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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 305 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
, Stein am Ritten, Wangen und Billauders, zu letzteren die Gerichte: Kalter», Tramin, Entiklar (Kurtatschs, Salurn, (£nn,***) Castelsondo im Norden, Spaur (und Flavon) im Süden deS Nvnsberges und wohl auch Mezo- caroua.t) Nach dem^ Tode des Bischofs Bartholomäus (23; Juni 1307) übernahmen die Herzoge abermals die Verwaltung des Bistumes.ff) Dessen Nachfolger Bischof Heinrich III., ernannt durch Papst Kle- mens V. im Mai 1310, schloß 3. Juni 1314 ein enges Freundschafts- bündnis mit König Heinrich,fff

) der dem Bischof das seinem Vater ver- pfändete Fleimstal mit Nachlaß der Pfandsumme von 150 M> B. zurück- stellte; doch behielt sich König Heinrich als ihm rechtlich zustehend vor: die zur Grafschaft gehörigen Leute und Abgaben, die grund- und gerichts- herrlichen Rechte der ehemaligen Herren von Enn, die Leute der Herren von Denno (in Nonsberg), die Herrschaft Castello, Cavriana und Stra^ mentizzo, nebst dem Schloß und der Gerichtsbarkeit,^) Auch mit dem Bischose Ulrich V. Ribi von Ch u r, unterhielt König

Heinrich gute Beziehungen. In einem Bertrage vom 13. Feber 1332 wurde die Fehde zwischen den beiderseitigen Untertanen im Enga- din und Bergell beigelegt und bestimmt, daß in Zukunft die klagende Partei bei dem Gerichte der Beklagten Recht suchen solle, sowie daß der König die Straßen bis Pontalt, der Bischof von da bis Cläven (Chia- venna) zu schirmen habe. In einem zweiten Vertrage, den König und Bischof auf dem Schlosse Tirol g. April 1334 schlössen, versprach letzterer dem ersteren getreu

als Lehen vom Bistum Trient bezeichnet. Ebenda, S. 44. 's) Inama, Stona dcllu \alli di Non e di Sole, p. 280 f., 301 f. Reich in: A. Tr. XVIH, 30. . i; -r. t+) Pirchstalle i, a. a. O>, 253 f. v, V o l telini,. Immunität usw. in Südtirol, a. a. O., 289 s. tit) Heinrich war 1307—1310 König von Böhmen und behielt den Kö? mgStitel auch nach seiner Vertreibung bei. *t) Egger, Geschichte Tirols, I, 344. V. Sartori, Die Thal- und Gerichtsgemeinde Fleims, a.a.O. (s. oben S. 241*), S. 15. v.Voltelini

, ft. a. D., 415, 425.- K18. — 601 — kehr desselben, beziehungsweise bis zur Wahl eines Rnchsolgers, die Pfleger und Leute des Bischofs dem König Gehorsam leisten. Dafür versprach der König, den Bischof und dessen Nachfolger sowie ihre Unter» tanen zu schirmen und zu schützend) König Heinrich überlebte seine Brüder Ludwig (gest. 1305) und Otto (gest. 1310) nnd erhielt von Kaiser Ludwig einen Lehenbrief d. d. Meran, 6. Feber 1330, worin dieser, falls Heinrich keine Söhne erhielte, ans besonderer Gnade

1
Books
Category:
General, Reference works
Year:
1819
¬Die¬ kaiserlich-königliche Ambraser-Sammlung
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Page 131 of 419
Author: Primisser, Alois / Alois Primisser
Place: Wien
Publisher: Selbstverl.
Physical description: X, 401 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: c.Innsbruck / Sammlungen Schloss Ambras
Location mark: II 102.237
Intern ID: 238493
207. Ferdinand der Katholische/ 1516. 203. ^adislav, König von Neapel, 5 I4i4. 209. Alfons V., König von Neapel, ì 145g. 210. Robert, König von Neapel, 5 z.z^z. 2l!. Johann II., König von Portugal, 5 1495. 212. Sebastian, König von Portugal, -j- 1273. 21Z. Eine Prinzessin von Portugal. 214. Ein ungenannter König von Portugal. 2tS. L n dwigX., König von Frankreich, izi6. 216. Ludwig XI., König von Frankreich, -j- i4gz. 217. Karl Vili., König von Frankreich, 5 1497. 21L. Ludwig XII.7 König

