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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 175 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
CLXX K. k. Stattftalterei-Archiv in Innsbruck. Monaten vollendet sein. Die drei anderen Rüstungen aber vermöge er bei allem Fleiss und mit Anspannung alier Kräfte, ohne Act^en und Vergolden, nicht vor einem halben Jahre machen, wenn anders dieselben gut und der königlichen Majestät Ehre gefertigt werden sollen. Or. Pap., A. VII. jSS. 2189 1540 April i5, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Ferdinand des Näheren über die Versendung der Kürisse für die Söhne des Königs von Frankreich

Kammer mit dieser Auslage dringend bitten. Or. Pap., A. VII. ib'5. — Cop. Missiuen an Hof 1s40, f. 92. *3100 i540 April 2$, Innsbruck. Die Regierung beauftragt den Salbulair in Hall, ju sorgen, dass aus dem Nachlasse des nun verstorbenen Wolfgang Viti das von ihm seiner Probe des Sal%- Stedens vom Pfannhause erhaltene Geld, Holz, Eisen und Anderes, insoferne es ihm nicht aus Gnaden nach gesehen worden, befahlt werde. Cent. Missive/: 1540, f. 74, joi. 2101 i540 Mai 7, Gent in Flandern. König Ferdinand

des alten Königs neben den anderen, hievor bestellten drei Rüstungen mache und %um Vergolden ^ubereite. Auch möge Seitsenhofer bekannt geben, in welcher Zeit er den selben Küriss bis %um Vergolden vollendet haben werde. Geschäft von Hof 1340, f. SS. 2192 x540 Mai 21, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Ferdinand, Seusenhofer verlange für die von ihm für die qwei jungen Könige von Frankreich verfertigten Doppelkürisse jjOO Gulden, der Maler 25 Gulden. Sie habe dagegen init

nicht %u Stande gebracht hätte. Diesen Malern seien von der Kammer^ Gulden 45 Kreuzer, dein Schneider und dem Seckler, für Tuch und Atlas, 32 Gulden 58 Kreuzer befahlt worden. ùtissiven a it Hof /540, f. 106. 3193 i540 Mai gì, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Ferdinand, sie habe den Erlass ddo. Gent 7. Mai, womit Seine Ma jestät die drei Rüstungen für den alten König von Frank reich, den Dauphin und den Connetable durch Jörg Seusenhofer z u machen befehle, diesem sofort mitge- theilt

und ihm befohlen, darüber schriftlich sich %u äussern. Die von ihm iibergebene Schrift sende sie in der Anlage, bitte aber, die entblösste Kammer mit diesen Extraordinari-Ausgaben gnädigst z u verschonen. Missivcn an Hof 1540, f. 107. 219-1 i54o Juni p, Innsbruck. Das Regiment berichtet an König Ferdinand, Gregor Lößler sei in diesen Tagen durch einen der Diener des Königs von Frankreich angegangen worden, einen Ritt z u demselben z' thun. Der König sei Vor habens, eine grosse Anzahl Geschütz giessen lassen

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 32 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
i5o6 December 18, Innsbruck. König Maximilian schreibt an die Raitkammer, er sei ganz entschlossen, den Alessinghandel in der Roth- schmiederei %u Mülein (Mühlau bei Innsbruck) gar auf zurichten und in Gang^u bringen. Er habe deshalb dem Haus~eugnieister befohlen, den geschicktesten und bc- richtisten Rothschmied von Nürnberg mit einem oder mehr geschickten Gesellen nach Miihlau bringen, um da bleibenden Aufenthalt z ic nehmen, alles ihm Aufge tragene z u giessen und so die Rothschmiederei aufzu

