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Pagina 1 di 6
Data: 30.05.1939
Descrizione fisica: 6
-Rufe der Masten zeigte sich der Duce zweimal am Balkon, während die Tausende ihm stürmische Ovationen bereiteten. Am Abend begann dann die Abreise der Festteilnehmerinnen mit den Sonderzügen in die Heimat. Das Heer Albaniens den italienischen Truppen eingegliedert Tirana. 29. Mai. Der Duce hat angeordnet, daß der Sekre tär der Faschistischen Partei Albaniens dem Korporationsrat von Albanien und de: Kammer der Kampfbünde und Korporatio nen angehört. Der albanische Ministerrat hat an geordnet

der Roten Armee war. war in derselben einer der nur noch seltenen Offi ziere aus dem zaristischen Heer. 2m Weltkrieg mar er Oberst im Eeneralstab. ' Sieg der Regierungs - Partei bei den ungarischen Parlamentswahlen Budapest. 29. Mai. Am Pfingstsonntag und Psingstmontaa ainaen in ganz Ungarn die Wahlen zum Abgeordneten haus vor sich. Am Wahlkampfe beteiliaten sich fünfzehn Parteien. 800 Kandidaten bewarben sich um die 260 Mandate. Die Partei des Un garischen Lebens, d. i. die Reaierungspartei. stellte

269 Kandidaten auf. Das Ergebnis der Wahlen wird vielleicht erst am Mittwoch zu erfahren sein. Vorläufige Ergebnisse Budapest. 29. Mai. Die bisher bekannten amtlichen Ergebnisse der ungarischen Parlamentswahlen beziehen sich auf 78 nach dem System der individuellen Kandi daturen und auf 22 nach dem Listenwohl oerfahren gewählte Abgeordnete. Unter den 78 Individual-Mandaten sind 60 der Partei des Ungarischen Lebens zugefallen, zwei der Christlichsozialen Partei, welche mit '> der Regierungspartei

verbündet ist, eines der Kleinlandwirte-Partei des Abg. Tibor v. Eckardt. eines einem unabhängigen Kandidaten, drei der Pfeilkreuzler-Partei des Abg. Hubay, eines der von Palsfy geführten National sozialistischen Partei, drei der Nationalen Front, eines der Partei des Nationalen Willens drei kamen in Stichwahl (Wo die übrigen drei Mandate bleiben, besagt die Meldung nicht. D. Sch.s. Die 22 nach dem Listenwahlverfahren zu- gewiesenen Mandate verteilen sich wie folgt: 14 auf die Regierungspartei

, 5 auf die Eckardt- Partei. eines auf die Hubay-Partei. eines auf die Palffy-Partei, eines auf die Nationale Front. Die Verteilung der 15 andern gestern nach dem Listenwahlverfahren vergebenen Mandate ist noch nicht genau bekannt. Am Viingstmontag waren noch 117 Abgeordnete zu wählen. 2n einem Kommentar zu den ersten Wahl- ergebnisien schreibt ein regierungsfreundliches Organ, die nationale und christliche Einigkeit Ungarns habe den Liberalismus, die Dissidenten und die ganze Linke hinmeggefegt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.03.1926
Descrizione fisica: 8
, dast demgegenüber die faschistische Diktatur als eine Stümperei erscheint. H«Ser ist das Kunstwerk erst völlig gelungen, Wahlmin- «decheiten zu Wahlmehrheiten zu machen. Am deutlichsten veranschaulichen dies einige Zahlen: Wenn anläßlich der Parlamentswcchlen eine Partei es auf 66 Prozent aller abgegebenen Stimmen bringt, so erhält sie «von den sämtlich zu besetzenden ànmermandaten SV Prozent, das heiiißt von 367 Mandaten 332, während die Oppositionsparteien, im Falle sie S4 Prozent der abgegebenen

Stimmen auf sich vereinigen «können, «nur 10 Prozent der Mandate erhalten. Das heißt also, nachdem die Zahl der auf sie abgelgsbenen Stimmen die Hälfte der auf die siegreiche Partei abgegebenen Stimmen aus macht, 'MiHt die Hülste jener 332 Stimmen, das wären 166 Gtàme«n, sondern nur 37 Stimmen. Noch krasser tritt aber diese Proportion in Er scheinung, «wenn -sich anläßlich der «Wahl keine absolute, sondern nur eine relative Stimmen mehrheit einer Partei einstellt. Sollte eine Partei mit 33 Prozent

alle? abgegebenen Stim men die meisten Stimmen errungen halben, so erhält sie KS Prozent aller Kammermandate, das sind 207 Mandate, während eine aus meh reren Parteien aber mit eigenen Kandidaten gebildete Opposition, auf die Lg Prozent der Wähler also doppelt soviel wie aus relativ sieg reiche Partei gestimmt yaben, nur 35 Prozent der Mandate, also statt der im gleichen Verhält nis ihr zukommenden 41-t nur 16L Mandate erhält. Dadurch P eine reibungslose Regierungs möglichkeit «mit «einer Minderheitspartei

siche» gestellt. In der Begründung, warum «sich die Regierung zu einer derartigen, in Europa ihresgleichen nicht Hennenden Abänderung de» Wchworgcmges bewogen gefühlt habe, ist der altausgediente Hinweis nicht vergessen worden, daß „höhere Interessen des Staates' diese ganz nsuattigen und auch den Bestimmungen der Verfassung «widersprechenden Abänderungen er zwungen hätten. Daß es sich hierbei nur um die Interessen der liberalen Partei handelt, brauchte nicht eigens gesagt zu werden. Hier Wießt

sich die Kette, die die Liberalen zur Unterjochung des Landes geschmiedet haben, in einom machtvollen Ring. Diese Wahlreform ist die «Kuppelung und Krönung jenes Baues, den die liberale Partei in vierjähriger «Regievungs- zeit durch Gesetzentwürfe, «t ie die Position der eigenen Partei gestärkt haben, durch Maßnah men, die die gegnerischen Kräfte unterHunden haben, durch Äusniützung aller zu Gebote stehen den Einflüsse und zuletzt auch durch die Abhal tung und Art der Durchführung der letzten Wahlen