von Frankreich, 5 1515. 219. Heinrich II., König von Frankreich, 5 1,559. 220. K a t h a rina von Medici, seine Gemahlin. 221. Dieselbe. 222. Claudia, Franzens 1. (Nr. 146) erste Gemahlin. 22Z. Franz II., König von Frankreich, r tsöo. 22a. Maria Stuart, Franzens Ii. Gemahlin. 22s. Eine Tochter König Karls IX. von Frankreich, in der Jugend. 226. Heinri ch III., König von Frankreich, -j- 15Z9. 227. Louise von Vau demoni, seine Gemahlin. 223. Franz, Herzog von Alen 9 0 n, 5 ,1534. ^ 229. Heinrich IV., König

von Frankreich, 5 1610. 2Z0. Margaretha, Heinrichs IV. erste Gemahlin. 23l. Maria v. Medici, Heinrichs IV. zweite Gem. 252. Eine Tochter Heinrichs IV. 2ZZ. '? ' > Elisabeth, Königin von England, 7- 2Z^ _) 2Z5. Sigmu nd, Römischer Kaiser, 5 1457. 2Z6. Mathias Corvinus, König v. Ungarn,-j- 1490. 237. Maria, König Ludwigs Ii. von Ungarn Gemahlin/ 1- 1553. (s. Nr. 151- 1Z2.) 233. Ein König von Böhmen.

3
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 128 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
K. k. Staitlialtcrei'Arcliiv in Innsbruck. CXXIII 1712 i52j Mai 15; Breslau. König Ferdinand beschwert sich gegen die Regie rung Innsbruck, dass er seinen Leibharnisch noch immer nicht habe erhallen können, und befiehlt ihr, bei dem Plaltner ernstlich dessen Vollendung ^u betreiben und ihn samml dein Harnisch, welchen sein Stallmeister Don Peter de Corduba bei demselben Plattner bestellt habe, ferner drei der besten Panzer, die in seiner Har nischkammer %u Innsbruck lägen, und pvei Kürisse

, welche auf weiland Kaiser Maximilians Leib gemacht worden seien, item zway par schin mit fiamen gemacht nach Wien %u senden. ■ In der Nachschrift verlangt der König, dass ihm auch der Küriss, welcher auf seines Vaters, König Philipps Leib gemacht worden sei, ungeschickt werde. Unter äeui Befehle sieht: 1st dein Seusenhofer beuollien a di ut supra. — Geschäft van Hof i5xy, f. 138, ijt). 1713 i5-jy Mai 22, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Ferdinand, sie habe bereits ani 16. Mär^ dem Ulrich Ursenthaler

^t befahlen lassen; das Vergolden sei schon vorhin befahlt worden. Missiven an Hof 'S27, f. i2j, 128. 1714 1S2J Mai 27, Schloss Prag. König Ferdinand schreibt an die Regierung £1/ Innsbruck, nachdem es Brauch sei, dass jeder Kammer rath der nieder- und oberösterreichischen Raitkammer eine Mark Silber ^u Raitpfennigen erhalte, und nachdem er jüngst an seinem Hofe eine ordentliche Hofkammer errichtet habe, so möge die Regierung auch den Rathen derselben das betreffende Silber ^u Raitpfennigen ver abfolgen

. Unter dem Erlass: fiat a di ut supra. — Geschäft von UofiSa 7 ,f.t4S> 1715 i52j Mai 2 (), Innsbruck. Statthalter und Kammer berichten an König Fer dinand, sie habe den von Seiner Majestät mit Schreiben ddo. Breslau i5. Mai verlangten Leibharnisch, drei der besten Panzer, pvei Kürisse weiland Kaisers Maxi milian, ^wei Paar Schienen mit Flammen ;und pvölf parsen, sowie weiland König Philipps Leibküriss durch Seiner Majestät Harnischmeister ^usammenrichten, ein schlagen und heute abschicken lassen. In Betreff

, Zeughausgegenschreiber, u5 Centner Kupfer, welche die Hochsletter im Zeughause liegen haben, an Meister Stefan Godi Nothdurft. des Grabgusses ^u Mühlau, und %war ^um Gusse des Bildes Königs Albrecht :£ii verabfolgen. Entbieten und liefeich tSzj.J'.Sjj2. 1718 j527 Juni ig, Wien. König Ferdinand befehlt der Regierung %u Inns bruck, mit seinem obersten Feld^eugmeister, Michael Ott von Achterdingen, auch den Büchsenmeister und Giesser qu Trient, Peter Burgundier und Meister Peter Mailänder, nach Wien ^1/ senden

