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Tiroler Post
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Pagina 1 di 16
Data: 09.04.1909
Descrizione fisica: 16
. Er schreibt: Die konservativen Blätter veröffentlichen soeben eine Communique der konservativen Par teileitung*), in welchem die Bereitwilligkeit aus gesprochen erscheint, mit der chriftlichsozialen Parteileitung in Tirol in Friedensverhandlun gen einzntreten. Ein wirklich aufrichtiger Wunsch nach dem endlichen Friedensschlüsse wird auf unserer Seite natürlich mit Freude begrüßt. Die christlichso- ziale Partei ist jederzeit bereit zum Friedens schlüsse. Schon im Programme der christlichso zialen Partei

in Tirol heißt es am Schluffe: „Besonders wichtig erscheint uns die Einigkeit der wahrhaft aus christlichem Boden stehenden Parteien, weshalb wir dahin wirken wollen, daß alle wahrhaft christlichen Parteien sich zu einer großen Phalanx vereinigen, um den ge meinsamen Ansturm der antichristlichen Koali tion siegreich abzuwenden". Auch nach den Wah len ermangelte die christlichsoziale Partei nicht, die Konservativen zum Friedensschlüsse einzula den. Von einem Friedens-Angebot der Konser vativen

zu dem Friedensange bote, auf welches unmittelbar der lieblose und ungerechte Ausfall folgte.) *) Es wäre sehr angenehm gewesen, wenn die Partei leitung sich auch mit Namen genannt hätte, damit man unsererseits wüßte, wer ihre autorisierten Vertrauens männer sind. Feuilleton. Tirols erste Befreiung imApril 1809. Von I. Th. (Nachdruck verboten.) Der Tiroler Befreiungskrieg im Jahre 1809 gehört unzweifelhaft zu den denkwürdigsten, welche je geführt worden sind und bildet ein glän zendes Ruhmesblatt

. Da nun doch nicht anzuneh men ist, daß die Konservativen in Tirol von den Tiroler Christlichsozialen erwarten werden, letz tere würden aus der Reichspartei austreten und mit ihnen, den Konservativen, auf Kosten der Einheit und Stärke der einzigen christlichen deutschen Partei im Reichsrate eine kleine und somit ganz einflußlose, neue Partei gründen, und da ja selbst die Konservativen aller anderen Kronländer sich in dieser christlichsozialen Reichs partei vereinigt haben, so kann es sich offenbar nur darum handeln

auf Grund dieses Program mes ohne Schwierigkeit erzielt werden können. Die Zentenarfeier würde unter dem Zeichen der Einigkeit der Katholiken untereinander einen umso herrlicheren Tiroler Festcharakter erhalten und dieses Jahr wäre dann in der Landesge schichte ewig denkwürdig. Oesterreich-Llngarn und Serbien. Die Kriegsstimmung in Serbien läßt nun auch in der Bevölkerung nach. Allerdings hat sich gezeigt, daß dem Serbenvolke in keiner Weise zu trauen ist. Das zweideutige Spiel Rußlands hat ruhiger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 23.05.1920
Descrizione fisica: 16
in diesen Stunden erinnern, wo uns die Trennung von den deutschen Brüdern mit dop- !peltem Schmerz fühlbar wird, nicht das Werk -unserer Feinde allein. Die 'Partei, die in Oester- - reich stets eine Säule des „Erzhauses" gewesen -und alle von diesem am Volke verübten Verbro chen gedeckt hat, war es, die für das unerhörte Anschlußverbot die moralische Grundlage schuf. Heute gebärden sich die Christlichsozialen in un serem Lande allerdings als Anschlußfreunde — Einzelne ihrer Führer meinen es vielleicht

. Der groß deutsche Gedanke war ihnen der Inbegriff des schändlichsten Hochverrates. Nun ja, eine Partei, dke seit ihrem Bestände nur die eine Sorge kannte, bei Hof die Ueberzeu- gung zu festigen und zu vertiefen, daß sie die treueste Stütze der Hausmacht ist, kann nicht von heute auf morg 'n umlerneu. In den Oktober- Lagen 1918 beteten die Führer der christlichsozia- len Partei noch für den Sieg der Habsburger und waren bereit, den von der Schwiegermütter des Karl und ihren Beichtvätern angebahnten

