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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1941
Lana : dessen Entwicklung, Volks- und Wirtschaftsleben
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Page 145 of 272
Author: Staffler, Richard / Privatdruck eines Freundeskreises. [Richard Staffler ...]
Place: Lana
Publisher: Gruber
Physical description: 139, [94] S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Lana ; s.Heimatkunde
Location mark: II 102.653 ; D II 102.653
Intern ID: 136191
vorhanden waren 2'). Im Rahmen der geschlossenen Flügel zieht sich durch das Rechteck oben ein CselsrMen, der in der Mitte über den Schrein hinauswachsend in einer Kreuzblume endet und auch im offenen Schreine seine plastische Wiederholung findet. Die Flügel enthalten .vier Passionsgemälde.' Christus am Ölberg, Christus vor Pilatus, die Geißelung und die Kreuztragung. Bei geöffneten Flügeln aber überrascht der Mittelteil des.Altares durch seine überaus reiche Aufmachung. Die Innenseiten der Flügel

enthalten vier Reliefs aus dem Leben Marias, und zwar die linke die Verkündigung an Maria und die Beschneidung Christi, der rechte Flügel die Geburt Christi und die Anbetung der Könige. Auffallenderweise haben die Reliefs nur eine Höhe von ca. I m 25 cm, der obere Teil aller vier Relieffelder wird durch ein reiches, omamentales Schnitz werk ausgefüllt. Prunkvoll und kräftig im Licht- und Schattenschlag, sammelt sich im Mittelschrein eine glänzende, festtägliche Eesamtwirkung, denn der reiche, orna

über beiden erscheint. Auf den zwei seitlichen Pfeilern erscheinen, dem Opfergedanken entsprechend, zwei kleine Engel mit den Leidens werkzeugen Christi.' Kreuz und Lanze. Geißelsäule und Schwamm. Rechts und links von der Hauptgruppe sind lebensgroß die Apostel Petrus und Paulus und weiter in den äußeren Rahmen in kleiner Darstellung die zwei Erzmartyrer Stephanus und Laurentius angeordnet. Im oberen Geschosse des Mittelschreines, das durch reiche Fialenbaldachine vom unteren getrennt ist, schmückt

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1926
Deutsche Siedlungsarbeit südlich des Brenners : eine volkskundliche Studie.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 1)
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Page 20 of 58
Author: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 56 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Siedlung;z.Geschichte
Location mark: II 7.870
Intern ID: 91590
leben sollte, deutsch gewesen wäre. Wenn man schon die für jene Zeiten gewiß unsinnige Annahme machen wollte, daß die deutschen Tiroler Grafen den romanischen Bauern Rechtsaufzeichnungen in deutscher Sprache aufgezAvungen hätten, so müßten solche Rechts aufzeichnungen auch aus dem Trentino überliefert sein, wenigstens aus jenen Gebieten, die schon seit dem 13. und 14. Jahrhundert unter der Botmäßigkeit der Tiroler Grafen standen. Tatsächlich liegen uns, so weit es sich nicht um alte deutsche

Idiom Grauhündens — zu einer Schriftsprache zu werden. Die von den Ladinern bewohnten Dolomitenlandschaften sind von der Natur weit günstiger nach Norden und Nordwesten aufgeschlossen als gegen, den italienischen Süden. Seit alters überwogen daher die Verkehrsbeziehungen zu den deutschen Nachbarland schaften im Norden und Westen. Die Ladiner erschienen auf den Märkten der benachbarten deutschen Städte und lernten sich allgemein der deutschen Sprache bedienen. Selbst in den Kirchen Ennebergs wurden

noch im 19. Jahrhundert deutsche Lieder von den Ladinern gesungen. Den einseitig nur mit Deutschen gepflogenen Verkehrsbeziehungen entsprach die Vorherrschaft deutscher Kultur bei den Ladinern, Auch politisch waren die Ladiner seit alters nach dem Norden orientiert, Enneberg, Buchenstein und Fascha waren nicht nur kirchlich dem Bistum Brixen unterstellt, sondern sahen im Bischof von Brixen auch ihren Grund- und Landesherrn. Unter diesen Umständen wird es begreiflich, daß die Statuten und Weistümer der Ladiner

nicht in ladiniseher Sprache abgefaßt werden konnten, sondern in der Obrigkeit und Untertanen geläufigen deutschen Sprache. “) Vergi, hierüber 0. Stolz in der folgenden Arbeit dieser Sammlung. 2 * 19