12
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 37 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
spanische Siegel an König Maximilian. Missiva: t5oj, f. 32. 864: l5oy Juli 31. Hennann Daum, Goldschmied, erhält für das gol dene Geschmeide, das er z u einem Perlenkreuz an ein Messgewand aus 5'3 rheinischen Gulden gemacht hat und das aus 22 Stufen besteht, 28 Gulden. Raitbuch iSuy, f. uj -2. 865 August 12. Leonhard Strassburger, Seidensticker, erhält für die Jnfel in die kaiserliche Krone So Gulden Raitbuch j 5 oj , f. iq - j . 866 i5oy August 14, Buchhorn. König Maximilian fordert die Räthe der Rait

kammer auf, Alles z u thun, um die Arbeit in der Platinerei Innsbruck z u fördern, da er jet^t seinen romzug thue und da^u viele Harnische benöthige. Geschäft von Hof iSo-j, f.213. 867 i5oy August 77, Staiffen. König Maximilian schreibt an die %ur Zeit in Conslanz befindlichen Räthe und Verwalter seiner Kam mer, er habe seinen Bildhauer von Rottweil, Zeiger des Briefes, nach Wien geschickt, das Grab seines Herrn und Vaters, Kaiser Friedrichs, z u besehen, und es sei

, um daraus Geschütz und Zeug Zu giessen. Embieten und ßefelch j S oj , f. 47--. 870 s5oy August 25, Innsbruck. Die Raitkammer z^g* dem Vitzthum in Oester reich, Hans Mader, an, dass sie über Auftrag Seiner Majestät 200 Centner Schwazer Kupfer für Caspar Tengl, Büchsenmeister, auf Schiffen nach Wien schicke, wo der genannte Büchsenmeister etlich Geschütz und Zeug daraus z u giessen Auftrag habe. Missiven iSoj, f. ito. 871 j5ü/ August ij, Innsbruck. Die Raitkammer berichtet an König Maximilian, sie hätte

von den 200 Centnern Kupfer, welche er mich Wien an seinen Büchsenmeister daselbst, Caspar Tengl, Zu schicken befohlen habe, bereits vor etlichen Wochen 5o Centner Taufrer Kupfer an den genannten Bitchsen- meister gesendet und min auch joo Centner Schwazer Kupfer und 5o Centner Taufrer Kupfer an den könig lichen Vitzthum Hans Mader mit dem Auftrage, das selbe dem Büchsenmeister zu übergeben, abgeschickt. iMissiven i5oy, f. 41. 872 /So/ September 10, Innsbruck. König Maximilian, welcher von Haus Mülner

und Katharina von Schlechdorf ein Schachzabel an sich ge bracht, verschreibt dem genannten Mülner und Anna, seiner Hausfrau, ein Leibgeding von 30 Gulden jährlich; der Katharina von Schlechdorf aber lässt er 100 Gulden Zur Abßqßung aus der landesfürstlichen Kammer be zahlen. Geschäft ron Hof 1 So?, f. 24/. 873 i5oj September 14, Innsbruck. König Maximilian nimmt Hans Payr um seiner Geschicklichkeit und künstlichen Arbeit willen seinem Diener und Instrumentenmacher auf. Derselbe soll Steig- und Brechzeug

13
Books
Category:
Law, Politics
Year:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Page 320 of 598
Author: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Place: Wien
Publisher: Manz
Physical description: VII, 989 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Location mark: II 109.498/1
Intern ID: 132993
1491 erwählt und erhielt 9. September die päpstliche Bestätigung. Unter seiner Regierung verschlechterten sich die Beziehungen zur Herrschast Tirol Österreich) mehr und mehr. Zu Kom° petenzkonflikten des landesfürstlichen Pflegers von Naudersberg mit dem bischöflichen Hauptmann von Fürstenburg gesellten sich blutige Händel der beiderseitigen Untertanen im Vinschgau und Engadin, König Mari- milian und Bischof Heinrich einigten sich auf ein Schiedsgericht und den Bischof Thomas von • Konstanz