! ist, wenn dieser sich als der Dynastie dienstlich: und nützlich erweist. Von einer Partei, die im Oktober noch bereit war, das deutsche Volk zu verraten, ist nicht zu' erwarten, daß sie im Dezember oder Jänner d'ar»! auf sich zum groß-deutschen Gedanken bekennt.! Auch die Geschicklichkeit der besten Verwand- lungskünstler findet ihre natürlichen Grenzen.! So war der leidenschaftliche Kampf, den die! Christlichsozialen gegen den Anschluß 'geführt haben, als dieser noch möglich war. nichts als! eine logische Folgewirkung

nicht mit der Rede: »Nun, jeder spricht, wie er's versteht. Was meinst, du, Vater, wenn wir keine Zeitungen, Bücher, Zeitschriften Hütten? . . ." Franz wollte weiter sprechen, da siel ihm der Vater- bitter ins Wort: »Wir hatten alle den Stank nicht und den Zank; das Leben war' viel ruhiger." Und erregt fuhr er fort: »Diesen verrückten Weltbrand haben uns nur die Zei tungsschreiber auf den Pelz geladen, die hüben wie drü ben." Damit waren bei Frau Moser alte Wunden wieder aufgebrochen. Sie kam ins Weinen

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 13.09.1930
Descrizione fisica: 16
, wird bis U Oktober ausgenommen. Jahresposten. 11140-3 Anständiges Dienstmädchen für kleine Familie gesucht. Wangergaffe 24. 2. Stock. 11135-3 Gröberes Magazin mit Wohnung von hiesiger, seriöser Firma gesucht. Vermittler ausgeschloffen. Angebote unter „2224' an Verw. 11177-2 Kleine, sonnige Wohnung, abgesperrt, wird von ruhiger, hiesiger Partei, 2 Personen, jetzt oder später gesucht. Zuschr. unter „2237' an Verw. I 11239-2 Einzimmer-Wohnung, auch eine auszubanende, gesucht. Zuschriften unter „2240' an Verw. 11256

-2 Wohnung, 2 oder 3 Zimmer und Küche, Bolzano oder Dorf, von ruhiger, deutscher Partei gesucht. 11212-2 Zimmer von Herrn bei ruhiger Familie gesucht. Angebote unter „2234' an Verw. 11227- 2 Leere« Zimmer im Zentrum gesucht. 11206-2 Malerlehrling findet Aufnahme. Kralinger, Malermeister, Vreffanone. 11153-3 Aushilfsweise für die Monate September und Oktober wird sos Mag ' ‘ in Verw. .ofort ein tüchtiger, verläßlicher (Obstmagazin Lana) gesucht. Adr. 1235-3 Gasthaus Gutmann, Sigmundskronersttaße, sucht

-2 Deutsches, gesetztes, kinderloses Ehepaar sucht dringend Wohnung. Angebote erbeten an L. Galvagni, Bürgersaal. 11182-2 Kleine, einfach« Wohnung wird sofort gesucht. Ängebtte unter „Ruhige Partei 2242' an Verw. 11275-2 Von hiesiger, ruhiger Geschätfssamilie mit zwei schulpflichtigen Kindern wird 3- oder 4-Zimmer- wohnung zu mieten gesucht. Zuschriften unter' „Sonnig 2243' an Verw. 11281-2 Ständige, kinderlose Partei sucht auf Frühjahrs terinin in Bolzano oder Nähe g-Zimmer- wohnung mit Kabinett

, an distinguierte Partei zu vermieten. Angebote unter „2233' an Verw. 11213-1 Eeschästslokal mit Nebenräumen und Keller zu vermitten. Angebote unter „2236' an Verw. 11217-1 Ein- oder zweibettiges Zimmer nur an Herrn zu vermieten. San Quirino, Villa Bona, Kindl. 11219-1 S Zimmer, Küche, zu vermieten. Zuschriften unter „2235' au Verw. 11225-1 Möbliertes Zimmer zu vermieten. Adr. Verw. 11108-1 Möbliertes Schlafzimmer sofort an stabilen, so liden Herrn vermietbar. Macinastraße 1, 3. St. (neben Dantesttaße). 11195