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 14.08.1930
Descrizione fisica: 12
wieder zu weidlichen Rüstungsforderungen. Die deutsche Presse steht j von rechts bis links in seltener Einigkeit hinter ' Treviranus und betont, dah die Unhaltbarkeit § der vom Minister gegeißelten Zustände nicht nur ß ' den direkt Betroffenen, sondern schon bald der jj ganzen Welt bekannt sei, womit nicht gesagt sein «eim öeffmim ms Einigkeit Wie unseren Lesern bekannt ist, ist die Neu wahl des deutschen Reichstages auf 14. Sep tember ausgeschrieben. Weiters ist die Auf lösung der Demokratischen Partei

gehött den Vorgängen bei den Mittelpatteien, die weder zu einem Zusammen schluß noch zu ein« gemeinsamen Wahlparole gelangen konnten. Bei der letzten Besprechung zwischen dem Volksparteiführer Scholz und dem Staats- Parteiführer Höpker-Afchokf, der jetzt an Stelle des zurzeit in einem Dresdener Sanatottnm fich erholenoen Koch-Weser die Staatspartei ver- tritt. standen fich zwei Formulierungen als Grundlage für die Zusammenfassung der Staats partei und Volkspattei gegenüb«. Dr. Scholz formulierte

: Die Staatspartei geht in die Volks partei auf; diese Verschmelzung geschieht unter der Firma „Deutsche Volkspattei (Staats- Partei)' : Dr. Scholz tritt von der Führerschaft zurück. (Koch von den Demokraten ist bereits so gut :?ie zurückaetreten.) Diese Formulierung lehnte Hopker-Äschoff ab und formulierte seiner seits: „Staatspartei und Volkspattei schließen sich auf gleichberechtigt« Grundlage zu einer Partei zusammen. Prof. Kahl von der Volks partei (d« berühmte Rechtslehrer, d« bei beiden Parteien hohes

Ansehen und Vertrauen genießt), übernimmt den Vorsitz bis zur endgiltigen Kon stituierung d« Partei, die nach den Wahlen geschieht. Diese Formulierung lehnte Scholz ab. Die Staatspattei lehnte ab, weil sie nicht ein fach in die Volkspartei aufgehen könne und wolle, da es fich für fie bei dem Zusammenschluß um ein neues Patteigebilde mir neuem Pro gramm handle. Die Volkspartei lehnte ab, weil sie die stärkere Pattnerin fei und sich erst bei den Wahlen zeigen müsse, was überhaupt

so sein: was die jungdeutschen Dolksnationalen in die Staatspartei einbrachten, wird ziffer- mäßig wettgemacht durch den Abfall von jungen und alten Linksdemokraten von der Staats» Partei, wahrscheinlich allein schon wettgemacht durch den Üeberttttt des zweiten Vorsitzenden der früheren Demokratischen Natter, A. Erke lenz, zu den Sozialdemokraten, denn Erkelenz ist ein alter Gewerkschaftsführer der Hirfch-Dunker- fchen Eewerkvereine, die bisher wohl politisch zu den Demokraten hielten, aber nun »«*& dem Eindruck

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 31.07.1930
Descrizione fisica: 12
. Mit der Notverordnung wird also vielleicht »Partei vis zu einem gewissen Grad geholfen: aber man wird kaum sagen der neuen Bauernp können, datz die Verordnung den Mittelpattelen die Unterlage für eine zügige Wahlparole liefert. Dagegen wird die Sozialdemokratie — von den Kommunisten und Nationalsozialisten zu schwei gen — in ihr viel Stoff zur Agitation finden. Die Deutsche Staatspavtei In Berlin ist über Nacht die Deutsche Staats- Partei gegründet worden. Am Donnerstag wurde begonnen und am Sonntag war die Deutsch

« Staatspattei geboren. Zu den Unterzeichnern des Gründungsaufrufs gehören die bekanntesten Führer der Demokratischen Partei und der rolksnattonalen Reichsvereinigung (so lauttt Kurs gegen Sozialtemokeatte Das deutsche Reichsgesetzblatt vom Sonntag veröffentlichte die „Verordnung des Reichspräfi- denten zur Behebung finanzieller, wirtschaftlicher vrü> sozialer NotstSrwe'. Auf Grund des Att. 48 verordnet der Reichspräsident im ersten Abschnitt „Deckungsmatznahmen für den Reichshaus- halt 1980-, di« znm

. die unter die Hilfsmatznahmen Ir die Landwirtschaft zu zählen find. Die eichsregierung hat den Nothaushalt, der am 4Ö abläuft, nicht verlängert, sie richtet sich Männer der Wissenschaft. Die Zentrale der Deutschen Volkspartei nimmt die Parteigrün dung nicht gut auf: denn fie läßt in unfreund lichem Ton durch ihre Korrespondenz erklären: „Alle Meldungen über eine Beteiligung der Deutschen Dolkspartei an der zur Staatspartei umgetauften Demokratischen Partei sind «nrlch- ttg. Die Deutsche Dolkspartei hält fest

an ihren weitergehenden umfassenden Sammlungsbestre bungen.' Vom Standpuntt der Demokrattschen Partei aus ist ein freiwilliges Aufgehen in einem grö ber« Verband gewiß das beste, und es bedarf keiner langen Erklärungen, warum gerade die offiziellen Führer der Pattei diesen Schritt ge wagt haben. Die Demokratische Partei schwin det seit zehn Jahren stetig dahin, und war seit geraumer Zeit einer eigentlichen Untergangs stimmung verfallen. Es gab wohl im letzten Reichstag keinen einzigen demokratischen Abge ordneten

. der an den Bestand seiner Partei über die Legislaturperiode hinaus glaubte. Am fo interessanter ist es, datz unter diesen Umständen die Führer der Volksnationalen Reichsvereinigung, dt« ja in den Wahlkampf sinzutreten gedachte, nicht auf das Erbe der demokratischen Stimmen spekulierten, sondern sich für den größeren Verband gewinnen ließen. letzten Jahren eine bemerkenswette Wandlung durchgemacht. und es wird sich nun zu weisen haben, ob die Masse ihrer Anhänger dem Auf ruf der Staatspartei folgt. Der jungen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 02.07.1941
Descrizione fisica: 8
auszugleichen. Das fast pausenlose An schlagen und Surren der vorderen Tiefenruder anlage zeigt auch dem Bugraum deutlich, daß der L, I. Mühe hat, das Boot in gleichbleibender Tiefe und ruhiger Lage bei der See zu halten, die draußen stehen muß. Der Kommandant hockt schon im Turm hinter dem Okular, um zu erkennen, ob die Lust rein ist. „Sehrohr weiter ausfahren!' dringt des Kom mandanten Stimme aus dem Boot, „Boot schneidet unter!' — Die Tiefenruder werden entsprechend be dient, um die Gleichgewichtslage

und immer wieder Ausguck ist die Grund bedingung jeder erfolgreichen U-Boot-Fahrt. Wird die Sicht nur einigermaßen wieder klar, so daß man nicht plötzlich mit aus dem Nebel oder aus den die Kimm verdeckenden Schneeböen auftauchenden Verfolgern zu rechnen braucht, so gilt es so lange wie möglich über Wasser zu stehen. Ausschau zu halten und Jagd zu machen auf feindliche Geleitzüge oder Einzeldampfer. Wenn nur die See ruhiger ginge! Bei solchem Wetter ist — wenn man nicht ganz besonderes Glück entwickelt