als gemeinen Obmann desselben. Doch blieb die Tagung zu Fürstenburg im August 1494 ergebnislos, weil die österreichischen Schiedsrichter nach Landesbrauch, die bischöflichen nach gemeinem Rechte verfahren wollten. Hiezu' kam ein anderer Umstand, der die Beziehungen des Bischofs zum König noch ungünstiger gestaltete. Gegen Lodovico Moro, Herzog von Mailand, O heim der Gemablin König Maximilians, Bianca Maria.Sforza, und Bundesgenossen^^)' desselben machte Herzog Ludwig von Orleans aus einer Seitenlinie

des franzö- fischen Königshauses kraft seiner Abstammung von den Visconti An- sprüche auf das Herzogtum Mailand und bemächtigte sich der Stadie. j Novara und Asti (Itili 1495). König Maximilian gestattete dem Herzog / ààgào Werbungen von Kriegsknechtèn^m^seinen Landen, die drei A Bünde aber erließen das Verbot, das; kein Knecht bei Strafe des Gal- gens aus dem Lande ziehen dürfe. Der König erteilte hierauf 3. August 1495 seinen Richtern zu Schlanders nnd Glurns den Befehl, auch die Churer Gotteshausleute

. § 38. - 633 - dem König bor, das Mandat verstoße gegen des Stiftes Freiheiten und. Herkommen und bat uni Aufhebung desselben (14. August). Den Kömg' aber müßte die Perfidie der Bündner erbittern, welche ihrem Verbote Zum Trotz Werbungen für den König von Frankreich nicht bloß zuließen, sondern geradezu förderten. Umsonst forderte Maximilian den Bischof auf (12. August 1496, Glurns), das'Zulaufen seiner Leute z» den Fran zosen auf alle Weise zu hindern; auch wenn der Bischof den festen Willen gehabt hätte

1499 eine Vereinbarung zwischen dem Bischof und Vèr- tretern des Königs zustande, wonach alle Anstände durch den Bischof Friedrich von Augsburg als Schiedsrichter am 24. Juni, oder wenn es der König verlange, durch das 'Reichskammcrgericht entschieden, bis dahin aber keine Neuerungen vorgenommen werden sollten. Doch brach gleich darauf der Krieg der schwäbischen Bundestruppen mit den Eidgenossen j und der Bündner mit den Tirolern aus, dessen Schauplatz Engadin,) Münstertal und Vinschgau wurden

14
Books
Category:
History
Year:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Page 7 of 497
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: 486, VII S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/2
Intern ID: 500067
Herzog Friedrich's und seiner Neffen, S. 3,8. „ Eoncilium zu Wàsel, S. 3S0. — Vernichtung der Taboriten und Waisen, S. 32!. - Kaiser Sigmunds Tod. Herzog Albrecht als König von Ungarn gekrönt, S. 322. — Gährung in Böhmen. König Albrecht's Erwählung zum römi schen Konige, S. 3S3. „ Seine Verwilligungen für Böhmen, S. 32^. - Seine Krönung als König von Böhmen. S, 3Z5. — Feldzug gegen die Utraquisten und Polen, S- 326 - Türkengefahr. Herzog Friedrich'« tV. Tod, S. 327. - Feldzug gegen die Türken. König

Al- brecht's Krankheit, S. 3Z3. — Sein Tod, S. 3L3. ^ . . Achtes Buch. ^ dem Herzoge (Kaiser) Friedrich V. (III.) «nd dem KZ«' à . Ladislav, von j»3S bis 1àS7. buri und Krönung à ' Streit in Ungarn, S. 331. — LadiSlav's Ge- Wladislav Geaenr-Ünia .? sprich ''d römischer König, S. 332. - Die böhmische Krone. Tod der Königin Elilabà ^ ' àig Friedrich und Eyzinger, G. 33». „ Räubereien, S. 337 ^ ' König Friedrich und Herzog Ulbrecht, S. 336. — in Tirol. Weweaunaen i» adislav's àd. Krieg mit Ungarn. S. 333

. - Aufstand Verschwörung in Oàv-.'> Ungarn, G. Z3S. - Eyzmger's Umtriebe, S. 3«. _ serkrönung, S. 3^2 _ 1 gegen Konig Friedrich, S. 3tz1. — Dessen Bermalung und Kai in Oesterreich S Empörung, S. ZtzZ. — Ausbruch des inneren Krieges 3ÄS. Sein'R-aio>,,« 1° ^'^enschluß, S. 3^5. „ König Ladislüv's Auslieferung, S» Friedrichs Lage S ^ Versammlung in Wien, S. ZW. — Kaiser reich durch Anwälte verwà, ^herzogswürde. Ulrich von Silli gestürzt, S. 350, - Oester- àng Ulrich s von Kim -» '»?' ' König LadiSlav's