bringen. Kr habe dem Haus^ugmeister weiter befohlen, mit dem betreffenden Rothschmied einen Vertrag um eine Provision auf etliche Jahre oder auf Lebens länge ab^uschliessen. Die Raitkammer möge diesen Ver trag, betreffend die Provision des Rothschmieds, dessen Zehrimg und Fuhrlohn von Nürnberg gen Mülein, auf richten, die Bezahlung erfolgen und sich überhaupt ange legen sein lassen, das Unternehmen auf alle IPV/st? fördern. Geschäft von Hof i5o6,f. i5S. 813 i507 Jänner 1, Innsbruck. König. Maximilian

befiehlt, seinem Rath Urban von Serralunga vier silbrein pfenning, darauf vnser vnd unser lieben gemahcl antlitz geschlagen ist, z it geben. Ferner verlangt er, dass der Mün^meister Hall dem ge nannten Rath Urban auf das Gold, soviel er dem Miin%- meister überantworte, unsern schlag, so Benedict Bur kart gegraben hat, schlage und ihm übergebe. Geschäft von Hof i5oy, f. SS- — Embieten und Befelch i5o~ } f. 4S2. 813 i50/ Jänner 1, Innsbruck. König Maximilian beauftragt die Kammer, dem Zeugschreiber Hans

Seusenhofer Sold und Liefergeld nach Verdienen auszuzahlen. Geschäft von Hof iSoy, f. 32. 814 i 5 oj Jänner 2. Vertrag König Maximilian und den Schmelzern z u Schwaz, darunter Hans Fueger, Veit und Jacob Tänzh Gebrüder Stöckl, Caspar Rosenthaler. Bekennenbuch iSoy, f. 2. — Die Regesten Caspar Rosenthalers, welcher in Folge falscher Lesung etnei- lateinischen Inschrift im hreu^gange Schwaß rum Mater gestempelt worden ist und als solcher noch jet{t in allen Künsllerlexiken erscheintwährend er lediglich

Grafen Leonhard von Görz dessen Haus (Schloss Bruck in Lienz?) gemalt,ferner etliche Schlitten, Truhen (Schlitten- truhen?), Kuchehvägen und Kammerwägen, Wappen röcke vergoldet und 70 Spiesse gemalt und für Alles nur 1 Gulden an Zahlung erhalten. Seine Majestät wolle ihm armen Manne gnädig sein und ihm für obige Arbeit, die er auf wo Gulden ai,schlägt, Bezahlung verschaffen. Geschäft von Hof i5oj, f. io5 810 i5oj Jänner -jO, Ziri. König Maximilian lässt durch seinen Kugelscbnied ZU Absam, Jörg

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 7 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
Il K. k. Stattlialierci-Arcliiv in Innsbruck. 500 i4qi Juli Nürnberg. König Maximilian nimmt Loren% Helmschmid, Han ; is eh 111 ciò/ er, %it seinem Diener auf mil dem, dass ihm derselbe mit seiner Arbeit wider männiglich dient. Dafür soll er, %um Dienst erfordert, Futter und Mahl wie andere Diener erhalte)! und für Schäden, die er im Fulde oder sonst in Seiner Majestät Geschäften erleiden würde, entschädigt werden. Zudem soll er für Sold und TÌ 'arigeld jährlich 5o Gulden rheinisch sein Lebtag

erhalten. iiekenneitbuch 507 ij-()t October <N, Innsbruck. Hans von Tobi -u Mühlbach bekennt, dass ihn König Maximilian seinem Biicìisentneister aufge nommen hat mit einem jährlichen Sold von 40 Gulden, und Liefergeld, wenn er in Dienst erfordert wird. Or. Pap., Schallarchiv Nr. 4ü(j4. 508 i4(jt November -jy, Innsbruck. Balthasar Grat, Bogner, bekennt, dass ihn König Maximilian ~u seinem Bonner run neuen Dingen auf genommen hat mit einem Sold von jährlich 32 Gulden rheinisch und einem Hof kleid

bis auf Widerruf Ferner soll er frei sein von Steuern, Wachen und anderen Be schwerden, wogegen er dem König jährlich pvei Pirsch- armbriiste machen und sonst allenthalben dienen soll. Siegelt Heinrich Wiring. Zeugen : Hans Haischmati, Plattner, Peter Schmid, Heids ju Innsbruck. (Jr. Pai). »tit auj'gedritckicm Sieget, Schallarchiv Nr. 4Sg-j. 509 1491. Meister Ludwig Kunraiter, Hofmaler, erhält von der landesfürstlichen Kammer für ungenannte Arbeit Bezahlung, im Ganzen 134 Gulden. Railbltch