Maikäfer Was gemeinsamer Wille und zielbewußte Arbeit in der Schädlings bekämpfung vermögen, zeigt ein Bericht aus Grä fenhausen im Kreis Calw, Dort haben die Gliede rungen der Partei, die Freiwillige Feuerwehr, die Lehrer mit ihren Schülern und die übrigen Ein wohner nicht weniger als 1.1 Millionen Maikäfer von den Bäumen geholt. Ein Kugelblitz rast durch ein Dorf. In Bfchech bei Pschelautsch (Protektorat) wurde ein Kugelblitz be obachtet. An einer Stelle erlitt eine Frau Verbren nungen an den Armen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 08.10.1927
Descrizione fisica: 8
sollte, bis zum nächsten Dienstag üufge- Ausrüstung und der Verminderung der allge> meinen Ausgben schobeil worden ist. Das Komitee wird sich u. a. mit dem Problem der Prodkutionskosten und des: Gaspreises be fassen. . Mit dem Problem der Reduzierung der Preise, den am letzten Sonntag vom Natio-iìal- direktorlum der Partei gefaßten Beschlüssen ge mäß, wird sich außerdem das intersyndika'.isti- sche Komitee in der Sitzung des nächsten Don nerstag beschäftigen. Heute hatte der Unterstaatssekretär der Ge werkschaften

, Mg. Bài, Präsident,des gewerk schaftlichen Komitees für die Preise, eine Unter- ràng mit dem Regierungschef und Gewerk schaftsminister S. E. Mussolini, in der er die immer tatkräftigere und wirksamere Tätigkeit des neuen Ministeriums besprach. Alle Zeitungen beschäftigen sich ausführlich mit dem syndikalen und gewerkschaftlichen Problem,. die in der Tätigkeit der Regierung sowie der Partei immer aus der Tagesordnung stehen. Die „Tribuna' schreibt, daß während man einerseits ' Paris, 7. — Heute

M-der mit gleichzeitiger Steigerung der Produktionsfähigkeit und rationeller Be schleunigung der Abwärtsbewegung der Le benshaltungskosten. Auf diese Weise werden die intersyndikalisti schen Komitees zu wirksamen wirtschaftlichen Le benszentren einer jeden Provinz werden und den Beweis erbringen, wie sie es bereits getan haben, daß eine Zusammenarbeit der Klassen auf, der Basis einer straffen ständischen Disziplin un ter den Auspizien der Partei und des Stände ministeriums sehr wohl möglich

ist. Das intersyndikalistische Zentralkomitee, unter dem Vorsitz des Generalsekretärs der Partei, Exzellenz Turati, und des Unterstaatssekretärs des Ständeministeriums, ist aus den Präsiden ten der syndikalistischen Reichsverbünde zusam mengefegt und hat bereits sprechende Beweise dieser Zusammenarbeit und dieser Disziplin ge liefert. Tatsächlich konnten bereits in vollem Einvernehmen mit Verfügungen des Stände- Ministeriums und der Partei an die intersyndi kalistischen Provinzialkomitees Anordnungen be züglich der Herabsetzung der Löhne

eingeführt werden. Die amerikanische Regierung besteht besonders auf diesem letzten Punkt und hebt her vor, daß, wenn Frankreich nicht darauf eingehen wollte, so wäre eine Einigung nicht zu erreichen Richtiinien emwsckelt hat, geht mit vollständiger ttebereinstimmüng »znlischen Gewerkschaftsmini sterium und Partei ihrer ErgälMNg entgegen. „Giornale d'Italia' hebt hervor, daß^ die durch einstimmigen Entschluß der Partei und des Gewerkschaftsministeriums und mit der Geneh migung des Regierungschefs

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.12.1924
Descrizione fisica: 4
wieder bqp>nnen hat. », einem Sieg . Ihrer» der komänunistischen Internationale «ihrthat. Vor einem gahr riek die Teilung des Elbe» vo^ Lenin» unter den Auseinandersetzungen lschewisdischen Führern hervor. die einen schwe ren Rückschlag für die gange Organisation der tominunistischen Partei bedeuteten. Dem ^Triumvirat' des politischen Miros (Sinowssw. Kamensw. StaKn) entstand als Hauptgegner Trotz«, welcher Fiihrer der revisionistischen k ^Opoosikion' im Zentralkomitee geworden war. Noch einer hastigen

Auseinandersetzung, welche den Mngen Winter hindurch dauerte, bsftätigt« der 15. Kongreß -de? kornmunistischen Partei im März ISA Sinowjews Sieg. Die Opposition wurde vernichtet und Trotzki offiziell als trank zur Erholung in den Kau- tasu» geschickt. Er kehrte erst im Sommer nach Moskau zurück. Man hatte aber die Abwesen heit des Führers der Roten Armee dazu te- Nützt, um seine wichtigsten Mitarbeiter im Ge- nervkstxlb durch Leute zu ersetzen, die Simomje« ergaben waren. Tro^N gab sich nicht besiegt

zum Ausdruck' «über TroSi und schlägt dem Zentralkomitee der Partei vor, sich mit ihm auf folgendes Programm zu ewigen: 1. «Die Ergreifung von energischen und «nd- gültigen Maßnahmen, um zu verhüten, daß unter dem Deckmmtel der Partei die funda mentalen Grundsätze des Bolschewismus, der Parteigeischichte und der Geschichte der Revolu tion verDfcht werden. 2. Die Ergreifung von Maßnahmen, um un ter den MitKledern der Partei genaue Berichte Wer die Geschichte unserer Partei, über den Kampf

gegen den „Trotzkismus' und die wahre > k Ukraine und die LotaAvinitees der russischen Hauptstädte nahmen aus die Parole Moskaus hin Resolutionen an, welche die Haltung und die Lehre Trotzkis verurteilen. Das Zentral- komiitee der kommunistischen Partei Rußlands ist zusammengetreten, um den Fall Trotz« zu untersuchen. Offiziell tst noch nichts mitgeteilt worden. Die verschiedensten, schwer nachzu prüfenden Gerüchte bezüglich der Entscheidungen sind im Umlauf. Man spricht von der Ausschließung Trotzkis

aus dem politischen Büro und aus der kom munistischen Partei Rußlands, von einer zwangsweisen Abdankung vom Posten des Führers der Roten Armee, von einer Entsen dung als Dwlomat ins Ausland oder als Mili tärischer Befehlshaber in den fernen Osten. Es wiid für Sinowgsw «keine leichte Sache sein, Trotzki zu besiegen^ denn er hat zahlreiche Par teigänger tn der Armee sowohl wie unter den Arbeitern der großen Industriezentren. I ! A Vertreter Zesuclit. Lei ttote!» nsckveisb« xut einxe- lükrter Pistsvertreter virä