Krönung in Prag. Wiedererhe- , S. 3-zZ. ^ Die Hunyaden, G. 3ö>. — König Ladislav-S Tod. ^ ì- Neuntes Buch. ? nach dem Tobe des Königs Ladislas bis zu jenem Kaiser Frtedrich's ltt.z von 14Z7 bis 1493. ^onlg Labisküv's Ns»>s i? Verträge. Fett «Zr,/' - Erbfolg,streit um Oesterreich, N. 35?. — gegen König Mathias M ^ ^ Kaiser Friedrich als AZnig von Ungar». Krieg G. SM. — Die Eidaenr,? Herzog Tligmund's Streit mit dem Bischöfe von Briren, mit Georg von Pà' I ^ Gigmund, S. 3LI. - Kaiser Kriedrich's «ündniß

S. 363. ^ Unruhen ,»5^ » ^ ?' ' Nochstand in Oesterreich. Fronaiier'sche Fehde, trtt dem Aufstande bei Gài?' ' Lnnerer Krieg, S. WS. - Erzherzog Ulbrecht -àung, Waffenstànd ^ ^ ^ ' .^-366. - Lage des Kaisers. Albrecht's Kriegö- t» Wien, S. Mg — D«.^ s^'-s Wiederbeginn der Feindseligkeiten, S. 3L8. — Unruhen Georg. Friedensschluß . belagert, S. 371. - Entsatz durch König Dessen Hinrichtung s ^es Burgerkrieges, S. 373. - Holzels Verrath. G. 374. — S. 377. _ Fehde der SZldn-/ ». àZherzog AlöreGZ's Tod

16
Books
Category:
Fiction
Year:
1925
Ernst III. : Roman
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Page 83 of 487
Author: Ompteda, Georg ¬von¬ / von Georg von Ompteda
Place: Berlin [u.a.]
Publisher: Dt. Verl.-Anst.
Physical description: 482 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-19.706
Intern ID: 88441
Gesellschaft meinte auch der schöne Theodor, er sei als Osterburger aus ganz besonderen Zellen ausgebaut. Der junge König hatte kaum je mit dem Händlerprinzen ein Wort gewechselt, und nun wartete der alte Herr, der in Gehrock und hohem Hut eingetreten, fast untergeben aus die Anrede. Die Unterhaltung der beiden ist doppelt ver bürgt. Ernst der Dritte begann etwas von einem traurigen Anlaß. Der Prinz senkte sein Fuchsgesicht und beglück wünschte den Vetter zur Thronbesteigung: König: »Ich hätte

lieber meine Schwadron behalten.« Prinz: »Aus ähnlichen Gründen habe ich dem Throne entsagt, Euer Majestät!« König: »Bitte, nicht Majestät, verehrter Onkel!« Prinz (dreht sich den gefärbten Bart): »Darf ich dann um den Vetter bitten? Es klingt jünger.« König: »Und ich wollte, ich wäre älter.« Prinz: »Lebensklugheit ist: nie etwas wollen, was man nicht kann.« König: »Es ist auch nur eine Sehnsucht.« Prinz: »Sehnsucht verdirbt die Nerven.« König: »Ich habe gute Nerven.« Prinz: »Als König verliert

man sie.« König (begeistert): »Aber als König kann man seinem Volke Segen bringen.« Prinz: »Das Volk hält den König für edel, wenn er Raubmörder bejnadigt. Das Volk verlangt, daß er mit jedem gnädig sein soll, auch wenn der Kerl ihn umbringen will. Sorgt der König für Ordnung, so ist er ein Tyrann. Ist er gut, nennt man ihn schlapp. Hält er sich zurück, schilt man ihn stolz. Geht er unters Volk, so wahrt er nicht seine Würde. Der König ist König und hat doch keine Macht. Die ist heute auch nicht beim Kaiser