. Or. Per}:., Schallarchiv Nr. 4$3$. 512 l 493 Jänner ut, Altkirch. König Maximilian befiehlt dem Rudolf Harber, Hauskämmerer (~i< Innsbruck), ihm mit dem nächsten Boten eine gute nette Pirscharmbrust, eine Winde und einen Köcher mit -24 guten Municher geschoss und 0 Yogeibol^en, da^ti ein gutes Hagmesser und ein Weid messer ~j< senden. Concept Pap., Maximiliane XI. gs. 5.10 1493 Juli 'uo, Ebersberg. König Maximilian verlangt vom Richter, Bürger meister und Rathe im ynndrisien pool im Eysenartzt

, sie sollen ihm 200 Centner gestagen Eisen in gewöhn licher Weisest kaufen geben und dieselben dem Barthnä Freisleben, seinem Schlusser, überantworten, wofür sie die Bezahlung binnen Jahresfrist bei dem Schat~meisler- general Simon von Hungersbach angewiesen erhalten werden. Concept Pap... Maximiliana XI. ('j. 514 I 4. r *'j August j, Lambach. König Alaximilian ersucht den Markgrafen Chri stof von Baden nochmals, dass dieser ihm den mittels brueder der evsengiesscr, so zu Lutzemburg hewslichen sitzen

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 33 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
XXVIII K. k. Statthalterei-Arehiv in Innsbruck. kart,derihmein Siege! in Eisen, auch drei silberne Muster, damit wir unser handzeichen drukenmogen, geschnitten und noch ein Siegel von Silber schneiden habe, {u befahlen. Geschäft voji Hof i S q ^ j f. 106. 821 /5o7 Februar xy, Innsbruck. Jorg Köldrer, Hofmaler, erhält für 12 Wappen, die er König Philipps Begängniss gemacht, 6 Gulden. Ra ilbuch iSuy, f. 22S. 835 i5o 7 Mär% i, Innsbruck. Leonhard Strassburger, königlicher Seidensticker, verrechnet

in Wech sel gebraucht wurde, ebenfalls 4 Gulden rheinisch für ein Hofkleid. Entbieten und He/eich iSoj, f. 285. 827 i5o7 Mär{ 12, Strasburg. König Maximilian fordert die Herren der Rait- kammer auf, für die Beistellung des beim Mauthner in Eisener% und Innerberg Leoben bestellten Harnisch- bleches %u sorgen, damit Seusenhofer, dem sie rucken halten sollten, in seiner Arbeit nicht gehindert werde. Da er (der König) ausser Landes sei, wolle er sie nicht weiter mahnen, wenn sie aber in der Sache

iSo?, f. 170. 83 ( t) /5o7 Mär% 29, Sirassburg. König Maximilian schreibt der Regierung ^u Inns bruck, er sei Willens, jet^l auf dem Reichstag zur Coii- stark seines Sohnes, König Philipps, Begängniss abzu halten. Sie möge daher durch seinen Hofmaler Jörg Köldrer die Wappen der von König Philipp regierten Lande schildweise malen lassen. Darunter sollen sein: vier gar köstlich grosse Wappen, 30 mittelmässig zu den altären und die andern gemeine wappen zu den kerzen. Geschäft von Hof tSoj.f