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 04.03.1922
Descrizione fisica: 8
Michail als Gegner i der führenden Bolschewisten. j Wie 2lBC meldet, vnöffentlicht der russische Sozial- ! revolutionär Viktor Tslhenww auf Grund eine» ihm von der Schriftkestung des „Soziaiistitscheski Westink' (Der Sozialisnsche Bote» zur Verfügung gestellten kommuni stischen Geheimdokuments sensationekle Ent- ihüllungen über die Spastungserschemungen innerhalb j der Kommunistischen Partei Rußlands. Den Äussüh.uugen s Tschernows liegt eine Broschüre zugrunde, deren Ber- k fasser der bekannte

russische Bolschewist Miasnikow ist. !Tie Broschüre ist ausschließlich für Mitglieder der Konl- 'munistischeu Partei Rußlands geschrieben worden, jedoch zum großen dlerger der Bolschewisten, ~ wohl durch Ver rat. in die Hände boischelmjrenfeindlicher Kreise gespielt worden. Mjasnikow ist seit k5 Jahren Mstglied der Partei und hat sieben Jahre lang in Gefängnissen gesessen oder in der Verbannung verbracht und ist seinerzeit aus Si birien geflüchtet. Mjasnikow weist in seiner Schrift dar

auf hin. daß überall da. wo er mit russischen Arbeiteni zusammengekonuneu sei. er das größte Mißtraueir gegen- {über den Kommunisten bemerkt habe. Mjasnikow b.k.agt jsich darüber, daß jedes Wort der Kritik gegenüber dm' i Kommunistischen Partei dazu rühre, daß der Kritiker sv- | fort als Menschewist oder Sozialrevolutionär denunziert j werde, „mit allen sich daraus ergebendeu Folgen'. Mjas-> s nikow berichtet, wie ihm Sinojerv in Gegenwart vieler : Parteigenoffen einst gesagt habe: „Entweder hören Sie lauf

zu sprechen, oder wir schließen Sie aus der Partei jaus. Sie find eiu Sozialrev olutionär oder ein,kranker i drückung der Meinilugsfreiheit innerhalb der Partei An- *' ' gewidert von den in der Partei herrschenden Zuständen \ wendet sich Mjasnikow schließlich sogar an Lenin und i fordert Freiheit des Wortes und Freiheit der Presto, 'die Abschaffung der Todesstrafe und die Eiustetkung bes- Apolitischen Terrors. Lenin versucht den Kritiker zu be ruhigen und ihn davon zu überzeugen, daß das bvlfche

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 11.02.1934
Descrizione fisica: 8
über die außenpolitische Lage und brachte gemeinsam mit Handelsminister Lamoureux eine Gesetzesvor lage betreffend die eventuell zu ergreifenden Gegen maßnahmen gegen die englischen Einfuhrzölle auf französische Waren ein. Finanzminister Gerinain Martin erstattete Be- richt über die Finanzlage des Landes und über die Maßnahmen, die die Regierung vorbereitet, um die Bilanzen ohne Verzögerung zu verabschieden. Der Kammerpräsident Buisson richtete an den Generalsekretär der sozialistischen Partei

S. F. I. O. ein Schreiben, in dem er ihm seinen Austritt aus dieser Partei mitteilte wegen der Kritiken, die eine Anzahl von Parteimitgliedern an einigen seiner Initiativen, die er im Einvernehmen mit dem Senatspräsidenten ergriffen hatte, geübt hatten. Bei den gestrigen Demonstrationen wurden un gefähr 100 Personen verletzt, die in die Spitäler von Saint Antoine und Saint Louis gebracht wur den. Ueber zwanzig davon befinden sich in schwer verletztem Zustand und wurden - zur Beobachtung Colica. Vizepräsident

(Blauhemden) wurde In Dublin eröffnet. 1S00 Vertreter aus allen Teilen Irlands, zum größten Teil im Blau hemd, wohnten der Versammlung bei. General O'Duffy wurde stürmisch begrüßt. O'Duffy erklärte, dem Verlangen einer Abtrennung Irlands vom englischen Weltreich müsse ein Ende gesetzt werden. Das erste politische Ziel der Vereinigten Jrlands partei sei die Wiedervereinigung der 32 irischen Grafschaften zu einem unabhängigen Staat. Der Hauptprogrammpunkt für die Verhandlun gen lautete: Freiwilliger

ist und nicht für die Erobe' rung fremden Bodens. Zusammen mit dem gan< zen Land, zusammen mit der Partei ist die Rote Armee bestrebt, den Frieden zu schützen. Aber unser Schwert ist geschärft und bereit, jeden zu treffen, der die friedliche Arbeit des sozialistischen Landes zu bedrohen versucht. Derjenige, der es wagen sollte, unsere Grenzen zu uberschreiten, wird vernichtet werden.' Australien und Neuseeland. G ' ersten Generalversammlung der illereinigten Ir land-Partei unter großer Begeisterung zum Präsi- eneral

und der Revolu tion ossen bleiben werde. Senator Sollings sprach in der Folge ausführlich über die Organisation der fascistifchen Partei in Australien. Englands Atlantik-Schissahrt zusam- menqelegt Skaaismlttel für die Riesendampfec London. 10. Februar Zwischen den beiden größten englischen Schis' fahrtslinien Cunard Line und White Star Line sowie dem englischen Schatzamt ist ein Abkommen abgeschlossen worden, in dem sich beide Gesellschaft ten verpflichten, ihre nordatlantischen Flotten zu sammenzulegen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.08.1921
Descrizione fisica: 8
, diesem Uebereinkom- men beizutreten. Sie behalten sich auch weiterhin Handlungs- steiheit den Faschisten gegenüber vor. Da sich die sozialistische Partei mit den vor kurzem gebildeten Stoßtruppen des Prole- tariates, den „Arditi del popolo', nicht solidarisch erklärt und ildentifiziert, Ist es klar, daß dem Uebereinkommen wenig reeller Wert zugemessen werden kann, da gerade die „Arditi del po polo', in welchen Proletarier aller Schattierung, von den Volks- parteilern über Sozialisten, Anarchisten

und Republikanern zu den Kommunisten vertreten sind, und die kommunistische Partei, welche außerdem noch über eigene Kampfformationen In der Art der faschistischen „Squadre d'aüone' und der „Arditi del popolo' verfügt, die wichtigsten Träger des blutigen Kampfes gegen die Faschisten sind. Hierzu kommt noch die Disziplin- osigkeit Im faschistischen Lager. In verschiedenen Provinzen )aben sich die faschistischen Organisationen gegen einen Waffen- tillstand mit den Sozialisten ausgesprochen. Es bleibt sehr raglich