2
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Page 400 of 463
Author: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Place: Leipzig
Publisher: Pagne
Physical description: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: III 64.136
Intern ID: 522793
über die Abstammung dieser Leute nicht abgeschlossen sind. Dem unermüdlichen Tirolvmanen I)r. Ludwig Steub ist es übrigens zn danken, die Aufmerksamkeit der deutschen Landsleute zuerst aus dieses brave Völk- leiu gelenkt zu haben. Die Auffindung zahlreicher ans sie bezugnehmender Dokumente ist nicht minder sei» Verdienst. Um von Fondo nach Lanrein zn gelangen, folgt man dem Novellabach bis Castelsondo, steigt hin ter diesem Ort über einen waldigen Bergrücken und gelangt dami aus ein kleines

, da man ihnen häufig der deutscheu Sprache kundige Priester ver weigerte. Jetzt geht es ihnen besser, man hat sich ihrer an genommen nnd versieht sie mit deutschen Lehrern nnd Priestern. Von Lanrein nach Proveis führt der Weg zuerst hinab ins Pesccirathal; nun folgt man dem Bache, bis sich im Hintergrund die Hänser des Dor ses aus einer Abfallskuppe zeigen, welche die Wände der Mendelspitze zum Hintergründe hat. — Anch in Proveis bilden Kirche und Psarrhos den Kern der Ortschaft. Diesmal aber sind es zwei Kirchen

- berges, beginnt der zweite große Thal abschnitt, 5 welcher, wie schon bemerkt, Val di Sol, anch einfach Snlzberg genannt wird. Bon hier ans gewinnt der Bach stellenweise zwar eine wirkliche Thalsohle, allein mit Ausnahme der Um gebung von Mals nnd Pellizano eine ziemlich enge; zn beiden Seiten des Baches liegen zahl reiche Dörfer zer strent, dazwischen mehrere Ruinen ehe maliger Fendalsitze, wie Caldes, Rocca nnd andere mehr. Bis Cnsiano, wo der Vermigliana-Bach ein mündet, behält das Thal

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1850
Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut
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Page 255 of 360
Author: Schaubach, Adolf / von Adolph Schaubach
Place: Jena
Publisher: Frommann
Physical description: IV, 353 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3
Subject heading: g.Alpen ; s.Landeskunde
Location mark: I 102.664/3
Intern ID: 129611
von Eben holz, der Heiland von Silber (600 Mark), Geschenk Karls VI. Hauptaktar von Fischer von Erlach. Die reiche Schatzkammer u. s. w. Die Kirche steht erhöht, und man steigt aus àer breiten Treppe zu ihr empor ; umgeben ist sie von Krämerbuden. Unter den Gasthäusern sind die besten: die Post, das May erwir ths haus, die W ein - traub.e Mb der Greif. ’■ . ' .■ - Umgebungen. Der Kalvarienberg mit schöner Aussicht. Roch schöner und um fassender auf dem Bürgeralp l, hinter dem Drte im Norden, 3984

des Ensgebietes. Das Thal der Salza ist der östlichste Seitenarm des Ensthales und in ihn, sind wir jetzt nahe an den östlichen Grenzwall der Alpen gekommen. Wie die Deutschen Alpen gegen Westen durch den Riegel des Arlberger Rückens gleich sam abgefperrt find und nur noch durch die Westabdachung zum Rheine ein Ge biet- Vorarlberg, in Besitz nehmen, so werden die Alpen überhaupt im Osten durch einen großen halbkreisförmigen Riegel (siche oben Rabthaler Alpen) ge schlossen, von dessen Außenseite

noch die Ostabdachung zur Donau, wie dort zum Rheine geht, und dadurch einen.Theil Unterösterreichs, das Wiener Be cken, zu seinem Gebiete zieht. Unähnlich werden jedoch die Verhältnisse da durch, daß die allgemeine Abdachung der Deutschen Alpen eine östliche genannt werden kam; während daher die vom Arlberger Rücken zum Znn gehenden Thä- ler Watzmun und Staat demselben gleichsam nachlaufen, sendet der östliche Onerriegel seine Gewässer (Salza und Mürz) den nach Osten gesenkten beydcn