, 1. Stock, Geschäftsstraße, 5 Minuten vom Bahnhof, nur für Kanzlei, sofort beziehbar, Preis Lire 225.— monatlich, zu vermieten. 11283-1 Schönes möbliertes Zimmer im Stadtzentrum an befferen Herrn samt Pension ab 15. Sep tember zn vermieten. Adr. in der Verw. 11277-1 Zu mitten gesucht Deutsches, kinderloses Ehepaar sucht auf 1. No vember kleine Wohnung. Angebote an die Ver waltung unter „2193' erbeten. 11046-2 5- oder 6-Zimmerwohnung von ruhiger, feiner Familie gesucht. 11106-2 Fixangestellter sucht

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Alpenland
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Pagina 7 di 10
Data: 12.06.1922
Descrizione fisica: 10
für ihn Partei nahmen, führten die Franzosen den Italiener ab. Kurze Zeit darauf wurden Zivilisten von der selben Patrouille aus der Tarnowitzer-Straße belästigt. Tie Patrouille, die sich nunmehr anscheinend bedrängt fühlte, floh in ein Haus und schoß von einem Fenster aus aus die dort versammelte Menge. Ein völlig unbeteiligter Friseur aus Bismarckhütte wurde durch einen Halsschuß getötet. Ein Angriff auf die französische Patrouille war weder aus der Bahnhofstraße noch aus der Tarnowitzer-Straße

, 1 Mitglied der die Regierung unterstützenden Ernstpartei, 2 die Regierung unterstützende, jedoch außerhalb irgend eines Parteiverbandes stehende Abgeordnete; zusammen also 3 Regierungsfreundliche und 3 Oppositionelle, wovon einer der Andrassy-D-artei, einer der Rüssay-Partei und einer der Hal- ler-Partei angehören. — In Steinamanger erhielt Handels- minister Heglseshalmi (Ernst-Partei) das Mandat gegen über dem Grasen Czirakh, dem Schwiegersohn des Grasen Julius Andrassh. Budapest, 12. Juni. (UTKB

.) Das UTKB. meidet, amtlich: Gestern wurden in 23 Wahlbezirken Stichwahlen vorgenom men. Bisher liegen aus 15 Wahlbezirken die Ergebnisse vor. Danach wurden 9 Abgeordnete der Regierungspartei, 2 der Andrassy-Friedrichl-jPartei, 2 der Hallerpartei und 2 Partei lose gewählt. Nach den bisherigen Ergebnissen erhielten die einheitliche Regierungspartei 139, die Ernstpartei 17, die Heinrichpartei 1, die der Regierung freundlichen Parteilosen 8 Mandate. Der Regierungsblock weist somit bisher 162 Mandate

gung standen Staatsbahn- und Südbahnwerte. Juh weiteren. Ver laufe trat ans Gewinnrealisationen und auf Gerüchte, wonach die östcrr.-nngar. Bank die Erhöhung des Zinsfußes und die Einstellung des Lombardgeschäftes beabsichtige, eine Abischwächung ein und der Verkehr gestaltete sich ruhiger. Die feste Grundstimmuug blieb jedoch vis zum Schluß erhalten. Ans dem Devisenmärkte waren Westdevisen leicht rückgängig. Auf dem Anlagemarkte waren mit Ausnahme der Feberrente österr. Renten begehrt und höher

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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 16
Data: 07.11.1920
Descrizione fisica: 16
Die christlichsoziale Partei war also 1919 um 143.432 Stimmen hinter der sovzialde- mokratischen zurück und ist 1920 um 161.142 Stimmen rm Vorsprung gegen die Sozialde mokraten. Das Stimmenverhältnis ist sehr interes sant. wie'man sieht. Rechnet man auch zu oen sozialdemokratischen Stimmen noch die 26.000 Kommunisten dazu — denn sie sind ja rein rassige Sozialdemokraten — und meinetwe gen auch noch die 19.000 Zionisten (Juden), so verlieren die Sozialdemokraten immerhin noch rund 90.000 Stimmen

stutzig macken. Es ist eine sel tene Ausnahme, daß der Jud es dem Christen, einmal aut meint. Auffallend ist auch der SLimmenrückgang der großen Verwand lungskünstler, der Grotzdeutschen. Rechnet man auch die Nationalsozialisten und libera len Bauernbündler dazu, so beträgt der Rück gang :mmer noch 58.000 Stimmen und das trotz des furcktbaren Anschlußlürmes. Man sielst. das Volk denkt viel ruhiger und ver nünftiger darüber, als man nach dem Lärm, der nach außen gemacht wird, annehmen möcMe. Das Volk

bat. wie man sieht, an dere Sorgen als den Anschluß samt allem, was drum und dran ist. Am auffallendsten ; it cc, daß die Großdeutschen selbst in Tirol, wo mit beispiellosem Hochdruck im Anschluß (unge- ^kickterweise sogar von unserer Seite) gear beitet wurde, noch 7060 Stimmen verloren. cknst . Mpsnland" hat die -Schlacht verloren; die Mark ist umsonst gerollt. Em- zig d'e christlich soziale Partei bat erheblich an Stimmen gewonnen und hätte noch mehr Stimmen aufbringen können. Rechnet