, ob Mussolini, das Haupt der Faschisten, Achtung in allen Provinzen vor dem von ihm Unterzeichneten Abkommen mit den Sozialisten durchsetzen wird können. Das ganze Ab kommen fußt nicht besonders sicher, da das Direktorium der sozialistischen Partei üoerdies erklärt, daß eine Vergewaltigung der Kommunisten, eine Behinderung derselben in der Propa- ganda für ihr Programm sofort den schärfften Widerstand und das neuerliche Hrontmachen der sozialistischen Partei gegen den Faschismus auslösen

des Waffenstillstandes und über dessen Dauer haftigkeit äußert sich in der ganzen Presse und, was besonders zu vermerken Ist, gerade in der Presse der beiden Hauptbeteilig- ren, der Faschisten und Sozialisten. Das wichtigste nationali stische Organ, »L'Jdea Nazionale' schreibt» daß der ohne Mit wirkung der Regierung und des Staates (nur durch Partei- ührer) geschlossene Waffenstillstand sehr skeptisch zu beurteilen ei, um so mehr, weil er auch noch dazu gegen den Willen der aschiftischen Hauptmassen

des Kampfes. Kommende Ereignisse wepden die eine oder die andere Partei zur Kündigung des Abkommens zwingen, um wieder Handlungsfreiheit zu haben. Bald werde auch dieses Abkommen, dieser Vertrag, wie alle Verträge, nicht» weiter als „un chiffon de papier' sein. Politische Übersicht. Die deutschen Opfer ln Böhmen. Die deutschen Blätter berichten aus Aussig über die unter großer Beteiligung stattgefundene Beerdigung des ersten Opfers der Aussiger Exzesse, des Arbeiters Franz P i ck. Am Grabe sprachen namens

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Dolomiten
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Pagina 1 di 4
Data: 06.12.1945
Descrizione fisica: 4
Ronomi zu einer mehr als halbstündigen Besprechung, lm Laufe ues Nachmittags suchte De Gasoer! den Kumtuerpräs J-.-uten Orlando ir/dessen Wob- ’iiiug auf ' i ,i,mc mit ihm eine herzliche i ’iterredu; .. Anscheinend benützte De Ga- 'peri den l,.g /ur Vervollständigung des po 1't ! sehen Programms der von ihm zu bildende’! Regierung, sowie der Zuteilung der Ministerien. Der Vollzugsausschuß der Partei der I be- r iian trat nachmittags zusammen mit be schloß. die Beteiligung der Partei an der c:» .ligen

>r de.' Pressevertretern folgende RrkÜirung ab: , der eben begonnenen Zusammenkunft V'.d i ; e Delegierten der Partei der Liberalen ■ '<■••• ..uiw esettd, aber Cattuni war vor wetii- gw ■'lumlcn bei De (iasperi. um ilttii den Aus- c. s der heutigen Erörterungen des Vollzugs au.-.Nchusses seiner Partei initzuteiien. Die Be schlüsse der Liberalen verraten iiniiache-'cbice« l'estharten an ihrer hlslicrigen Stellungnahme, aber die Bemühungen des Br. De (iasperi um die Gewinnung der zum Behilft der Erwei terung

- tc' und ihnen nahestehender Politiker an lener R.■Lmumg zu erwirken. ich halte dagegen die von der Partei der I. bcnlen äargek-gten tieswittspunkte nicht a’- mi: unseren Gesichtspunkten unvereinbar, i.i es scheint nur. dieselben: seien in den Ent* ■■ urf aufgoiumimeii. den ich heute abends den Ki r .gen zur Erörterung unterbreitet habe. !a dieser Angelegenheit hat die Partei der 1 li.'raieii mitgeteilt, sie verharre unnachgie big auf ihren Stellungen. Ich muß bezüglich der Liberalen auch präzi sieren. ob diese liberale

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.07.1920
Descrizione fisica: 6
Italien ein Vorrecht in der Aufteilung der von Bulgarien und Deutfchösterrekch zu zahlenden Wiedergutmachung und eine größere Anzahl von Schiffen aus dem Bestände der ehemaligen öfter« reichifchen Handelsflotte. Eine Glanzleistung der deutschen Mehr heitssozialdemokratie. Der Abgeordnete Henke hat lm deuffchen Reichs tage ein vertrauliches Rundschreiben, welches der Vorstand der sozialdemokratischen Partei am 9. Juni, also drei Tage nach den Wahlen, an die Parteivresse ge richtet hat. zur Sprache

gebracht. Dieses Rundschreiben wirft aus das Ziel und die von der Partei eingenommene Taktik wahrend der Krise ein interessante« Licht. Man rechnete damit, wie es auch eintraf, daß die Einladung Eberts an die Unabhängigen zur Regierungsbildung zu rückgewiesen werde, uno daß infolge dieser Wei eine rechtsstehende Regierung kommen würde. Das Run schreiben hob die Vorteile einer solchen Regierung vom vzialdemokratischen Standpunkte aus hervor. Die Ver- andlungen in Spa würden Deutschland große Lasten

Abstimmung wurde Cox unter Akkla mationen zum demokratischen Präsidentschaftskandidaten gewählt. Gerichkssaal. Der Selbstbewußte. diesem Gesichtspunkt nicht abzuleiten. Schwieriger erscheint uns für unsere Bildung einer Rechtsregierung unsere Stellung zu der U. S. P. Sie könnte leicht, wenn wir nicht sehr klug und der Bild Bartel im Falle zu der vorsichtig sind, die Führung der Oppositton in die Hand bekommen und damit der Entwicklung unserer Partei Ab trag tun. Selbstverständlich müssen