. in. — Embictcn und licfelch iSu~, f. 462. * 830 i507 Mär% 30, Innsbruck. Meister Niclas, Hofmaurer, und Jörg Grym, Hof- schlosser, erhalten für die Besichtigung der im Auftrage König Maximilians im Kloster Stams vorgenoirvnenen Arbeiten an seiner Wohnung daselbst (Vergitterungen) Bezahlung. Entbieten und liefeich mit?, f. 466. 831 isoj Mär* «0, Sirassburg. König Maximilian beauftragt den Hauskämmerer Martin Aichorn, mit dem Hofmaler Jorg Köldrer laut beigelegter Zettel abzurechnen und den Maler

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 30 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
des re gisters etc. Mich het aber wol gut bedunkt, man het den PÖgl sein railtung lassen hie zu Innsprugg auf der raitkamer tun oder bey dem Schachner, mautner im Vordernberg, der allen zeug von im emphangen hat vnd gewegen etc. Man möcht auch wol etwas in der raitung spam, der die arbait verstundt oder bestet etc. Zewgmaister Missiuen iSo6,f. 24ff. P' m ' PP* 78i 1S06 Juni 4, Radsiadt. König Maximilian beauftragt die Regierung Innsbruck, 300 in Mühlen (Mühlau) verfertigte Krebse senden. AJissiW/i )5o6

,f. 32. 785 i5oC Juni 6, Neustadt. König Maximilian schreibt an die Regierung z u Innsbruch, dass er den Michael Scheppach z u seinem Baumeister in Tirol aufgenommen und ihm Instruction ertheilt habe. Die Regierung möge ihm in Allem be hilflich sein. Geschäft von'Ilof iSoG, f. 74. 780 i5o6 Juni g, Hainburg. König Maximilian beauftragt den Sal^mair ^11 Hall, dem Michael Scheppach, seinem Baumeister in Tirol, 32 Gulden rheinisch auszuzahlen, damit er sich Anfang seines Amts sein Haus einrichten könne

. Geschäft von Hof i5u6,f. 77. 787 i5o6 Juni iq, Innsbruck. Die Raitkannner berichtet an Seine Majestät, es seien nun dem Befehle gemäss z u den Zeiten und Heer hütten Hans Zeller mit >ei Zimmer- und zwei Schneider knechten nach Wien abgeschickt worden. Der Zimmer knecht Hans Rupfenvogl sei sehr geschickt, die Zelte aufzuziehen und wieder niederzulegen. Misxiven i5o(i, f. jji, jf-j. 788 iSoG Juni i5. König Maximilian schreibt an den Saizmair in Hall, er habe ein Gebein aus der rechten Hand St. Leo polds

der Capelle Unserer Lieben Frau zu Hall geschenkt und wolle nun dasselbe in ein silbernes bild loblich und ansehnlich fassen lassen. Der Sa^mair soll also dem Meister Benedict Burkart f Goldschmied, seinem Stempelgraber Innsbruck, den weitern Auftrag hiezu geben und das durch ihn verfertigte Bild in die genannte Capelle abliefern. Entbieten und Bcfetch iSoC, f. j; -82. 789 i5où' Juni 20, Walderstorf. König Maximilian beauftragt Blasius Syben- burger, Caplan, und Hans Freundt, Hüttschreiber und Verweser

des Hofkammeramts in Innsbruck, zwei Re liquien des heiligen Mauritius aus der Capelle z u Keuen hof in Innsbruck dem Florian von Waldenstein in die von diesem gestiftete Capelle z u Hall gegen Revers z u geben. Geschäft von Hof i5oC, f. toi. 790 j5o£' Juli i, Hainburg. König Maximilian schreibt an die Raiträthe z u Innsbruck, dass er seinen Diener Hans Schyfer z u ihnen schicke mit dem Auftrage, sich sofort dem Landgrafen von Hessen z u begeben und ihm etliche Gebäude herzustellen. Zu Zehrung