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1915
Descrizione fisica: 8
, daß, als die Deutschen sich der Stadt Virgnascha Banja näherten, sein Vater, Vladan Georgevich, Ministerpräsident unter Alexander Obrenovicz, von Regierung und Volk beauftragt war, den Deutschen die Stadt zu übergeben, in welcher sich 300 verwundete Offiziere und 6000 Flüchtlinge befanden. Unter diesen war auch der ehemalige Minister Antonovich. Kragujewaz wurde vom früheren Finanzminister Vukaschina Petrovich, Trestnich vom Universitätsprofessor Perych, dem Haupte der österreichfreundlichen Partei, übergeben

der radikalen Partei. Vor der Abreise von Kraljevo nach Raska wurden alle Archive verbrannt. Am 6. Novem ber, in Gegenwart des Generalsekretärs des Mi nisteriums des Aeußern, Gruic, ehemaligen Ge sandten in London, und der anderen Sekretäre wurde das. G e h e i m a r ch i v den Flammen übergeben. Zu Raska versammelte der Mi nister alle Funktionäre und entließ sie mit fol gender Erklärung: Die Kriegsnöte zwingen uns, die Zahl einzuschränken und den größten Teil.der Beamten zu entlassen. Jeder hat die Ermäch

und 32 Maschinengewehre eingebracht. Italienischer Kriegsschauplatz: Der gestrige Tag verlief an der Jsonzofront im allgemeinen ruhiger. Nur am Brückenkopf von Tolmei« fanden wiederholte heftige Angriffe statt. Die Wirstöße des Feindes brachen in unserem Feuer zusammen. Nach starkem Artilleriefeuer griffen die Italiener den Nordhang des Monte San Michele an. Gleichzeitig erfolgte ein Angriff auf den Gipfel dieses Berges. Die Italiener wurden zurückgeschlagen. Auch ein feindlicher Angriff auf die Stel lung bei San

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 8
Data: 03.12.1915
Descrizione fisica: 8
, dem Haupte der österreichfreundlichen Partei, übergeben. Die Serben haben, sagt Magrini weiter, nachgerade jede Hoffnung aufgegeben, sie betrach ten sich als vonl Vierverband verlassen. Tie Hilfe kam zu langsanl, zu spärlich und zu spät, so daß unsere Rettung unmöglich ist. Wir sind verloren, ohne Ziel, entmutigt und fühlen, daß unser Un tergang unabwendbar ist. Wir sahen Pasitsch zu letzt in Mitrovica, niedergedrückt wegen des Aus bleibens der Hilfe. Er schien furchtbar zu lei den. Trotzdem hofft

, intimer Freund von Pasitsch und Haupt der radikalen Partei. Vor der Abreise von Kvaljevo nach Raska wurden alle A r ch i v e verbrannt. Am 6. Novem ber, in Gegenwart des Generalsekretärs des Mi nisteriums des Aeußern, Gruic, ehemaligen Ge sandten in London, und der anderen Sekretäre wurde das Geheimarchiv den Flammen übergeben. Zu Raska versammelte der Mi nister alle Funktionäre und entließ sie mit fol gender Erklärung: Die Kriegsnöte zwingen uns, die Zahl einzuschränken und den größten Teil

Streitkräften an der Nordostsront wurden im November an Gefan genen und Beute 78 Offiziere, 12.000 Mann und 32 Maschinengewehre eingebracht. Italienischer Kriegsschauplatz: Der gestrige Tag verlief an der Asonzofront im allgemeinen ruhiger. Nur am Brückenkopf von Tolmein fanden wiederholte heftige Angriffe statt. Die Vorstöße des Feindes brachen in unserem Feuer zusammen. Nach starkem Artilleriefeuer griffen die Italiener den Nordhang des Monte San Michele an. Gleichzeitig erfolgte ein Angriff