, die vielleicht noch in diesem Herbst stattfinden können, wieder zu ge winnen.' Ein Geheimnis steckt ln diesem Rundschreiben der deutschen Mehrheitssozialdemokratie ja nicht, denn jedem Kenner der deutschen Politik war die Regierungsmüdigkeit dieser Partei schon längst sattsam bekannt. Das sozial demokratische Regierungsrezept hatte vollkommen versagt. Die Mehrheitssozialdemokraten liebäugelten daher auch immer mit Putschen, um eventuell auf diese Weise Ge legenheit zum Auskneifen zu bekommen. EAt im Mai

d. I. erklärte dem Schreiber dieser^Zeilen ein Mitarbeiter der „M ü n ch e n e r P o st', die Lage sei für die Partei un haltbar geworden.^ Die einst von oer Partei dem Volke Versprechungen ließen ze Unzufriedenheit Wahlen beweisen werden (ist inzwischen auch eingetroffen). Die Mehrheits sozialdemokraten wollen nun das Odium auf die anderen abwälzen und selbst dabei lm Trüben fischen. Politische Übersicht. Dl« Polen verlangen Aufschub für die Volksabstimmung in Westpreußen. Berlin, 8. Juli

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 11.01.1933
Descrizione fisica: 8
sollen.^ . ' ' Äsim» Direlttivell für den Meilen Fünfjahrplan. ^ ' Moskau. lO.^Jänner In der heutigen Vollversammlung des Zen-' tralausschusses der? tonlmunistischen Partei der' Sowietunion hielt'der Diktator Stalin einè Rè-?- d?, in:dex er den abgelaufenen Fünfsahresplan in inSüslrieller Hinsicht, als das größte ' histori-' fche Ereignis der Wirtschaft bezeichnete und die. Direktiven für den zweiten Fünf!ahr»lan auf- stellte. . ' äer Wever «^rkeiter Xeiwvz' Die Regierung dementiert Wien, 10. Nnner

- columbischen Grenzvertrages zu eröffnen. 8sudsruo8sskil«m m 6er Roteo ^rmee Moskau. 10. Jnäuer ' Bei den Parteiinsranzen der Roten Armee ist eine neue Siiuberungsaktion.im Zuge. Hn vie len Garnisonen, wurden Parteiversammlungen einberufen, in denen Parteimitglieder, die sich im Dienste der Roten Wehrmacht befinden, sich über ihre Arbeit im Dienste der Partei verant worten mußten. In vielen Fällen hatte die Ak tion Ausschlüsse aus der Partei und der Wehr macht zur Folge. Der Ausschluß soll mehrere tausend

rere Verbandssekretäre der Partei. : ... . - Roma, 10. Jänner S. E. der Regierungschef empfing heute im Palazzo Venezia den Präfekten, den Podestà u. den Verbandssekretär von Milano, die ihm über die administrative Lage der Stadt, die zufrie denstellend ist und über die weiteren Notwen digkeiten zur Durchführung des Regulierungs planes berichteten. Der Podestà referierte über die Beihilfe der Gemeinde an den Hilfswerken der Partei, während der Verbandssekretär einen ausführlichen Bericht

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 05.06.1930
Descrizione fisica: 12
, in welchen sämt liche maßgebenden Mitglieder der Partei das «Wort ergriffen. Es wurde über die von der Re« ^gierung dem Nationalrat vorgelegte Novelle !zum Waffenpatent sowie über die jüngste Ent wicklung der Heimwehr und ihren Eid debattiert. «Da es sich um die größte Partei Oesterreichs shandelt, der das Schicksal der bürgerlichen 'Politik anvertraut ist, verfolgt die öffentliche «Meinung diese inneren Auseinandersetzungen mit s größtem Interesse. In der Heimwehrfrage konnte «reine Ueoereinstimmung erzielt

werden, :;i| weil die Meinungen der Leute um Heinl und Kunschak und jener um Seipel verschieden sind. Es wurde daher der Kompromiß geschlossen, die Heimwehrfrage für die Partei vorläufig zu 'vertagen und mir der Bundesführung in direkte l Verhandlungen über eine neue Eidesformel zu ! treten. Auf der anderen Seite haben stch alle 'christlichsozialen Landeshauptleute gegen die , Novelle zum Waffenpatent ausgesprochen, weil Iße nicht geneigt scheinen, von ihren bisherigen Machtbefugnissen einen Abstrich zuzugestehen

, und die Konflikte, die Stalin (der in der Sowjet union als Generalsekretär der Kommunistischen Partei Rußlands die tatsächliche Diktatur aus- übt) zu seinem denkwürdigen Rückzug ver- anlaßten, führten auch zu einem bedenklichen Riß im „Politischen Bureau' (Ausschuß der Kommunistischen Partei Rußlands und tatsäch liche Regierung der Sowjetunion) und in der Negierung selbst. Der Kriegskommissär (Kriegs- Minister) Woroschilow hört zwar nicht auf. seinen Linkskurs und seinen Uebereifer im Kampf gegen allerhand

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 16
Data: 05.09.1920
Descrizione fisica: 16
es der Waggonreihe nach: „Auf Wiedersehen, Majestät!' Die Wahrheit über Rußland. In einem Artikel „Die Wahrheit über Rußland' unterzieht der Führer der Un abhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Wilhelm Dittmann in ' der „Freiheit' das russische Sowjetsystem ei ner kritischen Würdigung. Die Ausfüh rungen Dittmanns könnten auch denen die Augen öffnen, die bisher noch immer Hoff nungen ans dieses System setzten. Ditt mann schreibt: - . „Die Sympathie mit der russischen Re volution verleitet oft

zu den wunderlichsten Illusionen. Blinde Schwärmerei und gläubige Inbrunst haben Sowjetrußland zum Jdealland gemacht, in dem alles Leid des Proletariats ein Ende hat. Die Auf- Beziehungen nähme wirtschaftlicher Beziehungen zu Rußland und der Anschluß unserer Partei Die-Parterreräume des Schlosses durch- an die dritte Internationale wird nicht sel- Zog ein gemischter Dust von verbranntem ten deshalb gefordert, um baldmöglichst Papier und Siegellack. In Eckartsau teilhaben zu können an dem Wohlstand sprach

. Ebenso ist das Wirtschaftsleben militarisiert. Arbeiter und Angestellte dürfen nicht streiken, sonst werden sie als „Deserteure der Arbeitsfront' in Konzen- trationslagern zur Arbeit gezwungen.- Für Frauen besteht die Arbeitspflicht vom 18. bis 40., für Männer vom 18. bis 5V. Le- bensjahre. In den Betrieben ist die Herrschast der Betriebsräte längst beseitigt. Von den Mitgliedern der Kommunist!- schen Partei ist der größte Teil in irgend einer Sowjeteinrichtung angestellt. Nach der letzten

offiziellen Statistik des Zenlra,- komitsees der Partei waren von den 604.000 Mitgliedern, die sie in ganz Ruß- land zählt, nur noch 70.000, das heißt elf Prozent, als Arbeiter tätig. Die ganze Partei verwandelt sich also allmählich in ein Heer von Bureaukraten, die mit ihrer Existenz unmittelbar an der Aufrechter!) ^