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 345 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
des Simon Petrus; aber sie blieben daselbst nur wenige Tage. Das Osterfest der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.' Hier in der auserwählten Stadt Gottes wollte er zuerst das Wort des Lebens in Israel ergehen lassen vor seinim unzäh lig versammelten Volke. Hier im prächtigen Tempel des Herrn, im Hause seines Vaters, wollte er sich sei nem auserwähltem Volke zeigen. Dieser Tempel war ein Pallast, den das Volk Israel für niemanden an dern erbaut hatte, als für seinen unsichtbaren König

hatte ^ herbeigerufen und gesagt: 'Öffnet lhv Fürsten (des Tempels) die Thore, erhebe ' ^ einziehe der König der Herrlichkeit. Wer lst dieser König der Herrlichkeit? Der Herr, der starke und màe: der Herr, mächtig ilN Kriege, Öeffnet ihr Fürsten die Thore, erhebe euch ihr ewigen Thore, damit einziehe der König der Herrlichkeit. Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Der Herr der Heerschaaren, dieser ist der König der Herrlichkeit.' (Psalm. 23.) Welch einen Empfang hat nun das Volk Israel einem kommenden Könige

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Books
Category:
History
Year:
1878
¬Der¬ erste Römerzug Kaiser Karl IV. : (1354 - 1355)
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Page 123 of 351
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 339 S.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Karl <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, IV.>;s.Romfahrt;z.Geschichte 1354-1355
Location mark: II 75.234
Intern ID: 163688
aus an König Karl geschickt hatte, von dort zurück gekommen erwartete; derselbe war, nachdem er dem König den Auf trag seines Herrn ausgerichtet, zurückgeeilt, um den Cardinal noch auf der Reise anzutreffen und ihm die Antwort König Karls zu über bringen. Zu Brugnato harrten ferner auf die Ankunft des Bischofs von Ostia Arrigo und Valerie Castracani, die Söhne Castruccio's ; fast einen Monat lang hatten sie ihn sehnsüchtig erwartet, um ihn zu bitten, bei König Karl in ihren Angelegenheiten

sich zu verwenden 2 ), was der Cardinal ihnen auch zu thun freundlichst versprach 3 ). Dienstag den 10. März reiste der letztere weiter nach Sarzana (6 Stunden von Brugnato), von wo er den Bruder Simon und Lello de' Coseci nach Pisa an den König abschickte, diesem die Nachricht zu bringen, dass er am Bonnerstag den 12. März in Pisa eintreffen werde, sowie um den Wunsch des Cardinais auszurichten, dass ihm Niemand entgegenkommen möge, da er in einfachem Anzug und ohne Aufsehen in Pisa ankommen wolle

. Die Gesandten erregten mit ihrer Botschaft grosse Freude beim König selbst, sowie bei den Prälaten und Baronen seines Gefolges, jedoch nur mit äusserster Schwierigkeit erlangten sie die Zusage dessen, was der Cardinal betreffs seiner Ankunft wünschte, und schickten den päpstlichen Capi an Petrus Kaptovani mit einem Schreiben, worin sie dem Cardinal davon Nachricht gaben, Mittwoch den 11, März von Pisa nach Pietrasanta (über 5 Stunden ') Job. c. 25 bemerkt, dieser Ort verdiene seinen Namou

nicht, da er in so un fruchtbarer Gegend liege (brngna prugna bedeutet Pflaume, Zwetschke, Brugnato also eine damit gesegnete Gegend) ; Johann legt sich den Namen nach Massgabe seines fran zösischen Idioms zarecht und nennt den Ort »Brignan.* 2 ) Wahrscheinlich baten sie ihn um seine, wie sie glaubten, viclvennögende Fürbitte bei König Karl betreffs ihrer Wiedereinsetzung in die Herrschaft über Lucca (vgl. oben Seite 86 ff.), 3 ) L. c, cap. 26.