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Außferner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1915
Descrizione fisica: 8
der österreichfreundlichen Partei, übergeben. Die Serben haben, sagt Magrini weiter, nachgerade jede Hoffnung aufgegeben, sie betrach ten sich als vom Vierverband verlassen. Tie Hilfe kam zu langsam, zu spärlich und zu spät, so daß unsere Rettung unmöglich ist. Wir sind verloren, ohne Ziel, entmutigt und fühlen, daß unser Un tergang unabwendbar ist. Wir sahen Pasitsch zu letzt in Mitrovica, niedergedrückt wegen des Aus bleibens der'Hilfe. Er schien furchtbar zu lei den. Trotzdem hofft er noch, daß die eng^lch- sranzösischen

der radikalen Partei. Vor der Abreise von Kraljevo nach Raska wurden alle A r ch i v e verbrannt. Am 6. Novem ber, in Gegenwart des Generalsekretärs des Mi nisteriums des Aeußern, Gruic, ehemaligen Ge sandten in London, und der anderen Sekretäre wurde das Geheimarchiv deu Flammen übergeben. Zu Raska versammelte der Mi nister alle Funktionäre und entließ sie mit fol gender Erklärung: Die Kriegsnöte zwingen uns, die Zähl einzuschränken und den größten Teil der Beamten zu entlassen. Jeder hat die Ermäch tigung

und Beute 78 Offiziere, 12.000 Mann und 32 Maschinengewehre eingebracht. Italienischer K r i e g s s ch a u p la tz: Der gestrige Tag verlief an der Jsonzosront im allgemeinen ruhiger. Nur am Brückenkopf von Tolmein fanden wiederholte heftige Angriffe statt. Die Vorstöße des Feindes brachen in unserem Feuer zusammen. Nach starkem Artilleriefeuer griffen die Italiener den Nordhang des Monte San Michele an. Gleichzeitig erfolgte ein Angriff auf den Gipfel dieses Berges. Die Italiener wurden

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 03.12.1915
Descrizione fisica: 8
, daß, als die Deutschen sich der Stadt Virgnascha Bansa näherten, sein Vater, Vladan Georgevich, Ministerpräsident unter Alexander Obrenovicz, von Regierung und Volk beauftragt war, den Deutschen die Stadt zu übergeben, in welcher sich 300 verwundete Offiziere und 6000 Flüchtlinge befanden. Unter diesen war auch der ehemalige Minister Antonovich. Kragujewaz wurde vom früheren Finanzminister Vukaichina Petrovich, Trcstnich vom Unioersitätsproiessor Perych, dem Haupte der österreichfreundlichen Partei, übergeben

Partei. Vor der Abreise von Kraljevo nach Raska wurden alle Arck> ive verbrannt. Am 6. Novem ber, in Gegenwart des Generalsekretärs des Mi nisteriums des Aeußern, Gruic, ehemaligen Ge sandten in London, und der anderen Sekretäre wurde das Geheimarchiv den Flammen übergeben. Zu Raska versammelte der Mi nister alle Funktionäre und entließ sie mit fol gender Erklärung: Die Kriegsnöte zwingen uns, die Zähl einzuschränken und den größten Teil der Beamten zu entlasten. Jeder hat die Ermäch tigung

und 32 Maschinengewehre eingebracht. Italienischer Kriegsschauplatz: Der gestrige Tag verlief an der Jfonzofront im allgemeinen ruhiger. Nur am Brückenkopf von Tolmein fanden wiederholte heftige Angriffe statt. Die Vorstöße des Feindes brachen in unserem Feuer zusammen. Nach starkem Artilleriefeuer griffen die Italiener den Nordhang des Monte San Michele an. Gleichzeitig erfolgte ein Angriff auf den Gipfel dieses Berges. Die Italiener wurden zurückgefchlagen. Auch ein feindlicher Angriff auf die Stel lung bei San