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 29.05.1943
Descrizione fisica: 4
gegen Giraud und seine Parteigänger und sogar geaen Nogües. In der vorhergehenden Nacht waren m den Hauptstraßen der genannten Städte die Gebäude mit Lothringer-Kreuzen und Sichel und Hammer bemalt wor den. Diese Annäherung der Degaullisten- Partei an den Kommunismus ist nicht ohne Bedeutung. Während der Kund gebungen machte ein Teil der zur Her stellung der Ordnung entsandten Trup pen gemeinsame Sache mit den Demon stranten. Die amerikanischen Behörden beschlossen ihrerseits das Eingreifen ihrer Truppen

» doch wurde die Lage damit nur noch schlimmer, denn auf der einen wie auf der anderen Seite mach ten die Truppen von ihren Waffen Ge brauch und in beiden Lagern aab es Tote und Verletzte. In Port Liautey stürmten die Degaullisten und Kommu nisten auch einige Regierungs- und Mi- litärgebäuoe, legten da und dort Feuer an und zerstörten sogar ein Benzinlager. Aehnliche Kundgebungen gegen Giraud, 1 auferbaulichen Partei- e, beschlossen die Amerika wenn auch geringeren Umsangs, sollen auch in Algerien

für die Forderungen der Polen gegenüber den Bolschewisten zeigt. ^ Hinsichtlich der Auslösung der Komin tern hat die englische Kommunistische Partei nicht lange gezögert, die Schluß folgerungen zu ziehen. Sie hat ihre For derungen auf Eingliederung in die La bourpartei' neu formuliert und sie der Leitung zugestellt. Gleichzeitig erklärte der kommunistische Vollzugsausschuß, das; er die innerenglische Werbung zur Un terstützung dieser Forderung reger be treiben wird. Das kommunistische Organ in London, der „Daily

Worker' teilt weiter mit. daß der Gcwerkschastsverband der Gru benarbeiter die Forderung der Kommu nisten auf dem baurparty- Blàtt ' der beharrt darauf,'daß die Kom munistische Partei in England, wenn die „Auflösung' der Komintern irgend eine Bedeutung haben solle, „sich selbst auflösen müsse', widrigenfalls der Ver^ dacht berechtigt sei, daß die englischen Kommunisten ihre speziellen Interessen mit ihren speziellen Methoden innerhalb der englischen Arbeiterpartei fördern wollen' Jedenfalls

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Pagina 1 di 6
Data: 10.04.1937
Descrizione fisica: 6
jethandelsvertreter für Rotspanien wurde ein ge wisser Stazewski bestellt. Man wird in der An nahme nicht fehlgehen, daß die Bolschewisten ihren sehr regen Dainpferoerkehr zwischen den Schwarz meerhäfen und Barcelona, der bisher getarnt vor sich ging, nunmehr einen „legalen Anstrich' geben wollen. Roma, 10. April Unter dem Dorsih des Duce wird heule um 10 Uhr vormittags im Palazzo Viminale der Ministerrat zu einer Sihung zusammentreten. Sitzung des Heichsdireltoriumö der Partei. Roma, 9. April. , Duo

Acrfügungsblatt Nr. 790 des Parteisekre tärs veröffentlicht: Die Sitzung des Reichsdirektonums der Par tei sowie der Rapport der Verbandssekretäre, der Inspektoren der Partei, der Reichsvertrauens männer der fascistischen Vereinigungen, der Offi ziere des Generalkommandos der fasc. Jugend kampfbünde und des Generaldirektors der Opera Dopolavoro, die mit Verordnungsblatt Nr. 775 für 12. April anberaumt wurden, sind auf Don nerstag, 15. April XV, 4 Uhr nachmittags, ve»! schoben worden. ' deuten. „Unsere Partei

', so erklärte der Partei-^ iihrer, „käin>>ft für einen völlig selbständigen üdischen Staat im historischen Palästina, der mit einer jüdischen Majorität die Tore weit für zwei Millionen von Juden offen hält.' ! Auch der Gedanke, daß ein jüdischer Palästina- staat britisches Dominion werden solle, wird offen bar abgelehnt. Die ganze Idee der Teilung würde auf eine Karikatur eines Staates hinauslaufen und den Juden tatsächlich keine Möglichkeit geben, sich in irgendeiner Weise niederzulassen

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Pagina 1 di 8
Data: 11.06.1937
Descrizione fisica: 8
d. Z. hat die Zahl der Mitglieder der 0.N.V. S.öSZ.LSS erreicht und damit um tS2.SS0 mehr als am Ende de» Jahre» XlV. Die Mitglieder verteilen sich wie folgt aus die einzelnen Organisationen: Balilla 2,Z42.vög kleine Italienerinnen 2,020.202 Avanguardisten SSZ.S72 Zunge Italienerinnen 447.222 SommerserienkolonieniAussiellung wird am 20. Zuni eröffnet Roma, 10. Juni Das Verordnungsblatt Nr. 822 des Minister- Parteisekretärs bringt unter heutigem Datum: „Die von der nationalfascistischen Partei im Verein

mit den zuständigen Ministerien und'Kör perschaften veranstaltete nationale Ausstellung der Sommerferienkolonien und der Kindheitsfürsorge wird am 20. Juni um 8.30 Uhr in Roma in genwart des Großen Rates des Fascismus, der Regierung, des National-Direktoriums, der In spektoren und Jnspektorinnen der Partei, der Ver> trauensleute der fascistischen Verbände, der Ver bandssekretäre und der Leiterinnen der Frauenfasci eröffnet. Am Eröffnungstage versammeln sich in Roma folgende Vertretungen der weiblichen Parteiorga

das bolschewistische Regime das faulste und degenerier teste der ganzen Geschichte sein. Stalin hat verkün det. daß die neue sowjetische Konstitution zur Gän ze demokratisch sein werde. Es ist immerhin inter essant zu bemerken, daß die Zahl der Verhafteten und Verbannten in Sowjetrußland höher ist als die aller anderen Staaten der Welt zusammen. Es gibt kein einziges Mitglied des obersten Partei komitees aus der Zeit Lenins, das nicht erschossen, eingekerkert oder landesverwiesen sei. Stalin ist die einzige