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 305 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
cxc K. L Sutihallcrci-Ardiiv in lmibt'rucW. 7i:;i i5(lj Jänner yr, Prat;. Erzherzog Ferdinand schreibt an Andreas Teufel, er sende durch seinen Plattner einen Harnisch an seinen Bruder König Maximilian II. Teufel möge mit dem Planner - j / j a Könige gehen, ihm den Marniseli in seinem A 'amen überantworten und ihn zugleich nv^-en der ver späteten Vebergabe bei seinem ISruder entschuldigen. Es hätten nämlich etliche Stücke wieder anders und von Aeneas gemacht werden müssen, mie der Planner

das jXiihere zu berichten wisse. Cvue., A. VII. y. 74*15 /56V Februar i, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck beauftragt Namens Kaisers Ferdinand I. den Joachim Jennisch, iiürger Augsburg, ein silbenies vergoldetes Trinkgeschirr im W'crthe von <^4—86 Gulden in Augsburg z 1 ' kaufen oder eventuell machen z tl lassen. Gemeine Missive» /.stii,/. lij. iStii Februar <S'. Unkersdorf. Andreas Teufel berichtet an iir^her-o^ Ferdinand, er habe den Harnisch dem König Maximilian IL über leben. Der König

habe am Tage nach der Anzeige, dass der Plattner mit dem Harnisch eingetroffen sei, diesen be sehen und am dritten Tage aus seiner Faustbuchse und Iiürschbuchse je Schüsse darauf gemacht, ebenso einen Schuss aus der Biirschbüchse auf die eine Haube. Ihn habe der König gleich abgefertigt und nur den Platt ner zurückbehalten, um den Harnisch, u ' l ' jih ihn der König versucht haben würde, wieder mitnehmen und gar aushereiten können. Dr. mit dem uti/fedruch-lcii 1'eltchJjt da AuttleUeii

17
Books
Category:
History
Year:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Page 333 of 497
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: 486, VII S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/2
Intern ID: 500067
Gähntng in Vöhmk«. .Kru!.^ Aiörccht'.? (§rwàl)lun.z nini römischen Könige. ^2^ Abwesenheit eine 'Regemschafl für Oesterreich, bestehend aus mehren Prä la- ten und weltlichen Männern vom Rang mir Einfluß. Nicht so schnell, wie in llngarn, gelang eS dem Könige, iir Böhmen nine rechtmäßigen Erbansprüche durchzusehen. Zwar wurde er dort von einer aniehn- lichen Parteibalp nach Sigmund 'S Tode als König ansgernsei,, aber sowobi die nvchimmer nicht völlig beruhigten Ntraquisten, wie die Anhänger

der Koni gin Barbara, waren entgegen, und sordermi, daß man den König nur gegen Eingehung mancher Bedingungen anerkennen selle. Die l^emäsngten jener Partei, besonders jedoch die Katholiken, sahen, trotz solcher ungehörigen Ein- würfe, Albrecht als ihren König an. luden ihn zur Krönung nach Prag ein. und erwirkten ein Gesetz, kraft dessen Albrecht als rechtinäßiger König von Böhmen anerkannt, und Jedem, der sich diesem Beschlüsse widersetze, mit der Todesstrafe gedroht wurde. Ein widerspenstiger Bürger

; sie lnelk eine Versammlung in Melnil. und schritt :n einer nenen KönigSwal'l, die auf den dreizehnjährigen Kasimir, Bruder des Königs Wiadiölav von Polen, fiel. Ihre Gesandten machten diesem seine Yrwählung kund, und sprachen den Polenkönig um Beistand au, um ne durchzusetzen. Wibrecht s Partei Verlor darüber den Mnth nicht -, sie verdoppelte vielmehr ihren >>ifer fiir den rechtmäßige«! Herrn, und rief ihn ain li, Mai noch einmal feierlich als König ans; zugleich warnte sie dei, König Wladislav