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1872
¬Die¬ Zillerthaler Alpen : mit besonderer Rücksicht auf Orographie, Gletscherkunde und Geologie.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 32)
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Page 19 of 72
Author: Sonklar, Karl ¬von¬ / nach eigenen Untersuchungen dargestellt von Carl Sonklar Edlem von Innstädten
Place: Gotha
Publisher: Perthes
Physical description: 61 S. : Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Zillertaler Alpen
Location mark: III 101.364/Erg. H. 32
Intern ID: 142929
Der mittlere Neigungswinkel der Gehänge aller die ser Kämme hat sich aus 40 Einzelwinkeln zu 23° 30' ergeben. HI- Kapitel. Die Thäler der Zillerthaler Alpen. A. Das Zillcrtlial und seine Kchentiiäler. 14. Billig beginnen wir die Beschreibung der Thäler der Zillerthaler Alpen mit dem Zillerthale, dem Haupt- thale der ganzen Gruppe, von welchem sie den Namen hat, das durch seine Grösse, Kultur und Bevölkerung so wie durch seine reiche Gliederung als das bedeutendste Q,uer- thal in den östlichen

, so blicken aus der Ferne einige hie und da mit Schnee angeworfene grimme Bergriesen düster und un beweglich herüber. — Fügen ist die erste grössere Ort schaft, in die uns der Postwagen von Jenbach weg in 2 Stunden bringt. Eine halbe Stunde weiter liegt Uderns. Boi Fügen fällt westlich das vom Rosskopf kommende alpen reiche Finsingthal ein, durch welches ein 6008 W. F. hoher Übergang über den Loassattel in 6 Stunden nach Pili oder Brixlegg führt. Die Breite und Ebenheit des Thalgrundes bleibt ungefähr

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(2008)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 32. 2008
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Page 105 of 392
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 389 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Bauer, Roland: Pavao Tekavcic und das Rätoromanische : Nachruf und Bio-Bibliographie / Roland Bauer, 2008</br> Eichenhofer, Wolfgang: Bemerkungen zu diversen Etymologien im NVRST / Wolfgang Eichenhofer ; 4</br> Goebl, Hans: ALD-II: 5. Arbeitsbericht (2007) / Hans Goebl ; Edgar Haimerl ; Fabio Tosques, 2008</br> Goebl, Hans: ¬Ein¬ ethnopolitisch brisanter Brief des Statistikers Carl von Czoernig an den österreichischen Kultusminister Karl von Stremayr aus dem Jahr 1873 / Hans Goebl, 2008</br> Runggaldier, Jürgen: Arbeitsbericht II des Istitut Ladin Micurà de Rü: lexikographische Projekte, Korrektursystem / Jürgen Runggaldier ; Marco Forni ; Paolo Anvidalfarei, 2008</br> Schürr, Diether: Bösaiers haus : eine literarisch-topographische Recherche zum zweiten Winterlied Oswalds von Wolkenstein / Diether Schürr, 2008</br> Solèr, Clau: Spracherhaltung Rätoromanisch - die Quadratur des Kreises? : sprachliche und außersprachliche Aspekte / Clau Solèr, 2008</br> Toso, Fiorenzo: Alcuni episodi di applicazione delle norme di tutela delle minoranze linguistiche in Italia / Fiorenzo Toso, 2008</br> Verra, Roland: ¬Die¬ Entwicklung der drei Schulmodelle in Südtirol seit 1945 / Roland Verra, 2008</br> Videsott, Paul: Dolomitenladinische linguistische Bibliographie 2005 - 2006 - 2007 / Paul Videsott, 2008</br> Videsott, Paul: Jan Batista Alton und die Besetzung der romanistischen Lehrkanzel in Innsbruck 1899 : Quellen zur Geschichte der Romanistik an der Alma Mater Oenipontana / Paul Videsott, 2008
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/32(2008)
Intern ID: 497329
noch durch eine Mittels person erbitten, um die Ankündigung von Vorlesungen nicht auf blosses Gerücht hin unterlassen zu müssen. Endlich habe ich auch erfahren, wie es möglich war, dass ich plötzlich bei den Studenten oder bei einem Teil der Studentenschaft missliebig wurde. Es wurde in den unglückseligen Tagen des No vembers 1904 in böswilliger Weise das Gerücht verbreitet, dass ich in der stürmischen Nacht mich eines gemeinen Scheltwortes gegenüber den Deutschen bedient hätte: „cane“, oder „porco“, in italienischer