17
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1917
Christus und die Kranken : nach den heiligen Evangelien zum Troste der Kranken
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Page 229 of 306
Author: Waitz, Sigismund [Bearb.] / zsgest. und erklärt von Sigismund Waitz
Place: Innsbruck
Publisher: Tyrolia
Physical description: 295 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Krankheit ; s.Trost
Location mark: II 59.886
Intern ID: 208630
erzürnen wird über seine Feinde und sie zum Schemel seiner Füße macht, der über die Macht der Könige, die sich gegen ihn verschworen haben, lacht und mit eisernem Seep ter sie regieren wird. Er ist der König, der jedem Menschen sein Gesetz vor geschrieben hat und über alle rechten und richten wird.^) Und dann beugten die Soldaten im Spott ihr Knie vor dem Heiland und höhnten ihn mit den Worten: „Sei gegrüßt, König der Juden!' — Ja, „sei gegrüßt, König der Juden', sagten einst die Könige

aus dem Morgenlande, als sie das neugeborene Kind im Stalle zu Bethlehem gefunden hatten und vor ihm auf die Knie gesunken waren. „Sei gegrüßt, o König, Sohn Davids,' rief das Volk von Jerusalem, als er, der König, zur Tochter Sion kam und feierlich in den Tempel einzog. „Sei gegrüßt, o König der Könige!' In allen Theilen der Erde haben es Könige und Kaiser Zum Herrn und Heiland der Welt ehrfurchts voll gebetet. — „Sei gegrüßt, o König der Könige!' In dem Himmel wird es millionenfach dem Heiland und Erlöser

zugerufen und zugejubelt '.Verden, wenn sich vor ihm einmal beugen wird jedes Knie im Himmel und auf Erden und unter der Erde. Wie wird diese geheiligte Majestät des Königs der Könige einmal erstrahlen, wenn er Gericht hält über alle seine Untergebenen, über die Völler der Erde? Denn „der Vater richtet, niemand, sondern hat das ganze Gericht dem Sohne übergeben'. — Wahrlich, dies ist der König, der im Hof der römischen Burg zu Jerusalem so schmachvoll verhöhnt und verspottet wurde. Was gilt

dir dieser König? Wie ehrst du ihn? Dein Herz soll sein Reich sein. Da will er herrschen und regieren. Da soll sein Gesetz in Ehren sein und sollen seine Gebote beobachtet werden. Nicht die Sünde soll darin herrschen. Alle Werke, alle Gedanken und Begierden, alle Worte und Handlungen, das ganze Herz und Gemnth, alles Wünschen, Verlangen und Hoffen, alles Lieben und Verabscheuen, alles Bangen und Sorgen soll ihm unterworfen sein. Das ist sein Reich. — Und von d i r will er geehrt werden wie ein König

. Ist die Anbetung, die du ihm bietest, wahr und aufrichtig, oder ist sie falsch und heuchlerisch nach dein Muster der Ehrenbezeigung im Kasernenhof zu Jerusalem? Ist deine Ehrenbezeigung und dein Gebet Zu ihm ehrlich und ohne Falsch und Trug oder heuchlerisch, wie es bei den Soldaten war? Was gilt dir der Heiland Jesus Christus, dein König? «Loco, Rex wus!' Sieh, dein König ist Jesus Christus! I. Petr. 1, 1,2. - Ps. 2.

18
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1917
Christus und die Kranken : nach den heiligen Evangelien zum Troste der Kranken
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Page 228 of 306
Author: Waitz, Sigismund [Bearb.] / zsgest. und erklärt von Sigismund Waitz
Place: Innsbruck
Publisher: Tyrolia
Physical description: 295 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Krankheit ; s.Trost
Location mark: II 59.886
Intern ID: 208630
Die Dornenkröuung. 219 Kaisers ist.' Ja, das thaten die Juden, welche selbst nach der Brot- vermehrung den Heiland zu ihrem Könige hatten machen wollen: und das sagten sie von dem Heiland, der sich gerade darum dem entzogen, hatte, um die Sehnsucht der Inden nach einem irdischen König nicht zu wecken. Aber die stolzen Römer griffen dies aus, und mir ihrer ganzeic Verachtung für das unterjochte Judenvolk verhöhnten und verspotteten sie nun den Heiland, der ihnen von dem eigenen Volk

als vermeintlicher König der Juden ausgeliefert worden war. Aber war denn Christus nicht wirklich König? War er nicht eine geheiligte königliche Majestät? Die erste Frage des Pilatus an den Heiland lautete: „Bist du der König der Juden?' Und wiederum fragte er: „Also bist du König?' Und der Heiland antwortete: „Du sagst es. Ich bin König.' Mit derselben Wahrheit und derselben Feierlichkeit, wie er am Oelberg gesagt hatte: „Ich bin es! Ich bin Jesus von Nazareth', und mit derselben Wahrheit und Feierlichkeit