18
Books
Category:
History
Year:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Page 85 of 497
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: 486, VII S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/2
Intern ID: 500067
Erledigung desl'vhmisà Thwm'S durch König Mill's tts Tod. 7 z Vergleich oder Rechtsspruch abgethan werden müßte, so mache der König ^ ì' )t sich anheischig, sein Recht vor den Multen und Städten zu suchen, tun ts im Herzogthume Baiern alte Sitte vorschreibe. ^ Fast noch ine war der beharrliche König von so vielen Ansprüchen einmal abgestanden, nicht nur Beweis, um wie viel er ursprünglich seine Svrderimgen zu hoch gestellt, sondern auch, daß er in die Zulänglichkeit seiner ^ lieb

einiges Mißtrauen setzte, und die seiner Gegner nicht gering anschla ge konnte. Hinsichtlich Ungarn s waren die Bestimmungen sehr schwankend, >nd hier war also der Ausgang der Dinge noch nicht abzusehen. Sie gerie ten in eine neue Verwirrung, als der junge König Wenzel, der endlosen 6 e )den um jene Krone müde, und ganz beherrscht von dem Einflüsse des Malern, Letzterem in Brünn die ungarische Krone und à ^chsmsignien in einer freiwilligen Schenkung übergab, anch, n-n seine ^ ige Verzichtleistung ans den Thron

von Ungarn zu zeigen, sein mit der ngarischen Prinzessin Elisabeth bestehendes Eheverlöbniß lösete. So ivar ^ ohmen nunmehr des gefahrlichen Kleinodes ledig, während Herzog Otto's Ehrgeiz dasselbe gierig erfaßte. Da der König Albrecht, nach Wenzel's Entsetzung, wieder freier zu unsere des Königs Karl Robert in Ungarn austreten konnte, so Hat er a es Mögliche, um den Herzog Otto von der Besitznahme des ungarischen -^Mnes abzuhalten. Zu diesem Ende verlegte der Herzog Rudolf alle ^gsamen Strecken

krönen. Doch nur kurze Zeit freuteer sich ^àiglichen Glanzes, da wars der Berrath ihn in Fesseln, und Karl u'bert vereinigte die Herrschaft über Ungarn wieder in seiner Hand. Diese dem Könige erwünschte und ganz in seinem Sinne geschehene Wendung der ungarischen Angelegenheiten, die Rnhe von Böhmen aus, achten für Oesterreich einen längeren Frieden zu verbürgen. Doch König èrecht war erfinderisch darin, sich Sorgen und Unruhen aufzusuchen. Dis

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
(1868)
Musica : Archiv für Wissenschaft, Geschichte, Aesthetik und Literatur der heiligen und profanen Tonkunst; 2. 1868
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Page 39 of 182
Author: Mettenleiter, Dominikus [Hrsg.] / hrsg. von Dom. Mettenleiter
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: S. [93] - 243 : zahlr. Noten
Language: Deutsch
Subject heading: s.Musik;f.Aufsatzsammlung
Location mark: II 97.904/2
Intern ID: 169722
1681 Josef Wallner Ossiacensis, „die Familie des heiligen Eustachius.' 1681 Otto Àielier, „das goldene Jahrhundert der Kirche und der Provinz Salzburg.' 1683 Otto Aicher, Nabuchodonosor, 1685 Balthasar der letzte König von Babylonien. 1684 — Valerian, Römischer Kaiser, 1686 — „Daniel oder gedrückte aber nicht erdrückte Tugend 1687, Triumph der Tugend oder Ulysses, Besieger der Verleumdungen.' Veit Kaltenkrauter aus St. Peter schrieb: 1686 Ladislaus und Mathias, Söhne des Corona s. 1689