Ausnahme. In all dem sieht die eng lische Labour-Partei eine Bestätigung dasur. wie gut es war, den Moskauer Sozialismus von An beginn zurückzuweisen und jede Verbindung mit demselben zu verweigern. 2900 russische Kirchen werden niedergerissen. Moskau. 10. Juni. Das russische Volkskommissariat für Gemeinde verwaltung hat beschlossen, daß im Rahmen des dritten Fünfjahresplanes (1938 bis 1S42) sämt liche Kirchen, Klöster, Synagogen, Moscheen und so weiter, die über hundert Jahre alt sind, „wegen

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Pagina 1 di 6
Data: 19.05.1937
Descrizione fisica: 6
die Pressefragen nach den ài, Kräften und Notwendigkeiten stellen und Isen. Ts muß laut und deutlich gesagt werden, iß die Presse heute nicht nur das xrachrohr irgend eines Regimes >, sondern-mehr oder weniger des- tn Wesens a usdruck. Es ist selbstver- ^ndlich, daß die Länder, welche die die Staats halt innehabenden Parteien mit jeder Jahres- >t wechseln sehen, einen so vielgestaltigen Jour- ilismus haben, als die politischen Parteien viel- ldig sind Und es ist ebenso selbstverständlich, jede Partei

und den Blumenschmuck wird die letzte Hand dustrielle Produktion und über die Währungs politik. Der Haushaltungsvoranschlag wurde einstimmig genehmigt. In der Folge wurde mit der Diskussion zur Präventiobilanz 1S37-33 des Verkehrsministe riums begonnen. Korpsführer Hühnlein in Noma Roma, 18. Mai. Der Sekretär der fascistischen Partei, Präsident des C. L>. N. I., hat den General Adolf Hühnlein, den Vizepräsidenten Leo von Bayer und den Ad jutanten des Generals Hühnlein, von Ihne, die Leiter des deutschen Motorsports

den Ehrendienst lei stete. Aus dem Verordnungsblatt der Partei Roma, 13. Mai. Das Befehlsblatt der Partei bringt: Am 24. Mai »V wird der Parteisekretär in Bolzano der tl. fascistischen Aashebung beiwohi neu und den R«y»port der Hierarchen der Pro« vinz abhalten. Das Blatt der Einheitsfront wird nicht meh« bei der Universitätspresse gedruckt werden. Dia Aufgaben, die ihm mit den Verfügungen des Ver, ordnungsblattes Nr. 708 zugewiesen worden sind, werden von der Zeitung »Roma Fascista' über« nommen

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 12.08.1926
Descrizione fisica: 16
wurde, hat angeblich dikta torische Vollmachten erhalten. Zum besseren Verständnisse der Ereignisse diene folgendes: Zwei Richtungen haben sich in der Russischen Kommunistischen Partei, der Inhaberin der Regierungsgewalt in der Sowjetunion, gebildet, nämlich der Leninis mus und der, Trotzkismus. Der Trotzkismus ist ein entwicklungsfähiger Leninismus» der nach dem Tode Lenins durch Trotzki begrün det wurde. 'Lenin starb, ohne sich «inen Nachfolger bestimmt zu haben. Sinowjew, Kamenew und Stalin

, aus der Opposition Trotzki entstanden, verlangt nach mehr Realpolitik. Der wirtschaftliche Zusammenbruch wäre das Ende der Kommu nistischen Partei; daher will Trotzki „bürger liche' Reformen, allerdings unter dem Deck mantel von kommunistischen Schlagwörtern. Sinowjew stützt sich auf die Arbeiter, Trotzki war und ist beliebt in der Roten Armee. Die Regierung hat in weitsichtiger Weise Fremdenlegionen gegründet und verfügt noch über die Dschekatruppen. Mrd es der Sowjetrogierung mit Stalin an der Spitze gelingen

das Recht, sondern nur die Macht entscheidet. Man darf auch nicht übersehen, daß mit bestimmend für die unsreuMiche Haltung Belgrads gegsn Sofia auch die inneupoM- schen Schwierigkeiten in Südslawien' sind. Solange sich die serbisch-radikale Partei nur gegen die Kroaten wendete, konnte der Ter ror mit dom Streben, die serbische Vorherr schaft über die übrigen Völker SMlawiens aufrechtzuerhalten, erklärt werden. Nunmehr gehen aber die Angehörigen der radikalen Partei auch mit derselben Brutalität

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Volksrecht
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Pagina 2 di 4
Data: 16.11.1921
Descrizione fisica: 4
hätte. Den Schaden hat.in erster Linie die Arbeiterschaft zu tragen und auch die F r e i s i n n i g c Partei. Letztere hat allerdings für- ihre eigenen Leute nicht einmal einen Finger gerührt'. Sie ist gben ganz von. dem Wahne befangen, daß die Sozialdemokratie geschädigt werden müsse, wenn man sich dabei auch ins eigene Fleisch schneidet. • Die Seßhaft igke i ts b e sti m m u n g des neuen Wahlrechtes ist 'ein Kuriosum, für sich. Der Wähler nmß einen einjährigen Wohnsitz Nachweisen

aufweisen, sondern.für unsere Verhält nisse Glicht besser crnf den Leib der bürgerlichen Parteien, insbesondere der klerikalen, Angeschnitten sein könnten. 1 , Die Sozialdemokratische Partei wird un term, .neuen Wahlrecht, welches alle. Hoffnungen auf Gerechtigkeit zuschanden macht, keine Lorbeeren erringen ' können. , Sic wird sich - aber voraussichtlich dennoch an den Geuieindewahleu beteiligen, um in den hinkünftigen Kommunalverwaltnngen- als Oppositionspartei ' die Interessen der arbeitenden

!. Man wird doch hoffentlich in Prag nicht der Meinung sein, daß die Tiroler ÄolkSpartei ein« -demokratische und freihein liche Partei ist? Nachklänge zum Fascistenkongress. Bei der Aückreist der Fafcipen von Rom kam es in der Station Orvielo z». argen Schiestereien, wobei einige Personen tödlich getroffen wurden. Ntir einem Aufgebot von mehreren Kompagnien Earabinleri gelang eS, die einige Tausende zählende Menge von Fascisten zur WeUerfahri zu veranlassen. ' > Frankreich kündigt den Handelsvertrag mit Stallen

Partei den Volksversammlungen auö Anlosi des SründungStageS der Republik Oesterreich am 12. Rovembe- vorgeschlagen hat. Darin heisst es- „Am IahreStag.der Grün dung, der Republik emeuerr daS -Proletariat feierlich der: Schwur unverbrüchlicher Treue und erklä«, dass kein Äerbo!, militärisch oder politisch, und noch- so starke Faktoren imstande seien, es von dem Festhalten an. dem damals gleichzeitig aus gestellten Ziele des Anschlusses an Deutschland adzu- bringen.' Altösterretch in Böhmen

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