, wie er dein Kaiphas vor dem hohen Nathe geantwortet hatte: „Dil hast es gesagt. Ich bin es! Ich bin Christus, der Sohn des lebendigen Gottes', sagt.' er jetzt vor dem Stellvertreter des römischen Kaisers, in der von römischen Soldaten besetzten nnd bewachten Burg: „Ich bin König!' Denn er ist ber Sohn Gottes, bei dessen Eintritt in die Welt als Erlöser der him in lische Bater gesagt hatte: „Mein Sohn bist du von Ewigkeit. Dir will ich geben die Völker zu deinem Erbe nnd die Grenzen der Erde Zu deinem Eigenthum

. Du wirst sie beherrschen mit eisernem Scepter und wie Töpfergefäß zertrümmern; als König bist dn über Sion gesetzt, den heiligen Berg, um fein Gesetz zu verkünden.'') Er ist nach dem Worte ì>er heiligen Schrift der „König der Könige' und der „Herr aller Herr' fchenden''), von dem alle Macht nnd Gewalt ist bei den Königen^ der Erde. Diese königliche Majestät wurde damals verhöhnt und verspottet, so schmählich, wie noch nie ein König oder Kaiser auf Erden verhöhnt worden ist. Die ganze Eohorte,alle Soldaten

der römischen Leibwache, mindestens 5l)O Mann, wurden zusammenbernfen, an dein Schauspiel theilzunehmen oder dasselbe auszuführen. Ihnen allen diente der Herr und König zun: Gefpötte, und von ihnen allen wurde er verhöhnt, er, dem Legionen von Engeln zum Dienste bereit stehen, er, der zum König über alle Völker bestellt ist, so dass bis an die Grenzen der Erde sich sein Reich dehnt. Die Soldaten rissen ihm die Kleider vom Leibe, aus den vielen blutenden Wunden, nnd stießen ihn mit Hohnlachen

19
Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 7 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
Il K. k. Stattlialierci-Arcliiv in Innsbruck. 500 i4qi Juli Nürnberg. König Maximilian nimmt Loren% Helmschmid, Han ; is eh 111 ciò/ er, %it seinem Diener auf mil dem, dass ihm derselbe mit seiner Arbeit wider männiglich dient. Dafür soll er, %um Dienst erfordert, Futter und Mahl wie andere Diener erhalte)! und für Schäden, die er im Fulde oder sonst in Seiner Majestät Geschäften erleiden würde, entschädigt werden. Zudem soll er für Sold und TÌ 'arigeld jährlich 5o Gulden rheinisch sein Lebtag

erhalten. iiekenneitbuch 507 ij-()t October <N, Innsbruck. Hans von Tobi -u Mühlbach bekennt, dass ihn König Maximilian seinem Biicìisentneister aufge nommen hat mit einem jährlichen Sold von 40 Gulden, und Liefergeld, wenn er in Dienst erfordert wird. Or. Pap., Schallarchiv Nr. 4ü(j4. 508 i4(jt November -jy, Innsbruck. Balthasar Grat, Bogner, bekennt, dass ihn König Maximilian ~u seinem Bonner run neuen Dingen auf genommen hat mit einem Sold von jährlich 32 Gulden rheinisch und einem Hof kleid

bis auf Widerruf Ferner soll er frei sein von Steuern, Wachen und anderen Be schwerden, wogegen er dem König jährlich pvei Pirsch- armbriiste machen und sonst allenthalben dienen soll. Siegelt Heinrich Wiring. Zeugen : Hans Haischmati, Plattner, Peter Schmid, Heids ju Innsbruck. (Jr. Pai). »tit auj'gedritckicm Sieget, Schallarchiv Nr. 4Sg-j. 509 1491. Meister Ludwig Kunraiter, Hofmaler, erhält von der landesfürstlichen Kammer für ungenannte Arbeit Bezahlung, im Ganzen 134 Gulden. Railbltch