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 18.07.1930
Descrizione fisica: 8
. Sie sah ihn an. „Was hätp ich davon?" sagte sie hart. „Ihr könnt ruhig trinken." Er trank widerwillig. „Schlecht," stöhnte er „schlecht." „Das Master ist ganz frisch," sagte sie gleichmütig. „Mir ist schlecht." Sie erwiderte nichts. Er lag eine Weile ruhiger. Dann warf er sich wieder umher. „Du denkst, du kriegst was — du und das — das Mäd chen — wenn du da sitzst — und ein Gesicht machst?" — Nee — ihr kriegt nix — gar nix!" „Ich will nichts von Euch, Halfen-Fritz," sagte die Busche-Lies kalt

des Bürgermeisters von Hohenbrugg einzuschreiten. Landesrat Dr. Winkler (Landbund) führte in Be gründung der Anfrage nach einer chronologischen Darstel lung der Ereignisse aus, das Vorgehen der Wiener Polizei gegen Pabst wurde durch die Negierung des Bundes ge deckt, so daß diese Aktion nicht als eine Aktion des Mini sters Schumy bezeichnet werden könne. Mitglieder der Bun desregierung haben diese Ausweisung als Staatsnotwen digkeit erklärt. Es ist nicht unsere Sache, als Partei des Landtages zu untersuchen

die Bundesregierung in der Angelegenheit Pabst befragt hat. Da der steirische Landes hauptmann in seiner Eigenschaft als Nationalrat einen solchen Schritt nicht unternommen hat, müssen wir ver muten, daß sein Eingreifen als Landeshauptmann erfolgt, ist, was wir aber nicht gutheißen könnten. Dieser Umstand kann uns sowohl vom Standpunkt der Partei des Land bundes als auch vom Standpunkt des ganzen Landes ausl gesehen nicht gleichgültig sein. Als ein Teil der Landtags-; Mehrheit haben wir ein sehr großes Interesse

daran, Aus kunft zu bekommen, in welcher Eigenschaft der Landeshaupt- ■ mann int Falle Pabst interveniert hat. Die Landesregie rung kann sich mit der Angelegenheit Pabst niemals be- ' schäftigen und der Landbund als verfassungstreue Partei verurteilt alles, was den Anschein erwecken könnte, daß düs Land Steiermark im Nahmen des Bundesstaates bei Maßnah men der Bundesregierung eine Ausnahmsstellung ein- rrehmen könnte. Bezüglich des Bürgermeisters von Hohenbrugg, der: außer dem Telegramm

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 07.02.1913
Descrizione fisica: 16
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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 24
Data: 09.02.1913
Descrizione fisica: 24
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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.05.1924
Descrizione fisica: 6
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Pagina 2 di 6
Data: 14.08.1927
Descrizione fisica: 6
und auch bei der Erstellung günstiger Transitfrachttarife sich soweit als möglich ent gegenkommend zu zeigen. Zwischenfall bei einer Nerfaffungsferer in Gießen. KB. Berlin, 13. Aug. Das „Berliner Tageblatt" mel det aus Frankfurt am Main: Bei der Verfassungs feier in Gießen ereignete sich ein Z w i s ch e n f a l l. Die Festrede hielt der der sozialdemokratischen Partei angehörende Professor Dr. Hüter, der über die deutsche Geschichte bis zur Republik sprach. Er griff dabei mit ziemlicher Schärfe die Dynastien, be sonders

Verletzungen, wäh rend der andere schwer verletzt wurde. Beide Opfer des Attentates sind angesehene Mitglieder der kommunisti schen Partei. Ueber die Einzelheiten des Attentates wird strengstes Stillschweigen bewahrt, offenbar aus dem Grunde, werk es auf rein politische Motive zurück zuführen ist. Neue TsdesurlGile in Rußland. KB. Moskau, 12. Aug. I« dem Prozesse gegen den ehemaligen General Annenkow und seinem Stabs.- chef D e n i s o w wurden nach neunzehntägiger Vorhand, lung beide Angeklagte zum Tode

verurteilt- Sie haben ein Gnadengesuch eingereicht. Die verurteilten Offiziere haben in den Jahren 1918 bis 1620 gegen die Sowjetmacht gekämpft und werden auch angeklagt, Sowjetbeamte ermordet zu haben. Die Kundgebungen für Sacco mb Banzetti. Ruhiger Verlauf in London. KV- London, 13. Aug. Die am gestrigen Tage ver anstaltete Sacco- und Vanzettikundgebung im Hyde- p a r k nahm einen ruhigen Verlauf. Es waren zuerst nur einige hundert Leute anwesend, schließlich aber zwei- bis dreitausend. Gegen halb

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