Hermenegild. König und Märtyrer. 1691 Holo fernes von Judit.]} erschlagen. 1692 Wenzeslaus, König von Böhmen und Märtyrer. 1694 Arnaifus und Garibald. 1692 Ismcria. durch Maria eine Maria geworden. Augustin Kendlinger aus St. Peter schrieb : 1696 Alphons X. König von Spanien, 1697 Wolfgang Rinsweger, „C. Julius Cäsar', „Unglückliche Elternliebe' und 1698 Ganzi er Thomas und Erzbischof, Märtyrer. 1699 Placiti Seiz aus Ettal, „Antonius der Grosse, Anachoret' ebenso : 1700 Hl. Catharina, Jungfrau Martyrin

. 1701 Spiel der göttlichen Vorsicht in Graf Heinrich. 1702 Untergang des Simon Magus. 1703 Glückliche Liebe im Leid, oder Gnade Gottes durch Sünde verloren. 1704 Trauerspiel des menschlichen Lebens. 1705 Conradin, der letzte Herzog von Schwaben 1707 Die streitende und über die Macht der Hölle trium ph ire n rie unbesiegte Kirche. Carl Bader aus Ettal! schrieb: 1708 „Saul, Ex-König von Israel. 1709 „Samson unter den Philistäern.' 1710 „Gezüchtigte Strenge des Tyrannen Manumus.' 1711 „Fürst Jobus

Kassaus, oder siegende Geduld im Unglück.' Albert Ritter aus Wessobrunn'schrieb : 1713 Wilhelm Rufus, König von England. 1714 Gundclberga, Königin der Longobarden. 1715 Ibraham, türkischer Kaiser. 1716 Herrlicher Triumph über die Apostasie.

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
1846
1. - 6. Januar.- (¬Das¬ Schaltjahr ; Bd. 1)
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Page 139 of 683
Author: Scheible, Johann / durch J. Scheible
Place: Stuttgart [u.a.]
Publisher: Scheible [u.a.]
Physical description: 655 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur [vollst. Titel: ¬Das¬ Schaltjahr : welches ist der teutsch Kalender mit den Figuren, und hat 366 Tag]
Subject heading: s.Kalender
Location mark: I 103.178/1
Intern ID: 228371
1 . I a ?» u a r. rinnen man vor Zeiten Ablaß geholt, dabei aber der (Schneider war. Und als der Schneider solches ersähe, lief er in die Kapelle und sprang oben zum Fenster wieder hinaus. Die Sau folget ihm alsbald nach und stund in der Kapelle ; der Schneider aber lief zu der Thüre, schlug sie^ zu und versperret das Wild im Kirch lein. Solches zeiget er seinen Gesellen an/ die mit einander hineinritten, solches befunden, mit großem Ver- wundern heimritten und dem König es 'anzeigten

. Ob der König solcher Mähr froh oder traurig gewesen, mag ein jeder gering Verständiger leichtlich abnehmen, denn er hat dein Schneider nmssen seine Tochter ge ben. Hütt er gewußt, daß er ein Schneider wäre, er hält ihm eher einen Strick gegeben, denn seine Toch- . ter. Nun, der König mußt' also seine Tochter einen: Unbekannten geben mit nicht kleiner Künunm'mß i dar nach aber der -gut Schneider .wenig fragt, er gedacht allein, wie er 'des Königs Tochtermann werden möge. Also ward die Hochzeit mit kleinen

Freuden vollbracht und ans -einem Schneider ein König» Nun, als er etliche Rächte bei seiner Braut geschlafen, hat er im Schlaf geredet, und gesagt: Knecht, mach mir das Wam^ ines, flick mir die Hosen, oder ich will'dir dNs-Ellcn- meß über die Ohren schlagen. Als- solches die gut Jungfrau wahrgenommen, hat sie solches ihrem Herrn Vater, dem König, angezeigt und ihn dab« gebeten, er sollte ihr von dem Manne helfen, denn sie merkte wohl, daß er ein Schneider wäre. Als solche Red dein .König fein Herz

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