. Or. Per}:., Schallarchiv Nr. 4$3$. 512 l 493 Jänner ut, Altkirch. König Maximilian befiehlt dem Rudolf Harber, Hauskämmerer (~i< Innsbruck), ihm mit dem nächsten Boten eine gute nette Pirscharmbrust, eine Winde und einen Köcher mit -24 guten Municher geschoss und 0 Yogeibol^en, da^ti ein gutes Hagmesser und ein Weid messer ~j< senden. Concept Pap., Maximiliane XI. gs. 5.10 1493 Juli 'uo, Ebersberg. König Maximilian verlangt vom Richter, Bürger meister und Rathe im ynndrisien pool im Eysenartzt

, sie sollen ihm 200 Centner gestagen Eisen in gewöhn licher Weisest kaufen geben und dieselben dem Barthnä Freisleben, seinem Schlusser, überantworten, wofür sie die Bezahlung binnen Jahresfrist bei dem Schat~meisler- general Simon von Hungersbach angewiesen erhalten werden. Concept Pap... Maximiliana XI. ('j. 514 I 4. r *'j August j, Lambach. König Alaximilian ersucht den Markgrafen Chri stof von Baden nochmals, dass dieser ihm den mittels brueder der evsengiesscr, so zu Lutzemburg hewslichen sitzen

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 242 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
K. k. Suuliaiteru-ArchÌN' in luii*l>riicL CXXVII Modulimi und den von den lunsbrttcker Meistern ge machten Visirungen ehemöglichst ihm nach ] Vien sende. Or., A. VII. 4sj. — Cop., Geschäft von Hof i55(,f. jJo. (>0U1S i 55 i Juli 7. König Ferdinand I. befiehlt dem Zollner Rove- redo, dem Titian Vecelio in Caduber, welchem er zu er- geulichkuit des vleis, müe und arbait, so er in unserer diensten gebraucht, und aus sondern gnaden 5oo Gul den aus dem Zoll z u Roveredo bewilligt habe, diese Summe

auszuzahlen. HuibicU-iL und ihfelch j55i, f. i<jG. 01)00 i55i August ~, Innsbruck. Die Regierung Jnnsbritck berichtet an König Ferdinand L auf dessen Erlass vom 6. Juli, sie habe es für das Beste gehalten, den Meister Christoph Am- berger, Maler, und Heinrich Crou, Tischler von Augs burg, jj •eiche die $wei Visirungen gemacht hätten, z u schicken, und daher dem königlichen Rath Anton Fugger geschrieben, sich mit den beiden Meistern zu der reis hinab zu begeben und am St. Lauren-itag in Innsbruck

bei der Kammer z u erscheinen oder aber Z li berichten, warum die beiden Meister sich Z' dieser Reise nicht betragen Hessen. Die Antwort Fugger's möge der König aus der Beilage entnehmen. Da sie nun für nothwendig erachte, dass die beiden Augsburger Meister oder wenigstens der Tischler Cron sammt Degenhart Pirger, Maler yi Innsbruck, welcher die hinsbrucker Vinning gemall habe, und der Hofbaumeister ^u Fer dinand I. hinabkomme, so möge derselbe mit der Sache unirle»! bis die Augsburger Meister ihre sie eben

be schäftigende Arbeit vollendet hätten oder der Kaiser von Augsburg weggezogen wäre und die Meister kommen könnten. Mhshwn an Hof iSji, f. Z4<j. 0010 i55i August tj , Wien. König Ferdinand I. fordert die Regierung Innsbruck neuerlich auf, ihr Gutachten in Betreff des Stiftbaues abzugeben. Von k$t. Maj. s55i,J\ -4<j. 0011 i 55 i September 14 , Wien. König Ferdinand I. erhöht dem Heinrich Godi» Büchsenmeister, auf dessen Ansuchen und nach einge holtem Gutachten der Regierung z n Innsbruck sein lebenslängliches

ausbezahlt. ilaitbuch i55t,f -ix. die demselben aus dem dortigen Zoll bewilligten i >00 Gulden z u bezahlen. Gemeine Atiiu'ven i55i, f. IIDU i55r September 21, Wien. Auf die Entschuldigung der Regierung z 11 Inns bruck, dass sie den Maler Christoph Amberger und den Tischler Heinrich Cron von Augsburg unt dem Hof- baumeisler und den Visirungen bisher nicht habe senden können, befiehlt König Ferdinand I. der Regierung, falls die genannten Meister nicht ehestens kommen könnten, z n 'ei Meister von Innsbruck

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