II bl). Oberhalb des Palastes begann nun aber jetzt die Parade (PL II 1 n) jener Mauer umgebung (Pl. II Ino m), innerhalb welcher sich die Pyramide erhob (a-mu-ri ku-tal (Mt) zik-kur-rat Mt (ilu) Istar, Sank, Rass. 78). Wir entnehmen diesen Angaben, dass diese Mauer auf eine Strecke von 383 Gross
(92 136 m ) bestimmt (Plan II p i). 9 Meissner & Rost a. a. 0.: p. 23 A 20: ,Um diese Angaben verstehen zu können muss man die Gestalt des Terrains berücksichtigen, auf dem der Palast gebaut wurde. Dasselbe bildet ein Fünfeck (?), und zwar in der Weise, dass drei Seiten je nach Norden, Süden und Osten, die übrigen beiden nach Westen lagen, von denen die eine als pütu kablitu, die andere als pütu kablitu sanitu bezeichnet wird. Diese Angaben stimmen vollständig (?) zu den von Layard in Ninive
und Babylon. Plan Nr. I, gegebenen (?). Da Sank. B 1 (8. 8, Anm, 28, 29) kleinere Maasse und nur ein viereckiges Stück Land angiebt, muss demnach später neues Terrain urbar gemacht und hinzugefügt (?) worden sein.® — Die Fragezeichen wurden von mir beigesetzt!