oder deutscher Sprache - darüber konnte man sich selbst nicht einig werden. Bei der furchtbaren Erregung jener Tage konnte ein solches Gerücht Glauben finden, obschon es bekannt war, dass ich nur meiner Wissenschaft lebe, der wahren deutschen Kultur die grösste Sympathie entgegenbringe, dass ich in Schriften und Reden, zum Teil in deutscher Sprache, die Erzeugnisse des deutschen Geistes stets anerkannt und gepriesen habe, dass ich eine Deutsch-Oesterreicherin zur Frau habe 64 und dass ich bis dahin immer

bei den Studierenden deutscher Zunge ebenso beliebt gewesen war, wie bei den Italienern. All das, und die in einer denkwürdigen, in der Landtagssitzung des 30. October 1905 von dem da maligen k.k. Statthalter für Tirol und Vorarlberg, Freiherrn von Schwartzenau gehaltenen Rede, gegebene Versicherung: „dass der als begeisterte Verehrer der deutschen Literatur bekannte und stets im versöhnenden Sinne wirkende Professor Dr. Farinelli, die Versammlung beim „Weis- sen Kreuz“ nur zu dem Zweck besucht

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 54 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
n. Das Unteriniàl und seine Nebentäler Als Beispiel sei nur die köstliche landessürstliche Burg in Meran genannt. Auf dem Gebiete der Malerei und Plastik darf große künstlerische Sensationen in Tirol nicht erwarten. Aber namentlich die Kunst des Mittelalters bietet doch sehr viel des Schönen, namentlich das 15. Jahrhundert ist für Tirol das goldene Zeitalter. Das Aufhören der kriegerischen Wirren, das Emporblühen der Städte und Märkte durch die Erschließung reiche Bergwerke, der allgemein

wachsende Wohlstand boten günstige wirt schaftliche Bedingungen für eine reiche künstlerische Betätigung. Im Laufe des 16. Jahrhunderts verfielen die alten Malerschulen. Aus Italien drang eine neue Freskokunst ein, die anfänglich Mehr von fremden, später von einheimischen, doch meist in Italien oder an italienischen Vorbildern geschulten Malern gepflegt wurde. Der malerische Wandschmuck war in Tirol schon seit Ende des 14. Jahr hunderts eine durchaus volkstümliche Uebung, es war daher Mx die aus Italien

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1882
Illustrirter Führer durch das Pusterthal und die Dolomiten : mit Ausflügen in die Glockner-, Venediger-, Rieserferner- und Zillerthaler-Gruppe und einem Anhange: das Eisacktal, Bozen, die Bozen-Meraner Bahn und Meran.- (A. Hartleben's illustrierter Führer ; 7)
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Page 116 of 478
Author: Rabl, Josef / von Josef Rabl
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Hartleben
Physical description: XV, 448 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Kt.-Beil. fehlt
Subject heading: g.Pustertal ; f.Führer ; <br />g.Dolomiten ; f.Führer
Location mark: I A-4.668
Intern ID: 161278
ist bei den Männern Joppe und Beinkleid aus braunem, selbstvcrfertigtem Loden mit dein- oft sorgfältig gestickten Ledergürtel, bei den Weibern kurze mit rothen Bändern verschnürte Mieder mit grossen Puffärmeln und langen schwarzen .Röcken. Das 'Thal besitzt einige interessante alte Kirchen. Maler, Photo graphen, Botaniker, Mineralogen und Entomologen finden hier reiche Ausbeute. Leider lassen die Wirthshäuser noch viel zu wünschen übrig und das Thal wird daher weit weniger besucht als es verdient. Weit und offen

erschliesst sich westlich von Windisch- Matrei das Vir gen - Prägratentlial. Der Eingang bietet nur anmuthige, liebliche 'Bilder, frische Matten, fruchtbare Felder, reiche Waldbestände und dazwischen schöne Gruppen brauner Hütten und stattlicher Höfe. Bios die leuchtenden Schneegipfel im Hintergrunde erinnern an die Nähe der hohen Alpenwelt. Der Weg führt von Windisch-Matrei am linken Ufer des Bretterwandbaches hin, übersetzt den Tanks bach und zieht dann, gepflastert, unter dem Namen eines Fahrweges

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 20 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
Viereck» dessen 'Altarwand allenfalls durch Nischen aus gezeichnet war. Dai Schilf war nie gewölbt» sondern nur flach mit Holz gedeckt, Türme fehlten ganz und auch die reiche Marmor- und Mosaikverkleidung, die im Süden gebriucUfch war, dürfte bei uns kaum vorgekommen sein. Als billiger Ersatz dienten dafür Wandgemilde und allen falls Stoffgehinge für die Winde und AJtftre. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß manche dieser frühen Kirchen gar nur ins Holz hergestellt

und Langhaus in Neustift, die Pfarr- klrihe von St. Peter bei Meran, der Domkreuzgang und di® Johannesklrche In Brixen. Dazu kommen 'noch zahl reiche Kirchtürme, zumal im Etschland und im Vintsch- gau, dna Reihe von Burgkapellen, zum, Beispiel auf Schio0' Tirol, ■ Zenobarg, Hocheppan, Reinegg, Tau fers, Rodenegg. Llchtiniteln, Iber Leiten, Runkelstein, Karneld, Werberg usw., und dann ganz besonders eine Menge mehr oder weniger abgelegener Filialkirchen, die von spftteren Um bauten vielfach verschont

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 70 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
2. _ Die ungewöhnlich reiche Entfaltung elf spätgotischen Holzplastik hingt auf das allerengste mit der Entwicklung der Altares zusammen, der in der spätgotischen. Zeit seinen Tischcharakter immer mehr verwischt und den Hauptton auf den reich verzierten Aufsatz legt. Es werden ' nun ganze Schreine hergestellt,, die an Werktagen mit Flügel türen verschlossen blieben, an Sonn- und Feiertagen aber hei offenen Flügeltüren ihren ganzen Prunk entfalteten. Zwischen Tisch und Schrein schiebt

von zart geschnitzten Zieraten, von Säulchen und Wimpergen,, Maßwerken, Baldachinen und. gefloch tenem Ast- und Rankenwerk rahmte, die Figur ein, über spann Flügel und Postamente, füllte die von den Figuren freigelassenen Teile des Schreines. Nimmt man die reiche Vergoldung und das lebhaft bewegte, gebrochene und knitterige Faìtenwerk der Figuren hinzu, so kann man sich leicht denken, wie ein solcher Flügelaltar im Licht der Kerzen glitzerte und funkelte und 'welch eindrucks volle Wirkung

16
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1914
Brenner - Jaufen : von Innsbruck über den Brenner nach Sterzing und über den Jaufenpaß nach Meran
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Page 30 of 74
Author: Schwarz, Kaspar ; Reinthaler, Maria ; Tirol / Landesverkehrsrat / hrsg. vom Landesverkehrsrat in Tirol. [Text von Kaspar Schwarz und Maria Reinthaler]
Place: Innsbruck
Physical description: 144 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; f.Führer
Location mark: D 1.269 ; I A-876 ; I 59.418 ; 1.269
Intern ID: 152145
, das an die landes fürstliche Münze ging. Aeges und fröhliches Arbeitsleben tummelte steh allenthalben. In Gossensaß wohnte oft auch der Bergrichter und schützte das Knappen- tum und alles, was mit dem Erze zu tun hatte, bei seinen Privilegien und schlichtete jeglichen Streit. Die Ergiebigkeit der Gruben zur besten 2eit brachte Wohlstand und freude an besserer Lebenshaltung, an Schmuck und Kunst hervor. Ms die Gruben an reiche ausländische Geschlechter verpachtet wurden, beschäftigten die fugger beispielsweise

in Tirol blühte und gleicherweise vom deutschen wie italienischen Einfluß befruchtet, Werke von hoher Schönheit und Originalität hervorbrachte. Die Barbarakopelle enthält auch noch Fresken. Im <Lhore ein Bild des Todes Mariens mit einem fries, der die Porträts der Stifterfainilie verewigt, und eins mit der Taufe Christi, von 1S?5 und 7S?0 stammend. Weiters eine St. Barbaratofel, auch ein Exvoto, ein Dürer kreuz, ein Exvototäfelchen mit dem Bilde der HI. Kummer- uuß, der geheimnisvollen, in mehreren

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